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Kurz-Trailer-Einführungsfilm mit eingebundenen Therapeuten im Frankfurter Consilium (since 2004)

N71_2687 (2)Zum ansehen bitte hier klicken „Filmbeitrag“

Das Frankfurter Consilium, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin:

Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, -Wonach hatte man denn gesucht?-

Alles ist mit allem Verbunden.

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, die onkologische Chirurgie und die Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Ralf Kollinger, die onkologische Chirurgie unter Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und der erfolgversprechende, systemische Therapieansatz der Photodynamischen Therapie durch den Internisten Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, bei malignen Tumoren.

Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen

Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen

Wir, das Frankfurter Consilium, setzen Akzente, ja mitunter legen wir einen Meilenstein. Das geht nur mit der Toleranz und Offenheit von Chirurg und Internist.  Die von uns geschätzten Herren Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und Herr Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen gehen gemeinsame Wege und verabreden sich zur gemeinsamen Arbeit in Burghausen. Der von uns gewünschte Weg wird eingeschlagen. Wir haben es wieder getan „Akzente setzen“  Ich darf Ihnen versichern, dass all Jene, die nicht am 24. Oktober 2012 im Frankfurter Consilium anwesend waren, zwei herausragende Vorträge verpasst haben, abgesehen von der anschließenden Diskussion, wofür das Frankfurter Consilium bekannt ist! Zu meiner Freude hatte sich Herr Prof. Aigner bis zum Schluß an den Diskussionen aktiv beteiligt, ein Novum, worüber ich mich sehr freute!!! Thema : Im Mittelpunkt –  Nekrosen oder Apoptosen…(?) ! Das Vermitteln der Moderatoren Dr. Wolfgang Stute und mir hatte einen unglaublichen Erfolg. Die Neo-Adjuvante Chirurgie = Onkologische Chirurgie + Photodynamische Diagnostik mit anschließender Photodynamische Therapie = Prof. Aigner und Dr. Giesen gemeinsam im OP!

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Die onkologische Chirurgie befreit sich von alten Fesseln. In meinem Interview vom 17. Januar 2014 mit Herrn Prof. Dr. med. Karl R. Aigner, in der onkologischen Chirurgie in Burghausen wurde von mir die Arbeit von Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen unter die Lupe genommen. Die Begeisterung vom Prof. Aigner wurde ersichtlich, als wir den Einsatz der PDT angesprochen hatten. Hierzu beschreibt Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, gibt den Ausblick, den sensationollen Ansatz, der reaktionsfreudigen Photosensibilisatoren, eben dem Farbstoff unter dem Einfluß von. Die erfolgversprechenden Aussagen und der Ansatz dahinter:

„Der Tod einer Krebszelle reicht nicht, sie muss durch einen entzündlichen Prozess nekrotisieren um eine Vaccinierung in Gang zu setzen. Das Immunsystem wird diesen Vorgang komplett scannen“

Zu lesen im Interview ab Seite 11.
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014

Zum Einsatz in der Photodynamischen Therapie kommt Chlorin-E-6. Dies ist ein Grünes Porphyrin (der grüne Farbstoff der Pflanzen) und kann als wasserlösliche lichtaktive Substanz genutzt werden. Die Substanz wird 3-4 Stunden vor der Diagnose bzw. Therapie intravenös erabreicht und kann bei Anregung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge zur Fluoreszenz angeregt und somit sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig kann eine Therapie mit einem Rotlichtlaser 35joule/cm2 angewandt werden. In diesem Vortrag wird das Verfahren und Fälle vorgestellt, und die Substanz Chlorin-E-6 in den Vorzügen gegenüber älteren Substanzen erklärt.

PDT / Chlorin E6 und die Chirurgie

Die Bedeutung von Chlorin E6 aus der Sicht eines Internisten ,in der Behandlung maligner Erkrankungen. Die Kombinationstherapie der Photodynamischen Therapie / PDT in Verbindung mit Chlorin e6 wird uns der herausragende Vortragende Dr. Tomas Giesen unmissverständlich nahe bringen, so die vortreffliche Aussage am 24. Oktober 2012.

Medizinische Anwendungen solcher Art haben an der Haut begonnen, z.B. bei der Behandlung von Psoriasis. Mit dem technischen Fortschritt der Laser und Lichtleitertechnik wurden innere Organe für Licht erreichbar, weshalb sich das medizinische Interesse an der PDT erhöhte. Der Vorzug der Behandlungsmethode liegt in der geringen Belastung des Patienten. Klinisch wird die PDT in verschiedenen medizinischen Bereichen u.a. in der Pulmologie, der Urologie, der Dermatologie, der HNO- Heilkunde, der Gastroenterologie und der Augenheilkunde eingesetzt.

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Es ist nicht die Stunde Null und auch kein Experiment, sondern das Ergebnis jahrelanger erfolgreicher Anwendung der Photodynamischen Therapie mit Chlorin E6 und jetzt ist der richtige Zeitpunkt weiter zu gehen. Der Grundstein wurde hier im Frankfurter Consilium am 24. Oktober 2012, wie im Bild rechts zu sehen, gelegt. Gegenüber einer chirurgischen Behandlung bietet die photodynamische Therapie den Vorteil eines nicht bzw. minimal-invasiven Verfahrens. Insbesondere entfällt die aus Sicherheitsgründen erforderliche weiträumige Entfernung von gesundem Gewebe in der Tumorumgebung. Eine Bestrahlung erfordert etwa zehn bis 100 Minuten. Typische Bestrahlungsstärken liegen bei 100 mW/cm2. Die Erwärmung des Gewebes beträgt daher nur wenige Grad Celsius. Eine Narkose ist nur im Fall schwer zugänglicher innerer Organe nötig. Die PDT von Tumoren erfolgt im Normalfall in einer einmaligen Bestrahlungssitzung, jedoch besteht durchaus die Möglichkeit der Wiederholung. Da die Bestrahlung mit normalem Licht geschieht, ist die Belastung der Patienten im Vergleich zu den „klassischen“ Therapieverfahren relativ gering. Eine photodynamische Behandlung versperrt nicht den Weg für andere Therapieansätze, diese können gegebenenfalls noch durchgeführt werden, sollte keine vollständige Heilung erreicht worden sein.

Neue Möglichkeiten, vielversprechende Erfolge durch die Onko-Chirurgischen-Möglichkeiten

Ralf Kollinger, nur der Blick Vorort und am Geschehen kann den unglaublichen Therapieansatz der PDT veranschaulichen. Der Dank geht an den Chirurgen Prof. Aigner und dem vielversprechenden Medizinier Dr. Thomas Giesen

Ralf Kollinger, nur der Blick Vorort und am Geschehen kann den unglaublichen Therapieansatz der PDT veranschaulichen. Der Dank geht an den Chirurgen Prof. Aigner und dem vielversprechenden Mediziner Dr. Thomas Giesen

Der Nachteil der photodynamischen Therapie war im Wesentlichen die geringe Eindringtiefe von lokal aufgetragenem Photosensibilisator (oder seines Stoffwechselvorläufers) von nur einigen Millimetern sowie die begrenzte Eindringtiefe von Licht, so dass in der Regel nur nicht zu fortgeschrittene oder flächig wachsende Tumoren erfolgreich therapiert wurden. Daher bieten sich vor allem z. B. Hauttumoren, wie aktinische Keratosen, das superfizielle (oberflächliche) Basaliom, aber auch Warzen als Einsatzgebiet für die photodynamische Therapie an. Durch den Einsatz von Lasern in Kombination mit Lichtleitfasern lassen sich auch Tumoren an endoskopisch zugänglichen körperinneren Oberflächen behandeln. Außerdem können durch das Einstechen solcher Fasern in das Gewebe auch größere Tumoren therapiert werden. Dieses Vorgehen ist jedoch selten.

AUSBLICK

Ausblick - Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen

Ausblick – Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen

Die photodynamische Behandlung von inneren Tumoren war bislang wenig verbreitet und wurde meist nur palliativ eingesetzt wie beispielsweise in der Speiseröhre, bei Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom oder bei Gehirntumoren.

Obwohl dieses Verfahren bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts in München untersucht wurde, erlangte es erst in den 1980er Jahren durch eine Verbesserung der Photosensibilisatoren und den Einsatz von Lasern eine gewisse Verbreitung. Typische Einsatzgebiete sind Tumoren in der Harnblase, im äußeren Kopfbereich, in Mundhöhle, Kehlkopf, Speiseröhre, in der Lunge, im Gallengang sowie im Genitalbereich.

Hier geht es weiter zu:
Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie und es werde Licht –Einführung in die Photodynamische Therapie
von Wolfgang Stute, Bielefeld

Die biochemische Grundlagen der Photodynamischen Therapie
Als Photosensibilisatoren werden überwiegend Porphyrine eingesetzt, die sich bei Bestrahlung mit rotem Licht bei einer Wellenlänge von 630 nm bis 635 nm aktivieren lassen. Oft wird auch 5-Aminolävulinsäure oder deren Methylester Methyl-5-amino-4-oxopentanoat eingesetzt, Stoffwechselvorläufer des Protoporphyrin IX, die vermehrt, das heißt relativ selektiv, in Tumorzellen oder anderen Gewebeveränderungen zu dem Porphyrin umgesetzt werden. Neuere Sensibilisatoren lassen sich bei noch größeren Wellenlängen anregen mit dem Vorteil einer etwas größeren Eindringtiefe des Lichtes in das Gewebe.

Photosensibilisatoren fluoreszieren in der Regel und werden daher auch in der Fluoreszenzdiagnostik von Tumoren oder anderen Gewebeveränderungen eingesetzt. Die photodynamische Therapie (PDT) ist daher eng verwandt mit der photodynamischen Diagnostik (PDD, Fluoreszenzdiagnostik (FD)). Unter Umständen kann in der gleichen Sitzung mit dem gleichen Photosensibilisator zunächst eine photodynamische Diagnostik und unmittelbar anschließend eine photodynamische Therapie durchgeführt werden.

Der eigentliche photophysikalische Prozess verläuft in mehreren Schritten und erfordert die Anwesenheit von Sauerstoff, der in den meisten Zellen in ausreichender Menge vorhanden ist. Ein Molekül des Photosensibilisators absorbiert ein Photon des Lichtes und wird in den ersten angeregten Singulett-Zustand angehoben. Je größer die Lebensdauer dieses Singulett-Zustandes ist, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit für den eher seltenen Übergang in einen ebenfalls angeregten Triplett-Zustand durch Interkombination. Da optische Übergänge dieses Triplett-Zustandes in den Grundzustand sehr unwahrscheinlich sind, hat er eine ungewöhnlich große Lebensdauer. Das ermöglicht den Kontakt mit besonders vielen Molekülen der Umgebung. Trifft er dabei ein Molekül, dessen Grundzustand ein Triplett-Zustand ist, so ist Energieaustausch möglich, wobei beide Moleküle in einen Singulett-Zustand übergehen. Eins der wenigen Moleküle mit einem Triplett-Grundzustand ist molekularer Sauerstoff. Da die Energie des angeregten Sensibilisatormoleküls größer ist als die für einen Übergang des Sauerstoffs in einen angeregten Singulett-Zustand erforderliche, kann dieser Energieaustausch stattfinden. Der dabei entstehende Singulett-Sauerstoff hat wiederum eine besonders große Lebensdauer hinsichtlich eines optischen Übergangs in den Grundzustand. Aufgrund seiner chemischen Reaktionsfreudigkeit kann er jedoch Zellbestandteile in der Umgebung durch Oxidation schädigen. Dadurch kann er eine Nekrose oder – durch Wirkung auf die Mitochondrienmembran – eine Apoptose auslösen.

Verwendete Lichtquellen
Das Spektrum der Lichtquelle muss auf den verwendeten Photosensibilisator abgestimmt sein und eine oder mehrere Anregungsbanden (Absorptionsbanden) des Photosensibilisators enthalten.

Für photodynamische Therapie werden verwendet:
– Breitbandstrahler (zum Beispiel Halogenstrahler)
– Geräte mit Leuchtdioden (LEDs)
– Laser (monochromatisches kohärentes Licht; insbesondere im Bereich der Augenheilkunde)
Bei den Breitbandstrahlern kann das sichtbare Licht gefiltert werden. Durch Wahl entsprechender Farbfilter können für einen bestimmten Photosensibilisator, zum Beispiel Protoporphyrin IX (endogen aus applizierter 5-Aminolävulinsäure (Delta-Aminolävulinsäure, ALA) gebildet), gezielt eine oder mehrere Anregungsbanden ausgewählt werden. (Beispiel mit dem Absorptionsspektrum von Protoporphyrin IX sowie dem Spektrum eines Breitbandstrahlers mit den Konsequenzen unterschiedlicher Filterung im sichtbaren Bereich auf die Anregung des Protoporphyrins IX in.)

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Die Quantenwelt ist Wirklichkeit!

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Der rasante Umbruch des medizinischen Weltbildes seit Implosion der genetischen Dogmen im Jahre 2003 ist nicht mehr umkehrbar. D.h. die Lehrbücher müssen neu geschrieben werden .

Überraschenderweise werden zentrale Postulate der Cellsymbiosistherapie durch die Vergabe der Nobelpreise 2012 für Chemie und Physik untermauert.

Die US-Forscher R. Lefkowitz und B. Kobilka erhielten den Chemie-Nobelpreis für die Entschlüsselung des Adrenalin-Rezeptors, die endgültig erst 2011 gelang.

Der renommierte Astrophysiker Prof. Börner vom Max-Planck-Institut stellt in einem klugen Essay fest: Die gute Nachricht ist, dass noch nie so viele Forschungsgelder zur Verfügung standen wie heute. Die schlechte Nachricht ist, dass noch nie so wenige grundlegende Erkenntnisse dabei gewonnen wurden wie heute.

Als Grund dieser Misere sieht Prof. Börner die Tatsache, dass die Forscher beispielsweise in der Genomforschung und Hirnforschung riesige Datenmengen angehäuft haben ohne schlüssiges Grundlagenkonzept und dieses Datenchaos anschließend nach dem gängigen Schema zu interpretieren versuchen. Börner fordert mehr Chancen für Querdenker, die es aber im organisierten Wissenschaftsbetrieb sehr schwer haben würden.

Gleichzeitig beansprucht dieser organisierte Wissenschaftsbetrieb die Deutungshoheit.
Welche Probleme die Mainstreamforschung hinsichtlich problematischer Zivilisations-erkrankungen , Alterprozessen und Todesursachen haben sind bekannt. In der Tat sind die Gründe für das Versagen der modernen Medizin bei den heute vorherrschenden chronisch-inflammatorischen Erkrankungen tiefgreifender Natur. Nach wie vor basieren die Grundlagentheorien der etablierten Medizin auf dem überholten Weltbild der klassischen deterministischen Physik und der vordergründig auf die thermodynamischen mechanistischen Gesetze fixierten konventionellen Biochemie. Die moderne Quantenphysik hat dieses tradierte Weltbild längst in ungezählten Experimenten widerlegt: Die “materielle” Materie gibt es gar nicht, alle chemischen, einschließlich aller biochemischen Prozesse sind elektromagnetische Vorgänge. Unsere sinnliche Wahrnehmung der “handfesten” und widerständigen Materie beruht allein auf der Tatsache, dass der Zusammenhalt der geladenen Elementarteilchen der Atome und Moleküle, wie Elektronen und Protonen, vermittelt wird durch Lichtquanten, auch als Photonen bezeichnet, als Austauschkraft.

Im Wissenschaftszentrum Jülich wurden auf Europas leistungsstärkstem Supercomputer aufwändige Simulationen, die heute neben der mathematischen Begründung und experimentellen Beweisführung als die wichtigste Forschungsmethode gelten, durchgeführt.

Ergebnis: Die Lichtquanten entstammen der gegenseitigen Vernichtungsstrahlung von Elektronen und ihrem positiv geladenen Gegenstück,den Positronen. Dabei werden sog. virtuelle Photonen abgestrahlt, die keine Ladung und keine Masse besitzen, also reine energetische Schwingungszustände als noch ungeprägte Quanteninformation darstellen. Die Quantenphysiker konstatierten, dass die virtuellen Photonen, so wörtlich, “wie aus dem Nichts aus dem physikalischen Vakuum” auftauchen, und den geladenen Elementarteilchen den allergrößten Anteil ihrer Masse verleihen. Atome und Moleküle gelten deshalb heute als “nichtlokale” kondensierte Quanteninformationszustände. Atome als sog. “Bausteine” der Materie existieren also gar nicht: “Legoland ist abgebrannt”.

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Ich komme zurück zu den oben genannten Nobelpreisen : Zur Verblüffung der Forscher ist dieser variantenreiche Rezeptor strukturgleich mit dem Sehpigment in der Netzhaut des menschlichen Auges, dem Rhodopsin. Bekanntlich werden Lichtquanten (Photonen) aus der elektromagnetischen Strahlung der Sonne durch die Rhodopsin-Rezeptoren in vielfacher Weise umcodiert als schließliche Wahrnehmungs-muster beim Sehvorgang. Die Nobelpreisträger haben in ihren Originalpublikationen nicht die Frage gestellt nach der Natur des Signals, das vom Adrenalin über den Rezeptor auf die nachgeschalteten sog. G-Proteine (engl. G-protein coupled receptors, GPCRs) übertragen wird. Die G-Proteine wiederum können das empfangene Signal vielfach modulieren und über komplexe Signal- und Stoffwechselnetze an die Zielmoleküle einschließlich der Gene im Zellkern weitergeben. Tatsache ist jedoch, dass die 3 Funktionseinheiten der GPCRs sämtlich Lichtquanten-absorbierende Eigenschaften besitzen und verschlüsselte Lichtquanteninformation übertragen können. Zur Superfamilie der GPCRs gehören auch die Rezeptoren für sämtliche Neurotransmitter und alle Sinnesorgane. Nicht zuletzt sind auch die extrazellulären Rezeptoren für die Mitochondrien-ATP, die wir quer durch den gesamten Organismus finden: GPCRs. 2004 hatte ich die erstmaligen Beweise publiziert, dass die bis heute für gültig gehaltene Theorie über Sinn und Zweck der Atmungsketten in allen menschlichen Zellen in allen entscheidenden Aussagen objektiv falsch ist. Im Ergebnis kam ich zu der Erkenntnis, dass menschliche Zellen keine Wärme-Kraft-Maschinen sind, wie es in den Lehrbüchern suggeriert wird, sondern Lichtquanteninformation wandelnde Medien (Medium ). Dieser Einsicht stand jedoch ein Dogma der klassischen Quantenphysik entgegen, das besagt, dass es in lebenden Zellen keine speicherbaren und transferierbaren Lichtquantenzellen geben könne, da diese bei Interaktion mit den Makromolekülen infolge der thermodynamischen Oszillationen sofort kollabieren würden. Lange Zeit haben die Quantenphysiker in der Tat Photonen durch Detektoren nur indirekt nachweisen können. Wenn es “klick” machte im Detektor, bedeutete dies, dass ein elektromagnetisches Lichtquant einen elektrischen Impuls abgegeben hatte, das Photon aber gleichzeitig vernichtet wurde. Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. So haben die letztjährigen Nobelpreis-Laureaten für Physik, der Amerikaner D. Wineland und der Franzose S. Haroche, in bahnbrechenden Experimenten die Beweise erbracht, dass Quanten langdauernd beobachtet, gesteuert und kontrolliert sowie zerstörungsfrei untersucht werden können. Die Quantenwelt ist Wirklichkeit! Nach dem gelungenen Nachweis von quantendynamischen Prozessen in photosynthetisierenden Algen hat sich das neue Fachgebiet der Quantenbiologie gebildet. Quantenphilosophische Hinweise wurden auch von Ulrich Warnke erarbeitet. Zu einem anderen zentralen Postulat der Cellsymbiosistherapie: “Der Geist vermittelt sich über Lichtquanteninformation. Die Lichtquanteninformation sagt der Biomatrix, wie sie sich zu konfigurieren hat.” würde eingewendet, das sei unmöglich, da Photonen weder Ruhemasse noch Ladung besitzen und daher keine mit Masse und Ladung behafteten Atome und Moleküle steuern können. So verbleibt die verblüffende Antwort, dass die „reale Materie“ nur in unserer Wahrnehmung existiert. Die reale Welt also die geistig-seelische sein muss ( J. Lorber, E. Swedenborg, uva. ) .

Forschung und Textvorlage :
Dr. Heinrich Kremer, Barcelona,
modifiziert durch Dr. Wolfgang Stute

Bielefeld März 2013

Schonende Therapie bei Helicobacter pylori: Künftig Licht statt Antibiotika?

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pylori: Künftig Licht statt Antibiotika?

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist mit dem Bakterium Helicobacter pylori infiziert. Es ist die häufigste globale Ursache für chronische bakterielle Infektionen. Deren mögliche Folgen: Chronische Gastritis, peptisches Ulkus, gastrisches Adenokarzinom und MALT-Lymphom. Nach einer Idee der Tagin Medical GmbH aus Wenden (Südwestfalen) haben Wissenschaftler in Kooperation mit Dr. Hans-Jochen Foth vom Fachbereich Physik der TU Kaiserslautern, der Firma Apocare Pharma (Kaiserslautern) sowie dem Westpfalz-Klinikum GmbH in Kaiserslautern in einer Studie herausgefunden, dass das Bakterium Helicobacter pylori auf photodynamischem Wege inaktiviert werden kann. Perspektivisch bedeutet dies, dass Therapien mit Antibiotika künftig entbehrlich sein könnten. „Damit“, so Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen von der Tagin Medical GmbH, „würde man Patienten nicht nur einen erheblichen Therapieaufwand mit Unverträglichkeiten ersparen, sondern hätte einen Ausweg aus der Tatsache gefunden, dass immer mehr Menschen gegen Antibiotika resistent geworden sind.“

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Für Durchführung und Nachweis der so genannten Photo-dynamischen Inaktivierung (PDI) wurde als Photosensibilisator die Substanz Chlorin e6 (C34 H36N4O6) verwendet. Nach Inkubation, d.h. Anreicherung von Helicobacter pylori mit Chlorin e6 folgte die Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge 660 nm. Verwendet wurde der Helicobacter pylori-Stamm 38770 (Stammsammlung der Universität Göteborg). Die Kultivierung der Bakterien fand unter mikroaerophilen Bedingungen statt. Die Messung der konzentrationsabhängigen Chlorin e6-Anreicherung in Helicobacter pylori erfolgte mit einem Spektrometer. Nach Inkubation mit variablen Chlorin e6-Konzentrationen erfolgte die Bestrahlung von Helicobacter pylori mit zunächst unterschiedlicher Dauer (0, 2, 3, 5, 10, 30, 60 und 90 Sekunden) in einem Spectralonkasten mit einer Leistung von 9 W/cm2. Anschließend wurden die mit Chlorin e6 angereicherten und bestrahlten Helicobacter pylori-Präparationen auf HHP-Agarplatten ausgestrichen und unter Standardbedingungen kultiviert.

Der Effekt der Photodynamischen Inaktivierung wurde durch Zählung der Helicobacter pylori-Kolonien pro Plattenabschnitt bei jeweils unterschiedlicher Chlorin e6-Konzentration und Bestrahlungsdauer dargestellt und quantifiziert.

Im Ergebnis zeigte sich, dass die Photodynamische Inaktivierung von Helicobacter pylori mit Chlorin e6 gelingt. In Abhängigkeit von der Bestrahlungszeit erfolgt eine signifikante Reduktion der Helicobacter pylori-Kolonien, wobei bei Bestrahlungszeiten von mehr als 60 Sekunden keinerlei Koloniewachstum mehr kulturell nachweisbar ist.

Die in der Studie angewandten Komponenten – ausschließlich Bestrahlung mit 660 nm oder Chlorin e6 – führen alleine jeweils nicht zu einer signifikanten Koloniereduktion.

Dr. Giesen: „Wir untersuchen nun in weiteren Studien, ob Helicobacter pylori auch bei Patientenproben und am lebendigen Organismus durch die Photodynamische Inaktivierung reduziert und beseitigt werden können.“ Die Erkenntnisse der Photodynamischen Inaktivierung wurden jüngst in einem Fachkongress in San Francisco vorgestellt.

Borreliose behandeln mit Photonen

Galerie Bilder (70)

Dr. med. Ingo Woitzel aus Pforzheim

Die Photonentherapie nach Dr. Woitzel bei Lyme-Borreliose zeigt hervorragende Ergebnisse

Bei der Borreliose-Erkrankung kommt es bedingt durch das Eindringen der Borrelien in die Zellen zu einem erheblichen Vitalitätsverlust, wodurch sich die Photonenabstrahlung vieler Zellen, auch Biophotonen genannt, erheblich reduziert. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Photonentherapie zur Behandlung der Lyme-Borreliose einzusetzen. Die Photonentherapie im 880 Nanometerbereich (Infrarotbereich) ermöglicht, die Biophotonenemissionen, kommend aus der DNA der Zellen und Mitochondrien, die verantwortlich für den Metabolismus (Stoffwechsel) sowie für die Regeneration der an Lyme-Borreliose erkrankten Zellen sind, positiv zu beeinflussen. Ferner besteht durch die Photonentherapie die Möglichkeit, die Lyme-Borreliose ohne Verabreichung von Antibiotika erfolgreich zu behandeln.

Zur Beurteilung der Borrelioseerkrankung wurden sowohl Labordiagnostik als auch Widerstandsmessungen durchgeführt, wobei die physikalischen / energetischen Messungen direkt anzeigten, in wieweit die Borrelien in Resonanz mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe gegangen waren und den Stoffwechsel veränderten. Durch die Photonentherapie ist die Zelle in der Lage, eingedrungene Bakterien (neben Borrelien auch Viren und toxische Belastungen) aus der Zelle herauszutransportieren und so eine Normalisierung des Stoffwechsels herbeizuführen. Mit dem Eliminieren der Borrelien aus der Zelle kommt es zu einer Immunreaktion der Lymphozyten (CD 57 etc), die letztendlich die Borrelien vernichten.

Dr. Woitzel führte in der Zeit von 2002 – 2004 eine Anwendungsbeobachtung mit 108 an Lyme-Borreliose erkrankte Personen in Zusammenarbeit mit dem Laborzentrum Ettlingen durch und man war über die deutlichen immunologischen Reaktionen im Vergleich direkt vor und direkt nach der Photonenbehandlung vollkommen positiv überrascht. Im Durchschnitt reichten 5-7 Behandlungen aus, um bei Lyme-Borreliose Beschwerdefreiheit zu erzielen. Die Erfolgsquote lag bei über 96 % bezogen auf die Beschwerdefreiheit.

Aufgrund dieser großen Anwendungsbeobachtung mit regelmäßig durchgeführten Lymphozytentransformationstesten kann gesagt werden:

ERGEBNIS:  Bei anfänglich hohen lymphozytären Reaktionen auf Borrelien kommt es nach Photonentherapie zu einer deutlichen Normalisierung, d. h. bei hohen LTT Werten trat in dieser Zeit eine Normalisierung (3 – 6 Monate) der Werte in den Normbereich ein.Bei sehr niedrigen LTT Werten kam es zu einem raschen Anstieg der Immunreaktion, die sich nach Therapie in ca. 3-6 Monaten ebenfalls normalisierten.

Während der Therapie kam und kommt es teilweise zu deutlichen Reaktionen beim Patienten, welche als positives Zeichen angesehen werden und die Wirkung der Photonenbehandlung belegen. Sollten keine Reaktionen auftreten, wurden spezielle Nachtestungen auf Strahlenbelastungen durch geführt, die leider fast immer positiv waren. Elektromagnetische Felder haben eine starke Affinität, mit den Biophotonenemissionen der Zellen / Organe in Resonanz zutreten und somit die Photonentherapie negativ zu beinflussen.

Die Behandlung der Lyme-Borreliose mittels Photonen hat einen Erfolg von weit über 96% hat. Die Erfahrungen mit der Photonentherapie erstrecken sich mittlerweile auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Bisher wurden über 22.000 Einzel-Behandlungen durchgeführt. Die Rückfallquote betrug damals nur 3-4%, ist aber jetzt aufgrund der Zunahme der elektromagnetischen Belastung auf 6 % angestiegen.

Z.Zt aktuelle Behandlung seit 2010: Die Nosoden plus  Original Borrelia afzelii ( ab 2. Behandlung + Eigenblut) werden 3 Finger unterhalb des Sternums befestigt. Dieses führt zu einer nachweisbaren und messbaren Belastung des gesamten Organismus. Es werden dann folgende 15 Punkte behandelt: Handinnenfläche re.+li., Ellenbeuge re.+li. beide Ohren, Temporallappen re.+li., Stirn=Frontalhirn, Kalotte, Kleinhirn, SD re.+li.(Ausnahmen Hyperthyreose), Thymus, Bauchnabel. Voraussetzung für einen positiven Behandlungserfolg ist die Applikation der Borrelien auf dem Solar plexus, da ansonsten keine zielgerichtete Reaktion stattfinden kann. Während der Therapie viel trinken, anschließend werden ausgetestete Infusionen verabreicht, um die Detoxifikation über die Nieren zu gewährleisten.

Behandlungszyklus: Die Behandlung erfolgt 2x wöchentlich. Zwischen den Behandlungen sollten 2 Tage anwendungsfrei sein, da der Körper noch 2 Tage nach der Photonentherapie in der Regulation ist, die man nicht stören sollte.

Dieses wurde von einem Kollegen mit der Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp eindeutig nachgewiesen.

Insgesamt werden 5 Behandlungen und anschließend die  elektrische Funktionsdiagnostik ggf.  auch eine Laboruntersuchung durchgeführt. Sollte die Widerstandsmessungen positiv sein, haben die Borrelien noch Resonanz zu Biophotonenemission, und es erfolgt unabhängig von der Labordiagnostik innerhalb von 3 Tagen eine erneute Photonentherapie. Anschließend werden für einen Zeitraum von einem Monat die Reaktionen beobachtet, ohne eine weitere Behandlung mittels Photonen durchzuführen. Die Kontrollen sollten monatlich erfolgen und bei positivem Ergebnis (relativ selten) wird eine einmalige Photonentherapie durchgeführt. Wenn die energetischen Nachtestungen 3x negativ sind, wird nur jährlich eine Kontrolle empfohlen.

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie und es werde Licht –Einführung in die Photodynamische Therapie

von Wolfgang Stute, Bielefeld
Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie Es werde Licht 2011

Einsatz der Photodynamischen Therapie in der Onkologie

Die Photodynamische Therapie, kurz PDT, ist eine spezielle, sehr moderne Form der Zelltherapie bzw. Tumortherapie unter Verwendung von Licht. Hierbei wird eine Substanz, die als Photosensibilisator oder Photosensitizer bezeichnet wird, selektiv im Gewebe je nach Grad der Stoffwechsel-störung angereichert und dann mit Licht einer substanz-spezifischen Wellenlänge bestrahlt. Das Zusammentreffen von Licht, Photosensibilisator und Gewebesauerstoff führt zur Bildung einer Substanz, die als Zellgift fungiert und Zellen zerstören kann. Die Photodynamische Therapie (PDT) stellt ein neues minimal invasives Diagnose- und Therapieverfahren dar, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Photosensibilisator hat die Fähigkeit, die Energie des Lichtes aufzunehmen, diese an Sauerstoff-moleküle weiterzugeben und zu fluoreszieren. Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Zelle ist Umwandlung von Triplett- in Singulett-Sauerstoff. Der Singulett-Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Zelle, wodurch apoptische und/oder nekrotische Prozesse eingeleitet werden.

Zulassung für die Indikation der PDT 1997 für nicht- kleinzellige Bronchialkarzinome und seit 2000 für die altersbedingte Makulardegeneration

Ursprünge und Anwendung der PDT

Medizinische Anwendungen dieser Art haben an der Haut begonnen, etwa bei der Behandlung der Psoriasis. Mit dem technischen Fortschritt der Laser und Lichtleitertechnik wurden innere Organe für Licht erreichbar, weshalb sich das medizinische Interesse an der PDT erhöhte. Der Vorzug der Behandlungsmethode liegt in der geringen Belastung des Patienten. Klinisch wird die PDT in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt, u. a. in der Pulmologie, der Urologie, der Dermatologie, der HNO-Heilkunde, der Gastroenterologie und der Augenheilkunde. Neuerdings wende ich die Therapie mit Chlorin E6 auch in der Behandlung von Zecken zur Verhinderung der Borreliose und FMSE an. Die Anwendung der PDT in der Onkologie gilt für bestimmte Indikationen als etabliert. Der Vorteil dieser Therapie ist die selektive Anreicherung der phototoxischen Substanz im Tumorgewebe, das

minimal invasive therapeutische Vorgehen, das im Gegensatz zu operativen, chemo- oder strahlentherapeutischen Verfahren eine deutlich geringere Belastung für den Patienten darstellt. Potentielle Risiken der PDT sind die Lichttoxizität der Haut, die Schmerzsensa-tionen und die Ödembildung im Behandlungsgebiet.

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Dr. Wolfgang Stute, Bielefeld

Neben der Krebstherapie wird die Photodynamische Therapie primär bei Erkrankungen des Zahn-, Mund- und Kieferbereichs eingesetzt. Dort richtet sich diese schmerzarme und nebenwirkungsfreie Therapie gezielt gegen krankmachende Mikroorganismen und stoffwechselgestörte Zellen (Stichwort: antimikrobielle Therapie als Biofilmmanagment). Mit Hilfe eines Farbstoffs (Chlorin E6, Phenothiazin) werden infektionsverursachende Bakterien, Viren und Protozoen farbmarkiert und nach Bestrahlung mit Laserlicht bestimmter Wellenlänge und …

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Photo-Dynamische-Therapie Forum komplementäre Onkologie Immunologie

PDT Photodynamische Therapie auch in der Tumortherapie Dr Wolfgang Stute

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, die onkologische Chirurgie und die Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Die Onkologische Chirurgie

Onkologische Chirurgie

Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen! – Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen. “Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient” Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumor-reduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die  Vorteile der RCT, der “Regionalen Chemotherapie”, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.

Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard

Evidenzbasierte Medizin?

Wo ist der Beweis?

Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.

Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.

Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungen- grundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.

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Das gesamte Interview finden Sie hier:
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014