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Des Kaisers neuer Virus: Eine Analyse der Beweise für die Existenz von HIV

Eleni in EnglishIn English Filmbeitrag

The Emperor’s New Virus?: An Analysis of the Evidence for the Existence of HIV

„The Emperor’s New Virus?“ is a supplementary follow-up documentary to the award winning film, House of Numbers. It takes an in-depth look at the scientific evidence surrounding the existence of HIV.

 

Virus-Wahn – Alpenparlament Interview – Prof. Michael Vogt mit dem Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Alpenparlament Interview Prof. Vogt mit Dr. medKöhnlein-Vogt Interview

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Mär von den Viren und das ganze große Geschäft.

(Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literatur-angaben an.) Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

 

MMS -Krankheiten einfach heilen

Von Leo Koehof. Co-Autor: Jim Humble, Dr. Ing. W. Storch.

Das lang ersehnte Anwenderbuch auf das viele warteten

Jim HumbleJim Humble sagt zu diesem Buch:

Leo Koehof, der Autor dieses Buches hat viel Zeit mit mir in verschiedenen Ländern dieser Erde  verbracht. Als erstes besuchte er mich für eine Woche in Malawi, Ostafrika, wo er Zeuge wurde, wie wir dort in einer Klinik viele Menschen mit MMS von Krankheiten wie HIV/AIDS und ihren vielen Begleiterkrankungen heilten. Obwohl er in Mozambique schon viele Menschen mit MMS behandelt hatte, besuchte er mich in der Dominikanischen Republik, um an meinem ersten Seminar über MMS teilzunehmen. Beim Lesen dieses Buches, das mit sehr viel Sorgfalt und Geschick geschrieben wurde, muss ich bekennen, dass es in mancher Hinsicht besser ist, als meine eigenen Bücher über MMS. Obwohl MMS einfach in der Anwendung ist, ist dennoch ein solides Wissen notwendig, Leo hat in diesem Buch die verschiedenen Anwendungs-bereiche und Anleitungen von MMS in eine einfache, aber präzise Sprache verfasst, die auch für Laien verständlich ist. Ich empfehle Ihnen, dieses Buch so schnell wie möglich zu lesen, ………. aber noch wichtiger ist es, dass Sie damit anfangen, MMS für sich und Ihre Familie zu verwenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfolge mit.

Zur BuchbestellungMMS KrankheiteneinfachHeilen

Hardcover,
152 Seiten,
ISBN: 978-90-8879-002-7.
In der 3. Auflage.

Leseprobe MMS Krankheiten einfach heilen

– Ätherische Öle – Heilende Öle der Bibel / Healing Oils of the Bible

Buchempfehlung: „Heilende Öle der Bibel“ von Dr. David Stewart („Healing Oils of the Bible“)
Buchauszug aus der deutschen Übersetzung von Holger Grimme (teils etwas holpriger Sprachstil):

Ätherische Öle erfüllen viele Aufgaben, indem sie Pflanzenfunktionen ausführen. Wie Hormone regulieren sie das Wachstum der Pflanze. Sie helfen dem Metabolismus der Pflanze wie Enzyme. Sie liefern die Basis für das Immunsystem der Pflanze und wehren ungewünschte Viren, Bakterien, Mikroben, Pilze, Parasiten und Insekten ab. Wenn eine Pflanze geschnitten wurde, blutet das ätherische Öl das Oleo-gum-resin in die Wunde, wodurch der Heilungsprozess beginnt.

Ätherische Öle haben eine gesunde elektromagnetische Frequenz – 12 Bibel Öle

 

Zur BuchbestellungHeilende-OEle-der-Bibel-Dr-David-Steward-Holger-Grimme

  • Taschenbuch: 334 Seiten
  • Verlag: Inspire International; Auflage: 1., Aufl. (20. Oktober 2007)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 393815909X
  • ISBN-13: 978-3938159095

Zur Buchbestellung in English Healing Oils of the Bible

Weil Gott die Pflanzen für uns geschaffen hat (Genesis 1:11-12; 28), können ihre Öle auch uns mit vielen der Zwecke dienen, welche sie in den Pflanzen bewirken. So können sie unsere endokrinen und reproduktiven Systeme ebenso wie unsere Kreislauf-, Verdauungs- und Nervensysteme unterstützen und regulieren. Sie reinigen unsere Sinusnerven und Lungen und lassen uns besser atmen. Sie können uns helfen, unsere Nahrung, Mineralien und Vitamine umzuwandeln. Sie können auch die natürliche Abwehrkraft unseres Immunsystems verstärken, so dass wir Krankheiten besser durch eigenes Vermögen bekämpfen können. Und während sie zu uns freundlich sind, können sie gegenüber Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzen feindlich sein. Auf diese Weise können sie eindringende Angreifer direkt attackieren.

Und genauso, wie die blutenden Harze der Pflanze die Wunde füllen und den Heilungsprozess einleiten, beschleunigt die Anwendung ätherischer Öle in Schnitte und Hautwunden Heilung und schützen zudem noch durch ihre antiseptische Wirkung vor Infektionen. Die meisten ätherischen Öle sind zu gewissem Ausmaß Mikrobizide.

Weitere Heilungseigenschaften von Ölen
Als ob die zuvor genannten Eigenschaften nicht genug wären, um die erstaunliche Vielfalt der Heilungseigenschaften ätherischer Öle zu demonstrieren, sind sie zudem auch die kräftigsten Antioxidationsmittel der Welt, die freie Radikale in unserem Körper verschlingen können. Eine der allerwichtigsten Heilungsmodalitäten der Öle ist ihre Fähigkeit, unsere Körperfrequenzen auf Ebenen anzuheben, auf denen Krankheit nicht existieren kann.

Sechs Wege, auf denen Ätherische Öle uns unterstützen
Als Kämpfer gegen unfreundliche Mikroben
Als Ausgleichsregler unserer Körperfunktionen
Als Erhöher unserer Körperfrequenzen
Als Antioxidanten, die unsere Körpersysteme reinigen
Als Befreier von negativem emotionalen Gepäck
Als Erheber unserer spirituellen Sensibilität
Auf diese Weise führen die heilenden Öle der Bibel ihre Arbeit mittels der ihnen innewohnenden therapeutischen Kräfte aus, mit welchen sie unser Schöpfer ausgestattet hat. Jedoch liegt ihre größte Effektivität in der Kombination mit Gebet, womit zu nutzen sie geplant und geschaffen wurden.

1. Die Wahrheit über Antibiotika
2. Smarte Medizin
3. Ein Schnellkurs in Chemie
4. Phenole and Phenylpropane
5. Monoterpene
6. Sesquiterpene
7. Der Dreifache Angriff

Wenn es dazu kommt, eine Krankheit bakteriellen oder viralen Ursprungs zu behandeln, sind die Antibiotika der Doktoren total ineffektiv gegen Viren (welche die Ursachen von Grippe und Erkältungen sind). Wenn sie das tun wofür sie entworfen wurden, also krankheitserregende Bakterien in unserem Körper zu zerstören, dann zerstören sie auch die freundlichen Bakterien, welche unser Körper zur Verdauung und für die Funktionen des Immunsystems benötigt.
Wenn wir uns von einer Krankheit mit Hilfe von Antibiotika erholen, mögen die eindringenden Organismen zerstört worden sein, aber unsere Immunsysteme wurden ebenfalls angegriffen. Dies macht uns für die nächste Invasion von Bakterien, Pilzen und Viren mehr empfänglich. Daher geraten Kinder, die damit beginnen, antibiotische Mittel gegen Infektion der Ohren und andere Kinderkrankheiten zu empfangen, in eine sich abwärts drehende Spirale von immer wiederkehrenden Krankheiten. Wenn sie die eine Krankheit überwunden haben, sind sie reif für die nächste. Wenn sie wieder krank sind, benötigen ihre Systeme immer kräftigere Antibiotika, bis sie schließlich später im Leben bei einer Art von chronischen (und möglicherweise gefährlichen) Krankheit enden. Die Ursache davon sind verschriebene Medikamente, die als fehlerhafte menschliche Erfindungen geistlich tot sind und ohne göttliche Intelligenz nicht wissen können, das Richtige und nicht das Falsche zu tun.
In Deutschland liegt die systemische Verbreitung von Antibiotika für Kinder im Alter von 0-6 Jahren bei 42,9% (Schindler, Krappweis, Morgenstern, Kirch W., in Pharmacoepidemiol Drug Saf. März 2003;12(2):113-20).

2. Smarte Medizin

Im Gegensatz dazu sind ätherische Öle selektiv bei Angriffen auf Bakterien, die in unseren Körper eingedrungen sind, weil sie mit Gottes Intelligenz durchtränkt sind. Sie wissen, welches die Bösen und welches die Guten sind, so dass nachdem sie jene Bakterien getötet haben, welche die Krankheit verursachten, die guten Bakterien noch leben, um uns zu dienen.
Heilung und Behandlung von bakteriellen Erkrankungen mit Gottes Medizin hinterläßt unser Immunsystem nach der Krankheit stärker als zuvor, arbeitet also auf eine Verhinderung zukünftiger Krankheit hin. Dies ist ziemlich anders als Antibiotika, die uns schwächen und die Ansteckung mit weiterer Krankheit fördern.

Wir sagen nicht, dass Antibiotika bei den Heilkünsten keinen Platz haben. Den haben sie, aber sie sollten sparsam und mit Vorsicht eingesetzt werden. Ihre Nebenwirkungen müssen berücksichtigt werden. Ihre negativen Langzeitwirkungen können in vielen Fällen jegliche temporären Vorteile überwiegen. Gott schuf unsere Körper so, dass wir die meisten Infektionen abwehren können. Darum gab er uns Immunsysteme. Es ist wichtig, keine Medizin (oder sonstige Substanz) einzunehmen, welche die uns innewohnenden Heilungsfähigkeiten gefährdet. Gottes Medizin unterstützt unsere inneren Heilungsfähigkeiten. Suche Sie in Angelegenheiten wie dieser die Meinung und den Rat kompetenter Heilungsexperten, die Gottes Rolle in Sachen Heilung verstehen und akzeptieren.

3. Ein Schnellkurs in Chemie

Wegen der winzigen molekularen Struktur der Komponenten ätherischer Öle, sind diese extrem konzentriert. Ein Tropfen enthält etwa 40 Millionen- Trillionen Moleküle. Numerisch ist das eine vier mit neunzehn angehängten Nullen: 40,000.000,000.000,000.000. Wir haben etwa 100 Trillionen Zellen in unseren Körpern, und das sind viele. Aber ein Tropfen ätherisches Öl enthält genug Moleküle, um jede Zelle in unserem Körper mit vierzigtausend Molekülen zu bedecken. Wenn man bedenkt, daß nur ein Molekül der richtigen Art ausreicht, um einen Zell rezeptor zu öffnen, mit der DNA zu kommunizieren und eine Zellfunktion zu verändern, dann erkennt man, warum sogar die Inhalation einer kleinen Menge von Öldampf tiefgreifende Effekte für den Körper, den Geist und die Emotionen haben kann. Manchmal können zu viele Öl moleküle die Rezeptorzellen überladen, und sie antworten dann überhaupt nicht, während eine kleinere Menge genau richtig gewesen wäre. Deshalb sagen wir, wenn wir die Öle benutzen: „manchmal ist weniger besser“. Manchmal ist auch mehr besser. Den Unterschied zu kennen, ist die Kunst der Aromatherapie.
Ätherische Öle sind Mischungen von Dutzenden, sogar hunderter von Bestandteilen, von denen alle aus Kohlenstoff und Wasserstoff und manchmal auch aus Sauerstoff bestehen, Alle ätherischen Öle sind prinzipiell aus einer Klasse von organischen Komponenten aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt. Eine Isopren-Einheit ist ein Satz von fünf verbundenen Kohlenstoffatomen mit acht angehängten Wasserstoffatomen. Ihr molekulares Gewicht ist lediglich 68 amu, was in der Tat sehr wenig ist. Moleküle, welche aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt sind, werden als „Terpene“ klassifiziert. Und Terpene sind es, welche die ätherischen Öle in der Welt der Substanzen einmalig machen.

4. Phenole and Phenylpropane

Phenole und Phenylpropane sind Verbindungen eines Ringes von C- Molekülen und einer Hydroxylgruppe (OH-Molekül), und schließen eine Isopren-Einheit ein.
Sie werden manchmal auch Hemiterpene genannt. Es gibt Dutzende von Varianten der Phenylpropane. Sie werden in diesen Ölen gefunden: Gewürznelke (90%), Kassia (80%), Basilikum (75%), Zimt (73%), Oregano (60%), Anis (50%) und Pfefferminze (25%).
Während sie ein Umfeld schaffen können, in dem unfreundliche Viren und Bakterien nicht leben können, ist die wichtigste Funktion der Phenylpropane die Reinigung der Rezeptoren an den Zellen.
Bei Rezeptoren handelt es sich um Stellen auf der Oberfläche einer Körperzelle, an denen sich bestimmte Stoffe wie z. ß, körperfremde Eiweiße (Antigene) verankern und eine Reaktion auslösen können. Diese Rezeptoren sind antigenspezifisch, d. h, sie reagieren nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip nur bei einem genau passenden Stoff.
Die Reinigung dieser wichtigen Kommunikationsvermittler ist bei der Aromatherapie einer der ersten Schritte zur Heilung.
Ohne saubere Rezeptoren können Zellen nicht kommunizieren und der Körper funktioniert nicht richtig, was schließlich in Krankheit resultiert.

5. Monoterpene

Monoterpene sind Verbindungen mit zwei Isopren-Einheiten, das sind also zehn Kohlenstoffatome und sechzehn Wasserstoffatome pro Molekül. Das Molekulargewicht beträgt 136 amu. Es gibt etwa 2000 Varianten von Monoterpenen. Monoterpene kommen in den meisten ätherischen Ölen vor: Galbanum (80%), Angelika (73%), Ysop (70%), Cistrose / Rose von Scharon (54%), Pfefferminze (45%), Wacholder (42%), Weihrauch (40%), Fichte (38%), Kiefer (30%), Zypresse (28%), und Myrte (25%).
Während sie verschiedene Heilungseigenschaften anbieten, ist die wichtigste Eigenschaft der Monoterpene ihre Fähigkeit, falsch geschriebene Informationen der zellularen Erinnerung (DNA) neu zu programmieren (Wiederherstellung von Gottes Ebenbild, Genesis 1:26). Mit unpassendem, falschen Code im Speicher der Zelle beginnen Fehlfunktionen und Krankheiten sind das Ergebnis, einschließlich tödlichen, so wie Krebs.

6. Sesquiterpene

Sesquiterpene sind Verbindungen mit drei Isopren-Einheiten, also fünfzehn Kohlenstoffatome und vierundzwanzig Wasserstoffatome pro Molekül – Molekulargewicht 204 amu. Es gibt mehr als 10000 Sesquiterpene. Sesqui bedeutet halb, somit: sesqui+terpen = 11/2 Terpene.
Sesquiterpene sind die Hauptbestandteile von Zedernholz (98%), Vetiver (97%), Narde (93%), Sandelholz (Aloes) 90%, Schwarzem Pfeffer (74%), Patchouli (71 %), Myrrhe (62%), und Ingwer (59%). Sie werden auch in Galbanum, Onycha, and Weihrauch (8%) gefunden.
Die Moleküle der Sesquiterpene liefern Sauerstoff zu den Zellen, so wie das Hämoglobin es im Blut tut. Sesquiterpene können auch falschen oder verfälschten Code in der Zellerinnerung (DNA) löschen oder umprogrammieren.

Von Sesquiterpenen wird angenommen, dass sie bei der Bekämpfung von Krebs besonders effektiv sind. Das Wurzelproblem mit einer Krebszelle ist, daß sie Fehlinformationen enthält, und Sesquiterpene können diese entstellten Informationen löschen. Gleichzeitig schafft der von den Sesquiterpenen transportierte Sauerstoff eine Umgebung, in der Krebszellen sich nicht vermehren können. Also verabreichen Sesquiterpene den Krebszellen einen Doppelschlag – einen der deren kodiertes Falschverhalten verhindert und einen zweiten, der ihr Wachstum stoppt.
Die American Medical Association sagte, wenn sie einen Wirkstoff finden könnten, der die Blut-Gehirn-Barriere passieren könnte, wären sie dazu in der Lage Heilung für Leiden wie Multiple Sklerose, Alzheimer und Lau Gehrig’s Krankheit finden. Solche Wirkstoffe gibt es bereits und sie sind seit Biblischen Zeiten erhältlich. Die Wirkstoffe sind natürlich ätherische Öle – insbesondere jene dem Hirn Sauerstoff zuführenden Moleküle der Sesquiterpene.

7. Der Dreifache Angriff

Die Kombination des Dreifachschlags von „PMS“ (Phenyl¬propanen, Monoterpenen und Sesquiterpenen), welche in ätherischen Ölen gefunden werden, ist offensichtlich ein verantwortlicher Hauptaspekt für die potente therapeutische Kraft, mit der Anwender ätherischer Öle vertraut sind. Viele Öle, die PMS enthalten, sind nützlich hinsichtlich vieler Krankheiten, Verletzungen und Siechtum. Eine Hypothese besagt daß diese Kombination die folgenden Aktionen anbietet:

Erstens: die Reinigung der Zellrezeptoren.
Phenole und Phenylpropane können als Reiniger der Rezeptoren auf der Zelloberfläche wirken. Dies erlaubt den richtigen Transfer von Hormonen, Neurotransmittern, Peptiden, Steroide und anderen interzellularen Boten.

Zweitens: Umprogrammierung falscher Information.
Sesquiterpene arbeiten im subzellularen und intrazellularen Bereich, durch Beeinflussung der Membranflüssigkeit und Unterstützung des Sauerstoff transfers. Sesquiterpene können auch den Transport von Material innerhalb der Zelle beeinflussen. Dies erlaubt Zugang zu DNA und RNA, was eine wissenschaftliche Grundlage für die Umprogrammierung oder das Löschen der unkorrekten Information von der Zellerinnerung anbieten könnte, worauf in holistischen Heilungskreisen oft Bezug genommen wird.

Drittens: Programmierung Korrekter Informationen.
Monoterpene, die in den subzellularen und intrazellularen Bereichen arbeiten, bieten Schutz gegen Schäden durch freie Radikale und arbeiten in Zellen, um akkurat programmierte RNA und DNA Stränge zu produzieren. Dies hilft, ordentliche Kommunikation von Zelle zu Zelle zu sichern und gesunde Körperfunktionen intakt zu halten. Dies wird auch „Reprogrammierung der Zellen“ genannt.

Diese drei Klassen von chemischen Komponenten mögen es verursachen, warum ätherische Öle manchmal Heilung bewirken, die beinahe unmittelbar geschieht und zudem permanent ist. Was sie einfach tun ist, daß sie den Körper in seinen natürlichen Zustand von Ausgeglichenheit und Gesundheit zurücksetzen, und zwar auf den untersten und fundamentalsten Ebenen innerhalb der Zellen.

Die in der Bibel genannten Generationenflüche (2. Mose 20: 5, 34:7; 4. Mose 14: 18; 5. Mose 5:9), welche durch die Gene unserer Eltern zu uns kommen, sind nicht unveränderlich und unheilbar, wie es moderne medizinische Doktoren glauben. Diese geerbten Konditionen können in der DNA durch die Aktionen der ätherischen Öle, kombiniert mit dem Auflegen von Händen und gebetsfreudiger Absicht um- oder neuprogrammiert werden. Einzelne biblische Öle enthalten einige, wenn nicht alle der dafür benötigten Bestandteile. Das ist ein Geheimnis ihrer erstaunlichen Heilungsfähigkeiten.

Dies ist unser heutiger Erkenntnisstand. Die Wissenschaft wird beizeiten zusätzliche Aufklärung über diese Prozesse anbieten. Zusammengefaßt: Die Art und Weise, wie die Blut-Gehirn¬Schranke arbeitet und die perfekt dazu passende Biochemie der Öle ist einer der Wege, wie ätherische Öle uns helfen können, Heilung zu erlangen.

Ätherische Öle haben eine gesunde elektromagnetische Frequenz – 12 Bibel Öle

…….“Sie gingen in das Haus hinein und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar“. Matthäus 2:11

“Und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie“. Markus 6:13

„Ist jemand von euch krank? Er soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen lassen; und sie sollen für ihn beten und ihn dabei mit Öl Salben im Namen des Herrn“. Jakobus 5:14

„Im Hause des Weisen ist ein kostbarer Schatz an Öl“.  Sprüche 21:20

Es gibt in der Bibel insgesamt über 1.000 Referenzen für ätherische Öle und Pflanzen, aus denen sie produziert werden. Im Alten Testament in 36 von den 39 Büchern und im Neuen Testament in 10 von 27 Büchern. Leider ist emotionale Freisetzung und körperliche Heilung mit Gottes natürlich verordneter Medizin, wie den ätherischen Ölen, in unserer schulmedizinisch geprägten Umgebung bei Christen, wie Atheisten nur sehr wenig bekannt.
Keiner kannte damals die chemische Zusammensetzung oder konnte die Wirkung der Öle wissenschaftlich belegen, trotzdem hat ihre Heilungs-Geschichte Jahrtausende hinter sich und das trotz modernster, teuerster Medikamente; warum?

Sie sind extrem konzentriert
1 Tropfen enthält ca. 40 Millionen-Trillionen Moleküle (40.000.000.000.000.000.000). Unser Körper hat etwa 100 Billionen Zellen. 1 Tropfen Öl reicht somit aus um jede Zelle mit 400.000 Molekülen zu bedecken!

Sie können antioxidative Kraft haben
Antioxidantien sind Stoffe (z.B. Vitamin C und E), die sogenannte freie Radikale bekämpfen. Freie Radikale sind Moleküle die unser Körper ständig produziert und die wahrscheinlich hauptverantwortlich für Krankheiten und das Altern sind. Ätherische Öle gehören zu den äftigsten Antioxidationsmittel, die es auf der Welt gibt.

  • Nelke hat die höchste je gemessene antioxidative Kraft (1.500.000 ORAC Einheiten)

Sie haben eine gesunde elektromagnetische Frequenz
Ätherische Öle haben eine elektrische Ladung im Nanovolt Bereich (milliardenster Teil eines Volt). Die elektronische Schwingung wird in Megahertz (MHz) gemessen. Wissenschaftler im kalifornischen HeartMath Institut entdeckten, dass unser Herz in seiner elektromagnetischen Frequenz auf die Frequenz der Erde eingestimmt ist, weicht die Frequenz nach unten ab, werden wir krank!

  • Rose hat mit 320 MHz die höchste Frequenz
  • ein gesunder Mensch hat eine Frequenz von 62-68 MHz
  • Grippe ca. 58 MHz
  • Krebs beginnt bei 42 MHz und das Sterben bei 25 MHz

Phenylpropane – ca. 90 % in Nelke
Es gibt dutzende Varianten. Sie können die Rezeptoren an den Zellen reinigen helfen. Denn ohne „saubere“ Rezeptoren können Zellen nicht kommunizieren, dann funktioniert der Körper nicht richtig und wir werden krank.

Monoterpene – ca. 80% in Galbanum
Es gibt davon ca. 2000 Varianten. Ihr Molekulargewicht beträgt nur 136 amu und sie können falsch geschriebene zelluläre Erinnerungen in der DNA neu programmieren helfen und fördern eine korrekte Zellteilung, ein falscher DNA Code kann z.B. zu Krebs führen.

Sesquiterpene  – ca. 98 % in Zedernholz
Es gibt mehr als 10.000 verschiedene davon. Das Molekulargewicht liegt bei 204 amu und sie können ähnlich wie das Hämoglobin im Blut, Sauerstoff zu den Zellen liefern. Sesquiterpene können ebenfalls fehlerhafte Zellerinnerungen in der DNA löschen und umprogrammieren helfen (z.B. nach einem Viereninfekt).

Beta-Caryophyllen – ca. 55% in Copaiba
Die Wirkung von Beta-Caryophyllen wurde z.B. in Hanf im Zusammenhang mit körpereigenen Reaktionen auf Verletzungen, Reizungen, Entzündungen (erhöhtes CRP) untersucht und kann in Mischungen helfen die Wirkung anderer ätherischer Öle zu verstärken.

Die 12 wichtigsten Bibel Öle

Sandelholz/Aloe – Santalum album
Johannes 19:39 – “Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe und Aloe untereinander bei hundert Pfunden”.
•    Neueste Forschungen belegen die Fähigkeit Krebszellen zu verhindern.
•    Stimuliert im limbische System, dem Zentrum der Emotionen, die Melatoninproduktion.

Kassia – Cinnamomum cassia
Psalm 45:8 – „Von Myrrhe, Aloe und Kassia duften all deine Gewänder, aus Elfenbeinhallen erfreut dich Saitenspiel“.
•    Kassia ist ein Teil des heiligen Salböls von Moses.
•    Kassia reguliert die Blutgerinnung und wirkt unterstützend für das Immunsystem bei Infekten.

Zedernholz – Cedrus atlantica
Levitikus 14:4 -,“Er soll anordnen, daß man für den, der sich Reinigung unterzieht, zwei lebende Vögel, Zedernholz, Karmesin und Ysop nimmt“.
•    Es ist der beste Sauerstofflieferant, der die Bluthirnschranke passieren kann.
•    In Studien wurde seine Wirkung bei ADS und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) herausgefunden.

Zypresse – Cypressus sempervirens
Genesis 6:14, „Mach dir eine Arche aus Zypressenholz, statte sie mit Kammern aus, und dichte sie innen und außen mit Pech ab“.
•    Es stärkt die Blutkapillaren und Venenwände.
•    Zypresse unterstützt auch die Muskulatur, die Gelenke, das Immunsystem und die Atemwege.

Galbanum – Ferula gummosa
Exodus 30:34, “Der Herr sprach zu Mose: nimm dir Duftstoffe, Staktetropfen, Räucherklaue, Galbanum, Gewürzkräuter und reinen Weihrauch, von jedem gleich viel, und mach Räucherwerk daraus“.
•    Galbanum wird wegen seiner schmerzstillenden und krampflösenden Eigenschaften verwendet.
•    Das Öl wird besonders wegen seiner emotionalen und spirituellen Qualitäten geschätzt.

Weihrauch – Boswelia sacra
Levetikus 24:7, „Auf jede Schicht sollst du reinen Weihrauch tun; er soll der Gedächtnisanteil des Brotes sein, ein Feueropfer für den Herrn“.
•    Weihrauch ist eines der Geschenke, die die Drei Heiligen Könige dem Jesuskind mitbrachten.
•    Eine ägyptische Tradition besagt, „Weihrauch ist hilfreich  – vom kleinen Zipperlein bis zum Schädelbruch“.

Ysop – Hyssopus oficinalis
Numeri 19:6, „Der Prister nimmt Zedernholz, Ysop und Karmesin und Wirft alles in das Feuer, in dem die Kuh verbrannt wird“.
•    Ysop wurde zur Öffnung des Atemsystems verwendet.
•    Es hilft den Fettstoffwechsel zu regulieren.

Myrrhe – Commiphora myrrha
Ester 2:12, „Zuvor waren sie, wie es für Frauen Vorschrift war, zwölf  Monate lang gepflegt worden; denn so lange dauerte ihre Schönheitspflege: sechs Monate Myrrhenöl und sechs Monate Balsam und andere Schönheitsmittel der Frauen“.
•    Es unterstützt das limbische System, das Zentrum des Gedächtnisses und der Emotionen.
•    Untersuchungen in Italien haben die schmerzlindernde Eigenschaft gezeigt.

Myrte – Myrtus communis
Jesaja 55:13, „Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln. Und dem Herrn soll es zum Ruhm geschehen und zum ewigen Zeichen, das nie vergehen wird“.
•    Es wurde festgestellt, dass Myrte ein Ungleichgewicht der Schild- und Keimdrüsen ausgleichen kann.
•    Myrthe kann die Leber, Prostata und Schilddrüse anregen und helfen, Schleim zu lösen und Krämpfe zu lindern.

Onycha – Styrax Benzoi
Sirach 24:15, „Wie Zimt und duftendes Gewürzrohr, wie beste Myrrhe strömte ich Wohlgeruch aus, wie Galbanum, Onycha und Stakte, wie Weihrauchwolken im heiligen Zelt“.
•    Onycha wird zusammen mit Galbanum von Gott für die Zusammensetzung des heiligen Räucherwerks benötigt.
•    Das Öl wurde wegen seiner schnellen wundheilenden Eigenschaft und Infektionen zu verhindern geschätzt.

Cistus/Rose von Scharon – Cistus ladanifer
Hohelied 2:1, „Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon, eine Lilie der Täler“.
•    Die Cistrose hat gute Heilungseigenschaften bei Kratzern und Wunden.
•    Das Öl wirkt sehr stark antiviral und wird deshalb in Frankreich bei Kinderkrankheiten eingesetzt (Windpocken, Röteln, Keuchhusten).

Narde – Nardostachys jatamansi
Markus 14:3, „Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goß das Öl über sein Haar“.
•    Nardenöl wurde als Krönungsöl für alle römischen Kaiser deutscher Nation bis 1806 verwendet.
•    In Indien wird nach der Beendigung von Mahlzeiten 1 Tr. eingenommen, um den Magen zu beruhigen.

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Das Bibel Öle – Set oder einzelne Öle können über meinen Shop erworben werden.

Quellen:
„Essentielle Öle“ Nachschlagewerk von D. Gary Young, 2010 4.Auflage, Übersetzung von Elisabeth Matzner
„Heilende Öle der Bibel“, 2007, Dr. David Stewart & Holger Grimme
„Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe“, Eliane Zimmermann, Haug Verlag
„Die Heilige Schrift“, 2. Auflage 1985, Katholische Bibelanstalt Stuttgart

Wichtiger Hinweis:
Die ätherischen Öle sind nicht dafür bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Teilweise sind Wirkungen nicht wissenschaftlich bewiesen. Die Inhalte und Empfehlungen auf dieser Seite dienen lediglich zu Informations- und Fortbildungszwecken und ersetzen keinen Arztbesuch.

Bitte beachten Sie immer die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle!

Buchempfehlung: ”Heilende Öle der Bibel” von Dr. David Stewart („Healing Oils of the Bible“)

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger – Hans Tolzin – Frankfurter Consilium
– impf-report Nr. 54/55

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis
Wie Schulmediziner immer wieder selbst einräumen, ist die Aussagekraft von Labortests bezüglich einer spezifischen Infektion und/oder Immunität aus verschiedenen Gründen sehr mit Vorsicht zu genießen. Dennoch basiert die Blauzungen-Diagnose fast ausschließlich auf genau diesen Tests. Fällt ein Testergebnis „positiv“ aus, wird in der Regel keine weitere Untersuchung der Krankheitsursachen vorgenommen. Ist dieser blinde Glaube an die Labortests angebracht? Oder anders gefragt: Wie können wir überhaupt wissen, dass ein positiver Labortest etwas mit einem krankheitsverursachenden spezifischen Virus zu tun hat? Lesen Sie, welche 11 Schritte zu einem eindeutigen Virusbeweis führen. (ht)

1. Schritt: Feststellung eines neuen, bisher unbekannten Symtombilds
Nehmen wir einmal an, eine neue, bisher unbekannte Krankheit bewirkt, dass die Ohrläppchen zuerst anschwellen, dann blau anlaufen und der Erkrankte schließlich sein Gehör verliert. Also völlig neue Symptome, die es bisher so nicht gab und eine neue Form des Umgangs mit der Krankheit notwendig machen. Nehmen wir weiter an, diese „Blauohrenkrankheit“ (BOK) kommt nicht vereinzelt vor, sondern betrifft regelmäßig ganze Stadteile oder Schulen oder Mitarbeiter einer Firma – käme also in Wellen und gehäuft und bei Personen vor, die zum Teil Kontakt untereinander haben.
Handelte es sich jedoch um ein bereits bekanntes Symptombild, bestünde im Grunde kein Anlass, nach neuen Ursachen zu suchen. Nur dann, wenn die bekannten Ursachen sorgfältig – und erfolglos – abgeklopft wurden, kann man die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass es sich um eine völlig neue, bisher unbekannte Krankheitsursache handelt.

2. Schritt: Sorgfältige Anamnese
Doch wir gehen in unserem Beispiel davon aus, dass die Symptome bisher unbekannt waren. Als erstes wäre nun zu prüfen, welche individuellen Faktoren die Krankheit (mit)verursacht haben könnten und ob gemeinsame Faktoren bei allen betroffenen Personen vorliegen. Haben sie das gleiche Wasser getrunken, das gleiche Obst gegessen, im gleichen Laden eingekauft, die gleiche Zahnpasta verwendet, vom der Dosen-Delikatesse eines bestimmten Herstellers gekomstet, haben sie ihre Türen mit den gleichen Holzschutzmitteln angestrichen, gehen sie zum gleichen Friseur, haben sie das gleiche Handy oder DECT-Telefon, sind es nur Frauen oder nur Männer, nur eine bestimmte Altersgruppe oder nur eine bestimmte Volksgruppe, usw. Sowohl psychosomatische als auch toxische (giftige) oder sonstige krankheitsverursachende Faktoren sind sorgfältig abzuklären. Erst wenn die Suche nach naheliegenden Ursachen erfolglos war, wäre eine Erregersuche angesagt. Denn würde zuerst nach Erregern gesucht, bestünde bei der gegenwärtigen Viruspanikmache die Gefahr, dass andere wesentliche Faktoren einfach übersehen würden.

3. Schritt: Optische Identifizierung des Erregers
Nehmen wir an, man habe diesen gemeinsamen Faktor durch eine sorgfältige Anamnese nicht gefunden. Da ein Teil der jeweils Erkrankten Kontakt miteinander hatte, tippt man auf einen bisher unbekannten oder einen bereits bekannten, jedoch frisch mutierten Erreger. Da selbst ein völlig gesunder Mensch mehr Bakterien und Viren in sich trägt, als er über eigene Körperzellen verfügt, ist es ein wenig wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Man könnte jetzt unter Mikroskop und Elektronenmikroskop nach Mikroorganismen suchen, die man noch nicht kennt. Doch so viele verschiedene Formen gibt es gar nicht. Eine Vielzahl von Bakterien und Viren unterscheiden sich morphologisch, also von der Gestalt her, nicht voneinander. Doch nehmen wir mal an, der neue Erreger macht es uns einfach und hätte eine völlig neue Form, nämlich die eines Zahnrades, und man findet dieses Zahnrad regelmäßig in Proben von BOK-Fällen unter dem Mikroskop.

4. Schritt: Hochaufreinigung
Der vierte Schritt wäre nun die Hochaufreinigung dieses bisher unbekannten Virus. Manche Leute nennen den Vorgang auch „Virusisolierung“. Doch die Wortbedeutung ist nicht eindeutig und oft wird bereits die optische Identifizierung unter dem Mikroskop so genannt. Bleiben wir also zur klaren Unterscheidung bei „Hochaufreinigung“. Mit verschiedenen Methoden, z. B. Filterung und Ultrazentrifugierung wird das neue Virus Schritt für Schritt von allen anderen Partikeln getrennt, bis schließlich nur noch das Virus und nichts anderes mehr im Reagenzglas ist. Diese Aufreinigung, Isolierung von allem, was nicht Virus ist, muss durch ein elektronenmikroskopisches Foto, auf dem – dichtgepackt – nur das Zahnradvirus und sonst nichts zu sehen ist, dokumentiert sein. Wichtig: Ist die Trennung von allen virusfremden Partikeln nicht sauber gelungen, würde dies die Ergebnisse der nachfolgenden Schritte verfälschen.

5. Schritt: Bestimmung der biochemischen Eigenschaften
Da man jetzt das verdächtige Virus in Reinkultur vor sich hat, kann man an die Bestimmung seiner Eigenschaften gehen: Woraus genau besteht die Hülle, aus welchen Proteinen bestehen die „Zacken“ auf der Hülle und welches Erbgut befindet sich innerhalb der Hülle? Durch den aufgereinigten Zustand kann man sich sicher sein, dass alles, was man in der Probe findet, wirklich nur von diesem spezifischen Virus stammen kann und von nichts anderem. 6. Schritt: Identifizierung eindeutiger Merkmale Hat man die Zusammensetzung des hochaufgereinigten Virus biochemisch eindeutig bestimmt, sucht man sich z. B. die Hülleneiweiße oder Gensequenzen, die für dieses neue Virus absolut eindeutig sind und in keinen anderen Bakterien, Viren oder menschlichen Zellen vorkommen. Das ist nicht ganz einfach, denn ein Teil des menschlichen Genoms ist mit dem viralen Genom identisch, und auch bei der Produktion seiner Hüllenzacken greift das Virus auf die Ressourcen einer menschlichen Zelle zurück – schließlich vermehrt es sich innerhalb solcher Zellen.

7. Schritt: Eichung von Labortests
Nehmen wir einmal an, es wäre uns gelungen, solche eindeutigen Merkmale zu identifizieren. Nun können wir daran gehen, Antikörper- und PCR-Tests so anzupassen, dass sie ausschließlich auf diese eindeutigen Merkmale reagieren. Gelingt uns das, haben wir von nun an ein zuverlässiges Meßgerät für die Anwesenheit dieses speziellen Virus. Wichtig: Die Aussagekraft dieser Labortests hängt geradezu ultimativ davon ab, dass Schritt 4, 5 und 6 korrekt vollzogen wurden!

8. Schritt: Erfüllung des ersten Kochschen Postulats
Nun müssen wir noch beweisen, dass es sich nicht etwa um ein sogenanntes „endogenes Virus“ handelt, das Körperzellen von sich aus produzieren, z. B. als Folge eines auf den Organismus einwirkenden Stresses. Falls dies nämlich der Fall wäre, und das Virus gar kein Eindringling von außen ist, wären wir wieder bei Schritt 2. Das erste Kochsche Postulat verlangt, dass der Erreger nur in Kranken, niemals aber in Gesunden gefunden wird. Ist dies der Fall, besteht immerhin ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Virus. Ob es auch ein ursächlicher Zusammenhang ist, oder ob beide nur die gemeinsame Folge einer anderen Ursache sind, ist damit aber noch nicht geklärt.
Findet man das neue Virus jedoch auch in vielen Gesunden und/oder in vielen Blauohrenerkrankten nicht, dann ist der Zusammenhang nicht eindeutig und wir wären wieder bei Schritt 2.

9. Schritt: Erfüllung des zweites Kochschen Postulats
Das zweite Postulat verlangt, dass ein Krankheitserreger sich vermehren können muss. Da dies innerhalb des menschlichen Körpers nicht so einfach nachvollzogen werden kann, nimmt man ersatzweise eine Zellkultur in der Petrischale und experimentiert so lange, bis diese Zellen das Virus fleißig reproduzieren. Natürlich muss das Endprodukt mit dem Ausgangsprodukt nachweislich 100 %ig übereinstimmen, was immer wieder zu überprüfen wäre.

10. Schritt: Erfüllung des dritten Kochschen Postulats
Das dritte Postulat verlangt, dass der Erreger, wenn man ihn – möglichst über die vermuteten natürlichen Übertragungswege – in einen gesunden Organismus einbringt, dort genau die gleiche Blauohrenkrankheit auslösen muss wie in den Patienten, aus denen wir die Viren ursprünglich entnommen haben. Gelingt dies nicht, wären wir wieder bei Schritt 2 und müssten die Untersuchungen von vorne beginnen.

11. Schritt: Dokumentation & Bestätigungen
Darüber hinaus muss natürlich die Erfüllung jedes einzelnen Schrittes öffentlich so dokumentiert sein, dass andere Forscher die jeweiligen Experimente und Schritte nachvollziehen können. Erst dann, wenn die Versuche jederzeit von anderen Wissenschaftlern nachvollzogen werden können, wird aus der Virushypothese ein Virusbeweis. Erst dann macht es überhaupt Sinn, antivirale Medikamente oder gar Impfstoffe zu entwickeln.
Sind die 10 Schritte jedoch nicht von anderen Forschern nachvollziehbar, muss wieder von vorn – bzw. bei Schritt 2 – begonnen werden. Zu beachten ist, dass das Elektronenmikroskop erst 1939 zur Verfügung stand und von den ersten wissenschaftlichen Instituten bei Siemens in Berlin bestellt werden konnte. Diese bedeutet, dass eine optische Bestätigung der Existenz von Viren erst ab etwa diesem Zeitraum möglich war.

Virus-Wahn

Medizin-Journalist Thorsten Engelbrecht

Medizin-Journalist Thorsten Engelbrecht

Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Das Buch „Virus-Wahn“

Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS:
von Torsten Engelbrecht / Claus Köhnlein

Wie die Medizinindustrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.

Zur Buchbestellungbuch_viruswahn_big3

emu-Verlag, Lahnstein
ISBN 3891891474, 18,90 € (D)
2006, 3. erw. Auflage, 333 S.
zahlr. Abb. und Index

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell  beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen. Der Erreger werde aggressiver, ja die ganze Menschheit sei gefährdet – es drohe eine weltumspannende Pandemie, so die Warnungen von Experten. Sogar unser Allerheiligstes – die Fußball-Weltmeisterschaft – müsse womöglich abgeblasen werden, hieß es. Und auch mit Horrorszenarien über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger – des Vogelgrippe-Virus mit dem so faszinierend-heimtückischen Namen H5N1, des SARS-Virus, des BSE-Prions etc. –nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen. Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Man spricht hier von „endogenen Viren“. Die Mediziner, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), lesen diese Teilchen nun mit ihren PCR-Tests auf und interpretieren sie einfach als „böse Viren“, ohne dass Beweise für einen solchen Schluss vorliegen. Das zentrale Anliegen des Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als Wissenschaftsdebatte hingehört: auf den Pfad der vorurte ilsfreien Faktenanalyse. Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder – wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten –abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)?

Inklusive einem Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus

Inklusive einem Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus

Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnel blick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren. Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungs- weise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C -Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren insgesamt knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.

Über die Autoren:
Dr. med. Claus Köhnlein ist Facharzt für innere Krankheiten und ist seit elf Jahren in Kiel in eigener Praxis tätig.
Torsten Engelbrecht arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für Medical Hypotheses, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Message, Journalist, Freitag, The Ecologist uvm. verfasst. Zuvor war er drei Jahre fester Redakteur bei der Financial Times Deutschland.

Virus-Wahn Buchinhalt

Akte HPV Kommentar Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen031108

 

Märchen und Rätsel über AIDS und HIV

RoteschleifeZur wissenschaftlichen Kritik der HIV/AIDS-Hypothese

Märchen 1: AIDS ist eine bestimmte Krankheit
Es gibt verschiedene dramatisch unterschiedliche Definitionen von AIDS, die vom Wohnort und vom Alter abhängen. In Dritte Welt Ländern wird AIDS beim Vorhandensein von Fieber, Durchfall und hartnäckigem Husten über mehr als einen Monat diagnostiziert, wobei kein HIV-Test gefordert wird32. Ein Laborwert (geringe CD4- Zellzahl) mit einem positiven HIVAntikörpertest, auch ohne Krankheitsanzeichen ergibt die Hälfte aller AIDS-Fälle in den USA15, würde aber für Kinder unter 14 Jahren und auch für niemanden in Kanada14 zu einer AIDS-Diagnose führen. AIDS wird in einigen westlichen Ländern beim Vorliegen von einem von etwa 30 verschiedenen Krebsen oder Infektionen diagnostiziert (normalerweise, aber nicht in allen Fällen, wird ein positiver HIV-Test gefor-dert). In Deutschland genügt ohne das Vorliegen eines HIV-Tests normalerweise das Zusam- mentreffen von 3 einer großen Liste von gesundheitlichen Zuständen, darunter Durchfall, Auszehrungssyndrom, Tuberkulose, Zervixkarzinom34.

Märchen 2: HIV-Tests sind genau
Eine HIV-Infektion wird entweder beim Vorhandensein von Antikörpern (ELISA-Test und Wes- tern Blot) oder mittels eines modifizierten PCR-Verfahrens diagnostiziert. Falsch positive Ergebnisse der beiden Antikörpertest können unter anderem aus Laborfehlern, Impfungen gegen andere Krankheiten und akute oder überstandenen Krankheiten resultieren10. Sogar eine Schwangerschaft erhöht die Wahrscheinlichkeit eines falsch positiven Ergebnisses. Testergebnisse können nur mit neuerlichen Tests Antikörpertests geprüft werden, da der für den wünschenswerten sog. Gold Standard (Eichwert), die direkte Isolation der Viren, kein Verfahren vorliegt4,7. Uneindeutige Testergebnisse werden als positiv beurteilt, wenn derjenige zu einer der Risikogruppen zählt, andernfalls negativ7. In Deutschland wird ein positiver ELISA-Test mit dem Western-Blot-Test geprüft34 (der als spezifischer angesehen wird, aber teurer ist), im Unterschied zu den meisten anderen westlichen Ländern, in denen nur der ELISA-Test wiederholt wird. In Großbritannien ist der Western-Blot-Test überhaupt nicht zur HIV-Diagnose zugelassen.

Märchen 3: Beim Viral Load werden virale Partikel gezählt
Das modifizierte PCR-Verfahren wird wegen seiner ungenügenden Korrelation zu den Anti- körpertest (und der angenommenen größeren Fehleranfälligkeit) und Kosten außer in den USA nicht mehr zur Verifizierung eines anderen HIV-Tests benutzt. Dessenungeachtet wird es jedoch als quantitatives Verfahrens bei der Beurteilung des Fortschreitens der Infektion benutzt, dem sog. Viral Load24. Das modifizierte PCR-Verfahren wird von Kary Mullis, der für die Erfindung des PCRVerfahrens den Nobelpreis erhielt, als ungeeignet für den Test und die Quantifizierung betrachtet35, weil in dem modifizierten Verfahren nur Fragmente (im Unterschied zum PCR) der angenommenen HIV-RNA repliziert werden. Darum sind Kreuzreaktionen mit anderem genetischen Material sehr wahrscheinlich. Es lag niemals eine vollständig gereinigte Probe von HIV vor. Deshalb ist es nicht völlig sicher, welches genetische Material zu HIV gehört. Ein deutlich von Null verschiedener Viral Load kann auch bei HIV-Antikörpernegativen (und darum als uninfiziert angenommenen) Personen gemessen werden27, die unter anderen Umständen als infiziert gelten31.

Märchen 4: HIV wird durch Sex übertragen
Die ersten AIDS-Fälle waren zwar sexuell sehr aktive Schwule, die aber auch sehr stark Dro- gen konsumierten. In einer Studie früher AIDS-Patienten inhalierten 97% der Teilnehmer
einer Studie Nitrite, die immunsuppressiv und kanzerogen sind13. Alle AIDS-Risikogruppen
nehmen gleichzeitig auch toxische oder immunsuppressive Substanzen zu sich: Heroin und
andere Genußgifte bei Süchtigen, Gerinnungsfaktorpräparate bei Blutern, Bluttransfusionen
und Blutprodukte bei deren Empfängern, Immunsuppressiva bei Transplantatempfängern.
Eine Studie von 21 Ehefrauen HIV-positiver Bluter fand nur 2 HIV-positive Testergebnisse und keine Anzeichen einer Krankheit17.

Märchen 5: Saubere Nadeln stoppen die Infektionen von intravenös Drogensüchtigen
Eine Studie intravenös Drogensüchtiger in Montreal fand bei Nutzern eines Needle-
Exchange-Programms eine doppelt so hohe Quote HIV-positiver Testergebnisse3. Eine Studie
weiblicher Prostituierten fand eine Quote HIV-positiver Testergebnisse bei ausschließlich intravenös Drogensüchtigen bei 46%; jedoch die Quote bei ausschließlich nicht-intravenös
Kokainsüchtigen bei 84%.

Märchen 6: Hit Hard, Hit Early (frühzeitge massive Medikamentengabe) ist die effektivste
Behandlungsmethode Viele AIDS-Ärzte empfehlen die Gabe von Medikamenten and HIV-positive, bevor Krankheitssymptome auftreten, obwohl die Concorde-Studie (durchge- führt zur Zulassung des ersten und auch heute am häufigsten angewandten AIDS-Medikaments AZT) zeigte, dass eine deutlich höhere Quote der Teilnehmer, die AZT nahmen, starben, vergleichen mit den Teilnehmern, die Placebos bekamen6. Nukleoside hemmen jegliche Zellteilung im Körper, Proteaseinhibitoren hemmen auch die körpereigene Protease, die eine entscheidende Rolle im interzellulären Eiweißumbau spielt; es ist unklar, wie lange ein gesunder Mensch diese Medikamente überleben kann. Für der Gabe von AZT über 3 Jahre hinweg wurde eine Wahrscheinlichkeit von fast 50%, am Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken, dass fast immer schnell tödlich endet25. Auf der anderen Seite rechnet man als Durchschnitt für das Auftreten der ersten Symptome nach der HIV-Infektion 10 Jahre, falls keine Medikamente gegeben werden21.

Märchen 7: Neue AIDS-Medikamente erhalten Leben
Proteaseinhibitoren, erhältlich seit 1995, wird der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen in der
westlichen Welt zugeschrieben. Der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen setzte jedoch schon
1994 ein. Berücksichtigend, dass 1993 die AIDS-Definition auch auf symptomlose HIVpositive
erweitert wurde15, kann zurückgerechnet werden, dass die Zahlen bereits seit 1992 zurück- gehen33. Die Sterberate neuer AIDS-Fälle war 1997 wieder höher als 1995 und 1996. Proteaseinhibitoren wurden mit schweren Gesundheitsproblemen assoziiert: Durchfall, Übelkeit, überhohe Cholesterinwerte im Blut, Diabetes mellitus und Herzkrankheiten5.

Märchen 8: Frauen sind die am stärksten wachsende Gruppe von AIDS-Opfern
Diese Aussage bezieht sich nur auf den prozentualen Anteil (in Deutschland 1997 12.9%,
1998 16.6%), nicht jedoch auf die absoluten Fallzahlen (in Deutschland 1995 191, 1996 132) 34. Ähnliche Verhältnisse sind auch in den USA15 und Kanada14 zu finden.

Märchen 9: AIDS ist zunehmend auch ein Risiko für Kinder Von den 893 im Zeitraum Okt.96-Sep.97 in Deutschland diagnostizierten AIDS-Patienten waren 2 jünger als 13 Jahre. Bezogen auf die Gesamtzahl der Kinder ist die Chance, AIDS zu bekommen, für Kinder astronomisch klein.

Märchen 10: HIV-positive Schwangere sollten Medikamente nehmen und nicht stillen, um die Übertragung von HIV auf das Baby zu verhindern Frauen versorgen ihre Kinder mit vielen Antikörpern, vor der Geburt durch die Plazenta, nach der Geburt durch die Muttermilch26, und sorgen für den immunologischen Schutz des Säuglings, da das unreife kindliche Immunsystem noch keine Antikörper produziert. HIVAntikörper im Blut des Säugling sagen deshalb nichts über eine mögliche HIV-Infektion aus. Darum können keine verlässlichen Aussagen darüber vorliegen, ob ein Medikament einen Einfluß auf ein Infektionsrisiko hat, da HIV nicht direkt aus dem Körper isoliert werden kann34. AZT, das zur Reduktion des Infektionsrisikos eingesetzt wird, passiert die Plazenta11 und kann Anämie8, Knochenmarksschäden22, Krebs23, Missbildungen18 und anderen ernste Gesundheits- schäden bei Mutter und Kind hervorrufen19.

Rätsel 1: Sanitäter und Chirurgen sind immun gegen HIV
Nicht ein einziger Sanitäter, Notfall-Medizintechniker oder Chirurg hat in Deutschland34,
USA15, Kanada14 nachgewiesenermaßen seine Infektion während der Arbeit erhalten.
Berufliche Exposition (einschließlich Prostitution) wurde in Deutschland bei 15 Fällen (gesamt bis III/1998) angegeben, wobei dieser Übertragungsweg bei 4 Fällen als wahr- scheinlich angesehen wird34.

Rätsel 2: HIV-positive Tiere bekommen kein AIDS
Selbst nach Jahren intensiver Versuche gelang es nicht, AIDS bei Schimpansen zu diagnos- tizieren, die mit HIV-positivem Blut von Menschen in Kontakt gebracht wurden, obwohl ihre Gene zu 98% mit denen der Menschen übereinstimmen. Hunde30 und Inzuchtmäuse16 erwiesen sich in anderen Versuchen als HIV-positiv, ohne infiziert worden zu sein.

Rätsel 3: HIV zerstört, während es schläft
Die durchschnittliche Latenzperiode einer HIV-infektion wird auf 8-16 Jahre geschätzt21. In
dieser Zeit ist HIV inaktiv (symptomlos), zerstört aber das Immunsystem des Körpers. Obwohl es nicht zytotoxisch auf die T4-Helferzellen wirkt, soll es deren Anzahl im Laufe der Zeit dramatisch verringern.

Rätsel 4: Manche HIV-positive bekommen keine AIDS-Krankheiten
Etliche Menschen, die HIV-positiv getestet wurden, kurz nachdem diese Tests eingeführt
wurden, sind immer noch völlig gesund, obwohl (oder weil) sie niemals AIDS-Medikamente
eingenommen haben. In Deutschland gab es bis einschließlich 1988 30300 HIV- Bestätigungsteste, aber bis September 1998 nur 17702 AIDS-Fälle. Selbst bei einer Latenzphase von 10 Jahren ergibt sich ein nicht unbedeutender Anteil von sog. Long-term-non-progressors, die beweisen, dass ein anderer Faktor als HIV zur Ausbildung der Krankheit notwendig ist.

Rätsel 5: Manche HIV-negative haben AIDS-Krankheiten
Tausender solcher Fälle, die als CD4-Lymphozytopenie geführt werden, wurden beschrie- ben9. Weil die AIDS-Definition in den USA einen positiven HIV-Test voraussetzt, werden diese Fälle von der AIDS-Forschung ignoriert.

Rätsel 6: AIDS-Zahlen fallen, während Zahlen der Geschlechtskrankheiten steigen
In Deutschland fiel die Zahl neuer AIDS-Fälle von 1905 in 1994 auf 739 in 1997. Die Zahl
der Geschlechtskrankheiten ist seit vielen Jahren im Steigen begriffen. (Ähnliche Entwick- lungen sind in anderen westlichen Ländern zu finden.) Wenn AIDS also sexuell übertragen wird, warum folgen diese Zahlen nicht dem selben Muster?

Rätsel 7: Kaposi-Sarkom präferiert Schwule
Die Krankheit, die das AIDS-Zeitalter einläutete, war das Kaposi-Sarkom, eine sehr seltener
Krebs der oberflächlichen Blutgefäße, der vorher nur an den Beinen sehr alter Männer zu
finden war. Warum trat es auf einmal im Gesicht, an der Hüfte und in den Lungen junger
Schwuler auf? Warum tritt es so selten bei intravenösen Drogensüchtgien, Blutern und anderen AIDS-Patienten auf? Eine Studie fand heraus, dass 97% der Schwulen mit Kaposi-
Sarkom regelmäßig Nitrite inhalierten, die karzerogen und immunsuppressiv sind13.

Rätsel 8: AIDS präferiert reiche Länder
Warum ist die AIDS-Morbidität in den USA (1:9000, 1997 15) viermal höher als in
Deutschland (1:40000, 1997 34), mehr als zehnmal höher als in Kanada (1:100 000, 1997 14),
hundertmal höher als im armen Indien (1:1000 000, 1997 2)?

Rätsel 9: Milliarden Forschungsgelder, aber noch kein Foto
Das erste mikroskopische Foto von reinem HIV würde einen Wissenschaftler berühmt
machen. Warum hat es aber keiner getan? Weil niemand bisher reines HIV herstellen konnte? Die besten Elektronenmikroskopien bisher erklärten bestimmte Bestandteile inmitten von Zellbruchstücke als HIV, weil sie den zu erwartenden Ausmaßen des Virus entsprachen12. Die meisten anderen Viren wurden erst dann als existent anerkannt, wenn
Elektronenmikroskopien von reinem infektiösen Material vorgelegen haben.

Referenzen
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34 AIDS/HIV Berichte zur epidemiologischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Robert Koch-Institut Hefte 17/1997
35 Kary Mullis: interview

Interview Auszug – Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende Fragen:

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach über 30 Jahren ist es notwendig über den Horizont der Mainstreamforschung zu schauen, „alte Zöpfe“ abzuschneiden und die neusten immunologischen, evolutionsbiologischen und quanten-mechanischen internationalen Untersuchungen zu betrachten und dann zu verstehen, wie es zu der damaligen Krankheitsdefinition gekommen ist und welche Basis heute noch besteht; unter Berücksichtigung der Vorstellung der Epigenetik und Emergenz (Robert B. Laughlin ).

Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende Fragen:

  1. Welches sind die Kriterien für einen Virusnachweis?
  2. Was ist ein TH1 – TH2 – Shift?
  3. Wie wirkt Stickstoffmonoxid? -Wo entsteht es? -Wie wird es gegengesteuert?
  4. Was sind Archaea-Gene ?
  5. Was passiert in den Mitochondrien, der Matrix, im Endoplasmatischen Retikulum ?
  6. Wie wirkt AZT und welche Nebenwirkungen hat es? -Wann und wofür wurde es entwickelt?
  7. Warum das HIV Virus so viel Untergruppen haben soll?
  8. Die vier Henle – Koch – Postulate?
  9. Was ist Epigenetik, was ist Emergenz?
  10. Wie funktioniert ein PCR Test? Nach dem Nobelpreisträger Kary Mullis kann er „nur“ DNA nachweisen nicht direkt RNA. RT ( Reverse Transkriptase )
  11. Was leisten ELISA und Westernblot überhaupt?
  12. Was leisten Zytokin – und Interleukin – Muster?
  13. Antigen präsentierende Zelle und Dendritische Zellen, Toll-like Rezeptoren?
  14. Was sind Musterkennungsprozesse oder Signaltransduktion; Hämoxygenase; Cytochrom c; Elektronen – und Protonen – Gradienten?
  15. Was ist ATP; wie, wo entsteht es, in welcher Menge und wo wird es aufgebaut?
  16. Was bedeutet Lichtquantenmodulation?
  17. Warum werden mittlerweile ca. rund 30 Erkrankungen unter HIV – Aids Erkrankung eingeordnet?

Glauben Sie, dass das Kaposi –Sarkom eine HIV / Aids Erkrankung ist? Auf dem nachstehenden Bild sehen Sie das Ergebnis nach hiesigen Therapievorstellungen.
Kaposi Sarkom HIV und AIDS - Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende FragenWissen Sie , warum bei der Nobelpreisverleihung 2008 über Virusforschung Harald zur Hausen und Luc Montagnier berücksichtigt worden sind und der Amerikaner Robert C. Gallo nicht? Und warum Reinhard Kurth langjähriger Leiter des Robert Koch-Institutes in Berlin sich in einem Artikel in der FAZ über das Nobelpreiskomitee beklagt? (Kurth leitete Anfang der 80ger Jahre zusammen mit Dr. Heinrich Kremer die ersten Untersuchungen über Aids / HIV und dessen Therapie im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland.)

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld im Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld hat seine Doktorarbeit in der Elektronenmikroskopie über entzündlich verändertes Gewebe geschrieben. Von daher vermag er das Postulat des Virusnachweises im elektronenmikroskopischen Bild bei den aufgeführten Bildern nicht nachzuvollziehen.
Die aus Verlegenheit ständig wiederholten Bilder, die HIV Viren darstellen sollen, kann er so nicht akzeptieren, da sie meist nur ein allgemeines Zell – Budding darstellen. Er war weltweit der Erste, der glaubte, in einem Video – Aufnahmen des Hochleistungs-Mikroskops Ergonom 400 – Anfang der 90ger Jahre, Aidsviren darstellen zu können. Diese Auffassung musste er revidieren. Sein besonderes Interesse zur Mikroskopie, Elektronenmikroskopie und Immunologie entsprang der Tatsache, dass er seit seinem 8ten Lebensjahr an hämolytischen Erkrankungen leidet, die seine ständige Aufmerksamkeit erfordern und er schulmedizinisch wenig Hilfe fand.

Beispiel zum Ergonom 400 Kurt Olbrich –Wegbereiter einer neuen Dimension der Mikroskopie, Interdisziplinäre Grundlagenforschung

Das Standardwerk von Dr. Heinrich Kremer „ Die stille Revolution der Krebs – und Aidsmedizin“ können Sie im Wortlaut hier nachlesen. Das lebensrettende Wissen vom Heilen

Man erfährt ferner, warum AIDS nicht von einem mysteriösen Virus verursacht wird, sondern durch den Verlust der Immunbalance zwischen intrazellulären Abwehrmaßnahmen einerseits und den entwicklungsgeschichtlich jüngeren humoralen Abwehrmethoden andererseits. Darüber hinaus zeigt Kremer, dass eine nicht kompensierte Schieflage der Immunbalance, wie er sie zunächst für AIDS beschreibt, auch bei der Entstehung von krebsartigen Dysfunktionen maßgeblich beteiligt ist. Bald erscheint hoffentlich das neuste Werk von Dr. Kremer, dass die Gesamtproblematik vom allerneuesten Forschungsstand her beschreibt. Zum Buch Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis