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Berufung von Peter Domhardt in den Wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium. Peter Domhardt, Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Ralf Kollinger und  Peter Domhardt  der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger und Peter Domhardt der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Es war schon immer das Bestreben der Flora Apotheke Hannover, Ihr Wissen um ganzheitliche Behandlungs- und Therapieformen zu erweitern und auch aktiv selbst an Patienten sowie Therapeuten weiterzugeben.

Wir sind einen weiteren, bedeutenden Schritt in dieser Entwicklung gegangen, indem wir den  Apotheker Peter Domhardt nunmehr in den wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium berufen haben. –Auch um mögliche Kombinationstherapien zu diskutieren und flankierende Laboruntersuchungen zu planen, die als Marker für den Erfolg der eingesetzten Therapeutika dienen könnten, sowie alt bewährte Therapien wie Amygdalin/B17/Laetrile zu bewahren und aktuelle auf wissenschaftlicher Grundlagen zu etablieren.

Um Krankheit umfassend zu heilen, bedarf es ganzheitlicher Therapieansätze unter besonderer Berücksichtigung der biochemischen Individualität des betroffenen Patienten. Ebenso sind genaues Verständnis der Körperfunktionen und Erkennung der stofflichen und mentalen Belastungen Grundlage für die Heilung durch Selbstheilung; diese Chance ergibt sich durch die entstehenden Synergien bei der von Grenzen und Vorbehalten befreiten Zusammenarbeit der Ärzte, Heilpraktiker und Pharmazeuten im Zirkel des Frankfurter Consilium unter entsprechendem Informationsaustausch. Dort ist ein ständig wachsender Wissensfundus unter entsprechender Dokumentation sichergestellt, da hier Therapieerfahrungen seitens der Ärzte und pharmakologisches Wissen kontinuierlich weiterentwickelt werden und sich dem Stand der Wissenschaft sowie traditionelle Prinzipien von Ganzheitlichkeit und dem Marktbedarf anpassen.

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper.

Peter Domhardt kommentiert seine Berufung so: „Uns gefällt es, ein Teil des Ganzen zu sein. Wir unterstützen hier durch Schaffung synergistisch wirkender orthomolekularer Therapien, Integration und Beschaffung biologischer Wirksubstanzen, stehen im wissenschaftlichen Austausch mit den Therapeuten im Frankfurter Consilium und sind an der weiterführenden Entwicklung sowie Qualitätskontrolle der einzusetzenden Präparate maßgeblich beteiligt.“
Ganz zeitgemäß sind wir auch als Versandapotheke behördlich zugelassen und international aktiv.

Als Befürworter der alternativ ganzheitlichen sowie der orthomolekularen Medizin informieren wir bundesweit Patienten sowie Therapeuten des Frankfurter Consilium und lassen Rezepturen fertigen in Abhängigkeit der biochemischen Individualität des Patienten sowie nach individuellen Bedürfnissen.

Hintergrundinformation:
Das Fankfurter Consilium – Aspekte einer ganzheitlichen Medizin
Gründer und Initiator, Ralf Kollinger

Das Frankfurter Consilium ist ein Zusamenschluß führender Therapeuten, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter über ein gemeinsames Netzwerk.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin mit ihrem holistischen Ansatz: Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, wonach man denn gesucht habe

Tradition, Persönlichkeit, Individualität, international

Seit 1893 im Dienst Ihrer Gesundheit

Die Flora Apotheke im Herzen Hannovers wurde 1893 gegründet und belieferte zur Jahrhundertwende u.a. den Kaiserhof. Seit der Nachkriegszeit beschäftigte sich Fritz Domhardt intensiv mit der Naturstoffforschung und -Isolation. Er war überzeugt, dass nur „die Selbstherstellung absolute Gewähr für Reinheit, Güte und Wirksamkeit eines Arzneimittels“ leistet. Aus dieser Erkenntnis heraus etablierte er Ende der 50er Jahre das Labor der Flora Apotheke und brachte es im Logo, der stilisierten Blüte in Kleeblattform im Becherglas, zum Ausdruck. Das Labor wurde von seinem Sohn Jochen Domhardt, unter dessen Wirken auch der Bekanntheitsgrad weltweit zunahm, stetig erweitert.
1990 trat in dritter Generation Peter Domhardt in das Familienunternehmen ein. Er modernisierte zuletzt 2012-2013 Apotheke und Labor und erweiterte sie durch den Neubau eines Reinraums zur Herstellung von Injektionsarzneimitteln. Ebenso wuchsen über die Jahrzehnte der Fundus und das Wissen über die Wirkung und das Zusammenspiel biologischer Arzneien und wurden in der Familie weiter tradiert. Die restaurierte, klassische Einrichtung des Verkaufsraums mit den Regalen voll historischer Standgefäße bietet Vertraulichkeit und unterstreicht die Selbstherstellung sowie den Urgedanken des Apothekerwesens.

Kurz-Trailer-Einführungsfilm mit eingebundenen Therapeuten im Frankfurter Consilium (since 2004)

N71_2687 (2)Zum ansehen bitte hier klicken „Filmbeitrag“

Das Frankfurter Consilium, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin:

Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, -Wonach hatte man denn gesucht?-

Alles ist mit allem Verbunden.

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Dr. med. Burkhard Aschhoff und die Frischzellentherapie nach Prof. Dr. Paul Niehans

v.l. Ralf Kollinger und sein befreundeter Onkologe, der Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff zu Besuch und im Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans und neue Erkenntnisse zu dem Krebsmittel UKRAIN. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

v.l. Ralf Kollinger mit seinem befreundeten Onkologen, dem ehemaligen Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff. Ralf Kollinger zu Besuch mit seinem Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

Bevor ich das Thema umfassend behandle, darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dr. med. Burkhard Aschhoff, Jahrgang 1946, bis zum 31.08.2011 ärztlicher Leiter und Klinikleiter der Klinik „Villa Medica“, Akut- und Fachkrankenhaus für Naturheilkunde und Onkologie, in Edenkoben an der Wein- strasse. Ich bin seit 35 Jahren approbierter Arzt. In meinem ehemaligen Hospital wird seit mehr als 35 Jahren die Frischzel-lentherapie nach Prof. Niehans angewendet, wobei ich selbst diese Therapie seit mehr als 20 Jahren durchführe. Ich bin Mitglied und Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Frischzellentherapie. Auf- grund meiner langen ärztlichen Erfahrung und insbe-sondere aufgrund meiner wissenschaftlichen und praktischen Erfahrung mit der Frischzellentherapie bin ich einer der wenigen Ärzte in Deutschland, der Frischzellen herstellen können und entsprechend den behördlichen und juristischen Vorgaben auch herstellen und anwenden dürfen. Entstehung der Frisch-zellentherapie und die weiteren Entwicklungen mit und aus der Therapie Am 01.04.1931 fand Prof. Dr. Paul Niehans die Frischzellentherapie. Nachdem er bereits seit 1927 mit xenogenen (tierischen) Transplantationen von Hormondrüsen gute Ergebnisse verzeichnete, wurde er 1931 mit dem Fall einer chirurgischen Nebenschilddrüsenverletzung konfrontiert. Die Patientin litt unter so starken generalisierten Muskelkrämpfen, dass man um das Leben der Patientin bangte. Prof. Niehans wurde zu dem Fall hinzugezogen und er wandte erstmals die Frischzellen-Methode erfolgreich an, da die Transplantation der ganzen Drüsen durch Operation – wie er es zuvor gemacht hatte – nicht möglich war. Das Ergebnis der spontanen neuen Therapie war sehr Erfolgreich. Wie aus der Literatur hervor geht, hat die Patientin danach noch mehr als 25 Jahre gelebt. In der Folge wurden Frischzellen in Form dieser Therapie insbesondere nach dem 2. Weltkrieg als Rejuvenations-Therapie angewandt, eine Therapie, die aus dem Verlust der Jungendjahre durch den Krieg zu verstehen war.

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Es gab neben und nach Paul Niehans einige Pioniere der Frischzellentherapie. So eröff- nete Siegfried Block schon zu Beginn der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts sein Sanatorium für Frischzellentherapie. Währ- end er sich in seinem Therapieansatz vor allem der Rejuvenation zuwandte fand Janson-Müller, dass diese Therapie auch hervorragende Wirkung bei der MS zeigte. Zu den Pionieren zählte zudem Hofecker, Gali und eine Anzahl weiterer Kollegen in ganz Deutschland. Alexander Gali war es, der seit 1967 aus der Frischzellentherapie die Arthrosetherapie entwickelte, wobei er Knorpel- und Gelenkgewebe in bzw. an die erkrankten Gelenke injizierte mit überzeugenden Ergebnissen. Näheres hierüber im letzten Abschnitt dieses Berichtes. Ebenso zählte Prof. Dr. Franz Schmid zu diesen Pionieren der Zelltherapie, wobei er allerdings im Einklang mit Prof. Dr. Paul Niehans die Therapie Anfang der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts veränderte in dem Lyophilisate daraus gemacht wurden, um angeblich Therapiesicherheit zu schaffen – so die vordergründige Argumentation – aber auch, um diese Präparate an jeden Arzt und Heilpraktiker vertreiben zu können. Noch in einer Diskussion Anfang der 90er Jahre zwischen Prof. Franz Schmid, Prof. Albert Landsberger, Prof. Dominik Weibel, dem Präsidenten der Schweizer Gesellschaft für Frischzellentherapie, und mir, beharrte Schmid auf dieser Argumentation obwohl zu diesem Zeitpunkt die strengen „Richtlinien für die Gewinnung keimfreier zellulartherapeutischer Präparate und für die Gesundheitskontrolle der Spendertiere“ erlassen 1978 worden waren und in den Kliniken für Frischzellentherapie umgesetzt worden waren und bereits seine Firma „Cibila“ schließen musste wegen des 1987 verfügten Verbots dieser Präparate (Lyophilisate). Dieser Entzug der Verkehrsfähigkeit erfolgte durch das Bundesgesundheitsamt im August 1987 und galt für die Präparate in Form der Lyophilisate als auch für die tiefgefrorenen Zellpräparate u.a. der Firma Dr. Miller, Hamburg. Man hatte es bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, notwendige Studien zu machen oder machen zu lassen. Da zuvor diese Produkte (Lyophilisate und Eiszellen) als Frischzellen angepriesen wurden, kam es zu einem Rechtsstreit darüber, was genau mit dem Begriff „Frischzellentherapie“ oder „Frischzellen“ gemeint ist und wie er sich definiert. Ein Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf vom 02.06.1977, AZ.: 2U41/7512U462-74 sorgte für Klärung, indem die folgende rechtsverbindliche Formulierung festgeschrieben wurde: „Das von einem Jungtier oder Tierföten gewonnene tierische Gewebe, das einem in der nähe der Klinik gehaltenen, serologisch untersuchten Spendertier entnommen und möglichst innerhalb von 20 Minuten nach dem Tod des Spendertieres untersucht, aufbereitet und dem Patienten injiziert wird. Gefrier- bzw. Trockenzellen werden nicht unmittelbar nach der Gewinnung injiziert, sondern zur Konservierung tief gefroren bzw. lyophilisiert.” Die Frischzellentherapie ist eine im höchsten Maße unkomplizierte und Nebenwirkungsarme Therapie. Allerdings erfordert diese Therapie erhebliche Kenntnisse und Erfahrungen vom Therapeuten. Bedingt dadurch, dass diese Präparate (Lyophilisate und Eiszellen) von Jedermann zu kaufen waren, kam es zu Therapiezwischenfällen, so dass sich das deutsche Bundesgesundheitsamt veranlasst sah, im August 1987 diesen Präparaten die Verkehrsfähigkeit zu entziehen.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Da das deutsche Bundesgesundheitsministerium nicht zwischen den Fertigpräparaten und den frisch hergestellten Zellen unterschied mangels genauer Kenntnis wollte in gleicher weise das deutsche Gesundheitsministerium die Frischzellentherapie verbieten, was allerdings aufgrund der Therapiefreiheit in Deutschland nicht möglich war und ist. So urteilte das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. Februar 2000 – 1 BvR 420/97 – in I. Abs. 1, die durch mich und weitere Kollegen bei Verbot der Frischzellen-therapie erstritten und gewonnen wurde: „Die Frischzellen-Therapie besteht im Wesent-lichen darin, lebende tierische Zellen dem Patienten zu injizieren mit der Absicht, eine revitalisierende Wirkung zu erzielen. Die Zellen werden in der Regel aus Schafsföten gewon- nen. Die Spendertiere stammen aus – in der weiblichen Linie – geschlossenen Herden; damit soll das Risiko der Übertragung bestimmter Krankheiten vermieden werden.“ Weiter heißt es in dem Urteil in I. 2.e. : “Der Begriff des Arzneimittelverkehrs umfasst daher nicht die von Ärzten praktizierte Behandlungsmethode, bei ihren Patienten selbst hergestellte Arzneimittel unmittelbar anzuwenden.“ Durch diese rechtsverbindliche Definition des höchsten deutschen Gerichts wird klar, dass sowohl Eiszellen, Lyophilisate, die Zytoplasmatische Therapie (VitOrgan®), die Therapie mit Zellbruchstücken (Regeneresen®) und die Organextrakttherapien einschließlich der Thymustherapie keine Frischzellen-therapie sind. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die eigene Herstellung der Frischzellen und die unmittelbare Anwendung am eigenen Patienten. Hier wird also eine Therapie durchgeführt und kein Arzneimittel hergestellt, das in den Handel kommt. Alle anderen Produkte sind damit Arzneimittel laut Definition nach dem AMG und benötigen eine Zulassung.

Die Therapie mit Frischzellen
Bevor eine Therapie mit Frischzellen möglich wird, haben wir zunächst …

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Frischzellentherapie eine alte und bewährte Therapie Frischzellentherapie nach Prof. Niehans Dr. med. Burkhard Aschhoff und Ralf Kollinger

Frischzellentherapie geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

… jetzt kann Frau Mehden-Schmitt sogar wieder mit ruhiger Hand ihrem Hobby nachgehen. Vor Jahren aufgrund der massiven MS noch undenkbar.

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Dr. med. Burkhard Aschhoff, damals Chefarzt in der Villa Medica, heute im eigenen Haus

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Dr. med. Burkhard Aschhoff Frischzellentherapie hergestellt nachProf. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten