ALS Aktion nur etwas für KÜHLE KÖPFE

183678_478367515507387_192139314_nALS kommt nicht von alleine – Es gibt immer Ursachen! Mein Verständnis für ALS Aktion hält sich in Grenzen. Das Beste daran ist, dass auf diese wirklich entsetzliche Krankheit, mit meist tödlichem Ausgang, hingewiesen und aufmerksam gemacht wird. DENNOCH: Immer schön den Kopf kühlen bevor er heiß läuft. In welche Richtung laufen die Spenden? Was wird mit dem Geld gemacht, womit und über was wird denn geforscht. Wer kann von den mittlerweiler „Gekühlten Köpfen“ denn sagen ob Ursachensuche stattfindet und umgesetzt wird? Immer das Selbe – Je weniger die erforschten Mittel wirken, desto mehr muss geforscht werden, obgleich ein Großteil der Ursachen auf der Hand liegen.

Anstatt das mit dieser wirklich bemerkenswerten Aktion auf die Ursachensuche hingewiesen wird, werden Symptombekämpfer beforscht, die im Moment das schreckliche Leiden max. 3 Monate hinauszögern.. Hier sollten die Menschen aufstehen und laut gegen Leitlinientherapien protestieren, denn nach den Leitlinien der Gesellschaft für Neurologie wird das Medikament Rilutek mit dem Wirkstoff Riluzol als Therapie bei ALS eingesetzt. Tatsächlich kann dieses, nur symptomatisch eingesetzte Medikament, wenn überhaupt, den Tod nur um etwa 3 Monate hinauszögern und ist mit erheblichen Nebenwirkungen und Kosten verbunden, ohne auch nur einmal den Blick auf die möglichen Ursachen zu werfen. Dies wird gänzlich ignoriert!

(Auch hier eine reine Aktionärsbefriedigung?)

Mir persönlich sind einige Therapeuten mit ihren Fällen bekannt wo es zum Stillstand sogar zum Rückgang der Amyotrophe Lateralsklerose kam. Von Seiten der offiziellen Forschung besteht hier kein Interesse genauer hinzusehen. Abwiegeln und bagatellisieren ist an der Tagesordnung.

Eine der Hauptursachen für ALS-also der Amyotrophe Lateralsklerose, falls „Mann/Frau“ mittlerweile überhaupt weiß was das ist, mir scheinen eher die Nominierungen und Videoclips im Vordergrund zu stehen, jedenfalls sind eine der Hauptursachen sind nachfolgend aufgeführt, die schulmedizinisch überhaupt keine Relevanz haben. Vielleicht sollte man mit warmen Wasser weiter schütten, damit der Verstand klar bleibt. –Mal ehrlich, wenn George Bush schon mit macht, dann kann da sowieso etwas nicht stimmen. Was für ein HYPE und sowas von am Thema vorbei.

Zu ALS und Quecksilber (das ist eine der Hauptursachen von ALS. Aluminium (in Impfstoffen) macht Hg noch toxischer) Schulmedizinisch beforscht und untersucht? Keine Spur!

ALS ist eine mitochondriale Erkrankung und mitochondriale Therapie kennt die Schulmedizin nur wenig bis garnicht. Nervenschäden alleine durch Blei, Mangan, Kupfer, Cadmium, Palladium, ALUMINIUM, Quecksilber, Borreliose, wie viele weitere Schwermetalle, Kieferentzündungen, Dentalmetalle, Tote Zähne. In der Schulmedizin therapiert, ausgeleitet, entgiftet? Keine Spur!!!

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Dr. med. M.  im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Weitere Hauptursachen für ALS:
ALS, unmittelbar nach Zahnbehandlungen (Amalgamentfernen, Amalgam legen, Zahnreinigung bei amalgamsanierter Situation, wurzelkanalbehandlungen, EInbau von anderen Metalllegierungen bei vorbestehenden Amalgamfüllungen), Impfungen oder Zerbrechen von Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren, oder Augentropfenapplikation (mit Thiomersal als Konservierungsstoff, Kontaktlinsenflüssigkeiten alle mit Quecksilber). Also, bei Exposition von harten Giften gibt es oft einen zeitlichen Zusammenhang. Auch Impfungen können zu ALS führen.Beispiel: Ein Bundeswehrsoldat, der im Einsatz in der Ukraine gegen Tollwut geimpft wurde, hatte danach ALS entwickelte. Das Aluminium im Impfstoff macht Quecksilber (aus Amalgam) zu einen Supergift. Hat jemand gefragt ob die Charite diesen Dingen auf den Grund geht? Dass das Quecksilber der Mütter über die Placenta an Babys weitergegeben wird und die Nervenzellen des Säugling angreift wird der Bevölkerung ebenfalls nicht mitgeteilt. Es heißt: Keine Relevanz.
Das im Gehirn oder anderen Körperorganen abgelagerte Quecksilber ist nicht im Blut oder Urin oder Haar messbar. Weiterhin gelangt Quecksilberdampf aus Amalgamfüllungen, bei den meisten Betroffenen jahrzehntelang, unter Umgehung des Blutkreislaufes, direkt in das Nervensystem. Quecksilberdampf penetriert dabei leicht die Mund- und Riechschleimhaut und kann über dort liegende Nervenendigungen in das Zentralnervensystem transportiert werden. Schulmedizinisch und in der Forschung findet dies keine Beachtung.

Der Umweltmediziner und ALS Therapeut Dr. med. Joachim Mutter und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Der Umweltmediziner und ALS Therapeut

Auszüge aus dem STERN-Artikel: Spenden kommen zwar an, allerdings nur 28%. Dafür erhält nun Dank der zahlreichen Wassereimeraktionen Jane H. Gilbert, Präsidentin und Vorstandsvorsitzende der ALS Association, ein stolzes Gehalt von 339.475 Dollar (257.526 Euro), man könne es sich ja nun leisten. Doch nun melden sich die “Ärzte gegen Tierversuche“ zu Wort und warnen vor der Spendenaktion. Vorwurf der 1400 Mediziner: Schwere Tierquälerei durch für Patienten völlig unbrauchbare Tierversuche. “Die ALS-Gesellschaft macht keinen Hehl daraus, bei ihren Forschungen auf ‘Tiermodelle’ zu setzen, wie es im lebensverachtenden Jargon der Tierexperimentatoren heißt. Dabei sei seit Jahren bekannt, dass Tierversuche für die ALS-Forschung ein völliger Fehlgriff sind”. Weil ALS kommt nur beim Menschen vor, deshalb müssen die Laborratten und Mäuse erst einmal genmanipuliert werden, um an den Symptomen zu erkranken, die Menschen erleiden. Diese Genveränderungen der Tiere seien aber gar nicht mit dem vergleichbar, was im Körper eines erkrankten Menschen passiert. Selbst wenn wir bei Tierversuchen Erfolge verzeichnen können, so versage die Behandlung beim Menschen, so die britische Tierschutzorganisation Animal Aid. 92 Prozent aller Medikamente, die sich im Tierversuch als wirksam zeigten, fallen zum Beispiel bei der US-Arzeimittelbehörde FDA durch, weil sie der klinischen Prüfung am Menschen nicht standhalten, heißt es von Seiten der “Ärzte gegen Tierversuche”. Trotz der jahrelangen ALS-Tierversuche sind nur ein Dutzend der getesteten Wirkstoffe überhaupt für Studien am Menschen zugelassen und dort haben alle bis auf eines völlig versagt.

Hier ein Gutachten:
Diskussion ALS_anonym_Mai 2010

Hier das Beschwerdeschreiben zum abgelehnten Gutachten:
Diskussion ALS_BKK_Anonym_Sep t2010

mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger