Archiv für den Monat: Oktober 2013

Vitamin C heilt …

Bewiesen: Vitamin C heilt mehr als 30 Krankheiten

Seit mehr als 70 Jahren ist aus der medizinischen Forschung und auch der klinischen Praxis erwiesen, dass Vitamin C die »Selbstheilungs-Reaktion« des Körpers in Schwung bringen kann. Ich weiß, was Sie jetzt denken: Wenn Vitamin C so gesund ist, warum hat man uns dann nichts über diesen heilenden Nährstoff erzählt? Die Antwort kann schon weh tun.

Medizinstudenten lernen in der Ausbildung nur sehr wenig über Ernährungsmedizin – in den USA haben sie in vier Jahren zu diesem Thema nur zwei Stunden Unterricht! Die Vitamin-C-Therapie für eine ganze Reihe chronischer Krankheiten wird seit Jahrzehnten in der Schulmedizin systematisch ignoriert.

Dr. Frederick R. Klenner entdeckte die Kraft von Vitamin C und den Prozess, wie es Krankheiten heilt

So unglaublich es scheinen mag, in den 1940er Jahren setzte Dr. Klenner bei der Behandlung von 60 Poliopatienten Vitamin C ein – in allen 60 Fällen mit Erfolg. Das war in der Zeit, als es den Polioimpfstoff noch gar nicht gab. Bei einer großen Medizinerkonferenz berichtete Dr. Klenner über seine Erfolge mit der hoch dosierten Vitamin-C-Therapie – und fand damit kaum Beachtung.

Stattdessen hält Big Pharma den IQ der meisten Ärzte in einer Art »Todesgriff« – sie werden gehirngewaschen zu glauben, giftige Antibiotika, die die Darmflora (und das Immunsystem) zerstören, seien eine »weisere« Wahl.

Dr. Klenner gehörte zu den ersten Ärzten, die Krankheiten mit Vitamin C kurierten. Tatsächlich bekämpfte er Windpocken, Masern, Mumps, Tetanus und Polio mit sehr hohen Dosen von intravenös verabreichtem Vitamin C. Und vergessen Sie nicht: Damals gab es noch keine Impfstoffe.

Das sind die medizinischen Fakten: Dr. Klenner kurierte Lungenentzündung, Enzephalitis, Herpes Zoster (Gürtelrose), Herpes simplex, Mononukleose, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Rocky-Mountains-Fleckfieber, Blaseninfektionen, Alkoholismus, Arthritis, einige Formen von Krebs, Leukämie, Arteriosklerose, Bandscheibenvorfall, hohe Cholesterinwerte, Hornhautgeschwüre, Diabetes, Glaukom, Strahlenverbrennungen – die Liste ließe sich fortsetzen.

Er hat Dutzende von Aufsätzen veröffentlicht – googeln Sie einfach »Dr. Klenner« und Sie werden erstaunt sein, was Sie da finden.

Was sagen Experten über die Heilkraft von Vitamin C?

»Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure (Vitamin C) einzusetzen, weil sie es nur für ein Vitamin halten.« – Dr. Frederick Klenner

»Vitamin C ist das beste natürliche Antibiotikum, Antitoxin und Antihistaminikum und das wirksamste antivirale Mittel der Welt. Ehre, wem Ehre gebührt. Die Bedeutung von Vitamin C kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.« Dr. Andrew Saul

»Der menschliche Körper ist so angelegt, dass er mit hohen Vitamin-C-Werten im Blut und auf der Zellebene am besten funktioniert – Vitamin C wird nach Bedarf von der Leber synthetisiert.« – Dr. Thomas E. Levy, Facharzt für Kardiologie

»Immer mehr Ärzte sind vom Wert hoher Dosen Vitamin C überzeugt.« – Linus Pauling, zweimaliger Träger des Nobelpreises

Wenn Sie immer noch nicht von der Sicherheit und Wirksamkeit einer Vitamin-C-Therapie überzeugt sind, so sollten Sie sich die Arbeit der Riordan Clinic und die vieler anderer Experten über Vitamin C anschauen, wie Dr. Irwin Stone, Dr. Abram Hoffer, Dr. Robert Cathcard und viele andere.

Quelle: Der Kopp-Verlag
Sehr guter Bericht von Jonathan Landsman

Lesen Sie mehr auf den Vitamin C Seiten von Ralf Kollinger.de

Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent

von Jonathan Benson

Erneut hat sich die Chemotherapie, jener Schwindel in der Krebstherapie, als wichtige Ursache von Krebs und nicht als Heilverfahren gegen die Krankheit erwiesen. Laut einer neuen Studie, die in der expertenbegutachteten Zeitschrift Nature erschienen ist, fördert eine Chemotherapie nicht nur Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, weil das gesunde Gewebe in der Umgebung des Tumors geschädigt wird, sondern sie bewirkt auch, dass Krebszellen eine vollständige Resistenz gegen die Behandlung entwickeln. Sie verwandeln sich in »Super«-Krebszellen.
Cancer BildDas stellten Forscher des Fred Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US -Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website Natural-News schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren. Man braucht kein Genie zu sein, um diesen Schluss zu ziehen, denn schon der gesunde Menschenverstand besagt, dass alle Zellen Schaden nehmen, wenn gesunde Zellen zusammen mit ungesunden attackiert werden. Aber im Nordwesten der USA ist das anscheinend eine große Neuigkeit, die Forscher dort sind ratlos, wie das passieren kann. Wir sprechen hier nicht über eine geringfügige Schädigung – den Daten zufolge werden gesunde Zellen durch eine normale Chemotherapie ganz erheblich geschädigt. »Die Forscher entdeckten, dass eine Chemotherapie Fibroblasten (Zell-DNS) zur vermehrten Bildung eines Moleküls namens WNT16B anregen kann, und zwar um das 30 -Fache in dem Gewebe in der Umgebung des Tumors«, erklärt die britische gemeinnützige Organisation Cancer Research UK in einem kürzlich erschienenen Bericht über die Studie. »Dies ermöglicht es den Krebszellen zu wachsen, in umgebende Zellen einzudringen und einer Chemotherapie zu widerstehen.«Durch Chemotherapie entstandene »Super« – Krebszellen sind tödlicher als zuvor. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, fand dasselbe Forscherteam eine weitere wichtige Nebenwirkung der Chemotherapie: Krebszellen wachsen virulenter als vor der Behandlung. Genauso wie die »Supererreger« und »Superunkräuter«, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine Resistenz gegen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung oder das Versprühen von Chemikalien entwickelt haben, reagieren diese »Super« -Krebszellen auch auf die aggressivsten Formen der Chemotherapie nicht mehr. Der Krebs selbst wird also tödlicher. »Diese Resultate beschreiben einen Mechanismus, durch den genotoxische Therapien, die zyklisch verabreicht werden, durch nicht-autonome Effekte auf die Mikroumgebung des Tumors eine spätere Therapieresistenz verstärken können«, heißt es im Abstract der Studie. Das ganze Abstract der Studie können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen. Es ist keine Überraschung, dass mindestens ein Arzt mit besten Verbindungen zur Krebsindustrie sich bereits zu Wort meldet … nicht etwa mit der Forderung nach einem Ende der Chemotherapie, sondern vielmehr mit der Forderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die den natürlichen Resistenzmechanismus des Körpers so verändern, dass er die Giftwirkung der Chemotherapie besser verkraftet. Es ist typisch für das schulmedizinische System: Einfach neue Medikamente in den Mix geben, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verschleiern. Wie beim Haarewaschen: Aufschäumen, spülen, wiederholen.»Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer . »Chemotherapie kann Brust -, Darm-oder Lungenkrebs nicht beseitigen. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch setzen Ärzte bei diesen Tumoren noch immer auf die Chemotherapie.« Wenn Sie an Krebs leiden oder ein Ihnen Nahestehender betroffen ist, so sollten Sie wissen, dass es Alternativen zu Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Die Gerson-Therapie, Dr. Stanisław Burzyńskis Antineoplastone, Cannabisöl mit seinem hohen Gehalt an heilenden Cannabinoiden und frisch entsaftete Marihuanablätter sind nützliche Verfahren, die schon viele Menschen geheilt haben. Quellen:

Innenweltreise; Der Krebsbegleiter, die Psychobionik – Die Lehre von Selbstheilungsprozessen und neuronaler Freiheit

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Innenweltreise:
Die Grenzen zwischen medizinischer Heilung, aktiver “Selbsterfahrung”, synergetischer Selbstheilung, und Persönlichkeitsentwicklung.

Krebsbegleiter eine Info für Betroffene zur Synergetik Methode und der Psychobionik

Berns Joschko Synergetik - Psychobionik

Bernd Joschko Synergetik – Psychobionik

Die Integration der aktiven Innenweltarbeit in das reale Leben

Der Krebsbegleiter – Synergetik und Profiler Kompetenzen

Die Psychobionik – Die Lehre von Selbstheilungsprozessen und neuronaler Freiheit.

Die grundlegende Erkenntnis war, daß sich alle Informationen für immer im Gehirn speichern und somit eine ständige unbewusste Beeinflussung des komplexen “System Mensch” gegeben ist. Durch Verlagerung von Selbsterfahrungsmethoden in diese Innenwelt erforschte ich in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Klienten diese seine sog. Neurowelt: Eine Ansammlung geheimnisvoller autonomer Bilder, Gefühle und Erlebnisse der Vergangenheit, die weit in das Familienenergiefeld reichen, aber jetzt live durch den Klienten wieder erlebt werden konnten. Zeitreisen zurück in die Vergangenheit wurden somit möglich und Menschen erlebten ihre Kindheit wieder. Sie sprachen mit ihrem “inneren Kind” und dieses antwortete oder zeigte bestimmte “vergessene” Ereignisse auf. Das innere Kind ist ein Symbolbild der ersten 7 Jahre und lebt in der Innenwelt. Es ist somit kein Konzept, sondern echt lebendig zum oftmaligen Erstaunen der Klienten. Ich erforschte somit das Unterbewusstsein, das bisher zu meiner Verwunderung noch nie wirklich praktisch besichtigt worden war. Auch Freud ließ seine Patienten vor 100 Jahren nur davon berichten, anstatt sie direkt dorthin – in sich – zu schicken. Ich stellte schnell fest, dass sich die Innenwelt bei gesunden und kranken Menschen stark voneinander unterscheidet. Menschen mit Krankheiten hatten heftige Erlebnisse abgespeichert, mit denen sich die Klienten neu auseinander setzen mußten. Dafür war “Handlungskompetenz” wichtig. Die Synergetik Therapie der ersten Jahre trainierte diese Fähigkeit in der Innenwelt, sodaß der Klient schnell lernte, sich dort frei zu bewegen.

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Die nächste Frage war, ist es möglich, diese innere Welt so zu verändern, daß sie sich der Innenwelt von gesunden Menschen annähert? Ja, es war möglich, wenn man das Prinzip der Rückkoppelung konsequent anwendet und somit Selbstorganisationsprozesse auslöst. Die Symbolbilder des inneren Kindes, der inneren Mama und Papa näherten sich den archetypischen Bilder. Diese Urbilder wirkten als Attraktoren und stammten offensichtlich aus der Evolution des Menschen. Sie waren stabil und unzerstörbar und gehörten somit zu der Basic “Software” des Menschen. Waren sie in der Wirkung, also völlig freigelegt, trat Gesundheit ein – selbst Tumore verschwanden. weiterlesen