Archiv für den Monat: Februar 2015

„Integrative Medizin“ (IM) 1989 – Der Mensch ist ein Individuum und ein Gesamtkunstwerk – Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner und Ralf Kollinger

IM 2 Definition

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner und Ralf Kollinger zu „Integrative Medizin“

Prof. Thilo-Körner ist Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“

Definition:

„Integrative Medizin“ (IM) 1989 – Der Mensch ist ein Individuum und ein Gesamtkunstwerk –

Pass_Thilo-Körner

v.l. Ralf Kollinger und Prof. Dr. med. habil. Thilo-Körner

  • Verfügbares medizinisches Wissen undogmatisch umsetzen zum Wohle des Kranken
  • die Gleichzeitigkeit der regulatorischen materiellen, biochemischen, biophysikalischen und geistigen Ebenen einbeziehen
  • das Werden vom Mediziner zum Arzt
  • Freiheit im Denken und Handeln

 

Thilo-Körner, DGS.: Therapeutikon 1992; 6; 558 – Komplement. Integr. Med. 2007: 9; 9

Wir brauchen KEINE Schul-, alternative oder komplementäre Medizin. Wir brauchen EINE Medizin, die unseren Patienten hilfreich ist. Seit wann sind den Erkrankungen Schul-, alternative oder komplementäre Erkrankungen? Versteifen wir uns auf die so genannte „Schulmedizin“, als „Vatikans-Entscheidung und -Auskunft“, bleibt immer die Frage offen, in wie vielen Medizin-Schulen ich gelernt habe – nur in einer? So wird auch die als Neuheit für die Patienten gefeierte „Zweitmeinung“ zur Fragwürdigkeit. Innerhalb der gleichen „Medizin-Schule“ an verschiedenen Orten gefragt, bekommen die Patienten eben nur die gleiche bzw. ähnliche Meinung.

Integrative Medizin begleitet von Ralf Kollinger

Festvortrag Integrative Medizin Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner, Integrative Medizin im Spannungsfeld von Dogmatismus, Kommerz und Menschenwürde

 Der Weg zur „Integrativen Medizin“ (IM), der Pionier und der Kampf um ihre Anerkennung!

Zur Seite von Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner
Innere Medizin – Angiologie – Hämostaseologie – Naturheilverfahren – Magen -Darmerkrankungen – Psychosomatik – Umwelt

Multiple Sklerose – SKANDAL / umstrittenes MS-Präparat

AchtungPresse Information vom 19. Februar 2015 Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.
Initiative Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker e.V. (MSK)

Umstrittenes MS-Präparat von BAYER
Hohe Kosten bei zweifelhaftem Nutzen“ 

Das MS-Präparat BETAFERON gehört mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro zu den profitabelsten Medikamenten der Firma BAYER. Unabhängige Studien bescheinigen dem Präparat jedoch wenig Nutzen. Kritiker fordern die Offenlegung aller Industrie-Zuwendungen an Ärzte, Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen.

Trotz häufiger Nebenwirkungen werden die meisten MS-Patienten zu einer Therapie mit BETAFERON oder anderen Interferonen gedrängt. Dabei zeigen unabhängige Untersuchungen, dass die Behandlung nur einen geringen Nutzen hat. So wertete die Cochrane Collaboration, ein unabhängiges Netzwerk von Ärzten, Wissenschaftlern und Patientenvertretern, 44 Studien aus und folgerte, dass „das Kosten/Nutzen-Verhältnis ungünstig sein könnte“.

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So können Interferone bei lediglich 16 Prozent der frisch Erkrankten einen zweiten Schub verhindern; bei fünf von sechs Patienten zeigen sie keinerlei Wirkung. Im Fall einer chronifizierten, schubförmig verlaufenden MS helfen die Präparate bloß in vierzehn Prozent der Fälle. Die Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf kommt daher zu dem Ergebnis, dass „die Vorstellungen zur Wirkung von Interferonen auf Vermutungen basieren“. Bei einer von Beginn an manifesten Multiplen Sklerose ohne Schübe hätten die Mittel, so die Hamburger Ärzte, keinerlei Nutzen.

Die Gabe von Interferonen ist häufig mit schweren Nebenwirkungen verbunden, darunter Nierenleiden (bis hin zu Todesfällen), Fieber, Muskelschmerzen und Depressionen. Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) können Nierenschädigungen noch Jahre nach den Injektionen auftreten. Dennoch wird die Mehrzahl der MS-Betroffenen mit Interferonen behandelt. Die jährlichen Behandlungskosten pro Patient liegen bei 15 – 20.000 Euro. Den Kassen entstehen dadurch enorme Kosten – laut dem jüngsten Arzneimittelreport der Barmer GEK sind MS-Präparate einer der großen Kostenfaktoren im Arzneimittelbereich.

Jan Pehrke von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „Der Großteil der MS-Kranken wird mit teuren und nebenwirkungsreichen Präparaten behandelt, deren Nutzen gering ist. Dies lässt sich nur mit dem großen Einfluss der Hersteller auf Ärzte, Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen erklären. Wir fordern eine Offenlegung aller Zuwendungen, um eine unabhängige Bewertung von Interferonen zu ermöglichen.“

Richard Grabinski von der Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker (M.S.K.) ergänzt: „In der Fachzeitschrift Lancet erschien eine Untersuchung zur Wirksamkeit von Interferonen. Hierfür wurden alle randomisierten und plazebokontrollierten Studien zur schubförmigen MS einer genauen Auswertung unterzogen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass durch die große Anzahl von Studienabbrechern, die in den Auswertungen der Interferon-Studien nicht berücksichtigt wurden, das Ergebnis „geschönt“ wurde. Eine breite Anwendung der Interferone sei daher nicht zu rechtfertigen. Kritisiert wird in der Meta-Studie auch, dass es „eine verheerende Entwicklung ist, wenn die beteiligten Pharmaunternehmen Einfluss auf die Auswertung nehmen oder die Veröffentlichung unbequemer Ergebnisse verhindern können.““ Die M.S.K. ist gemeinnützig und lässt sich nicht sponsern, um ihre Unabhängigkeit zu bewahren.

Die Firma BAYER hat beste Beziehungen zu Ärzten, medizinischen Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen aufgebaut. 21 der 24 Ärzte, welche die Behandlungsleitlinie für Multiple Sklerose erstellt haben, fanden sich bereits auf der Lohnliste der Industrie. Zuwendungen flossen für Forschungsvorhaben sowie für Vorträge, Berater- oder Gutachter-Tätigkeiten. Dass sich die Investitionen lohnen, zeigt das Fazit der Leitlinie: „Die mittlerweile über 20-jährige Erfahrung mit den rekombinanten Beta-Interferonen in der Behandlung der MS belegen deren gutes Nutzen/Risiko-Profil in der Basis-Therapie.“

Wegen der langen Behandlungsdauer von MS-Betroffenen ist das Segment besonders lukrativ. Die Fertigung von Interferonpräparaten war ursprünglich kostenintensiv, was zu hohen Medikamentenpreisen führte. Dieses Preisniveau blieb für alle folgenden MS-Präparate der Maßstab, obwohl die Herstellungskosten inzwischen deutlich sanken. BAYER produziert BETAFERON inzwischen nicht mehr selbst, sondern lässt es von einem Zulieferer preisgünstig herstellen.

Helfen Sie mit Spenden wenn Sie möchten:
f. Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.

weitere Informationen:

Quelle:
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

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40081 Düsseldorf
Fon          0211 – 33 39 11
Fax           0211 – 33 39 40
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Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Heinrich Kremer

Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Filmbeitrag

Die neue Interpretation des Krebsgeschehens Das aktuelle Krebsgeschehen in einer Zelle spiegelt die Entwicklungsphasen der Evolution: Eine funktionelle Störung der aeroben Sauerstoffnutzung zur ATP-Energie-Produktion (Adenosintriphosphat) erzwingt eine Umschaltung auf die Regulationsebene des Glucoseabbaus. Diese evolutionsbiologisch programmierte Schutzschaltung begründet das Krebsgeschehen in der Zelle: Das B-Genom verliert schritt weise die Kontrolle über die differenzierten Zellleistungen zugunsten der Dominanz des A-Genoms als uralte Überlebensstrategie. Diese dauernde Umschaltung von Sauersthoffatmung auf Blutzuckeratmung der Zelle hat als Folge die unkontrollierte Teilung der Zelle. Diese metastasierenden Krebszellen bestimmen nun das Schicksal des Krebspatienten Die Cellsymbiosistherapie Therapieformen nach dem Konzept der Cellsymbiosis haben bis heute beeindruckende Behandlungserfolge erzielt. Dies gilt für „Tumorleiden in allen Stadien, zelluläre und humorale Immunschwächen, inflammatorische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes auch in der therapieresistenten Form, Osteoporose, Burn out-Syndrom, CFS, Fibromyalgie, neurodegenerative Erkrankungen inkl. Alzheimer’sche Krankheit und andere Demenzformen sowie Parkinson’sche Krankheit, Depressionen, Psychosen und viele andere (…) einzustufende Symptomzustände und Leistungsschwächen.“(2) Gemäß dem neuen Paradigma ist das Ziel der Rezepturen der Cellsymbiosistherapie die „Kraftwerke“, die Mitochondrien der Zellen, die als Photonen-Prozessoren (Lichtquanten-Prozessoren) arbeiten. Die Erkenntnis heißt: der Organismus ist ein Lichtquantenfeld, ein codiertes Lichtquantenmuster, dessen Steuerung energetischer Art ist. Übergeordnet ist die Lichtsteuerung, welche dann die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt. Einfach ausgedrückt: fehlendes, steuerndes Licht in den Zellkernen (mangelhafte Lichtspeicherkapazität) führt zu chemischem Fehlverhalten. Zuführung von Licht durch nicht-synthetische Präparate (Biophotonen) optimiert den Lichtspeicher und setzt die evolutionäre Steuerungsfunktion wieder in Gang. (3-6) Gemäß dieser neuen Erkenntnis werden Gesundungsprozesse im Körper primär durch Zuführung von Licht in die geschädigt en Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremer sagt dazu: „In der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die über bestimmte Wellenlängen bzw. Frequenzfenster im nahen UV-Bereich und im sichtbaren Spektrum Lichtquanten absorbieren und emittieren. Das therapeutische Potential solcher Naturstoffe ist in neueren Forschungspublikationen bestätigt worden.

Chemotherapie – bald neue Leitlinien (?) anstatt Lei(D)linien: DIE ÄRZTE SETZEN AUF DAS IMMUNSYSTEM

afrankfurtKollinger.Header4Das Frankfurter Consilium setzte schon immer auf die Immuntherapie!

31. Januar 2015 am Abend die Verkündigung auf RTL – Journal – Wenn das unser Ohlenschläger noch erleben dürfte!

Was die Natuheilkunde seit über 4 Jahrzehnten diesen konventionellen Medizinern und abhängigen Forschungseinrichtungen vorbetet, will sie nun selbst nach aussen tragen. Auf Kosten von Millionen verstorbenen Patienten hatte man auch lange genug weggehört und Hexenjagd betrieben.
Nun kommt die Wahrheit ans Licht: DIE ÄRZTE SETZEN AUF DAS IMMUNSYSTEM. Das musste ich erst einmal bei mir sitzen lassen. Was bedeutet das? Nachdem man 50 jahrelang das Immunsystem regelrecht vernichtete, kommt man auf die Idee das Immusystem in die Therapie mit einzubeziehen, damit sie die Abwehr stärkt und die Krebszellen attackiert. Zur Beeinflussung des Immunsystem gehört nicht nur die Antikörpertherapie wie sich die Heidelberger dies jetzt als Neuentdeckung verkaufen will, sondern Psychoneurologische Auslöser auch eine wesentliche Rolle spielen und die Rolle der Umweltgifte und hormonelle Entgleisungen will ich garnicht miteinbeziehen, man will jetzt keinen überfordern. Wenn man jetzt noch mehr ursächlich nachdenkt, dass wäre doch mal was.

ZITAT aus dem Filmbeitrag:
Prof. Dirk Jäger
Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen
Wir werden in ganz kurzer Zeit bei den vielen großen Tumorerkrankungen wie Lungenkrebs eine Verdrängung der Chemotherapie sehen, wir werden in einigen Jahren wahrscheinlich nur noch in Ausnahmefällen solche Patienten chemotherapieren, insofern findet da im Moment schon eine Revolution in der Onkologie statt.
  • Was sich nicht erzählen ist, dass sie selbst diese Therapien seit einem halben Jahrhundert verhindert haben, alle Hinweise ignoriert haben, hochkarätige Mediziner verlacht und ins EXIL verjagt haben.
Wir hoffen alle, dass in diesen Situationen das Immunsystem die Langzeitkontrolle bei den Erkrankungen übernimmt.
Zitat Ende: So spricht Prof. Dirk Jäger – Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen!

Das Eingeständnis des systematischen, oder besser gesagt, systemischen Holocaust. Keine Therapie mehr ohne Immunsystem, Im Jahre 2015 hat das sogar die schulmedizinisch tradierte Onkologie begriffen.

Zitat RTL: 500.000 Deutsche bekommen jedes Jahr eine Krebsdiagnose. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie – das sind meist die Folgen. Jetzt aber bahnt sich in der Tumor-Therapie offenbar eine Revolution an. Forscher setzen auf Medikamente, die den eigenen Körper als Waffe gegen den Krebs stärken sollen.

  • Was sie nicht erzählen ist, dass auch fast alle daran sterben, nicht am Krebs, sondern vielmehr an diesen hoch aggressiven Therapien.
  • Was sie nicht erzählen ist, dass die angewendeten Therapien voll mit krebsauslösenden Stoffen sind.
  • Was sie nicht erzählen ist, dass diese hochgiftigen Therapien verantwortlich für das Rezidivrisiko sind, für das Wiederkommen von dann noch aggressiveren Tumoren.

Wir wünschen uns alle, dass dieser junge Mann gesund bleibt, dank einer Immuntherapie und nicht aufgrund seiner Vorbehandlung (die nicht angeschlagene Chemotherapie) in ein paar Jahren wieder vorstellig wird. Dann auch nur aufgrund seiner Chemotherapie, dieses wird man aber einem Patient nicht sagen, dass er mit hochkazerösen Stoffen behandelt wurde, anstatt gleich mit einer Immuntherapie.
MfG.Ralf Kollinger

Quelle:

neue-hoffnung-in-der-krebs-behandlung-aerzte-setzen-auf-immuntherapie

Georgios Kessesidis bekommt Medikamente, die seinem Immunsystem helfen, Krebszellen zu erkennen und aus eigener Kraft zu bekämpfen.
Foto: dpa bildfunk
www.rtl.de

http://www.rtl.de/…/neue-hoffnung-in-der-krebs-behandlung-a…