Medizinisches Cannabis bei Krebs und schweren Erkrankungen im Frankfurter Consilium

Cannabispflanzen, seit Jahrtausenden medizinisch verwendet und als Nutzpflanze von der Menschheit eingesetzt. Ihre aktuellen Verwendung beim Patienten  durch Ärzte und Heilpraktiker mit Fallbeispielen aus der Praxis und der Erklärung, wie Endocannabinoide ihre Wirkung gerade bei Tumorerkrankungen über den CB2-Rezeptor entfalten sowie die aktuelle, rechtliche Situation.


Ralf Kollinger – Nicolas Wagener  Luxembourg und Marion Plank Heilpraktikerin mit eigener Praxis, Begründerin des ZKO – Regensburg (Zentrum für Komplementäre Onkologie)

Die Botschaft lautet: Kein industriell verarbeitetes Hanf und Cannabis

Nicolas R. Wagener arbeitet weltweit mit erfahrenen Labors zusammen. Seit vielen Jahren forscht er an der Entwicklung verschiedener Extrakte aus Industriehanf, die unterschiedliche pathophysiologische Symptome beeinflussen. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind auf dem neuesten Entwicklungsstand der Forschung in den Vereinigten Staaten. Das CBD ist eine hochwirksame Substanz, die helfen soll, Symptome von Krankheiten wie Krebs, Epilepsie, Parkinson-Krankheit, ADHD, ASD und eine Vielzahl von weiteren Krankheiten zu lindern. Diese pathophysiologischen Symptome (genetisch oder erworben) wurden erfolgreich durch den Einsatz der Hanfextrakte von Wagener entlastet. Cannabidiol (CBD) enthält ausgewählte Cannabinoide (THC – Anteil mit <0,3%). Die Wirksamkeit von CCW gegen unterschiedliche Tumorstämme ist umfangreich belegt und vom Centre de Recherche Public (CRP Santé) der Regierung von Luxemburg bestätigt worden. Auf dem Hanf Weltkongress in Slowenien 2014 erhielt er den „Certificate Globale Hanf Technology Innovation“ Preis für seine Arbeiten.


v.l. Ralf Kollinger Frankfurter Consilium, Marion Plank Heilpraktikerin mit eigener Praxis, Begründerin des ZKO – Regensburg (Zentrum für Komplementäre Onkologie), Nicolas Wagener Luxembourg

Hier die bisher gesendeten PDF LINKS zu…
„Stimmen zum Frankfurter Consilium am 09.August 2017“