Archiv für den Monat: Februar 2014

Ansammlung von Schwermetallen in bösartigen Tumore; Heavy Metal Accumulation in Malignant Tumours as Basis for a New Integrative Therapy Model Professor John G. Ionescu, Ph.D.

Ralf sagt, danke John; Wunderbares Treffen dieser Beiden im Frankfurter Consilium v.l. Ralf Kollinger und Dr. John Ionescu; Univ. Doz. Dr. John Ionescu Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin

Ralf und  John im Frankfurter Consilium

Univ. Doz. Dr. John Ionescu
*Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neu- kirchen
*Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich
*Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie
*Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin.

 

 

Heavy Metal Accumulation in Malignant Tumours as Basis for a New Integrative Therapy Model

Professor John G. Ionescu, Ph.D. Research Department of the Spezialklinik Neukirchen, Germany Capital University of Integrative Medicine, Washington D.C., USA University of Medicine and Pharmacy “Carol Davila”, Bucharest, Romania
ABSTRACT
Increased levels of transition metals like iron, nickel, chromium, copper and lead are closely related to free radical generation, lipid peroxidation, formation of DNA-strand breaks, and tumour growth in cellular systems. In order to determine the correlation to malignant growth in humans, we investigated the accumulation of heavy metals in 8 healthy and 20 breast cancer biopsies by means of a standardized Atomic Absorption Spectrophotometry (AAS) methodology. A highly significant accumulation of iron (p < 0.0001), nickel (p < 0.00005), chromium (p <0.00005), zinc (p < 0.00001), cadmium (p < 0.005), mercury (p < 0.005), and lead (p < 0.05) was recorded in the cancer samples when compared to the control group. Copper and silver showed no significant differences to the control group whereas tin, gold, and palladium were not detectable in any biopsies.

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Ansammlung von Schwermetallen in bösartigen Tumore; Heavy Metal Accumulation

Vitamin C bevorzugt toxisch auf Tumorzellen

Intravenous Ascorbate as a Tumor Cytotoxic Chemotherapeutic Agent

vitamin-cZusammenfassung – Vitamin C ist bevorzugt toxisch auf Tumorzellen in vitro und in vivo. Da in ausreichend hohen Dosen die Plasma-konzentrationen über dem Niveau zu halten ist, die erwiesenermaßen toxisch auf Tumor-zellen in vitro sind. Das Potenzial des Vita- min C besteht darin, dass es selektiv die Tumorzellen absterben lassen kann, in einer Weise,  ähnlich wie die erwartende Wirkung zu anderen Tumor zytotoxischen wie Chemotherapie. Die meisten Studien von Vitamin C und Krebs konnten bisher nicht genutzt werden, da die Vitamin C Dosierungen nicht hoch genug angewendet wurden, um tumorzytotoxischer Plasmakonzentrationen von Vitamin C zu erhalten. Die Daten werden hier präsentiert, die, die Fähigkeit zeigen, die die Plasmaspiegel von Vitamin C im Menschen, über dem Niveau aufrecht zu erreichen und zu erhalten sind.
Damit wird die Möglichkeit aufgezeigt, dass die Verwendung von Vitamin C toxisch auf Tumorzellen in vitro ist und  erklärt die Tatsache, dass Vitamin C ein zytotoxisches Chemotherapeutikum darstellt.

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Intravenöses Vitamin C als zytotoxisches Therapeutikum Intravenous Ascorbate as a Tumor Cytotoxic Chemotherapeutic Agent

Vitamin C Krebs-Protokoll „The University of Kansas Medical Center „

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

The University of Kansas Medical Center
Program In Integrative Medicine Complementary and Alternative Therapies

Easy Reference for Cancer IV Vit C Protocol Administration:

Infusion rate:
tubing: 10 drops per 1 ml of tubing for example:
100 gm of ascorbic acid infusion should be 66 drops per min.

And for 100 grams ascorbate in 1000 mL given over 2 ½ hours = 10 gtts/ml/ 60 min/hr = 10,000 gtts/150 min = 66 gtts/min

Basically the rate should be as follows:
1. 15 gms 30 minutes.
2. 25 gms 50 – 60 minutes.
3. 50 gms 90 – 100 minutes.
4. 75 gms 2 1/2 hours.
5. 100 gms 2 ½ hours – 3 hours
6. 125 gms 3 hours -31/2 hours

Magnesium Chloride dosage:
1. 15 gms no Mag Chloride in 250 mL of sterile water.
2. 25 gms in 500 mL of sterile water with 200 mg of Mag Chloride
3. 50 grams in 500 mL of sterile water with 200 mg of Mag Chloride
4. 75 grams in 750 -1000 mL of sterile water with 400* mg Mag Chloride
5. 100 grams in 1000 mL of sterile water with 400* mg Mag Chloride
6. 125 grams in 1000 mL of sterile water with 400* mg MgCl

* Usually comes in 200mgs – use two

Although the protocol is worded as a research study, patients using the protocol at facilities other than KUMED are not participating in any study.

3901 Rainbow Blvd., Kansas City, KS 66160 * (913) 588-6208 * Fax (913) 588-0012

 

Hochdosis Vitamin C bei Mammakarzinom

Uwe Gröber

Uwe Gröber

Lieber Herr Kollinger,

anbei noch eine Übersichtsarbeit zu Vitamin C-Hochdosis-Therapie.  Im aktuellen Heft „Der Onkologe“ aus dem Februar 2013 wird auch Vitamin C neben Vitamin D, L-Carnitin etc. in der inte- grativen Onkologie von unserer Arbeitsgruppe angesprochen. Be- reits 2007 wurde von mir in der Deutschen Zeitschrift für Onkologie eine Patientin mit Vitamin C-Hochdosistherapie dokumentiert.

Herzliche Grüße aus Essen

Ihr Uwe Gröber

Vitamin C Hochdosis bei Mammakarzinom Zytostatika und Mikronährstoffe von Uwe Gröber Deutsche Zeitschrift für Onkologie

 

Vitamin D Mangel

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

 

 

 

 

Neue bahnbrechende Forschungsergebnisse: 8.000 IE des »Wunder«-Vitamins D täglich sind notwendig, um Krebsprävention zu erreichen.

Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie ist deshalb als bahnbrechend zu bezeichnen, weil sie die Beziehung zwischen der Dosierung von Vitamin D und dem im Blutkreislauf nachweisbaren Vitamin-D-Spiegel aufzeigt. Mir persönlich sind 6-10 fach höhere Dosierungen und mehr bekannt!
Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. (Goethe)

Was wird nur zu oft bei Erkrankten beobachtet?

  • Viel Bettruhe (kein Sonnenlicht)
  • Abgedunkelte Räume (kein Sonnenlicht)
  • Keine Spaziergänge, keine frische Luft (kein Sonnenlicht)
  • Mit Kleidung bis zum Hals eingewickelt (kein Sonnenlicht)
  • Schlechte Nahrungsaufnahme/Appetitlosigkeit/Vitaminmangel

Am leichtesten kann Vitamin D unter Einfluss von Sonnenlicht durch den Körper selbst aufgebaut werden.15 Minuten Sonnenbaden in der Mittagssonne reichen bei Menschen mit heller Haut und dreimal so viel bei Menschen mit einem dunkleren Hauttyp aus, um bis zu 10.000 IE (entspricht 250 μg) des Vitamins zu produzieren.Sonnenschutzmittel blockieren die ultraviolette Strahlung, die der Körper benötigt, um Vitamin D synthetisieren zu können.

Irrsinn: Sonnencremes begünstigen das, was sie verhindern sollen.

Ein Trick der Industrie? Schon wieder? …und wenn du einen Hautkrebs entwickelst, dann hast Du Dich nicht genug eingecremt. Aus industrieller Sicht einfach genial und es funktioniert. Herkömmliche Sonnenschutzprodukte mit UVB-Blockern und synthetischen Inhaltsstoffen wie Zinkoxid sind möglicherweise schädlicher, als dass sie nutzen.

Als sicher gelten nach den Richtlinien des Sonnencreme-Leitfadens Sonnenschutzmittel, die frei von Oxybenzon und Retinylpalmitat sind. Beide Substanzen agieren als Reizstoffe, Allergene, Hormondisruptoren oder Karzinogene. So warnen Toxikologen vor dem Lichtschutzfilter Oxybenzon (auch: Benzophenone-3), der zu Zellschädigungen und Hautkrebs führen kann. Eine aktuelle Studie sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem chemischen Stoff, dessen Wirkungsweise dem Östrogen ähnelt, und der Unterleibserkrankung Endometriose, bei der es zu schmerzhaften Wucherungen des Gebärmuttergewebes kommt. Retinylpalmitat (eine künstliche Form von Vitamin A) soll der EWG zufolge bei direkter Sonneneinstrahlung das Hautkrebs-Risiko erhöhen. Die EWG bezieht sich in diesem Fall auf Studien mit Labormäusen, die eine ähnliche Reaktion bei Menschen vermuten lässt. Zunehmend ins Visier der Krebsforschung geraten ausserdem die UV-Filterstoffe Titandioxid und Zinkoxid.

Mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger

Der gesamte Artikel zu Vitamin D Mangel

Vitamin C in der komplementären Onkologie

Uwe Gröber

Uwe Gröber

Lieber Herr Kollinger,
der Hinweis auf die Pharmakokinetik zur Vitamin C-Studie (oral, parenteral) ist nichts Neues.  Anbei einen Beitrag, den wir auch in der Checkliste Komplementäre Onkologie aufgeführt haben!  Schönes Wochenende und Herzliche Grüße

Ihr  Uwe Gröber

 

Vitamin C (Ascorbinsäure, Ascorbat) zählt zu den am häufigsten eingesetzten Antioxidanzien in der komplementären Onkologie, insbesondere Vitamin-C-Infusionen. Aktuelle pharmako-logische und pharmakokinetische Erkenntnisse über die parenterale Applikation von Vitamin C sowie internationale Fallberichte lassen die Vitamin-C-Hochdosisinfusionstherapie in einem neuen Licht erscheinen. V. a. Krebspatienten mit fortgeschrittener Erkrankung, limitierten therapeutischen Möglichkeiten und schlechter Prognose könnten von einer Vitamin-C-Hochdosisinfusionstherapie profitieren. Die derzeit vorliegenden Erkenntnisse allerdings verlangen nach einer stärkeren klinischen Prüfung an Tumorpatienten, vorallem in Deutschland.

Vitamin C in der komplementären Onkologie Update 2009 von Uwe Gröber

Vitamin C in der komplementären Onkologie Update 2011 von Uwe Gröber

Schlüsselwörter

Vitamin C – Onkologie – Vitamin‐C‐Hochdosistherapie

Die klinische Bedeutung des Spurenelementes Kupfer

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach

Die pathophysiologische Bedeutung des essenziellen Spuren-elementes Kupfer bei chronischen Entzündungen, Rheuma, Immunsystem, Tumor, Gefäßwand, Leber, Darmerkrankungen, Demenz Alzheimer, amyotrophe Lateralsklerose, Wundheilung wird dargestellt. Es werden die Ergebnisse der Serumkupfer-Erstbestimmungen (N = 615 Patienten) aus dem eigenen Krankengut vorgestellt. Verläufe des Serumkupfers werden an klinischen Beispielen (M. Crohn, Mammakarzinom, rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie/ chronisches Schmerzsyndrom, Demenz) aufgezeigt. Sie unterstreichen die Notwendigkeit der Verlaufs- kontrollen, um die Therapie mit Spurenelementen sinnvoll steuern zu können.

Einleitung:
Am 01.07.2003 verloren alle bisherigen Kupfermonopräparate in Deutschland ihre Zulassung als Arzneimittel (1). Nach den aktuellen EG-Vorschriften für Nahrungs- ergänzungsmittel und gemäß GMP-Vorschriften hergestellte Präparate werden nun inder Apotheke vertrieben. Aufgrund aktueller Empfehlungen der BfR enthält eine solche Tablette 1,0 mg elementares Kupfer. Verschiedenste Kupferverbindungen wurden in den vielfältigen experimentellen und klinischen Studien eingesetzt. Speziell Kupferglukonat hat sich bewährt, da organisch gebundenes Kupfer gut resorbiert wird und gleichzeitig gut verträglich ist. Es ist jedoch äußerst wichtig, die besondere Bedeutung von Kupfer als essenzielles Spurenelement in vielfältigen biochemischen Regelkreisen und besonders bei chronischen Erkrankungen sowie als wertvolles Therapeutikum hervorzuheben. Bereits in der ägyptischen Medizin wurde dem elementaren Kupfer besondere Aufmerksamkeit wegen seiner Wirkung bei chronischen Augenentzündungen geschenkt (antibakterielle Wirkung?). In der europäischen Klostermedizin des Mittelalters beschreibt HILDEGARD VON BINGEN Kupfer als ein Heilmittel bei rheumatischen oder fieberhaften Erkrankungen. In der homöopathischen Arzneilehre von S. HAHNEMANN findet metallisches Kupfer als Mittel bei „Krämpfen“ große Beachtung. …weiter lesen

Hier geht es zur kompletten Arbeit von Prof. Thilo-Körner

Erneute Mahnung; Diagnostik und Therapie bei entzündlichen Darmerkrankungen

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“

Erneute Mahnung:

Die „Integrative Medizin“ fordert das undogmatische Einbeziehen und die Anwendung medizinischen Wissens zum Wohle des Patienten. Eine mechanistische Beschreibung von Krankheiten entspricht nicht den dynamischen Regelkreisen in unserem Organismus. Umso erstaunlicher ist es, dass in den Leitlinien für die Diagnostik, Therapie und Langzeitkontrolle für Darmer-krankungen bedeutende Parameter im Stuhl, wie zum Beispiel sIgA, a1-AT, Lysozym, AT-sIgA, PNM- Elastase, T-M2-PK, Defensine, und deren klinische Relevanzseit langem nicht erwähnt werden. Auch die Regelkreise z.B. zwischen Darm, Leber, Lunge, Herz werden kaum beachtet.

Zur Veröffentlichung: Teil 1
TEIL 1 Diagnostik und Therapie bei entzündlichen Darmerkrankungen, Zöliakie, Divertikulose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis, Asthma bronchiale, Tumor-M2-PK-Erhöhung und Kolon- Metalleinlagerungen

 

Teil 2
In Ergänzung zum Teil 1 werden hier besonders die Verläufe der Tumor-M2-Pyruvatkynase im Stuhl und im Blut bei intestinalen Erkrankungen und deren Normailisierung durch das Kombinationsphytotherapetikum ( Myrrhe, Kaffeekohle, Kamille ) aufgezeigt. Erstmalig werden über Ergebnisse von Metalleinlagerungen in der Kolonmukosa, deren differential- diagnostische Bedeutung und über die daraus abgeleitete Therapie berichtet. Die Umsetzung der Forderung der „Integrativen Medizin“, vorhandenes Wissen undogmatisch zum Wohle von chronisch Kranken einzusetzen, wird an klinischen Beispielen dokumentiert und erneit angemahnt.

Zur Veröffentlichung: Teil 2
TEIL 2 Diagnostik und Therapie bei entzündlichen Darmerkrankungen, Zöliakie, Divertikulose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis, Asthma bronchiale, Tumor-M2-PK-Erhöhung und Kolon- Metalleinlagerungen

Würdige Deinen Freund jetzt und zu jeder Zeit, und nicht immer dann wenn es zu spät ist. Nähre ihn mit Zuwendung und Liebe. Eine Ehrerbietung und Würdigung zu Lebzeiten an meinen Lehrer und väterlichen Freund! Väterlicher Freund, Mentor und Lehrer, Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S. Thilo-Körner / Herzogenaurach

Mea Maxima Culpa – Stille im Haus des Herrn – Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche

STILLE IM HAUS DES HERRN

 Filmbeitrag

Mea Maxima Culpa
STILLE  IM HAUS DES HERRN; Die Kirche, der Vatikan und ihre Pädophilen

Guter Film, sehr guter und wichtiger Film über SCHEINHEILIGE mit viel, viel Geld und Macht!

Papst im RückenZu den Vorfällen von dem Limburger Bischof Tebartz-van Elst, auch die Klagelast und Verschleppungen durch Ratzinger, Papst Benedikt XVI! Schutzbefohlene im Namen der Kirche! Die Dunkelziffer ist hoch und höher. Unvorstellbare Netzwerke! Millionen über Millionen an Schweige-Vergleichs-zahlungen für die Opfer. Das unglaubliche Verhalten, die Rolle und das Schweigen im Vatikan.

STILLE IM HAUS DES HERRN maxima STILLE  IM HAUS DES HERRN
Mea Maxima Culpa – Stille im Haus des Herrn – Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche!
Ausgehend von dem Fall eines amerikanischen Paters, der sich über Jahrzehnte an Schutzbefohlenen verging, zeigt Oscar-Preisträger Alex Gibney, welches Ausmaß die pädophilen Verbrechen von Geistlichen angenommen haben und mit welcher Beharrlichkeit die Kirche zu den Missständen geschwiegen hat.

Ganzheitliche Herzheilkunde

Neue Wege in der Kardiologie Individuelles Volumenmanagement statt pauschalen Medikamenteneinnahmen.
Herz Ganzheitliche HerzheilkundeDas Verständnis der Zusammenhänge zwischen Herz, Blutvolumen und vegeta- tivem Stress ist Voraussetzung für erfolg- reiche, naturgemäße und sanfte Therapien bei Bluthochdruck, Herzerkrankungen und nächtlichen Herzbeschwerden  Herz-Kreis-lauferkrankungen sind mit Abstand die häufigste Todesursache in den Industrie-staaten, mit jährlich steigender Tendenz. Entgegen der verbreiteten Meinung sind davon 10% mehr Frauen als Männer betroffen. In der Schulmedizin werden im Sinne einer „evidence-based medicine“ die aus großangelegten Studien gewonnenen Erkenntnisse als Behandlungsrichtlinien übernommen. Dies führt in der Praxis leider dazu, dass dem Patienten aufgrund seiner Diagnose ausschließlich das zurzeit übliche Behandlungsschema mit Medikamenten verordnet wird. Im Zuge der Sparmaßnahmen der Krankenkassen haben die Ärzte auch gar keine Möglichkeiten mehr, längere Beratungen abzurechnen. Dadurch bleibt meist keine Zeit, den Menschen ihre Beschwerden schildern zu lassen, geschweige denn darauf einzugehen und praktische Hinweise zu vermitteln, was die Patienten selbst zu ihrer Linderung und Heilung beitragen könnten. Denn durch das Verständnis der Zusammenhänge könnte jeder Mensch in verschiedensten Lebenslagen bewusst seine Gesundheit positiv beeinflussen. Diese Hilfe zur Selbsthilfe wird jedoch nicht an der Uni gelehrt, und schon gar nicht auf kardiologischen Kongressen oder Fortbildungen. Diese sind nämlich alle von der Pharmaindustrie finanziert, inhaltlich geht es darin nur um neue Studien und neue Medikamente. Wo bleibt bitte die Individualität und Ganzheitlichkeit? Dabei bestehen in kaum einem anderen Bereich der Medizin derart umfangreiche Verbindungen zwischen verschiedenen Organsystemen wie in der Kardiologie. Einflüsse haben Herz, Lunge, Nieren, Hormonsystem (insbesondere Schilddrüse, Nebennieren, Hypophyse), Blutgefäße, Blutsystem (Knochenmark, Serumeiweiß), Vegetativum, Psyche, Stress, Säure-Basen-Haushalt, Stoffwechsel und Zell-Energiehaushalt, vererbte Faktoren, Konstitution, Ernährung (Vitamine, Eisen, Kalium, Magnesium), Lebensstil, Gewohnheiten usw. Eine ganzheitliche Medizin sollte all diese Faktoren mit einbeziehen, jedoch gibt es bislang nur selten Überlegungen und wirkliche Erkenntnisse über diese Zusammenhänge, geschweige denn deren Umsetzung in möglichst natürliche und biologische Therapien.

Hier geht weiter zum gesamten Bericht von Dr. med. Rainer Wyslich, Mitglied des Frankfurter Consilium und Teilnehmer des Kollinger Telegramm