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Der 1. gemeinsame Kongress von DAEMBE und DGEIM

Ralf Kollinger und Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Ralf Kollinger und Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Der 1. gemeinsame Kongress von DAEMBE und DGEIM fand im heilklimatischen Bad Soden im Taunus statt. Die Deutsche Gesellschaft für energetische und Informationsmedizin (DGEIM) und wir, die Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik (DAEMBE) hatten beschlossen, 2015 auf jeweils eigene Symposien zu verzichten und an deren Stelle einen Gemeinschaftskongress zu veranstalten. Zu dieser Prämiere hatten  Sie am 20./21.6. herzlich eingeladen.

Die 25 hochkarätigen Referenten und 17 renommierten Aussteller deckten das breite Spektrum der Energiemedizin ab und waren Garant für eine hochinteressante Veranstaltung, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen berührte.

Daembe und DEGEIMTreugut

http://www.dgeim.de/

Wir gratulieren: Glückwunsch an Dr. med. Folker Meissner  Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Erfolg heißt gemeinsam nach vorne blicken, Erfolg heißt:  DEGEIM / DAEMBE – Energiemedizin – 1.  Gemeinschaftskongress Energiemedizin 2015

Daembe und DEGEIM Meissner

http://www.daembe.de/

Die DGEIM und die Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik (DAEMBE) hatten beschlossen, 2015 auf jeweils eigene Symposien zu verzichten und an deren Stelle einen Gemeinschaftskongress zu veranstalten.

Einen kleinen Einblick erhalten Sie in diesem YouTube-Video

Analyse von Wasserkristallen, in Gedenken an Dr. Masuru Emoto

Samstag, 18. Oktober 2014
Ralf Kollinger Dr  Johann Lechner Dr  Masuru Emoto
Wasser-Forscher Masuru Emoto verstorben

Dr. Masuru Emoto, 1943-2014. | Copyright/Quelle: masaru-emoto.net

Yokohama (Japan) – Am vergangenen Donnerstag, 16. Oktober 2014, ist der weltweit bekannte Wasser-Forscher Dr. Masuru Emoto verstorben. Emoto war besonders für seine Arbeiten mit Wasser und der Analyse von Wasserkristallen bekannt, in denen er die Auswirkung von Informationen sah, die dem Wasser auf unterschiedliche Art und Weise zugetragen wurden. Einflüsse von Gedanken und Gefühlen, so Emoto, können von Wasser in Form von Informationen aufgenommen und gespeichert werden. Zu dieser Annahme gelangte Emoto in Experimenten, in denen er Wasserflaschen mit positiven oder negativen Botschaften und Begriffen (Liebe, Danke / Hass, Krieg usw.) beschriftete oder das Wasser entsprechenden akustischen Inhalten aussetzte. Tropfen dieses Wassers ließ er dann gefrieren, fotografierte diese Kristalle und unterzog das Ergebnis dann einer Interpretation anhand ästhetisch-morphologischer Kriterien: Wasser, das positiven Botschaften ausgesetzt wird, forme stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene, missgebildete Kristalle hervorbringe. Während Emotos Theorien erwartungsgemäß im extremen Widerspruch zu besehenden Vorstellungen und Lehrbuchstand der Wasserchemie und -physik stehen, sah er sich zusehends auch unter anderen Wasserforschern etwa der Kritik ausgesetzt, seine Interpretationen zu wenig auf das Grundgerüst einer sorgfältigen Phänomenologie zu stützen, und sich zu sehr nach jeweils kulturell geprägten Klischees und damit nach subjektiv ästhetischen Vorurteilen zu richten. Der Faszination an der Ästhetik der mikroskopischen Fotoaufnahmen der unterschiedlichsten Wasserkristalle, wird diese Kritik wohl auch weit über den Tod Emotos hinaus, sicherlich nicht rauben.
– Emotos Internetseite finden Sie HIER
grenzwissenschaft-aktuell.de

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

traurige Nachricht, dennoch vielen Dank: Dr. Emoto war vor 10 Jahren mit zwei Assistenzärzten bei mir für drei Tage in der Praxis, um meine patentierten MindLINK® Testsysteme (www.mindlink.info ) persönlich auszuprobieren. Er war nämlich in Japan einer der wenigen bioenergetischen Tester!   Ich habe mit meinem MindLINK® Projekt zur „Praktizierten Bewusstseinsmedizin“ auch mit Dr. Emoto persönlich kooperiert und diese Forschungen in meinem Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ (kann bei Amazon oder unter ellenwolff@mindlink.info bestellt werden) beschrieben.
Hier bitte PDF anklicken:
Ralf Kollinger Dr. Lechner Dr. Masuru Emoto Die Kraft des Bewusstseins sichtbar machen

Mit bestem Dank für Ihre wunderbare Vernetzung und bestem Gruß aus München
Ihr J. Lechner  

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde
Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Grünwalder Straße 10a
D-81547 München
Fon: +49 (0)89.6970055
Website: www.dr-lechner.de

 

Ralf Kollinger "Frankfurter Consilium"

Ralf Kollinger „Frankfurter Consilium“

Lieber und geschätzter Herr Dr. Lechner,

ich freue mich sehr, dass Sie so freundlich auf die Mail reagiert haben und gerne gebe ich diese Botschaft weiter. Auch ich danke für Ihre enormen wissenschaftlichen Arbeiten, die zur Fortführung in Forschung der kausalen Zusammenhänge von Diagnostik und Therapie führen, um somit besonders Ihre wichtigen Erkenntnisse in der Ganzheitlichen Zahnmedizin zu erwähnen. Auch ich strebe dafür, dass diese wichtigen Ansätze der Zahnmedizin mehr Aufmerksamkeit finden und endlich in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Anerkennung rücken. Danke für die guten Worte, danke für die spannende PDF, herzlichst und vielleicht am Samstag in Baden Baden,

Ihr Ralf Kollinger

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Die Quantenwelt ist Wirklichkeit!

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Der rasante Umbruch des medizinischen Weltbildes seit Implosion der genetischen Dogmen im Jahre 2003 ist nicht mehr umkehrbar. D.h. die Lehrbücher müssen neu geschrieben werden .

Überraschenderweise werden zentrale Postulate der Cellsymbiosistherapie durch die Vergabe der Nobelpreise 2012 für Chemie und Physik untermauert.

Die US-Forscher R. Lefkowitz und B. Kobilka erhielten den Chemie-Nobelpreis für die Entschlüsselung des Adrenalin-Rezeptors, die endgültig erst 2011 gelang.

Der renommierte Astrophysiker Prof. Börner vom Max-Planck-Institut stellt in einem klugen Essay fest: Die gute Nachricht ist, dass noch nie so viele Forschungsgelder zur Verfügung standen wie heute. Die schlechte Nachricht ist, dass noch nie so wenige grundlegende Erkenntnisse dabei gewonnen wurden wie heute.

Als Grund dieser Misere sieht Prof. Börner die Tatsache, dass die Forscher beispielsweise in der Genomforschung und Hirnforschung riesige Datenmengen angehäuft haben ohne schlüssiges Grundlagenkonzept und dieses Datenchaos anschließend nach dem gängigen Schema zu interpretieren versuchen. Börner fordert mehr Chancen für Querdenker, die es aber im organisierten Wissenschaftsbetrieb sehr schwer haben würden.

Gleichzeitig beansprucht dieser organisierte Wissenschaftsbetrieb die Deutungshoheit.
Welche Probleme die Mainstreamforschung hinsichtlich problematischer Zivilisations-erkrankungen , Alterprozessen und Todesursachen haben sind bekannt. In der Tat sind die Gründe für das Versagen der modernen Medizin bei den heute vorherrschenden chronisch-inflammatorischen Erkrankungen tiefgreifender Natur. Nach wie vor basieren die Grundlagentheorien der etablierten Medizin auf dem überholten Weltbild der klassischen deterministischen Physik und der vordergründig auf die thermodynamischen mechanistischen Gesetze fixierten konventionellen Biochemie. Die moderne Quantenphysik hat dieses tradierte Weltbild längst in ungezählten Experimenten widerlegt: Die “materielle” Materie gibt es gar nicht, alle chemischen, einschließlich aller biochemischen Prozesse sind elektromagnetische Vorgänge. Unsere sinnliche Wahrnehmung der “handfesten” und widerständigen Materie beruht allein auf der Tatsache, dass der Zusammenhalt der geladenen Elementarteilchen der Atome und Moleküle, wie Elektronen und Protonen, vermittelt wird durch Lichtquanten, auch als Photonen bezeichnet, als Austauschkraft.

Im Wissenschaftszentrum Jülich wurden auf Europas leistungsstärkstem Supercomputer aufwändige Simulationen, die heute neben der mathematischen Begründung und experimentellen Beweisführung als die wichtigste Forschungsmethode gelten, durchgeführt.

Ergebnis: Die Lichtquanten entstammen der gegenseitigen Vernichtungsstrahlung von Elektronen und ihrem positiv geladenen Gegenstück,den Positronen. Dabei werden sog. virtuelle Photonen abgestrahlt, die keine Ladung und keine Masse besitzen, also reine energetische Schwingungszustände als noch ungeprägte Quanteninformation darstellen. Die Quantenphysiker konstatierten, dass die virtuellen Photonen, so wörtlich, “wie aus dem Nichts aus dem physikalischen Vakuum” auftauchen, und den geladenen Elementarteilchen den allergrößten Anteil ihrer Masse verleihen. Atome und Moleküle gelten deshalb heute als “nichtlokale” kondensierte Quanteninformationszustände. Atome als sog. “Bausteine” der Materie existieren also gar nicht: “Legoland ist abgebrannt”.

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Ich komme zurück zu den oben genannten Nobelpreisen : Zur Verblüffung der Forscher ist dieser variantenreiche Rezeptor strukturgleich mit dem Sehpigment in der Netzhaut des menschlichen Auges, dem Rhodopsin. Bekanntlich werden Lichtquanten (Photonen) aus der elektromagnetischen Strahlung der Sonne durch die Rhodopsin-Rezeptoren in vielfacher Weise umcodiert als schließliche Wahrnehmungs-muster beim Sehvorgang. Die Nobelpreisträger haben in ihren Originalpublikationen nicht die Frage gestellt nach der Natur des Signals, das vom Adrenalin über den Rezeptor auf die nachgeschalteten sog. G-Proteine (engl. G-protein coupled receptors, GPCRs) übertragen wird. Die G-Proteine wiederum können das empfangene Signal vielfach modulieren und über komplexe Signal- und Stoffwechselnetze an die Zielmoleküle einschließlich der Gene im Zellkern weitergeben. Tatsache ist jedoch, dass die 3 Funktionseinheiten der GPCRs sämtlich Lichtquanten-absorbierende Eigenschaften besitzen und verschlüsselte Lichtquanteninformation übertragen können. Zur Superfamilie der GPCRs gehören auch die Rezeptoren für sämtliche Neurotransmitter und alle Sinnesorgane. Nicht zuletzt sind auch die extrazellulären Rezeptoren für die Mitochondrien-ATP, die wir quer durch den gesamten Organismus finden: GPCRs. 2004 hatte ich die erstmaligen Beweise publiziert, dass die bis heute für gültig gehaltene Theorie über Sinn und Zweck der Atmungsketten in allen menschlichen Zellen in allen entscheidenden Aussagen objektiv falsch ist. Im Ergebnis kam ich zu der Erkenntnis, dass menschliche Zellen keine Wärme-Kraft-Maschinen sind, wie es in den Lehrbüchern suggeriert wird, sondern Lichtquanteninformation wandelnde Medien (Medium ). Dieser Einsicht stand jedoch ein Dogma der klassischen Quantenphysik entgegen, das besagt, dass es in lebenden Zellen keine speicherbaren und transferierbaren Lichtquantenzellen geben könne, da diese bei Interaktion mit den Makromolekülen infolge der thermodynamischen Oszillationen sofort kollabieren würden. Lange Zeit haben die Quantenphysiker in der Tat Photonen durch Detektoren nur indirekt nachweisen können. Wenn es “klick” machte im Detektor, bedeutete dies, dass ein elektromagnetisches Lichtquant einen elektrischen Impuls abgegeben hatte, das Photon aber gleichzeitig vernichtet wurde. Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. So haben die letztjährigen Nobelpreis-Laureaten für Physik, der Amerikaner D. Wineland und der Franzose S. Haroche, in bahnbrechenden Experimenten die Beweise erbracht, dass Quanten langdauernd beobachtet, gesteuert und kontrolliert sowie zerstörungsfrei untersucht werden können. Die Quantenwelt ist Wirklichkeit! Nach dem gelungenen Nachweis von quantendynamischen Prozessen in photosynthetisierenden Algen hat sich das neue Fachgebiet der Quantenbiologie gebildet. Quantenphilosophische Hinweise wurden auch von Ulrich Warnke erarbeitet. Zu einem anderen zentralen Postulat der Cellsymbiosistherapie: “Der Geist vermittelt sich über Lichtquanteninformation. Die Lichtquanteninformation sagt der Biomatrix, wie sie sich zu konfigurieren hat.” würde eingewendet, das sei unmöglich, da Photonen weder Ruhemasse noch Ladung besitzen und daher keine mit Masse und Ladung behafteten Atome und Moleküle steuern können. So verbleibt die verblüffende Antwort, dass die „reale Materie“ nur in unserer Wahrnehmung existiert. Die reale Welt also die geistig-seelische sein muss ( J. Lorber, E. Swedenborg, uva. ) .

Forschung und Textvorlage :
Dr. Heinrich Kremer, Barcelona,
modifiziert durch Dr. Wolfgang Stute

Bielefeld März 2013

Borreliose behandeln mit Photonen

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Dr. med. Ingo Woitzel aus Pforzheim

Die Photonentherapie nach Dr. Woitzel bei Lyme-Borreliose zeigt hervorragende Ergebnisse

Bei der Borreliose-Erkrankung kommt es bedingt durch das Eindringen der Borrelien in die Zellen zu einem erheblichen Vitalitätsverlust, wodurch sich die Photonenabstrahlung vieler Zellen, auch Biophotonen genannt, erheblich reduziert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Photonentherapie zur Behandlung der Lyme-Borreliose einzusetzen. Die Photonentherapie im 880 Nanometerbereich (Infrarotbereich) ermöglicht, die Biophotonenemissionen, kommend aus der DNA der Zellen und Mitochondrien, die verantwortlich für den Metabolismus (Stoffwechsel) sowie für die Regeneration der an Lyme-Borreliose erkrankten Zellen sind, positiv zu beeinflussen. Ferner besteht durch die Photonentherapie die Möglichkeit, die Lyme-Borreliose ohne Verabreichung von Antibiotika erfolgreich zu behandeln.

Zur Beurteilung der Borrelioseerkrankung wurden sowohl Labordiagnostik als auch Widerstandsmessungen durchgeführt, wobei die physikalischen / energetischen Messungen direkt anzeigten, in wieweit die Borrelien in Resonanz mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe gegangen waren und den Stoffwechsel veränderten. Durch die Photonentherapie ist die Zelle in der Lage, eingedrungene Bakterien (neben Borrelien auch Viren und toxische Belastungen) aus der Zelle herauszutransportieren und so eine Normalisierung des Stoffwechsels herbeizuführen. Mit dem Eliminieren der Borrelien aus der Zelle kommt es zu einer Immunreaktion der Lymphozyten (CD 57 etc), die letztendlich die Borrelien vernichten.

Dr. Woitzel führte in der Zeit von 2002 – 2004 eine Anwendungsbeobachtung mit 108 an Lyme-Borreliose erkrankte Personen in Zusammenarbeit mit dem Laborzentrum Ettlingen durch und man war über die deutlichen immunologischen Reaktionen im Vergleich direkt vor und direkt nach der Photonenbehandlung vollkommen positiv überrascht. Im Durchschnitt reichten 5-7 Behandlungen aus, um bei Lyme-Borreliose Beschwerdefreiheit zu erzielen. Die Erfolgsquote lag bei über 96 % bezogen auf die Beschwerdefreiheit.

Aufgrund dieser großen Anwendungsbeobachtung mit regelmäßig durchgeführten Lymphozytentransformationstesten kann gesagt werden:

ERGEBNIS:  Bei anfänglich hohen lymphozytären Reaktionen auf Borrelien kommt es nach Photonentherapie zu einer deutlichen Normalisierung, d. h. bei hohen LTT Werten trat in dieser Zeit eine Normalisierung (3 – 6 Monate) der Werte in den Normbereich ein.Bei sehr niedrigen LTT Werten kam es zu einem raschen Anstieg der Immunreaktion, die sich nach Therapie in ca. 3-6 Monaten ebenfalls normalisierten.

Während der Therapie kam und kommt es teilweise zu deutlichen Reaktionen beim Patienten, welche als positives Zeichen angesehen werden und die Wirkung der Photonenbehandlung belegen. Sollten keine Reaktionen auftreten, wurden spezielle Nachtestungen auf Strahlenbelastungen durch geführt, die leider fast immer positiv waren. Elektromagnetische Felder haben eine starke Affinität, mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe in Resonanz zutreten und somit die Photonentherapie negativ zu beinflussen.

Die Behandlung der Lyme-Borreliose mittels Photonen hat einen Erfolg von weit über 96% hat. Die Erfahrungen mit der Photonentherapie erstrecken sich mittlerweile auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Bisher wurden über 22.000 Einzel-Behandlungen durchgeführt. Die Rückfallquote betrug damals nur 3-4%, ist aber jetzt aufgrund der Zunahme der elektromagnetischen Belastung auf 6 % angestiegen.

Z.Zt aktuelle Behandlung seit 2010: Die Nosoden plus  Original Borrelia afzelii ( ab 2. Behandlung + Eigenblut) werden 3 Finger unterhalb des Sternums befestigt. Dieses führt zu einer nachweisbaren und messbaren Belastung des gesamten Organismus. Es werden dann folgende 15 Punkte behandelt: Handinnenfläche re.+li., Ellenbeuge re.+li. beide Ohren, Temporallappen re.+li., Stirn=Frontalhirn, Kalotte, Kleinhirn, SD re.+li.(Ausnahmen Hyperthyreose), Thymus, Bauchnabel. Voraussetzung für einen positiven Behandlungserfolg ist die Applikation der Borrelien auf dem Solar plexus, da ansonsten keine zielgerichtete Reaktion stattfinden kann. Während der Therapie viel trinken, anschließend werden ausgetestete Infusionen verabreicht, um die Detoxifikation über die Nieren zu gewährleisten.

Behandlungszyklus: Die Behandlung erfolgt 2x wöchentlich. Zwischen den Behandlungen sollten 2 Tage anwendungsfrei sein, da der Körper noch 2 Tage nach der Photonentherapie in der Regulation ist, die man nicht stören sollte.

Dieses wurde von einem Kollegen mit der Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp eindeutig nachgewiesen.

Insgesamt werden 5 Behandlungen und anschließend die  elektrische Funktionsdiagnostik ggf.  auch eine Laboruntersuchung durchgeführt. Sollte die Widerstandsmessungen positiv sein, haben die Borrelien noch Resonanz zu Biophotonenemission, und es erfolgt unabhängig von der Labordiagnostik innerhalb von 3 Tagen eine erneute Photonentherapie. Anschließend werden für einen Zeitraum von einem Monat die Reaktionen beobachtet, ohne eine weitere Behandlung mittels Photonen durchzuführen. Die Kontrollen sollten monatlich erfolgen und bei positivem Ergebnis (relativ selten) wird eine einmalige Photonentherapie durchgeführt. Wenn die energetischen Nachtestungen 3x negativ sind, wird nur jährlich eine Kontrolle empfohlen.

Frühjahrskongress der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V. der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V.

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine DGEIM

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine DGEIM

Lieber Ralf,

der Frühjahrskongress der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin DGEIM e.V. findet am 24./25.Mai 2014 in Heidelberg statt und da möchte ich Dich wieder bitten, das Kongress-Programm an Deine hochkarätige Runde weiterzuleiten.

Hab vielen Dank für Deine freundliche Bereitschaft!

Ein paar Worte dazu: bisher ist die Stimme der energy medicine in der Krebsbehandlung nur sehr leise zu vernehmen. Das war nicht immer so (Stichwort: Lakhovsky, Rife und Prioré mit beinahe unvorstellbaren Erfolgen!) und wird auch nicht so bleiben. Im multidimensionalen Modell des Organismus – im Verständnis unserer DGEIM – spielen Energie und Information natürlich eine wesentliche Rolle bei der Heilung und da scheint es doch mittlerweile interessante Ergebnisse auch in der aktuellen Energiemedizin zu geben. Mehr darüber kann man auf unserem Kongress erfahren.

Er besteht diesmal am Samstag aus mehreren Kurz-Workshops von erfahrenen Energiemedizinern, die auch zu diesem Thema etwas zu sagen haben und sich auch gerne befragen lassen!

Der Sonntagvormittag bietet ein besonderes Vortragsprogramm: zwei der meistgefragten Referenten der DGEIM, Dr. Klaus Volkamer und Dr. Ulrich Warnke halten jeweils einen 1 ½ stündigen Vortrag zum selben Thema „Bewusstseinsaspekte in der Energiemedizin“, jeweils also aus einem anderen Blickwinkel. Da die Vortragsdauer auf den DGEIM-Kongressen sonst wesentlich kürzer ist („Appetithappen“), ist somit eine deutliche Vertiefung der Thematik möglich und leitet damit über zu den ganztägigen workshops dieser beiden Referenten im SeminarService der DGEIM.

Herzliche Grüße

Dein Hendrik

Frühjahrskongress und Programm
Referenten und Moderatoren

DGEIM Programm-Workshop Wochende -NH-HD-2014-

Seminar–TERMINE-2014-NEU April 2014

Priv. Doz. Dr. med. habil. Treugut, Hendrik, Schwäbisch Gmünd (D)
Dr. med. Meißner, Folker, Königswinter (D)
Dr. med. Banzhaf, Harald, Bisingen (D)
Dr. med. Hollerbach, Lothar, Heidelberg (D)
Prof. Dr. Börnert, Kai, Dr. der med. Wissenschaften Grimma (D)
Dr. rer. nat. Volkamer, Klaus, Frankenthal (D)
Dr. med. Doepp, Manfred, Bichwil (CH)
Dr. med. Spohr, Uwe,Heidelberg (D)
Dr. rer. nat. Warnke, Ulrich, Saarbrücken (D)

DGEIM-Sekretariat
Eugen-Bolz-Straße 42
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Tel. 07171 – 777 079
h.treugut@t-online.de
www.dgeim.de

Der sechste Sinn und seine Phänomene

Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall

Hyperschall: Grundlagen – Erklärung – Krebs – und Therapien

Das Buch „Der sechste Sinn und seine Phänomene“
von Reiner Gebbensleben

Der Autor, Reiner Gebbensleben, forschte im Auftrag der Industrie 35 Jahre lang auf dem Gebiet der Lärmbekämpfung, der Schwingungsmechanik sowie der Technischen Diagnostik und widmet sich seit 2002 der Erforschung des Hyperschalls.

Gebbensleben macht deutlich, dass extrem intensive Hyperschallfelder einen direkten Effekt auf den menschlichen Organismus haben, indem sie die Zellen zu so hohen Schwingungsamplituden anregen, dass molekulare Bindungen zerreißen. Für den Fall, dass es sich beim geschädigten Molekül um eine DNA handelt, geht der Bauplan für die Zelle verloren, was ein unkontrolliertes Wachstum – oder anders gesagt: Krebs – zur Folge hat. Diese Erkenntnisse decken sich mit den Ergebnissen zahlreicher internationaler Studien, bei denen beispielsweise von DNA-Stammbrüchen die Rede ist und ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebserkrankungen hergestellt wird.

Zur Buchbestellung9783842300866

·  Gebundene Ausgabe: 676 Seiten

  • Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (11. Oktober 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3842300867
  • ISBN-13: 978-3842300866
  • Größe und/oder Gewicht: 22,6 x 18 x 4,6 cm

Reiner Gebbensleben, geboren 1939 in Magdeburg, studierte an der TU Dresden Elektrotechnik mit Spezialisierung auf Elektroakustik, später auch Starkstromtechnik. 35 Jahre war er tätig auf den Gebieten der Lärmbekämpfung, der Schwingungsmesstechnik und der Technischen Diagnostik, erhielt mehrere Patente und veröffentlichte Fachbeiträge. Seit 2002 widmet er sich ausschließlich der Erforschung des Hyperschalls. Diese Forschung war deshalb so erfolgreich, weil er sich dazu in die Fachgebiete der Teilchenphysik, Astroteilchenphysik, Festkörperphysik, Optik, Anatomie, Neurophysiologie und Wahrnehmungspsychologie einarbeitete.

Ralf Kollinger, Hyperschall, das unsichtbae Licht - Einführung in die Hyperschallakustik habe ich von Herrn Gebbensleben persönlich erhalten

Hyperschall, das unsichtbae Licht – Einführung in die Hyperschallakustik habe ich von Herrn Reiner Gebbensleben persönlich erhalten

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

Lieber Herr Kollinger,

die von mir gefundene Erweiterung um technische und geopathologische Felder, bei der es einen weiteren Mechanismus gibt, der uns heute insbesondere durch die LTE-Technologie alle treffen kann, ist besorgniserregend.  Informationstragender Felder im Körper (= Hyperschallfelder)-Die Thematik Hyperschall der Bevölkerung nahezubringen, ist deshalb die gegenwärtig dringlichste Aufgabe. Ich lege Ihnen dazu eine kleine nicht durch Copyright geschützte Broschüre bei, in der knapp und verständlich der gegenwärtige Stand der Hyperschallforschung dargelegt ist, aber auch auf Risiken und Chancen hingewiesen wird. Nochmals vielen Dank, dass Sie sich des Themas angenommen haben. Ich wünsche der Veranstaltung einen vollen Erfolg. Vielleicht lässt sich ja mal im Jahresverlauf ein Themenabend zum Thema Krebs unter dem neuen Aspekt im Frankfurter Consilium einrichten. Es gibt ganz neue und beunruhigende Erkenntnisse zur Krebsentstehung, die unbedingt zu verbreiten sind.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Reiner Gebbensleben

Reiner Gebbensleben beschreibt Elektrosmog als aus synchronen atomaren longitudinalen Eigenschwingungen im Tetrahertzbereich bestehend und ordnet ihn dem kurzwelligen Infrarotbereich zu.
Abermals weist er auf den Unterschied hin, dass es sich eben nicht um elektromagnetische sondern um mechanische Schwingungen handelt. Demzufolge besitzt Hyperschall zum einen das Verhalten von Hörschall, zum anderen das von Licht. Darüber hinaus wird erklärt, dass er an Materie gebunden ist, also nicht im Vakuum existiert, und beim Auftreffen auf Grenzflächen gebrochen, reflektiert oder totalreflektiert wird. Da zwischen parallelen Grenzflächen Resonanzen entstehen, speichern beispielsweise alle rechtwinkligen Wohnräume Hyperschallfelder. Außerdem wird Wasser dank seines hohen Hyperschallindexes als hervorragendes Speichermedium bezeichnet.

elektrosmog-bekommt-einen-neuen-namen-hyperschallUnter Einbeziehung mehrerer Fachgebiete und mit Hilfe bekannter physikalischer Gesetze wird erstmals das Rätsel um den sogenannten sechsten Sinn und die mit ihm verknüpften Phänomene gelöst. Der Leser wird auf eine spannende Entdeckungsreise in die unbekannte und faszinierende Welt des Hyperschalls mitgenommen. Seine Frequenzen liegen im höheren Terahertzbereich und sind mit technischen Geräten gegenwärtig noch nicht direkt messbar. Als Schlüssel für die gefühlsmäßig schon seit Jahrtausenden bekannte Existenz des unbewusst arbeitenden sechsten Sinns erwies sich die Informationstheorie. Die jedem Menschen angeborene Sensibilität auf Hyperschallfelder sowie ein rudimentärer, einst der Flucht dienender Reflex wurden genutzt, um die Eigenschaften von Hyperschall mit den wissenschaftlichen Methoden der Beobachtung und des Experiments und anhand von Modellversuchen zu erforschen. Der Leser erfährt, dass ihn die Natur nicht nur mit den bekannten fünf Sinnen, sondern auch mit einem ausgeklügelten System zum Empfang und zur Verarbeitung von Hyperschallsignalen ausgestattet hat. Am Ende der Lektüre wird er wissen, dass Hyperschall zum Betriebssystem des Menschen gehört und dass sämtliche der Esoterik zugeordnete Phänomene normale Hyperschallphänomene sind und sich mit den Gesetzen des physikalischen Standardmodells plausibel erklären lassen. Er wird eine neue Sicht auf die Natur und das Leben gewonnen und vor allem etwas über sich selbst erfahren haben.

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse Einleitung Die Hyperschalltheorie beschreibt Naturgesetze, die im Ergebnis einer Vielzahl unterschiedlichster experimenteller Untersuchungen gefunden wurden, für die wegen Fehlens geeigneter technischer Messgeräte (technologische Terahertzlücke) biologische Sensoren verwendet wurden. Damit war auf der Grundlage des Standardmodells der Physik ein neuer Wissenschaftszweig geboren: die Hyperschallakustik mit spezifischen Gesetzen und so lchen, die bereits aus Schwingungsmechanik, Hydrodynamik, Optik und Hörakustik bekannt sind. Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogen etischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Hyperschall liefert plausible Erklärungen für Phänomene der Geobiologie (Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze), für alle Phänomene der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-tracks, Ley-lines), der Parapsychologie (Außersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik (Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose, Nahtoderlebnisse und scheinbare Wiedergeburt). Hyperschall liefert auch völlig neue Sichtweisen in Soziologie, Psychologie, Evolutionsforschung und Philosophie. Was ist Hyperschall und woher kommt er? Die Wellengleichung für Bewegungen von Atomen im Verband eines Kristallgitters hat zwei Lösungen. Im akustischen Zweig bewegen sich Gruppen von Atomen in Form stehender langer Wellen im Millimeter- bis Meterbereich gegeneinander. Das ist das Kennzeichen von Hörschall. Im optischen Zweig, der zweiten Lösung der Wellengleichung, bewegen sich Atome mit ihren Eigenfrequenzen in Form stehender Wellen mit Wellenlängen im Nanometerbereich gegeneinander. Diese Schwingungen mit Frequenzen im höheren Terahertzbereich werden von Mensch, Tier (und sogar Pflanzen!) unbewusst wahrgenommen. Sie liegen oberhalb des Ultraschallbereichs und werden als Hyperschall bezeichnet. Zwischen beiden Bereichen liegen 9 Größenordnungen. Daraus ergeben sich gravierende Unterschiede. So gehorcht Hyperschalle inerseits mechanischen, andererseits aber auch optischen Gesetzen. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Impuls und angeregte atomare Eigenschwingungen sind umso größer, je höher die pro Elektron umgesetzte kinetische Energie Ekin = ½ mv² = e·U (m = Masse, v = Geschwindigkeit, e = Elementarladung, U = elektrische Spannung) ist, das heißt je größer die Anzahl der mit Materie wechselwirkenden Elektronen und je höher ihre Geschwindigkeit v beziehungsweise die im Plasma durchlaufene Potentialdifferenz U ist.

Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mit teilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Natürliche Hyperschallquellen existieren schon immer, technische erst seit dem Siegeszug der Elektrotechnik. Wichtigste natürliche Quelle ist die kosmische Strahlung, die in der Atmosphäre Elektronen frei setzt, die wiederum mit den Luftmolekülen wechselwirken. Aber auch im Erdinneren werden im glühenden Magma massenhaft Elektronen freigesetzt und auf kürzestem Wege wieder absorbiert. Daneben gibtes Hyperschallanregungen auch durch den Zerfall radioaktiver Elemente. Weitere Quellen in der Biosphäre der Erde sind: Flammen, Blitze, Meteoriten, Korpuskularstrahlung der Sonne, Strömungsvorgänge in Luft und Wasser, Stoffwechselvorgänge in biologischen Systemen von Pflanzen und Tieren, insbesondere auch beim Feuern von Synapsen der Nervensysteme. Stärkste biologische Hyperschallquelle ist das menschliche Gehirn, das bei geistiger Tätigkeit mühelos Spitzenwerte mit der 100.000fachen Amplitude des natürlichen Feldes und mehr erreicht. Stärkste technische Quellen sind unterirdische Atommüll-Endlager. Der beim radioaktiven Zerfallentstehende Hyperschall wird durch die Geometrie der Bergwerksstollen hoch verstärkt. Es folgen Kernkraftwerke mit thermischen Leistungen von mehreren Gigawatt. Plasma mit freien Elektronen findet sich in vielen technischen Prozessen in Lichtbögen, Funkenstrecken und Koronaentladungen. Aber auch jedes Halbleiter-Bauelement erzeugt in seinem pn-Übergang zwangsläufig Hyperschall. Die erzeugte Hyperschall-Leistung ist dabei proportional der im pn-Übergang umgesetzten elektrischen Leistung. Das bedeutet, dass die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall abstrahlt: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, Audioanlagen, Receiver, Dimmer usw. Letztere strahlen besonders hohe Amplituden ab, weil in ihren Schaltnetzteilen Elektronen durch die volle Netzspannung beschleunigt werden. Gleiches gilt für Anlagen der Energietechnik und Anlagen und Antennen der digitalen Nachrichtendienste: Mobilfunknetze, Rundfunk- und Fernsehsender, Radaranlagen. Alle Energiesparlampen emittieren extrem starke Hyperschallfelder. Typen mit gewendeltem Leuchtstab können aufgrund ihrer Geometrie Hyperschallamplituden erreichen, die sich nur wenig von denen eines Kernkraftwerkes unterscheiden. Einzig Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden im natürlichen Bereich. Wichtigste Eigenschaften des Hyperschallfeldes Hyperschall tritt in zwei Konfigurationen auf: als kohärenter ungedämpfter Strahl und als strukturiertes Feld zwischen den Strahlen, kurz Feld genannt. Wenn ein ursprünglich homogenes Hyperschallfeld auf ein Objekt trifft, wird es in charakteristischer Weise verändert. Die vielen Elementarstrahlen, ausdenen sich das homogene Feld zusammensetzt, „kondensieren“ bei genügend großer Feldstärke beim Durchgang durch ein homogenes Objekt grundsätzlich wegen der radial nach innen gerichteten Querkräfte eines jeden Strahls zu je einem einzigen Strahl in jeder Koordinatenrichtung. Im Hyperschallfeld gilt das Prinzip des Kräftegleichgewichts. Die Strahlen sind mit dem Schwingungsprofil des durchstrahlten Objekts moduliert (sog. Formresonanz) und reichen – falls sich kein Hindernis im Strahlengang befindet – theoretisch unendlich weit. Hyperschallstrahlen enthalten immer weißes Rauschen, das die Radialkräfte ständig dem globalen Feld entnehmen. Dadurch nimmt ein Strahl die Spektren sämtlicher durchlaufener Objekte auf. Hyperschallstrahlen verhalten sich mit der ihnen eigenen Struktur im globalen Hyperschallfeld wie feste Körper (sog. Feinstofflichkeit). Zwischen je 2 stofflich gleichen Objekten entstehenexklusive Hyperschallresonanzen und Kräfte, die zum Zusammenschluss größerer Einheiten führen, einem Grundprinzip der Natur. Flüssige und gasförmige Körper bilden Cluster und können so beliebige fremde Spektren durchleiten und bei Bestehen einer äußeren Anregung auch zeitlich unbegrenzt speichern.Hyperschall hoher Amplitude führt durch Überschreitung der Dissoziationsenergie zum Zerreißen von atomaren Bindungen. Bei noch höheren Schwingungsamplituden wechselwirken Atome direkt miteinander. Die Folge sind atomare Transmutationen und die sog. kalte Fusion. Die Kenntnis der gefundenen Gesetze des Hyperschalls ist notwendig für die Realisierung wichtiger aktueller Ziele, wie der Nutzung von Hyperschall zur Spaltung von chemischen Verbindungen für vielfältigste Anwendungen (Erhöhung landwirtschaftlicher Erträge, Wasseraufbereitung, Schadstoffbeseitigung, Erzeugung von Browns-Gas) und die Umwandlung sog. freier Energie in nutzbare Energieformen. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheitsgefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen. Der Kampf gegen Erdstrahlen und Wasseradern ist so alt wie die Menschheit. Neu hinzugekommen ist der sog. Elektrosmog, der bereits alle Merkmale einer Epidemie erfüllt. Hier liefert das Hyperschallmodell nicht nur den physikalischen Hintergrund, sondern zeigt auch Wege zu seiner Beseitigung auf. Reiner Gebbensleben Dresden, im Januar 2012

Gebbensleben, Reiner:
Der sechste Sinn und seine Phänomene – physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall.

FotoReiner Gebbensleben und die faszinierende  Welt des Hyperschalls. Seine Frequenzen liegen im höheren Terahertzbereich und sind mit technischen Geräten gegenwärtig noch nicht direkt messbar. Mit den wissenschaftlichen Methoden der Beobachtung und des Experiments und anhand von Modellversuchen lässt er sich aber erforschen. Reiner Gebbensleben zeigt, dass Hyperschall zum Betriebssystem des Menschen gehört und dass sämtliche der Esoterik zugeordnete Phänomene sich mit den Gesetzen des physikalischen Standardmodells plausibel erklären lassen.

– Ätherische Öle – Heilende Öle der Bibel / Healing Oils of the Bible

Buchempfehlung: „Heilende Öle der Bibel“ von Dr. David Stewart („Healing Oils of the Bible“)
Buchauszug aus der deutschen Übersetzung von Holger Grimme (teils etwas holpriger Sprachstil):

Ätherische Öle erfüllen viele Aufgaben, indem sie Pflanzenfunktionen ausführen. Wie Hormone regulieren sie das Wachstum der Pflanze. Sie helfen dem Metabolismus der Pflanze wie Enzyme. Sie liefern die Basis für das Immunsystem der Pflanze und wehren ungewünschte Viren, Bakterien, Mikroben, Pilze, Parasiten und Insekten ab. Wenn eine Pflanze geschnitten wurde, blutet das ätherische Öl das Oleo-gum-resin in die Wunde, wodurch der Heilungsprozess beginnt.

Ätherische Öle haben eine gesunde elektromagnetische Frequenz – 12 Bibel Öle

 

Zur BuchbestellungHeilende-OEle-der-Bibel-Dr-David-Steward-Holger-Grimme

  • Taschenbuch: 334 Seiten
  • Verlag: Inspire International; Auflage: 1., Aufl. (20. Oktober 2007)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 393815909X
  • ISBN-13: 978-3938159095

Zur Buchbestellung in English Healing Oils of the Bible

Weil Gott die Pflanzen für uns geschaffen hat (Genesis 1:11-12; 28), können ihre Öle auch uns mit vielen der Zwecke dienen, welche sie in den Pflanzen bewirken. So können sie unsere endokrinen und reproduktiven Systeme ebenso wie unsere Kreislauf-, Verdauungs- und Nervensysteme unterstützen und regulieren. Sie reinigen unsere Sinusnerven und Lungen und lassen uns besser atmen. Sie können uns helfen, unsere Nahrung, Mineralien und Vitamine umzuwandeln. Sie können auch die natürliche Abwehrkraft unseres Immunsystems verstärken, so dass wir Krankheiten besser durch eigenes Vermögen bekämpfen können. Und während sie zu uns freundlich sind, können sie gegenüber Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzen feindlich sein. Auf diese Weise können sie eindringende Angreifer direkt attackieren.

Und genauso, wie die blutenden Harze der Pflanze die Wunde füllen und den Heilungsprozess einleiten, beschleunigt die Anwendung ätherischer Öle in Schnitte und Hautwunden Heilung und schützen zudem noch durch ihre antiseptische Wirkung vor Infektionen. Die meisten ätherischen Öle sind zu gewissem Ausmaß Mikrobizide.

Weitere Heilungseigenschaften von Ölen
Als ob die zuvor genannten Eigenschaften nicht genug wären, um die erstaunliche Vielfalt der Heilungseigenschaften ätherischer Öle zu demonstrieren, sind sie zudem auch die kräftigsten Antioxidationsmittel der Welt, die freie Radikale in unserem Körper verschlingen können. Eine der allerwichtigsten Heilungsmodalitäten der Öle ist ihre Fähigkeit, unsere Körperfrequenzen auf Ebenen anzuheben, auf denen Krankheit nicht existieren kann.

Sechs Wege, auf denen Ätherische Öle uns unterstützen
Als Kämpfer gegen unfreundliche Mikroben
Als Ausgleichsregler unserer Körperfunktionen
Als Erhöher unserer Körperfrequenzen
Als Antioxidanten, die unsere Körpersysteme reinigen
Als Befreier von negativem emotionalen Gepäck
Als Erheber unserer spirituellen Sensibilität
Auf diese Weise führen die heilenden Öle der Bibel ihre Arbeit mittels der ihnen innewohnenden therapeutischen Kräfte aus, mit welchen sie unser Schöpfer ausgestattet hat. Jedoch liegt ihre größte Effektivität in der Kombination mit Gebet, womit zu nutzen sie geplant und geschaffen wurden.

1. Die Wahrheit über Antibiotika
2. Smarte Medizin
3. Ein Schnellkurs in Chemie
4. Phenole and Phenylpropane
5. Monoterpene
6. Sesquiterpene
7. Der Dreifache Angriff

Wenn es dazu kommt, eine Krankheit bakteriellen oder viralen Ursprungs zu behandeln, sind die Antibiotika der Doktoren total ineffektiv gegen Viren (welche die Ursachen von Grippe und Erkältungen sind). Wenn sie das tun wofür sie entworfen wurden, also krankheitserregende Bakterien in unserem Körper zu zerstören, dann zerstören sie auch die freundlichen Bakterien, welche unser Körper zur Verdauung und für die Funktionen des Immunsystems benötigt.
Wenn wir uns von einer Krankheit mit Hilfe von Antibiotika erholen, mögen die eindringenden Organismen zerstört worden sein, aber unsere Immunsysteme wurden ebenfalls angegriffen. Dies macht uns für die nächste Invasion von Bakterien, Pilzen und Viren mehr empfänglich. Daher geraten Kinder, die damit beginnen, antibiotische Mittel gegen Infektion der Ohren und andere Kinderkrankheiten zu empfangen, in eine sich abwärts drehende Spirale von immer wiederkehrenden Krankheiten. Wenn sie die eine Krankheit überwunden haben, sind sie reif für die nächste. Wenn sie wieder krank sind, benötigen ihre Systeme immer kräftigere Antibiotika, bis sie schließlich später im Leben bei einer Art von chronischen (und möglicherweise gefährlichen) Krankheit enden. Die Ursache davon sind verschriebene Medikamente, die als fehlerhafte menschliche Erfindungen geistlich tot sind und ohne göttliche Intelligenz nicht wissen können, das Richtige und nicht das Falsche zu tun.
In Deutschland liegt die systemische Verbreitung von Antibiotika für Kinder im Alter von 0-6 Jahren bei 42,9% (Schindler, Krappweis, Morgenstern, Kirch W., in Pharmacoepidemiol Drug Saf. März 2003;12(2):113-20).

2. Smarte Medizin

Im Gegensatz dazu sind ätherische Öle selektiv bei Angriffen auf Bakterien, die in unseren Körper eingedrungen sind, weil sie mit Gottes Intelligenz durchtränkt sind. Sie wissen, welches die Bösen und welches die Guten sind, so dass nachdem sie jene Bakterien getötet haben, welche die Krankheit verursachten, die guten Bakterien noch leben, um uns zu dienen.
Heilung und Behandlung von bakteriellen Erkrankungen mit Gottes Medizin hinterläßt unser Immunsystem nach der Krankheit stärker als zuvor, arbeitet also auf eine Verhinderung zukünftiger Krankheit hin. Dies ist ziemlich anders als Antibiotika, die uns schwächen und die Ansteckung mit weiterer Krankheit fördern.

Wir sagen nicht, dass Antibiotika bei den Heilkünsten keinen Platz haben. Den haben sie, aber sie sollten sparsam und mit Vorsicht eingesetzt werden. Ihre Nebenwirkungen müssen berücksichtigt werden. Ihre negativen Langzeitwirkungen können in vielen Fällen jegliche temporären Vorteile überwiegen. Gott schuf unsere Körper so, dass wir die meisten Infektionen abwehren können. Darum gab er uns Immunsysteme. Es ist wichtig, keine Medizin (oder sonstige Substanz) einzunehmen, welche die uns innewohnenden Heilungsfähigkeiten gefährdet. Gottes Medizin unterstützt unsere inneren Heilungsfähigkeiten. Suche Sie in Angelegenheiten wie dieser die Meinung und den Rat kompetenter Heilungsexperten, die Gottes Rolle in Sachen Heilung verstehen und akzeptieren.

3. Ein Schnellkurs in Chemie

Wegen der winzigen molekularen Struktur der Komponenten ätherischer Öle, sind diese extrem konzentriert. Ein Tropfen enthält etwa 40 Millionen- Trillionen Moleküle. Numerisch ist das eine vier mit neunzehn angehängten Nullen: 40,000.000,000.000,000.000. Wir haben etwa 100 Trillionen Zellen in unseren Körpern, und das sind viele. Aber ein Tropfen ätherisches Öl enthält genug Moleküle, um jede Zelle in unserem Körper mit vierzigtausend Molekülen zu bedecken. Wenn man bedenkt, daß nur ein Molekül der richtigen Art ausreicht, um einen Zell rezeptor zu öffnen, mit der DNA zu kommunizieren und eine Zellfunktion zu verändern, dann erkennt man, warum sogar die Inhalation einer kleinen Menge von Öldampf tiefgreifende Effekte für den Körper, den Geist und die Emotionen haben kann. Manchmal können zu viele Öl moleküle die Rezeptorzellen überladen, und sie antworten dann überhaupt nicht, während eine kleinere Menge genau richtig gewesen wäre. Deshalb sagen wir, wenn wir die Öle benutzen: „manchmal ist weniger besser“. Manchmal ist auch mehr besser. Den Unterschied zu kennen, ist die Kunst der Aromatherapie.
Ätherische Öle sind Mischungen von Dutzenden, sogar hunderter von Bestandteilen, von denen alle aus Kohlenstoff und Wasserstoff und manchmal auch aus Sauerstoff bestehen, Alle ätherischen Öle sind prinzipiell aus einer Klasse von organischen Komponenten aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt. Eine Isopren-Einheit ist ein Satz von fünf verbundenen Kohlenstoffatomen mit acht angehängten Wasserstoffatomen. Ihr molekulares Gewicht ist lediglich 68 amu, was in der Tat sehr wenig ist. Moleküle, welche aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt sind, werden als „Terpene“ klassifiziert. Und Terpene sind es, welche die ätherischen Öle in der Welt der Substanzen einmalig machen.

4. Phenole and Phenylpropane

Phenole und Phenylpropane sind Verbindungen eines Ringes von C- Molekülen und einer Hydroxylgruppe (OH-Molekül), und schließen eine Isopren-Einheit ein.
Sie werden manchmal auch Hemiterpene genannt. Es gibt Dutzende von Varianten der Phenylpropane. Sie werden in diesen Ölen gefunden: Gewürznelke (90%), Kassia (80%), Basilikum (75%), Zimt (73%), Oregano (60%), Anis (50%) und Pfefferminze (25%).
Während sie ein Umfeld schaffen können, in dem unfreundliche Viren und Bakterien nicht leben können, ist die wichtigste Funktion der Phenylpropane die Reinigung der Rezeptoren an den Zellen.
Bei Rezeptoren handelt es sich um Stellen auf der Oberfläche einer Körperzelle, an denen sich bestimmte Stoffe wie z. ß, körperfremde Eiweiße (Antigene) verankern und eine Reaktion auslösen können. Diese Rezeptoren sind antigenspezifisch, d. h, sie reagieren nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip nur bei einem genau passenden Stoff.
Die Reinigung dieser wichtigen Kommunikationsvermittler ist bei der Aromatherapie einer der ersten Schritte zur Heilung.
Ohne saubere Rezeptoren können Zellen nicht kommunizieren und der Körper funktioniert nicht richtig, was schließlich in Krankheit resultiert.

5. Monoterpene

Monoterpene sind Verbindungen mit zwei Isopren-Einheiten, das sind also zehn Kohlenstoffatome und sechzehn Wasserstoffatome pro Molekül. Das Molekulargewicht beträgt 136 amu. Es gibt etwa 2000 Varianten von Monoterpenen. Monoterpene kommen in den meisten ätherischen Ölen vor: Galbanum (80%), Angelika (73%), Ysop (70%), Cistrose / Rose von Scharon (54%), Pfefferminze (45%), Wacholder (42%), Weihrauch (40%), Fichte (38%), Kiefer (30%), Zypresse (28%), und Myrte (25%).
Während sie verschiedene Heilungseigenschaften anbieten, ist die wichtigste Eigenschaft der Monoterpene ihre Fähigkeit, falsch geschriebene Informationen der zellularen Erinnerung (DNA) neu zu programmieren (Wiederherstellung von Gottes Ebenbild, Genesis 1:26). Mit unpassendem, falschen Code im Speicher der Zelle beginnen Fehlfunktionen und Krankheiten sind das Ergebnis, einschließlich tödlichen, so wie Krebs.

6. Sesquiterpene

Sesquiterpene sind Verbindungen mit drei Isopren-Einheiten, also fünfzehn Kohlenstoffatome und vierundzwanzig Wasserstoffatome pro Molekül – Molekulargewicht 204 amu. Es gibt mehr als 10000 Sesquiterpene. Sesqui bedeutet halb, somit: sesqui+terpen = 11/2 Terpene.
Sesquiterpene sind die Hauptbestandteile von Zedernholz (98%), Vetiver (97%), Narde (93%), Sandelholz (Aloes) 90%, Schwarzem Pfeffer (74%), Patchouli (71 %), Myrrhe (62%), und Ingwer (59%). Sie werden auch in Galbanum, Onycha, and Weihrauch (8%) gefunden.
Die Moleküle der Sesquiterpene liefern Sauerstoff zu den Zellen, so wie das Hämoglobin es im Blut tut. Sesquiterpene können auch falschen oder verfälschten Code in der Zellerinnerung (DNA) löschen oder umprogrammieren.

Von Sesquiterpenen wird angenommen, dass sie bei der Bekämpfung von Krebs besonders effektiv sind. Das Wurzelproblem mit einer Krebszelle ist, daß sie Fehlinformationen enthält, und Sesquiterpene können diese entstellten Informationen löschen. Gleichzeitig schafft der von den Sesquiterpenen transportierte Sauerstoff eine Umgebung, in der Krebszellen sich nicht vermehren können. Also verabreichen Sesquiterpene den Krebszellen einen Doppelschlag – einen der deren kodiertes Falschverhalten verhindert und einen zweiten, der ihr Wachstum stoppt.
Die American Medical Association sagte, wenn sie einen Wirkstoff finden könnten, der die Blut-Gehirn-Barriere passieren könnte, wären sie dazu in der Lage Heilung für Leiden wie Multiple Sklerose, Alzheimer und Lau Gehrig’s Krankheit finden. Solche Wirkstoffe gibt es bereits und sie sind seit Biblischen Zeiten erhältlich. Die Wirkstoffe sind natürlich ätherische Öle – insbesondere jene dem Hirn Sauerstoff zuführenden Moleküle der Sesquiterpene.

7. Der Dreifache Angriff

Die Kombination des Dreifachschlags von „PMS“ (Phenyl¬propanen, Monoterpenen und Sesquiterpenen), welche in ätherischen Ölen gefunden werden, ist offensichtlich ein verantwortlicher Hauptaspekt für die potente therapeutische Kraft, mit der Anwender ätherischer Öle vertraut sind. Viele Öle, die PMS enthalten, sind nützlich hinsichtlich vieler Krankheiten, Verletzungen und Siechtum. Eine Hypothese besagt daß diese Kombination die folgenden Aktionen anbietet:

Erstens: die Reinigung der Zellrezeptoren.
Phenole und Phenylpropane können als Reiniger der Rezeptoren auf der Zelloberfläche wirken. Dies erlaubt den richtigen Transfer von Hormonen, Neurotransmittern, Peptiden, Steroide und anderen interzellularen Boten.

Zweitens: Umprogrammierung falscher Information.
Sesquiterpene arbeiten im subzellularen und intrazellularen Bereich, durch Beeinflussung der Membranflüssigkeit und Unterstützung des Sauerstoff transfers. Sesquiterpene können auch den Transport von Material innerhalb der Zelle beeinflussen. Dies erlaubt Zugang zu DNA und RNA, was eine wissenschaftliche Grundlage für die Umprogrammierung oder das Löschen der unkorrekten Information von der Zellerinnerung anbieten könnte, worauf in holistischen Heilungskreisen oft Bezug genommen wird.

Drittens: Programmierung Korrekter Informationen.
Monoterpene, die in den subzellularen und intrazellularen Bereichen arbeiten, bieten Schutz gegen Schäden durch freie Radikale und arbeiten in Zellen, um akkurat programmierte RNA und DNA Stränge zu produzieren. Dies hilft, ordentliche Kommunikation von Zelle zu Zelle zu sichern und gesunde Körperfunktionen intakt zu halten. Dies wird auch „Reprogrammierung der Zellen“ genannt.

Diese drei Klassen von chemischen Komponenten mögen es verursachen, warum ätherische Öle manchmal Heilung bewirken, die beinahe unmittelbar geschieht und zudem permanent ist. Was sie einfach tun ist, daß sie den Körper in seinen natürlichen Zustand von Ausgeglichenheit und Gesundheit zurücksetzen, und zwar auf den untersten und fundamentalsten Ebenen innerhalb der Zellen.

Die in der Bibel genannten Generationenflüche (2. Mose 20: 5, 34:7; 4. Mose 14: 18; 5. Mose 5:9), welche durch die Gene unserer Eltern zu uns kommen, sind nicht unveränderlich und unheilbar, wie es moderne medizinische Doktoren glauben. Diese geerbten Konditionen können in der DNA durch die Aktionen der ätherischen Öle, kombiniert mit dem Auflegen von Händen und gebetsfreudiger Absicht um- oder neuprogrammiert werden. Einzelne biblische Öle enthalten einige, wenn nicht alle der dafür benötigten Bestandteile. Das ist ein Geheimnis ihrer erstaunlichen Heilungsfähigkeiten.

Dies ist unser heutiger Erkenntnisstand. Die Wissenschaft wird beizeiten zusätzliche Aufklärung über diese Prozesse anbieten. Zusammengefaßt: Die Art und Weise, wie die Blut-Gehirn¬Schranke arbeitet und die perfekt dazu passende Biochemie der Öle ist einer der Wege, wie ätherische Öle uns helfen können, Heilung zu erlangen.

The Living Matrix – ( DVD ) Dieser Film bietet eine hervorragende Einführung in das Wesen und die Wirksamkeit der bioenergetischen Medizin

Dr. med. Folker Meissner The Living Matrix The Living Matrix

Filmbeitrag – Trailer

Wir stehen auf der Schwelle zu einem umwälzenden Verständnis von Krankheit und Informationsübertragung und davon, wie man den Informationsfluss in lebendigen Systemen verbessern kann.

Website – The Living Matrix .com

index»The Living Matrix« bietet eine hervorragende Einführung in das Wesen und die Wirksamkeit der bioenergetischen Medizin: Anhand nachgewiesener Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass nicht unsere Gene, sondern Energie und Informationsfelder unsere Physiologie und unsere Biochemie bestimmen. In ihrer Dokumentation mischen der amerikanische Produzent Harry Massey und der kalifornische Filmemacher Greg Becker Interviews mit Experten und Betroffenen, erfolgreiche Fallbeispiele und vertiefende 3-D-Animationen, welche die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einprägsam veranschau-lichen. Zu den Experten gehören unter anderem Koryphäen der bioenergetischen Medizin wie Peter Fraser, Professor für Akupunktur, und James Oschman, Biophysiker und Spezialist für Bindegewebsforschung, aber auch international bekannte Heiler wie Dr. Eric Pearl und berühmte Grenzgänger der Wissenschaft wie der Biologe Rupert Sheldrake und der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton; des Weiteren die Nullpunkt-Spezialistin Lynne McTaggart und der ehemalige Astronaut Dr. Edgar Mitchell.

Ralf Kollinger und Prof. Dr. Albert Fritz Popp - Biophotonen, Quantenphysik 2005

Ralf Kollinger und der „The Living Matrix“interviewte  Prof. Dr. Albert Fritz Popp – Biophotonen, Quanten-physik

Im Frankfurter Consilium; Dr. med. Folker Meissner, 1. Vorsitzende und Direktor der Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik e.V. (DAEMBE), nicht nur ein Freund des Frankfurter Consilium, sondern auch Freund und Wegbegleiter von Ralf Kollinger

Der im Film „The Living Matrix“ interviewte Dr. med. Folker Meissner, 1. Vorsitzende und Direktor der Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik e.V. (DAEMBE), nicht nur ein Freund und Wegbegleiter von Ralf Kollinger

Hinweis:

Die DAEMBE sieht sich als Forum für interessierte Kolleginnen, Kollegen und Laien zur Diskussion über fachliche Themen, zur Weiterentwicklung von Energiemedizin und Bioenergetik sowie zur Aus- und Fortbildung in beiden Bereichen. Abseits von produkt- oder systemspezifischen Präferenzen verstehen wir Energiemedizin und Bioenergetik als umfassende, ganzheitliche, moderne, patienten-orientierte therapeutische Ansätze. Ärztliche und nichtärztliche Therapeuten, Bioenergetiker und interessierte Laien sind herzlich eingeladen, sich über die Ziele der Deutschen Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik e. V. (DAEMBE) und die Möglichkeiten der Mitgliedschaft zu informieren.  Viele Informationen über die DAEMBE finden Sie auf diesen Internetseiten. Sollten Sie darüber hinaus weitere Fragen oder Wünsche haben, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular dieser Seite an uns.

Mit den besten Grüßen

Ihr Dr. Folker Meißner,
1. Vorsitzender DAEMBE e.V.

Dollendorfer Str. 42
53639 Königswinter-Oberpleis
Tel. 02244-87123002244-871230

DAEMBE – Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik e.V.

VORTRAG- Aufzeichnung:
Dr. med. Folker Meissner:Bioenergetic and Informational Healthcare (BIH) – Energiemedizin der Zukunft?