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Die Onkologische Chirurgie

Onkologische Chirurgie

Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen! – Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen. “Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient” Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumor-reduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die  Vorteile der RCT, der “Regionalen Chemotherapie”, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.

Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard

Evidenzbasierte Medizin?

Wo ist der Beweis?

Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.

Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.

Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungen- grundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.

P1050894

Das gesamte Interview finden Sie hier:
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014

Regionale Therapie maligner Tumoren – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner – Onkologische Chirurgie

P1050594Buch – Erscheinung von Prof. Dr. med. K. R. Aigner
Regionale Therapie maligner Tumoren

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Mit Spannung habe ich dieses Werk, besonders auf Deutsch, erwartet! Eine unendliche Inhaltsangabe mit reichlich Bildmaterial erwartet den Leser.Verständlich und hervorragend geschrieben beschreibt dieses Werk die erfolgreichen Therapien fortgeschrittener maligner Tumoren. Eine Vielzahl aufgegebener Patienten profitierten von Prof. Aigner ́s Arbeit, anstatt den Empfehlungen endloser Medizinern zu folgen mit den letzten Worten. „Bitte richten Sie noch Ihre Angelegenheiten, sie haben nur noch … zu leben“ gaben sich die Patienten in die Händearbeit von Prof. Dr. Aigner, mit Erfolg! Das Buch eröffnet dem Leser das Verständnis zwischen der gefährlichen und schon nutzlosen sytemischen Chemotherapie und der RCT zu unterscheiden  wobei Zweiteres seinen besonderen Einsatz bei soliden Tumoren findet.

Zur BuchbestellungRegionale Therapie maligner Tumore Aigner

  • Gebundene Ausgabe: 420 Seiten
  • Verlag: Springer; Auflage: 2013 (22. März 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3642350135
  • ISBN-13: 978-3642350139
  • Größe und/oder Gewicht: 24,6 x 17,5 x 2,3 cm

Leseprobe

Auszug aus dem Buch: Regionale Chemotherapie RCT, die Isolierte Thoraxperfusion mit Chemofiltration beim fortgeschrittenen  und vorbehandelten nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom

Das Interview mit dem onkologischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Ralf Kollinger

Isolierte ThoraxperfusionDas internationale Herausgeber- und Autorenteam stellt die Anwendungsmöglichkeiten der regionalen Chemotherapie vor und zeigt Vorteile und Grenzen auf. Der aktuelle Forschungsstand wird diskutiert und das praktische Vorgehen bei der Therapie beschrieben. Die regionale Chemotherapie (RCT), eine örtlich auf den Tumor begrenzte Chemotherapie, kann teilweise der erste Schritt innerhalb eines umfassenden Therapieplans sein. Hier wird dem soliden Tumor das Medikament über die versorgende Arterie zugeführt mit dem Ziel, den Tumor vor der Operation zu verkleinern. Die Herausgeber und Autoren sind national und international renommierte Spezialisten auf dem Gebiet der RCT und beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dieser Technik. Sie stellen die ganze Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten vor und zeigen sowohl die Vorteile als auch die Grenzen des Behandlungskonzeptes und der RCT auf:

  • Begrenzung auf ein Organ oder Körpersegment
  • Geringe Nebenwirkungen
  • Hohe Konzentrationen des Zytostatikums lokal erreichbar
  • In vielen Fällen Überlegenheit der RCT gegenüber der systemischen Therapie hinsichtlich Überlebenszeit und Lebensqualität
  • Hohe Ansprechrate vieler häufig vorkommender Krebsarten auf RCT

Röntgenbil nichtkleinzelliges BronchialkarzinomVorgestellt werden alle Tumorentitäten und deren Ansprechraten auf die RCT. Das praktische Vorgehen der Therapie wird beschrieben. Teilweise befinden sich die Therapien in der Erprobung; in diesen Fällen wird die aktuelle Studienlage diskutiert. Bei bestimmten Tumoren in verschiedenen klinischen Stadien ist das Verfahren jedoch nicht mehr als experimentell anzusehen, da die Ergebnisse aufgrund jahrelanger klinischer Erfahrung an kontrollierten Studien vorhersehbar sind und die Methode eine etablierte Option zur herkömmlichen Chemotherapie, gerade unter Tumorprogression bei Chemoresistenz, darstellt.

Das Buch bietet für alle Ärzte, die Patienten mit fortgeschrittenen lokalen Tumoren betreuen, wertvolle und praxisnahe Informationen.

Hier geht es zur Seite „Onkologische Chirurgie“

Zum Buch Basis of Oncology  – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Grün essen

Pass_MutterDas Buch „Grün essen“

Die Menschen, die zu mir in die Praxis kommen, haben alle den selben Wunsch: Sie wollen gesund werden und bleiben und ihre Leistungsfähigkeit und Lebenskraft steigern, und zwar möglichst bis ins hohe Alter. Mir ist es wichtig, zu erforschen, zu erkennen und zu erfahren, was die hauptsächlichen Ursachen für Krankheiten sind. Sind diese erst einmal bekannt, stößt man automatisch auch auf die besten „Gesundmacher“. Das Therapiekonzept ist dann relativ einfach: Die „Krankmacher“ müssen gemieden werden – die wichtigsten „Gesundmacher“ sollten wahrgenommen werden. Die herkömmlichen, etablierten Überzeugungen und Meinungen darüber, was die Menschen krank oder gesund macht, weichen meist völlig von dem ab, was praktisch, also im wirklichen Leben, die besten und sichersten gesundheitlichen Erfolge zeigt. Es mag provokativ klingen, aber nach meiner Auffassung wäre es mit wenigen kostengünstigen Maßnahmen sofort möglich, einen großen Teil der heutigen Krankheitsbelastung massiv zu senken. Da dies nicht geschieht, wurde bereits öffentlich die Frage gestellt, ob es im Sinne bestimmter Interessengruppen vielleicht sogar erwünscht sei, dass es möglichst lange möglichst viele Kranke gibt. Eine pointierte Antwort darauf war vor ein paar Jahren im Organ der Bundesärztekammer zu lesen. Im Deutschen Ärzteblatt – meistgelesene Ärztezeitschrift Deutschlands – kritisierte Professor Dr. med. Klaus Dörner (Psychiater und Buchautor 2) die folgende Tendenz: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um ‚gesund leben‘ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber  noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“3

Zur Buchbestellunggruen essen

 

Grün essen Lesenprobe

Etwas humorvoller formulierte es der Schriftsteller Eugen Roth (1895–1976):
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.“

Über Jahrzehnte gab man weltweit mehrere Billionen Dollar aus, um Krankheiten zu verhüten oder zu heilen. Tatsächlich wurden teil weise sehr große Erfolge erzielt: in der Hygiene, bei akuten Infektionskrankheiten, bei Notfällen, Unfällen und Verletzungen. Durch verbesserte intensivmedizinische Maßnahmen können heute deutlich mehr Leben gerettet und erhalten werden. Bestimmte akute Krankheiten, die früher häufig waren, sind seltener geworden. Doch den chronischen Krankheiten steht die Medizin noch weitgehend machtlos gegenüber. Die absoluten Krankheitszahlen steigen in den Industrieländern stetig an. Mittlerweile stellen chronische Krankheiten mehr als 80% aller registrierten Krankheiten dar. Zu ihnen zählen die sogenannten Volkskrankheiten. Außerdem entstehen viele akute Krankheiten (wie Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall) oft im Verlauf der chronischen Krankheiten (wie Bluthochdruck oder Blutgefäßverkalkung). Einige wichtige Krankheitsursachen habe ich in meinen bisher erschienenen Büchern bereits beschrieben. In diesem Buch werden Sie die wohl wichtigste Krankheitsursache und ein sehr wirksames „Mittel“ für Gesundheit kennenlernen. Es ist mir wichtig, die Darstellung der Hintergründe möglichst allgemein verständlich zu formulieren. Im Bemühen um wissenschaftliche Fundierung der Aussagen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass in den Text auch viele Fachausdrücke einfließen. Die wichtigsten Fachbegriffe werden im Anhang erklärt. Doch werden Sie die Grundaussagen des Buches auch dann verstehen, wenn Sie nicht jede Fachbezeichnung kennen.

 

Galerie Bilder (12)Heilungserfolge mit Rohkost – frühe Forschungsergebnisse

In den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts berichtete der damalige Direktor der Klinik für innere Krankheiten in Wien, Dr. Hans Eppinger (1879–1946), in der Wiener klinischen Wochenschrift (Nr.5/26, 1938) von außerordentlichen Ergebnissen:

„Herzkranke mit mächtigen Ödemen [Wasseransammlungen im Gewebe, verursacht durch Herzschwäche], bei denen die unterschiedlichen Herzmittel und ebenso Salyrgan wirkungslos sind, zeigten mit Einsetzen der Rohkostbehandlung oft eine überraschende Besserung.“ Er berichtete ferner, dass die Kochsalzausschwemmung (= Ausscheidung von schädlichem Kochsalz aus dem Körper, die gleichzeitig einen wassertreibenden und nierenanregenden Effekt hat) in den ersten Rohkostdiättagen zwischen 100 und 200 g erreichte. Er behandelte mit Erfolg auch Bluthochdruck, Leber- und Nierenleiden, hochfiebrige Infektionskrankheiten, Rheuma, Mandelentzündungen und Herzentzündungen. Grippe konnte durch die Rohkostdiät abgemildert und verkürzt werden. (H. Eppinger: Die Permeabilitätspathologie als die Lehre vom Krankheitsbeginn, Wien: Springer, 1949, zitiert in: E. Semler, Rohkost: historische, therapeutische und theoretische Aspekte einer alternativen Ernährungsform, Dissertation am Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Gießen, 2006)

Ein anderer Pionier der frühen Rohkostforschung, Dr. Karl Eimer (1893–1948) von der Universitätsklinik Marburg, führte Studien mit Schwerkranken durch. Er war erstaunt über die gute Verträglichkeit der Rohkost: „Selbst der kranke Mensch verträgt die Rohkost auffallend gut.“ Zu Bluthochdruck schrieb er: „Grundsätzlich sollte man die diätetische Behandlung bei den Hypertoniekranken in erster Linie in Anwendung bringen und nur bei ungenügendem Erfolg zur Unterstützung Medikamente verordnen … Die Rohkost stellt gewissermaßen die Grundlage jeder Therapie der Hypertoniekranken dar.“ Rohkost bezeichnete er als „ideale Entfettungsdiät“.
Er behandelte mit Rohkost auch Durchfälle, Verstopfung, Magen-Darm-Entzündungen, Nierenerkrankungen, Muskelrheuma, Nervenschmerzen und Nervenentzündungen sowie  Lumboischialgie. Auch bei Neurosen und nervösen Erschöpfungszuständen fand er günstige Wirkungen der Rohkost. Sogar bei psychischen Krankheiten beobachtete er erstaunliche Besserungen. (K. Eimer: „Die Rohkost und ihre Rolle in der diätetischen Therapie“, in: Med Welt 1937, 11: S. 174–179; und: „Indikationen der Rohkosternährung“, in: Klin Wschr 1932, 11: S. 203–206; zitiert in: Semler, a.a.O.)

Einen Namen gemacht hat sich auf diesem Gebiet auch der Schweizer Arzt und Ernährungswissenschaftler Dr. Maximilian Bircher-Benner (1867–1939). Über ihn schrieb Alfred Brauchle in seinem 1951 überarbeiteten Buch Die Geschichte der Naturheilkunde in Lebensbildern: „… Da kam ein persönliches Erlebnis hinzu, das mich selbst zu einem begeisterten Anhänger und Schüler Bircher-Benners machte. Meine Mutter erkrankte mit 56 Jahren an einer zunehmenden Muskelschwäche, die schließlich zu einer völligen Bewegungsunfähigkeit und Wassersucht führte. Der praktische Arzt in ihrem Heimatort war diesem Verfall gegenüber machtlos, aber auch wir Vertreter der Naturheilkunde, Prof. Schönenberger [Direktor der Abteilung für Naturheilkunde an der Universität Berlin, d. Verf.] und ich als sein Schüler, vermochten das Siechtum nicht aufzuhalten, als sich die Kranke mehrere Wochen zu uns in Behandlung begab und das Prießnitz-Krankenhaus Mahlow aufsuchte. Schließlich bemühten sich auch bedeutende Vertreter der Schulmedizin wie Prof. Stähelin und Prof. Bing von der Universität Basel um die Kranke, aber eben falls ohne den geringsten Erfolg. Ich möchte sagen, daß sowohl die Schulmedizin wie auch die Naturheilkunde, wie ich sie vor Bircher-Benner kannte, im Falle des Leidens meiner Mutter versagt haben.Da, im Augenblick höchster Not, als ich selbst das Ende bei der Kranken herannahen fühlte und völlig hilflos war, erschien auf meinen Ruf Bircher-Benner. … Er verordnete für ein ganzes Vierteljahr strengste Rohkost, für ein weiteres Vierteljahr Rohkost mit Beigabe von Pellkartoffeln und Vollkornbrot, im weiteren dann eine vegetarische Vollkost in Verbindung mit Sonnenbädern, und siehe, die Hoffnungslosigkeit wandelte sich in Zuversicht, und was ganz unmöglich erschienen war, wurde möglich: die völlige Gesundheit und Beweglichkeit trat wieder ein und bestand bis zu ihrem Tode im 75. Lebensjahre. Für mich persönlich ist damit klargeworden, dass reine Rohkost eine völlig andere Wirkung entfaltet als eine vegetarische Vollkost. … Ich verdanke Bircher-Benner die Gesundung meiner Mutter und zahlreiche Erfolge bei Kranken, die als ‚aufgegeben‘ zu gelten hatten.“ (A. Brauchle, Die Geschichte der Naturheilkunde in Lebensbildern, Stuttgart: Reclam, 1951) Dr. Bircher-Benner gründete und leitete die weltberühmte Bircher-Benner-Klinik in Zürich. Mit seiner Therapie heilte er Patienten aus aller Welt.

Zwei weitere Pioniere der pflanzlichen Ernährung waren der Chirurg Dr. Ferdinand Sauerbruch (1875–1951) und der Arzt Dr. Max Gerson (1881–1959). Sauerbruch hat als erster Mensch Lungenoperationen am offenen Brustkorb durchgeführt und ist dadurch weltberühmt geworden. Er wurde durch einen mit pflanzlicher Rohkost von Tuberkulose geheilten Patienten auf Dr. Gerson aufmerksam. Dieser war zur damaligen Zeit besonders bei Menschen mit Migräne und Tuberkulose bekannt – durch die von ihm entwickelte „Gerson-Therapie“. Gerson selbst litt seit seiner Kindheit an schwersten Migräneattacken. Die damals üblichen Behandlungsversuche hatten keinen Erfolg gebracht und so sah sich Gerson genötigt, Selbstbehandlungsversuche durchzuführen. Zuletzt unternahm er eine Umstellung auf pflanzliche Kost. Diese besserte die Schmerzattacken, heilte sie aber nicht. Erst eine pflanzliche Rohdiät brachte den Durchbruch. Nach seinem Medizinstudium arbeitete Dr. Gerson als niedergelassener Arzt und hatte in der Behandlung von Migräne große Erfolge. Er stellte fest, dass durch die Ernährungstherapie neben der Migräne gleichzeitig auch andere Leiden gebessert wurden. Die Erfolge sprachen sich schnell herum und es wandten sich auch Menschen mit anderen Krankheiten an ihn. Zur damaligen Zeit galt Tuberkulose als unheilbare Krankheit, da es noch keine Antibiotika gab. Eine Tuberkulosekranke bat ihn, sie auch zu behandeln. Er teilte ihr mit, dass er keinerlei Erfahrungen mit Tuberkulose habe, und machte ihr keine großen Hoffnungen auf Genesung. Unerwartet ging es aber auch ihr besser. Auch dieser Erfolg sprach sich schnell herum und Gerson behandelte dann viele Tuberkulosekranke. Professor Ferdinand Sauerbruch interessierte sich für diese Therapie. Er schickte zwei Assistenten zu Gerson, die dessen Behandlungsfälle über längere Zeit prüften. 1925 begann er an der Münchener Universitätsklinik eine Studie mit Tuberkulosekranken. Schon bald berichteten Sauerbruch und sein Mitarbeiter Adolf Herrmannsdorfer von ungewöhnlichen Heilungserfolgen. Von 450 Tuberkulosekranken wurden durch die „Gerson-Diät“ 446 Personen gebessert oder geheilt. Weitere Untersuchungen folgten. Sauerbruch und Herrmansdorfer stellten ihre Ergebnisse bei Ärztekongressen vor. Der Widerstand seitens der Wissenschaft war groß, denn damals galt die tägliche Aufnahme von mehr als 100 g Eiweiß als überlebensnotwendig. Es herrschte die Lehrmeinung, dass rohe Nahrung nicht gut verdaut werden könne. Deshalb setzte man Kranke auf gekochte Schonkost. In diesem Umfeld prallte die „Gerson-Therapie“ auf unüberwindlichen Widerstand. Max Gerson wurde in seiner weiteren Tätigkeit auch mit unheilbar an Krebs Erkrankten konfrontiert. Genau wie bei seiner ersten Tuberkulosekranken machte er sich nicht all zu viel Hoffnungen auf Besserung. Doch wieder wurde er durch die Wirksamkeit überrascht und schließlich folgten immer mehr Krebskranke seinen Empfehlungen – mit Erfolg. (Semler, a.a.O.)

Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent

von Jonathan Benson

Erneut hat sich die Chemotherapie, jener Schwindel in der Krebstherapie, als wichtige Ursache von Krebs und nicht als Heilverfahren gegen die Krankheit erwiesen. Laut einer neuen Studie, die in der expertenbegutachteten Zeitschrift Nature erschienen ist, fördert eine Chemotherapie nicht nur Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, weil das gesunde Gewebe in der Umgebung des Tumors geschädigt wird, sondern sie bewirkt auch, dass Krebszellen eine vollständige Resistenz gegen die Behandlung entwickeln. Sie verwandeln sich in »Super«-Krebszellen.
Cancer BildDas stellten Forscher des Fred Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US -Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website Natural-News schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren. Man braucht kein Genie zu sein, um diesen Schluss zu ziehen, denn schon der gesunde Menschenverstand besagt, dass alle Zellen Schaden nehmen, wenn gesunde Zellen zusammen mit ungesunden attackiert werden. Aber im Nordwesten der USA ist das anscheinend eine große Neuigkeit, die Forscher dort sind ratlos, wie das passieren kann. Wir sprechen hier nicht über eine geringfügige Schädigung – den Daten zufolge werden gesunde Zellen durch eine normale Chemotherapie ganz erheblich geschädigt. »Die Forscher entdeckten, dass eine Chemotherapie Fibroblasten (Zell-DNS) zur vermehrten Bildung eines Moleküls namens WNT16B anregen kann, und zwar um das 30 -Fache in dem Gewebe in der Umgebung des Tumors«, erklärt die britische gemeinnützige Organisation Cancer Research UK in einem kürzlich erschienenen Bericht über die Studie. »Dies ermöglicht es den Krebszellen zu wachsen, in umgebende Zellen einzudringen und einer Chemotherapie zu widerstehen.«Durch Chemotherapie entstandene »Super« – Krebszellen sind tödlicher als zuvor. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, fand dasselbe Forscherteam eine weitere wichtige Nebenwirkung der Chemotherapie: Krebszellen wachsen virulenter als vor der Behandlung. Genauso wie die »Supererreger« und »Superunkräuter«, von denen wir inzwischen wissen, dass sie eine Resistenz gegen eine herkömmliche medikamentöse Behandlung oder das Versprühen von Chemikalien entwickelt haben, reagieren diese »Super« -Krebszellen auch auf die aggressivsten Formen der Chemotherapie nicht mehr. Der Krebs selbst wird also tödlicher. »Diese Resultate beschreiben einen Mechanismus, durch den genotoxische Therapien, die zyklisch verabreicht werden, durch nicht-autonome Effekte auf die Mikroumgebung des Tumors eine spätere Therapieresistenz verstärken können«, heißt es im Abstract der Studie. Das ganze Abstract der Studie können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen. Es ist keine Überraschung, dass mindestens ein Arzt mit besten Verbindungen zur Krebsindustrie sich bereits zu Wort meldet … nicht etwa mit der Forderung nach einem Ende der Chemotherapie, sondern vielmehr mit der Forderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die den natürlichen Resistenzmechanismus des Körpers so verändern, dass er die Giftwirkung der Chemotherapie besser verkraftet. Es ist typisch für das schulmedizinische System: Einfach neue Medikamente in den Mix geben, um die Nebenwirkungen anderer Medikamente zu verschleiern. Wie beim Haarewaschen: Aufschäumen, spülen, wiederholen.»Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer . »Chemotherapie kann Brust -, Darm-oder Lungenkrebs nicht beseitigen. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch setzen Ärzte bei diesen Tumoren noch immer auf die Chemotherapie.« Wenn Sie an Krebs leiden oder ein Ihnen Nahestehender betroffen ist, so sollten Sie wissen, dass es Alternativen zu Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Die Gerson-Therapie, Dr. Stanisław Burzyńskis Antineoplastone, Cannabisöl mit seinem hohen Gehalt an heilenden Cannabinoiden und frisch entsaftete Marihuanablätter sind nützliche Verfahren, die schon viele Menschen geheilt haben. Quellen:

„Gesund statt chronisch krank!“ Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Dr. med. Joachim Mutter

Das Buch „Gesund statt chronisch krank!
Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Pass_MutterDr. Mutter hat sich als führender Wissenschaftler immer für die Behandlung und Prävention von Krankheiten eingesetzt, die durch die toxische Wirkung von Schwermetallen entstehen. Seine Publikationen beinhalten unter anderem eine Bewertung von Veröffentlichungen, die aus dem Bereich der Befürworter einer Verwendung von Quecksilber im Medizinischen und Zahnmedi- zinischen kommen. Hier weist er auf Fehler in der experimentellen Planung und Logik der entsprechenden Autoren hin. Seine Sorge um die menschliche Gesundheit und die Tatsache, dass die konventionelle Medizin das Vorkommen von Schwermetallvergiftungen ignoriert, haben ihn zur Entwicklung von Behandlungsmaßnahmen bewogen, mit deren Hilfe der menschliche Körper von Toxinen und Gift freisetzenden Faktoren befreit werden kann. Zudem hat er logische und effektive Behandlungsprotokolle für Patienten, die an mehrfachen Krankheitssymptomen leiden, entwickelt und getestet, für die noch keine allgemein akzeptierten Ursachen bekannt sind. Mit anderen Worten: Dr. Mutter ist ein eigenständiger Denker, der nicht akzeptieren kann, dass viele Krankheiten „einfach so“ vorkommen. Seine Forschungen bezüglich dieser Krankheiten unterstützen vor allem das Konzept, dass die Ätiologie der Erkrankungen von der Schulmedizin nicht identifiziert wird, da dies für die medizinische und zahnmedizinische Industrie nicht profitabel wäre. Daher kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der an einer „unheilbaren“ Krankheit leidet oder der als Mediziner solche Krankheiten behandelt.

Über den Autor

Galerie Bilder (12)Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Gesund statt chronisch krank
Zur Buchbestellung

Gebunden, 456 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Diagramme, 15 x 21,5 cm, ISBN 978-3-89881-526-0. Weil der Stadt: Fit fürs Leben Verlag in der NaturaViva Verlags GmbH., 3., überarbeitete Auflage 2014. € 29.90 / sFr 37.40 /

 

Darstellung krankmachender Faktoren (z. B. Stress, Umweltbelastung, Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spuren- elementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen) sowie umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellten und über Symptomunter- drückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Vorwort von Boyd Haley. Einleitung von Helge Runte. Originalausgabe 2009

 

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Immer mehr Menschen, auch jüngere, leiden an Krankheiten wie z. B. Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechseler-krankungen wie z. B. Zuckerkrankheit (Diabetes), Erkrankungen der inneren Organe oder des Bewegungsapparates, Erkrankungen des Immunsystems, Erkrankungen der Sexualorgane, chronischen Schmerzen (z. B. Fibromyalgie, Kopfschmerzen oder Migräne), Erkrankungen des Gehirns oder Nervensystems (z. B. Alzheimer-Erkrankung, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Autismus, ADS), an psychischen Erkrankungen, Allergien, Hauterkrankungen, Immunschwäche oder Müdigkeit, Schlaflosigkeit oder Überempfind-lichkeit auf Substanzen (z. B. MCS).

Meist wird nur symptomatisch behandelt, z.B. mit einem Blutdrucksenker bei Bluthochdruck oder einem Schmerzmittel bei Schmerzen. Man behandelt das Symptom, aber nicht die Ursache der Erkrankung, weshalb die Krankheiten oft nicht geheilt werden können. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der Ursachen!

Die meisten chronischen und viele akute Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Asthma) haben nach Meinung von Fachleuten meist erklärbare Gründe:

1. Eine Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen (z. B. Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen).

2. Eine schleichende und oft unbemerkte Vergiftung bzw. eine Dauerbelastung des Körpers mit Schadfaktoren, die in der Umwelt, in den Wohn- und Arbeitsräumen sowie in der Nahrung zunehmend vorhanden sind.

3. Chronische Infektionen durch Krankheitserreger, die sich in einem geschwächten Organismus ausbreiten können.

In dem neuen, umfassenden Ratgeber für Gesunde, Betroffene und Therapeuten werden wichtige krankmachende Faktoren dargestellt sowie umfangreiche Lösungen und Therapiemöglichkeiten beschrieben.

So hilft dieser Ratgeber, den tatsächlich krankmachenden Faktoren auf die Spur zu kommen, um diese meiden, verändern oder ausleiten zu können. Betroffene und Therapeuten werden beim Umgang mit den Krankheiten oder Störungen unterstützt und erhalten wertvolle und aktuelle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Inhalt

Vorwort von Prof. Boyd Haley ….. 9

Einführung von Dr.med.dent. Helge Runte ….. 11

Zusammenfassung ….. 17

I – Krankmachende Faktoren ….. 23

Einführung ….. 23

Amalgam: Quo vadis? ….. 25

Andere Gefahren? ….. 28

Pestizide und Gentechnik ….. 30

Gesunde Ernährung und Umweltschutz – Grundvoraussetzung für die Gesundheit ….. 31

Neues zu Amalgam ….. 33

Grundsätzliches zu Quecksilber ….. 34

Umweltbelastung 34, Giftigkeit 35, Neue Supergifte in Mund und Kiefer 38, Sind Grenzwerte sicher? 40, Quecksilber als Speichergift 42, Quecksilberbelastung durch Amalgam und durch Fischkonsum 44, Quecksilbermengen im Vergleich 47

Betrug in der Wissenschaft? ….. 49

Die Position der Zahnarztorganisationen ….. 49

Die „Beweise“ für die Unschädlichkeit ….. 53

Amalgambelastung und Krankheiten? ….. 58

Oxidativer Stress, Krebs 59, Alzheimer-Erkrankung 60, Hemmung der Hämsynthese 63, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Hashimoto etc. 64, Autismus (Teil I), Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS), Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts- Syndrom (ADHS), Sprach- und Entwicklungsstörungen im Kindesalter 66, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) 71, Parkinson-Syndrom 73, Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen 74, Hautallergien, Lichen sclerosus (LS), Neurodermitis 75, Nierenschäden 75, Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems 76, Krebs 76, Antibiotikaresistente Bakterien 77, Unfruchtbarkeit, Zeugungsunfähigkeit 77, Amalgamsyndrom, Schmerzen, psychische Krankheiten und erbliche Empfindlichkeiten 78

Weitere Alltagsgifte ….. 80

Kupfer (Cu) ….. 80

Blei (Pb) ….. 81

Kadmium (Cd) ….. 82

Aluminium (Al) .82

Arsen (As) ….. 83

Barium (Ba), Beryllium (Be) ….. 83

Titan (Ti) ….. 83

Zinn (Sn) ….. 84

Palladium (Pd) und Platin (Pt) ….. 85

Fluor (F) ….. 86

Biozide ….. 88

Lösungsmittel, Benzol, Kohlenmonoxid, Weichmacher ….. 50

Aspartam (E ….. 551) ….. 50

Aspartat 92, Phenylalanin 92, Methanol 93, Diketopiperazin (DKP) 94

Glutamat ….. 54

Impfungen ….. 55

Wie sicher sind Impfungen? ….. 55

Offizielle Daten zu möglichen Impfnebenwirkungen 98

Impfungen und Autismus Teil II ….. 100

Studienergebnisse 103, Studienkritik 108

Impfungen bei Pferden ….. 110

Blutzucker und Viren ….. 111

Vitamine statt Impfungen? ….. 112

Ernährung ….. 114

Medikamente und Medizin: Segen oder Fluch? ….. 114

Medikamente ….. 114

Medizin ….. 116

Selbsthilfegruppen ….. 119

Gesundheits(un)wesen ….. 120

Erstattung von Medikamenten 123

Die Rolle der Medien und der Erziehung ….. 124

Baubiologie ….. 127

Nanotechnologie – (K)ein Risiko? ….. 128

Das große Strahlen: Mobilfunk, UMTS, DECT, WLAN, TETRA, EDGE, GPRS, WIMAX, Radar und Mikrowellen, digitales Fernsehen und Atomenergie ….. 130

Hausfunk statt Mobilfunk ….. 136

Welche Strahlung wird benutzt? ….. 137

Unterschied: Analog – Digital 140, Grenzwerte: Sinn oder Unsinn? 140, Vergleiche zur Lautstärke 143, Vergleiche zu anderen Grenzwerten 144, Vergleiche zu Asbest und Radioaktivität 145, Schäden durch Mobilfunk? 145, Vergleich verschiedener Grenzwerte neben Strahlungsstärken, die in Studien zu negativen biologischen Effekten führten 151, Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere 152, Studienergebnisse 154, Wer haftet für Schäden? 156, Expertenkommentare zur Schädlichkeit von Mobilfunk und Mikrowellen 158

Elektrosensibilität: Mobilfunkfreie Zonen haben eine rosige Zukunft ….. 159

Was können Sie tun? 160

Atomenergie ….. 166

Weitere Ursachen für Gesundheitsschädigungen ….. 166

Belastungen durch Flugzeuge ….. 166

Was können Sie tun? 168

Rauchen ….. 168

Neue Erkenntnisse zu chronischen Infektionen ….. 169

Borrelien 169, Coinfektionen 171, Viren 173

II – Neue Wege zur Heilung ….. 174

Diagnosemöglichkeiten ….. 174

Quecksilbermesswerte ….. 175

Praktisches Vorgehen 177, Immundiagnostik und antioxidative Kapazität 184, Marker für mitochondriale Dysfunktion und Krebs 185, Stuhltests 189, Nahrungsmittelallergien 190, Nahrungsmittelunverträglichkeiten 194, Neuropsychologische Tests 195, Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) 196, Apolipoprotein-E4-Genotypisierung 196, Homocystein und Thiole 197, S-Adenyl-Methionin (SAM) 201, Methyl-Tetra-Hydro-Folsäure- Reduktase (MTHFR)-Mutationen 201, Folsäure 202, Vitamin B12 202, Andere Vitamine 206, Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) 206, HbA1c 207, Porphyrinprofil im Urin 208, Kryptopyrrol (Hydroxyhemopyrrolin = HPL) 209, Cystathion und Mikroalbumin im Urin 210, Polymorphismen in Entgiftungsenzymen, Glutathion 210, Marker für oxidativen Stress 213, Hormondiagnostik 213, Cystatin C 217, ß2-Mikroglobulin 217, Ferritin, Hepcidin, Hämoglobin und Mean Corpuscullar Volume (MCV) 217, Coeruloplasmin und Kupfer 219, Spurenelemente und Haarmineralanalysen 220, Fettsäureanalysen 221, Blutfette 222, Coenzym Q10 224, Vitamin D 225, Borreliendiagnostik 228, Rheumadiagnostik 230, Knorpel- und Knochenschäden 230, Gefäßverkalkung und Gicht 230, Zahnherde 231

Therapie und Ausleitung ….. 232

Die Amalgam- und Metallentfernung (zusammengefasst von Dr.med.dent. Helge Runte) ….. 233

Metallentfernung bei Autoimmunerkrankungen 234, Gabe von Entgiftungsmitteln 234, Alternativen zu Amalgamfüllungen 238

Ausleitung ….. 241

Grundsätzliches zur Ausleitung 242

Therapien bei Amalgam- und anderen Giftbelastungen ….. 244

Chlorella 244, Natürlicher Schwefel, Methylsulfonylmethan (MSM), Cystein, Methionin und S-Adenyl-Methionin (SAM) 247, Korianderkraut 248, Nanocolloidal Detox Factors (NDF), Sporopollein, PCA-Spray und Matrix Metals 249, Phospholipid Exchange, Cerebrolysin 249, Chelatbildner 250, Klassische Chelattherapie mit EDTA 256, Liposomen 257, Kiefermobilisation 258, Kieferherde 258, Glutathion, Thiole, Vitamin C und Liponsäure 260, Niedermolekulare Stoffe 261, Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) 261, Infrarotsauna 262, Fußbäder und Fußpads 262, Blutverdünnung 263, Eigenbluttherapie 264, Manuelle Therapie, Osteopathie, Lymphdrainage, Bewegung und Neuraltherapie 264, Lichttherapie 265, Schlaf,

Insulin, Melatonin und Elektrosmog 268, Orthomolekulare Therapie 270, Therapien mit Frequenzen 284

Therapien bei Borreliose und anderen Erregern ….. 285

Antibiotika 285, Antimykotika 286, Chlordioxid 286, Kräuter 286, Weitere Ansätze zur Borreliose-Therapie 288

Neue Erkenntnisse zur Ernährung ….. 295

Was wir heute essen ….. 295

Vegetarische Ernährung ….. 296

Vorteile 296, Nachteile 298, Rohkost und Schwefel? 299, Stoffwechseltypen 301, Gründe für eine frischkostbetonte Ernährung 303, Was sie meiden sollten 305, Praktische Empfehlungen für die Ernährung 314

Energiesteigerung durch Basen und Milchsäure ….. 331

Basenpulver zur Unterstützung 331, Das richtige Darmmilieu 332

Therapieauszüge und Fallbeispiele ….. 334

Grundsätzliches zur Therapie ….. 335

Ergänzende Maßnahmen ….. 336

Amalgambelastung ….. 337

Autoimmunerkrankungen: Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Sklerodermie, Polyarthritis und Lupus ….. 339

Hexenschuss, Bandscheibenprobleme und Muskelschmerzen ….. 341

Arthrose und Arthritis ….. 343

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Alzheimer, Parkinson und Polyneuropathie ….. 344

Allergien, Ekzeme und Heuschnupfen ….. 351

Entwicklungsstörungen im Kindesalter, wie Autismus, ADS und ADHS ….. 352

Tinnitus und Hörsturz ….. 358

Depressionen und Psychosen ….. 359

Fibromyalgie, chronische Müdigkeit, multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) und Elektrosensibilität ….. 361

Kinderlosigkeit ….. 363

Frauenkrankheiten ….. 364

Männerkrankheiten ….. 365

Schlaflosigkeit ….. 365

Bluthochdruck, Herzerkrankungen, erhöhter Puls, Herzinfarkt und Schlaganfall ….. 366

Durchblutungsstörungen ….. 368

Wundheilungsstörungen ….. 368

Osteoporose ….. 369

Magen- und Darmerkrankungen ….. 370

Lebererkrankungen ….. 372

Nierenerkrankungen ….. 373

Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne und Neuralgien ….. 373

Diabetes und Übergewicht ….. 374

Infektanfälligkeit ….. 375

Zahnfleischbeschwerden, Karies ….. 375

Bindegewebsschwäche ….. 376

Krebs ….. 376

Schizophrenie ….. 378

Augenbeschwerden ….. 378

Leistungssteigerung und Sportmedizin ….. 379

Physische Traumata und Unfälle ….. 380

Revolution in der Medizin ….. 381

So gewinnt unser Körper Energie ….. 381

Sauerstoff als Zündfunke 382, Energiegewinnung ohne Sauerstoff 384

Krankheitsentstehung ….. 385

Schädigung der Mitochondrien 386, Schutz der Mitochondrien 386

Nobelpreis für Medizin: Stickoxid (NO) ….. 387

Die neue Sichtweise des Immunsystems ….. 388

TH1-System (T-Helferzellen) und TH2-System 389, Schwefelmangel, Immunsystem und Pflanzengesundheit 390, Glutathion als der bestimmende Faktor 391

Krebs ….. 394

Chemotherapie und Bestrahlung 398, Selbstmord der Zellen als Krebsschutz 399, Krebstherapie = Mitochondrientherapie 400

AIDS ….. 407

Anhang ….. 409

Kontaktadressen und Bezugsquellen ….. 409

Therapeuten und Seminaranbieter 409, Untersuchungslabors (nach PLZ) 410, Bezugsquellen 411, Amalgam und andere Umweltgifte 413, Mobilfunk 414, Selbsthilfegruppen 416, Natur- und Umweltschutz 416

Stellungnahme zu einem MS-Patienten-Gutachten ….. 417

Literaturverzeichnis ….. 427

Stichwortverzeichnis ….. 441

Über den Autor ….. 453

Danksagung ….. 455

Prof. Boyd Haley Professor und Direktor des Chemischen Instituts der University Kentucky
Über den Autor
Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Rezensionen

„Umfangreiche und übersichtliche Darstellung krankmachender Faktoren, insbesondere Stress, Amalgam, Umweltgifte, Nikotin, Impfungen, Elektrosmog, Lärm sowie Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminioden und nativen Eiweißen. Das Buch enthält zudem umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellte und über Symptomunterdrückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Es ist geschrieben für Menschen, die an nicht psychisch bedingten Störungen aller Art – auch Depressionen und Psychosen – leiden und für behandelnde Ärzte und Heilpraktiker. Mit Kontaktadressen und Bezugsquellen.“ (Peter Lehmann, FAPI-Nachrichten)

Studie des Fred Hutchinson Cancer Research; Center Chemotherapie wirkt kontraproduktiv – sie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums

USA / Seattle 06. August 2012
Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center

Chemotherapie wirkt kontraproduktiv
– sie veranlasst gesunde Zellen zur Förderung des Krebswachstums
Für mich endlich die Erklärung des raschen Wachstums und der Rezidive!

Schädigung der DNA führt zu falschen Reaktionen im Körper Seit Einführung der Chemo-therapie stehen Allgemeinärzte und Onkologen vor der  quälenden Frage: Wie kommt es, dass eine Chemotherapie zunächst  scheinbar erfolgreich ist, die Tumorzellen später aber sogar noch aggressiver wachsen und der Körper gleichzeitig gegen Chemotherapie resistent wird?

Wie gefährlich Chemotherapien für Krebskranke sind, zeigt eine Studie des Fred-Hutchinson Krebsforschungs- Instituts. Sie kommt zum Schluss, dass eine Krebsbehandlung durch die gängige systemische Chemotherapie die Chancen erhöht, dass der erkrankte Mensch an Krebs stirbt. Entgegen der bisherigen Meinung, werden die Krebszellen durch die Chemo lediglich widerstandsfähiger, aber die gesunden Zellen beschädigt.

Eigentlich soll bei einer Chemotherapie die Krebszellen bekämpft werden und deren Wachstum gehemmt. Leider werden auch gesunde Zellen bekämpft, was unter anderem am Haarausfall zu erkennen ist. Bis da hin nahm man an, dass bei einer Chemotherapie mehr Krebszellen als gesunde Zellen beschädigt werden. Nun haben Forscher aber rausgefunden, dass gesunde Zellen bei der Chemotherapie ein Protein (WNT16B) absondert, welches das Wachstum der Krebszellen fördert und sie ausserdem vor weiteren Behandlungen schützt.

Eine Chemotherapie hat demnach genau den gegenteiligen Effekt und ist nicht bloss nutz- los, sondern lebensgefährlich. Statt den kranken Körper genesen zu lassen, wird er zusätzlich geschwächt. Es empfiehlt sich bei Krebs auf jeden Fall alternative Heilmethoden auszuprobieren, bevor man sich in die Hände der Mörder in Weiss begibt.

Lesen Sie weiter…
Chemotherapie wirkt kontraproduktiv sie hilft Krebszellen zu überleben.pdf

 

Lass Dich nicht vergiften

Pass_MutterDas Buch „Lass Dich nicht vergiften“ sollte jeder in seinem Regal stehen haben. Ralf Kollinger

Alle chronischen Erkrankungen basieren laut Umweltmediziner Dr. med. Joachim Mutter auf Vergiftungen. Meist wird nur symptomatisch behandelt, für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der zahlreichen Ursachen – ob Mobilfunk, Pestizide oder Weichmacher – nötig. Neben der Darstellung krankmach- ender Faktoren und wie man sie meiden kann, werden wirksame Therapien beschrieben, mit denen man seinen Körper nachhaltig bei der Entgiftung unterstützen kann. Dabei wird das Beste aus moderner Umweltmedizin und Naturheilkunde in Dr. Mutters speziellen Entgiftungsprogramm kombiniert: Schwermetallausleitung, Ernährungsumstellung, Sport und Vitalstoffergänzung. Im letzten Teil des Buches werden die häufigsten Krankheiten beschrieben und spezielle Wege zur Selbsthilfe aufgezeigt, die über das Basisprogramm hinausgehen. So hilft dieser Ratgeber den Betroffenen beim Umgang mit der chronischen Erkrankung und liefert wertvolle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Leseprobe

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UKRAIN das Krebsmittel

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN, dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Im Frankfurter Consilium;

WIEN meets Frankfurter Consilium könnte man dieses Ereignis vom 19.10. 2011 bezeichnen. Ich bin besonders erbaut darüber einen alten Pionier der Krebsmedizin gewonnen zu haben. Dr. Wassil Nowicky´s Forschungen sind bemerkenswert und sein Ruhm in der Wissenschaft, um die biologische Krebsmedizin, geht um die ganze Welt. Ich persönlich bin nicht geringer Stolz auf sein Erscheinen, als bei jedem seiner Vorgänger, aber ich möchte sagen, dass es seit Jahren der Wunsch meiner Peron war, diesen wirklich interes-santen Mann zu begegnen, ein paar Tage mit ihm zu verbringen, um ihn zu interviewen. Die erstaunlichen Gespräche verhalfen uns zu einer bemerkenwerten Freundschaft. Ich versprach einen hochspannenden Abend im Frankfurter Consilium mit einem Mann, der die ganze Welt bereist hat, und das nur aus einem Grund „UM UEBER KREBS ZU SPRECHEN“ und um seine herausragenden Forschungen zu präsentieren.

Die Auszeichnungen von Dipl. Ing. Dr. Wassil Nowicky
Senior Managing Director Nowicky Pharma
Krebs UKRAIN Nowicky Auszeichnungen

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Ukrainian Anti – Cancer Institute Vienna / Austria Dr. Wassil Nowicky

Zur Geschichte: Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit zwanzig Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Wie im Jahre 2004 in der ZDF-Sendung „Mona Lisa“(Ausstrahlung am 10.10.2004) bekannt gemacht wurde, hat Dr. Novicky vor rund 20 Jahren (in den 70ern des letzten Jahrhunderts) an der Technischen Universität Wien ein Krebsmittel aus Schöllkraut und Thiotepa entwickelt. Diese Kombination bewirkt als Präparat, dass die Zellteilung gehemmt wird. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte. Dr. Novicky gründete eine eigene Firma, und verschickt das „Ukrain“ weltweit an Patienten und Ärzte. In zahllosen Interviews durfte ich mit Therapeuten und Anwendern sprechen, die dieses Mittel erfolgreich eingesetzt haben. Herrn Nowicky zolle ich meinen Respekt und meine Hochachtung für seinen Kampf und seinem Standing im Kampf gegen den Krebs.
 


Etwas, auf das die Welt wartete

„Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist.

UKRAIN (NSC 631570) ist ein spezieller flüssiger Extrakt aus Schöllkrautwurzel. Das ist ein Komplex, welcher aus zwei zugelassenen Stoffen – Schöllkrautalkaloide und Thiotepa – hergestellt wird (2, 9). Sein Qualitätsnachweis ist im Deutschen Arzneibuch sowie Pharma-copoea Austriaca beschrieben. Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist. Dies wurde in mehreren Studien an renommierten Universitäten und Forschungsinstituten bewiesen, wie z. B. National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA), European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC), Rochester University (USA), Institut Nacional de Cancerologia (Mexiko City, Mexiko) u.a.
NSC 631570 ist wirksam gegen Krebs und gleichzeitig mehr als 300mal weniger toxisch als seine Ausgangsstoffe ist (12, 39, 41, 59, 111, 141, 179). Durch zahlreiche in vitro, in vivo und klinische Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass es in kleiner Dosis (5 mg) immunmodulierende Eigenschaften hat (5, 8, 10, 14), und in größeren Dosierungen malignozytolytisch wirkt (3, 6, 11). Der therapeutische Index von Ukrain ist 1250, was ungewöhnlich hoch für ein Krebsmittel ist und seine gute Verträglichkeit erklärt (therapeutischer Index ist Verhältnis toxischer Dosis zu therapeutischer und spiegelt die Sicherheit eines Arzneimittels wieder). Therapeutischer Index von den konventionellen zytostatischen Präparaten liegt im Bereich 1,4-1,8 und ihre Überdosierung kann fatale Folgen haben.

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Hier geht es zur Wissenschaft von UKRAIN:
Ukrain Wirksamkeit von Ukrain

Ukrain Schöllkraut alkaloid

Ukrain Ergebnisse der präklinischen und klinischen Studien

Ukrain Thiotepa Erklärung und Gutachten von Prof. Dr. Gutmann 1996

Die Verhinderung
Ukrain Verhinderung der Zulassung von Ukrain

ZDF Mona Lisa Krebsmittel Ukrain

ORF “heute konkret”, 02.10.2012, das Krebsmittel Ukrain

Leserbrief an die Spiegel-Redaktion zum Artikel „Falsche Hoffnungen“ von Senator H. C. Dr. Norbert Rozsenich vom 03. Oktober 2008

Pressekonferenz in Wien “Das Krebsmittel UKRAIN “

English:
Ukrain English

Zum Buch: Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung
Autor: Eleonore von Thun-Hohenstein

FlaggeOesterreichflagge-ukraineflagge_de

Fragwürdige Chemotherapie – Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung

Dr. Ralph W. Moss

Dr. Ralph W. Moss

Das Buch „Fragwürdige Chemotherapie – Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung“ von Dr. Ralph Moss:
So mutig und schonungslos hat sich bislang kein Buch mit diesem für viele Menschen lebenswichtigen Thema auseinandergesetzt.
Dr, Ralph W. Moss ist einer der profiliertesten amerikanischen Medizinjournalisten. Er war viele Jahre Sprecher des Sloan-Kettering Cancer Center in New York, einem der weltweit führenden Zentren für die Krebsforschung.

Studieren Sie dieses Buch, bevor Sie sich als Patient einer Chemotherapie unterziehen oder als Onkologe eine Chemotherapie verordnen.

Litera5Zur Buchbestellung

Chemo stellt oft die letzte Hoffnung dar. Chemo ist zusammen mit Bestrahlung der de-facto-Standard der Krebstherapie. Die Schulmedizin steht nach wie vor hinter dieser Behandlungsart. Dass sie höchst fragwürdig ist, legt Moss auf sehr rationale, abwägende und informative Weise dar.  Jedes Jahr erkranken über 200 000 Menschen neu an Krebs. Jeder von Ihnen muß wissen: Wie wirksam, wie sicher ist Chemotherapie? Unbestritten sind ihre Erfolge bei Leukämie, Morbus Hodgkin, Hoden- und Eierstockkrebs und bei einigen selteneren Tumoren im Kindesalter. Neuere Studien belegen jedoch auch, daß die Anwendung der Chemotherapie bei der Mehrzahl fortgeschrittener bösartiger Tumoren einer fachlichen Grundlage entbehrt. Woran mag es liegen, daß die bisher gängigen Behandlungskonzepte nicht oder viel zu langsam geändert werden? Warum ist die Ärzteschaft nicht umfassend über die aktuellen Forschungsergebnisse informiert? Geht – angesichts der enormen Kosten einer Krebsbehandlung Monetik vor ärztlicher Ethik? Groß ist die Verunsicherung bei Krebskranken und behandelnden Ärzten. Dieses kritische, sachlich fundierte Buch sagt klar und deutlich, wann Chemotherapie sinnvoll ist und in welchen Fällen sie fragwürdig wird. Der Autor erklärt, was Chemotherapie ist, wie sie sich im Umfeld von Einzelinteressen entwickelt hat und wie wirksam sie bei welchen Tumorarten wirklich ist. Dabei stützt er sich ausschließlich auf wissenschaftlich anerkanntes Material und kann so auf jede Polemik verzichten.

Inhalt
Geleitwort  7
Vorwort  13
Begriffsdefinitionen  21
Aufstieg der Chemotherapie  27
Der Beruf des Onkologen  57
Der randomisierte klinische Versuch  67
Das Problem des Betrugs  81
Die Toxizität der Chemotherapie  101
Ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft  111
Chemotherapie bei verschiedenen Krebsarten  123
-Brustkrebs  125
-Dickdarm- und Mastdarmkrebs  149
-Lungenkrebs  157
-Eierstockkrebs  167
-Andere Krebsarten  174
Lebensqualität  225
Schlußbemerkungen  243
Anhang A Zytotoxische Medikamente  255
Anhang B Gängige Kombinationen  257
Anhang C Die gängigen Medikamente  259
Glossar  287
-Abkürzungen  287
-Begriffserklärungen  288
Literaturverzeichnis  294
Index  321

324 Seiten, mit einem Geleitwort von Dr. Hans Nieper

Leseprobe

Onkologische Chirurgie – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner – Medias Klinikum

medias klinikumFilmbeitrag

Das Interview mit Ralf Kollinger und dem onkolgischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner
Bitte lesen das Interview hierzu, um das Verständnis der soliden Tumore zu erfassen, aber besonders, um den Unterschied der unnützen, konventionellen und gefährlichen systemischen Chemotherapie vs. regionale Chemotherapie, genannt RCT, zu verstehen

Prof. Dr. med. K. R. Aigner und Ralf Kollinger blicken in die gleiche Richtung bei tumorzerstörenden Therapien.

Prof. Dr. med. K. R. Aigner und Ralf Kollinger blicken in die gleiche Richtung bei tumorzerstörenden Therapien.

 

Das Interview mit dem onkologischen Chirurg Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Ralf Kollinger