Archiv für den Monat: Oktober 2015

Ende mit dem Impf – Terror

Otto H. Schulz-3051 - Kopie

Ralf Kollinger bei der Vortragsankündigung „Ende des Impf-Terrors“

Am gestrigen Frankfurter Consilium hatte Herr Hans Tolzin mit einem 20 Minütigen Vortrag „Ende mit dem Impfterror“ den Auftakt zu einem höchst spannenden und informativen Abend mit Jürgen Aschoff aus Wuppertal geleistet. Wie versprochen sendet er dem Frankfurter Consilium die versprochenen Unterlagen für all jene die das Projekt „Ende mit dem Impfterror“ unterstützen wollen.  Ich persönlich wünsche Hans Tolzin, einem ständigen Mitglied des Frankfurter Consilium, viel Erfolg und Durchhaltevermögen für seine großartige Arbeit.  Mit großem Respekt trete ich ihm gegenüber und drücke die Daumen, dass er auch hier in unseren Reihen viele Unterstützer, vorallem Mitstreiter und Anhänger findet. Lieber Hans, bitte weiter so und danke für Deine wertvolle Arbeit,

Ralf Kollinger

Otto H. Schulz-3052 - KopieHallo Ralf,

beiliegend wie besprochen das Unterstützer-Formular Forderungen – Mindest-Anforderungen an evidenzbasierte Zulassungsstudien für die DAGIA-Initiative als PDF-Datei. Mitmachen können Ärzte, Heilpraktker und Apotheker. Die Liste der Unterstützer wird hier online gestellt: http://www.dagia.org/unterstuetzerliste Derzeit haben wir über öffentlich 200 Unterstützer für die „10 Mindestanforderungen an Zulassungsstudien von Impfstoffen“. Ziel sind bis Ende des Jahres 2020 tausend Unterstützer in Deutschland und dreitausend in Deutschland/Österreich und der Schweiz zu gewinnen. Weltweit ist das Ziel 50.000 bis Ende 2020. Wir sind dabei, die ersten Gesprächstermine mit Bundestagsabgeordneten zu vereinbaren, die wir für das Thema der mangelhaften Zulassungsstudien sensibilisieren wollen. Unser Vertreter bei den Gesprächen ist der Arzt Andreas Diemer aus dem Schwarzwald. Er ist außerdem Physiker! Wer nähere Infos haben möchte, wie man am besten gegen den Unterrichtsausschluss ungeimpfter Kinder vorgeht, findet online hier eine Einführung: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2015071401.html liebe Grüße Hans

redaktion@impf-report.de    –   www.impf-report.de   –   www.impfkritik.de   –   www.dagia.org

Otto H. Schulz-3057 - Kopie

Der Arzt Jürgen Aschoff im Frankfurter Consilium

Sehr geehrter Herr Tolzin,

liebe Kollinger Teilnehmer, anbei wie besprochen der Link zum Deutschen Ärzteblattartikel, mit durchaus kritischen und auch nachdenklichen Bemerkungen zu Langfristfolgen, mit höherer Sterblichkeit bei Mädchen, Forderung nach mehr Studien. Insofern sollte vielleicht auch dort mal jeder versuchen, einen Leserbrief zu platzieren.

http://www.aerzteblatt.de/archiv/172462/Internationale-Gesundheit-Unspezifische-Effekte-von-Impfungen?src=search

Liebe Grüße und Danke für Ihr Interesse an den beiden Vorträgen.

v.l. Ralf Kollinger und Jürgen Aschoff/Wuppertal im Frankfurter Consilium

v.l. Ralf Kollinger und Jürgen Aschoff/Wuppertal im Frankfurter Consilium

Vitamin D Rezeptorblockade, Ursachen, andere Blockademechanismen der Mikroben, immunologische Auswirkungen, „Marshal Plan“, Alternative Möglichkeiten
Anbei mein Vortrag
Referat bei Ralf Kollinger von Dr. Jürgen Aschoff aus Wuppertal im Frankfurter Consilium am21.10. 2015

Jürgen Aschoff

Vorwort und Meinungen zum Frankfurter Consilium am 21. 10. 2015 von Jörg Hentschel Vit.D3 & GcMAF und Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner Vitamin D Rezeptoren und „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ sowie der Apotheker Peter Domhardt / Hannover Vitamin D und Studienlage und RA Dr. Frank Breitkreutz / Berlin zur Rechtssicherheit

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                Ralf Kollinger

Die Wertegemeinschaft „Frankfurter Consilium“ mit dem Thema „Vitamin D Rezeptorblockade“

Vorwort und Meinungen von Jörg Hentschel Vit.D3 & GcMAF und Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner zum kommenden Frankfurter Consilium am 21. Oktober 2015 mit dem Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Jürgen Aschoff aus Wuppertal, sowie die Bereitstellung der Unterlagen vom Workshop in Bad Reichenhall zu Vitamin D und Studienlage von Apotheker Peter Domhardt / Hannover und der Vortrag von RA Dr. Frank Breitkreutz / Berlin zur Rechtssicherheit

Vorwort Vitamin D3 und GcMAF

Lieber Ralf,

das Vitamin D3 ist sozusagen das älteste Steroidhormon auf der Erde und steuert beim Menschen über 200 Ca-abhängige Prozesse. Auch bei der Steuerung der mitochondrialen Biogenesis, aller Hormone und der mitochondrialen Leistungen spielt es eine Rolle. D3 wird in der Haut unter Einfluss von UV-Licht gebildet. Deshalb beeinflusst es auch Prozesse, die evolutionsbiologisch Sonnenlicht-abhängig waren. Z.B. Energiegewinnung in Atmungskomplexen unter Sauerstoffverwertung (z.B. Proteobakterien, Schwefelbakterien). Im UV- Bereich soll ja auch der Komplex IV der Atmungsketten absorbieren incl. des Cytochrom C. Die Zellteilung, vor allen die Tumorzelle mit Ihren für die Archaen typischen Gendiversität und fixierter Alkalose (Warburgphänomen) läuft aber unabhängig vom Sonnenlicht in den Tiefen unserer Ozeane ab. Dort war kein Sonnenlicht vorhanden. Erst Anfang dieses Jahres wurde nochmals erforscht, das die modernen Zellen aus Archaen entstanden sind.

( „Ettema: Complexarchaeathatbridgethegapbetweenprokaryotesandeukaryotesin  (AutorInnen: Anja Spang, Jimmy H. Saw, Steffen L. Jørgensen, Katarzyna Zaremba-Niedzwiedzka, Joran Martijn, Anders E. Lind, Roel van Eijk, Christa Schleper, Lionel Guy and Thijs J.G.) erschien am 6. Mai 2015 in „Nature“.)

Um den aus meiner Sicht bei Krebs aus Überlebensstrategien angeregten  Prozess der Zellteilung zu optimieren, werden auch „lichtgesteuerte“ Vitamin D3-Prozesse u.a. durch Nagalaseaktivierung geblockt. Das eventuell sogar unabhängig vom vorhandenen D3-Spiegel. Bei der Studie des Fred Hutchinson-Institutes über WNT16B (Chemotherapie aktiviere Proliferation und Metastasierung) wurde von einem Enzym und Proteingemisch gesprochen, welches durch invasive Verfahren angeregt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass die Nagalse dabei war. Das „Ezymgemisch“wird jedoch nicht genauer aufgeschlüsselt. http://cancerres.aacrjournals.org/content/69/24/9183.full?sid=261451dc-1df9-4094-87cc-e850045f08d2

GC-MAF- schaltet also ähnlich und wahrscheinlich brachialer „das Licht“ in den Zellen wieder an, wie es bereits vom Curcumin bekannt ist. Das heißt alle mitochondrial gesteuerten Prozesse wie z.B. aerobe Glykolyse, Apoptose, Aktivierung der zellulären Immun-Antwort (Makrophagen, Mastzellen, NK-Zellen, TH1-Zellen), Entgiftungsleistung, Reduktion der Hypoxie durch Komplex IV-Aktivierung werden wieder hochgefahren. Und zwar brachial durch D3-Hochdosisbehandlung und GCMAF.

Mit herzlichem Gruß,
Dein Jörg Hentschel

Vorwort Vitamin D Rezeptoren und „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ von  Dr. Johann Lechner aus München:

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

ich halte die Forschungen und Feststellungen von Kollegen Aschoff zur Blockade der Vit.D Rezeptoren für außerordentlich wichtig, insbesondere für den Problembereich der sogenannten „NICO-oder Kieferostitis-Areale“ oder fachlich besser die „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ (FDOK). Ich gratuliere, denn Kollege Aschoff liefert damit eine weitere Erklärung für die leider epidemische Verbreitung der von uns in den Büchern „Kavitätenbildende Osteolysen des Kieferknochens“ (Band I) und in Histologie und Immunologie der kavitätenbildenden Osteolysen des Kieferknochens“ (Band II)als FDOK bezeichneten stummen chronischen Entzündungen/“silent inflammation“ im Kiefer. Das wenig bekannte Chemokin RANTES/CCL5 ist dabei als pathogenetisches Schlüsselelement in bis zu 60-facher Überexpression aus dem Kieferbereich für viele Systemerkrankungen – Rheuma, Brustkrebs, Hashimoto, Melanome, Multiple Sklerose, ALS etc. – mitverantwortlich. Die immer wieder von Patienten an mich gestellte Frage: Woher kommen diese umfangreichen Knochenauflösungen? Mit der „Aschoff- Blockade der VitD Rezeptoren – ist damit “ – neben ungenügender Wundheilung, wurzelgefüllten Zähnen unbehandelten Extraktionswunden  – eine wunderbar ergänzende und einleuchtende Antwort für die Störungen im Kieferknochenmetabolismus gegeben, die als „Störfelder“ seit Jahrzehnten bei ganzheitliche Therapeuten bekannt sind. Für den Interessierten ist die Literatur und die Bücher zu FDOK zu finden unter https://www.researchgate.net/profile/Johann_Lechner/publications

Pass_Aschoff JürgenLieber Herr Kollinger, lieber Herr Kollege Lechner,

für den wertvollen Beitrag von Herrn Lechner möchte ich mich bedanken.

Das Rantes/CCl5 Problem kenne ich ja schon länger durch den persönlichen Kontakt zu Herrn Kollegen Lechner, sowie die eifrigen Beiträge in Baden-Baden auf der med. Woche. Ich habe mal kurz auf google scholar nachgesehen, und sogleich eine Arbeit gefunden, die den Zusammenhang Rantes/versus Vitamin D 1,25 OH D3 zum Thema hat. Da wird geschrieben: RANTES secretion from osteoblast is inhibited by differentiation promoting hormones, /e.g/. 1,25 (OH)_2 D_3 and dexamethasone,
Quelle: http://press.endocrine.org/doi/abs/10.1210/en.2005-0065

Das bedeutet: Ist die Wirkung von 1,25 OH D3 ausgeschaltet (VDR-Blockade), steigt der Rantes Spiegel. Hochinteressant, der Zusammenhang. Wir müssen allerdings, wenn wir die Rezeptorblockade wirksam aufheben wollen, wieder an die Schulbank zurück. Die von Prof. Marshal USA gefundene Therapie mit Olmesartan (z. B. Olmetec) ist ja nicht so ganz „naturheilkundig“ und gefällt mir mit meinem Therapieverständnis aus familiärer Prägung nicht wirklich. Außerdem erwähnt Prof. Trevor Marshal weitere Blockaden durch intrazelluläre Errerger, die es selbstverständlich auch zu eleminieren gilt. Mit etablierten, deshalb aber eben nicht richtigen Vorstellungen muss man leider aufräumen. Bei autoimmunen Prozessen darf das Immunsystem nicht immunsuppressiv behandelt werden, sondern das Immunsystem muss über den VDR wieder stimmuliert werden! Also genau 180 Grad andersherum!

Mehr natürlich auf meinem Vortrag im Frankfurter Consilium am 21. Oktober 2015, dann wird sich sicherlich auch eine lebhafte Diskussion ergeben. Aus meiner Sicht sind wir in der Medizin bestenfalls am Anfang vom Verständnis der tiefgreifenden Regulationsvorgänge, und wie man retrospektiv sehen kann, waren Hahnemann und Enderlein viel viel weiter als die heutige Medizin, leider! (siehe meinen Comed Artikel, der im Consilium versandt wurde). LINK: Metagenomforschung Vitamin D Rezeptor und die Bedeutung für Krebs

Ganz lieben Gruß an Herrn Kollinger und Herrn Kollegen Lechner,
Dank gilt auch Herrn Kollegen Hentschel, der auf die vielfältigen Wirkungen von 1,25 OH D3 hinweist, allerdings bei funktionierendem Rezeptor.

Jürgen Aschoff

Bereitstellung der Unterlagen zu Vitamin D in Anknüpfung an den Workshop in Bad Reichenhall vom 10. und 11. Oktober 2015 und die versprochenen Unterlagen an die Teilnehmer

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Apotheker Peter Domhardt aus Hannover wird von Ralf Kollinger, dem Gründer des  Frankfurter Consilium, offiziell ausgezeichnet und geehrt.

Lieber Ralf,

das mache ich sehr gern und würde mich sehr freuen, wenn wir das nach Deiner Durchsicht zusammen diskutieren könnten, da ich mir gerade durch diese Studie so meine Gedanken zum GC MAF und der Wirkung von Vitamin D Hochdosis gemacht habe. Damit kann (und will) ich Dir natürlich nicht immer etwas zu Therapieerfolgen mit dem GC-MAF mitteilen, da Du und die Therapeuten um Dich herum forschende Geister sind werden wir feststellen, dass sich daraus hochinteressante Aspekte bezüglich der Anwendung ergeben und viele Beobachtungen aus der Praxis nachvollziehen lassen.

Ich füge Dir ebenfalls die Dissertation über die verschiedenen Interaktionen der B- und T-Zellreihe mit dem Vitamin D-(Rezeptor) bei und erlaube mir noch eine Studie über Glycyrrhizinsäure zu ergänzen, da ich diese für generell interessant halte, um chronische Inaktive Entzündungsherde (Gewebsviren/zellständige Bakterien oder Tumoren mit Immundownregulation) durch IL 6/10 Switch anzufeuern und ich habe noch etwas weiter  zu Vitamin D gesucht und diese untenstehende PDF Veröffentlichung der offiziellen Stelle des BFR, Bundesinstitutes für Risikobewertung gefunden, hier werden Spiegel bis 400nmol als gesichert angesehen, das ist ein deutlicher Schritt nach vorn, da dies durchaus zur Beurteilung der Referenzwerte herangezogen werden kann. Da es wirklich schön aufgearbeitet ist als PP Präsentation reiche ich das mal zur Info mit dazu.

Ich freue mich jetzt schon auf den Austausch und wünsche viel Spaß bei der Durchsicht,

Viele Grüße,
Peter Domhardt

RA Dr. Frank Breitkreutz und das Frankfurter Consilium

RA Dr. Frank Breitkreutz, Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium

Lieber Ralf,

danke für die Info und Deine Erinnerung den Vortrag von Bad Reichenhall  zur Verfügung zu stellen. Angehängt mein Vortrag, zu Deiner freien Verfügung, ich stelle ihn bei mir auch noch auf die Seite… LINK: Rechtssicherheit bei der Anwendung von GcMAF

Liebe Grüße,
RA Frank Breitkreutz
Fachanwalt für Medizinrecht
Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz