Die Mahnung – Krebsstammzellen im Visier –

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD-linien-gerechten-Gold-Standards.

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD„Schon bald“ Was werden wir in 100 Jahren über die systemische Chemotherapie und Bestrahlung lesen, welche Geheimnisse werden sich offenbaren, wenn emeritierte Professoren aus der Forschung ihr Wissen preisgeben, wie schon oft? Wenn sich dann die „evidence based Medicine (EBM)“ wieder einmal als falsch herausstellt (z. B. Abb.) ? Was werden wir dann sagen?

Sollte man hier, wie im angehängten Artikel, der Mutationstheorie glauben, stellt sich die konventionelle Medizinrichtung selbst das Bein, die ja nichts anderes im Auge hat als Mutationen. Glaubt man immer noch die Vorgänge der Krebszelle zu verstehen, dann ergibt dies die tatsächliche Schuldfrage, bzw, ein Schuldanerkenntnis der geduldeten Körperverletzung mit Todesfolge, die Schuld der Rezidive und dem aggressiveren Wachstum von Metastasen und Tumoren. Bis heute versteht man das Wiederauftreten von Tumoren nicht, obgleich sich hier evtl. Antworten finden, wenn sie sich selbst glauben. (Man WILL dies überlesen) Nun werden weitere Mittel erforscht um das Handeln der konventionellen Medizin zu rechtfertigen. Das Festhalten an widerlegenden Therapieformen bringen die Menschen um ihr Leben. Auch ich selbst bin bald soweit, dass ich das Wort „Alternativmedizin“ nicht mehr hören kann (ist Alternativmedizin keine Medizin?Hat sie keinen Anspruch, nicht genug Reputation?), obgleich sie den Patienten, als für mich geltende Medizin, nur zu oft die einzige Chance offeriert und der ehrlichen Medizin entspricht. Der kurative Ansatz mit einen ganzheitlichen Verständnis soll das Establishment endlich zum Umdenken bringen.  Der Ritterschlag, dass die Schulmedizin sich im fortlaufenden als der Heilsbringer verkaufen will, passt so zu zahlreichen chronischen-, wie Tumorerkrankungen überhaupt nicht. Hier wünscht man sich mehr DEMUT und das Eingeständnis versagt zu haben und offen in das so von ihr bezeichnete „sogenannte andere Lager“ zu blicken. Warum auch nicht, hier arbeiten keine Dummköpfe sondern ebenfalls wissenschaftlich promovierte Kollegen mit summa cum laude. Prof. Thilo-Körner sagte einmal, Zitat: Wir brauchen keine Schulmedizin und auch keine Alternativmedizin, WIR BRAUCHEN EINE MEDIZIN! Das Hinhören und aufmerksam werden auf die unterschiedlichsten Therapien, welche sicherlich ebenfalls wissenschaftlich anzuerkennen sind, erfordert für den konventionell denkenden Onkologen weitaus mehr, als nur gesponsorte Pharmakongresse zu besuchen. Ob der informationsmedizinische Ansatz mit Frequenzen und Resonanzen oder auch Therapien im Bereich der Licht- und Quantenmedizin sind nicht mehr wegzudenken. Die Naturheilkunde, die molekulare Medizin integriert ebenso das Individuum mit dem Sachverstand der natürlichen Gesetze und hier können chemische und radioaktive Körpergifte nicht die Antwort sein.

Hier nun der Artikel, der bereits genau vor einem Jahr im Spektrum der Wissenschaft erschienen ist und auf den Dr. Kremer mich neulich in unserem Telefonat erneut aufmerksam machte mit der Bitte es weiterzugeben mit dem Hinweis, daß aggressive „Therapien“ bei Krebs das A-Genom verstärkt aktivieren können. Von prominenter Seite (Prof Trumpp, der Leiter der Tumorstammzellforschung am DKFZ) selber vermutet und befürchtet, daß durch Chemo und Bestrahlung die Tumorstammzellen nur noch aggressiver und erst überhaupt scharf geschaltet werden.

Dies gilt nicht nur für die Standardtherapien, sondern ebenso für z.B. die Chelattherapie, die aus Dr. Kremers Sicht ganz klar – nicht – bei Patienten angewendet werden sollte, die Krebs haben ! (…) Denn auch die Chelattherapie ist hier für Patienten mit Krebs zu aggressiv, als daß sie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden sollte. Dies ist ihm wichtig mit Betonung weitergegeben zu haben.

Mit besten Empfehlungen und herzlichen Grüßen von Dr. Kremer

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD-Linien

Mitglied des Kollinger Telegramm und dem Frankfurter Consilium

… ja lieber Ralf, das genau kommt davon, wenn man nicht zwischen den totipotenten (embryonalen und quasi unsterblichen Tumorstammzellen) und den pluri oder multipotenten Tumorstammzellen unterscheidet. Mit Chemo gehen nur die letzteren unter und umso aggressiver werden die ersteren – alles schon seit vielen Jahren bekannt, auch die Studien dazu gibt es seit vielen Jahren … und auch die Nutzlosigkeit der Chemo diesbezüglich …. alles seit vielen Jahren bekannt … aber das Milliardengeschäft mit der Vergiftung von Menschen muß weitergehen … allein in USA 200 Mrd. Dollar p.a. … wer meint, das Establishment würde sich von ein paar Würstchen wie uns in die Suppe spucken lassen, der hat sich geirrt.

LG