Archiv der Kategorie: Allgemein

„Integrative Medizin“ (IM) 1989 – Der Mensch ist ein Individuum und ein Gesamtkunstwerk – Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner und Ralf Kollinger

IM 2 Definition

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner und Ralf Kollinger zu „Integrative Medizin“

Prof. Thilo-Körner ist Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“

Definition:

„Integrative Medizin“ (IM) 1989 – Der Mensch ist ein Individuum und ein Gesamtkunstwerk –

Pass_Thilo-Körner

v.l. Ralf Kollinger und Prof. Dr. med. habil. Thilo-Körner

  • Verfügbares medizinisches Wissen undogmatisch umsetzen zum Wohle des Kranken
  • die Gleichzeitigkeit der regulatorischen materiellen, biochemischen, biophysikalischen und geistigen Ebenen einbeziehen
  • das Werden vom Mediziner zum Arzt
  • Freiheit im Denken und Handeln

 

Thilo-Körner, DGS.: Therapeutikon 1992; 6; 558 – Komplement. Integr. Med. 2007: 9; 9

Wir brauchen KEINE Schul-, alternative oder komplementäre Medizin. Wir brauchen EINE Medizin, die unseren Patienten hilfreich ist. Seit wann sind den Erkrankungen Schul-, alternative oder komplementäre Erkrankungen? Versteifen wir uns auf die so genannte „Schulmedizin“, als „Vatikans-Entscheidung und -Auskunft“, bleibt immer die Frage offen, in wie vielen Medizin-Schulen ich gelernt habe – nur in einer? So wird auch die als Neuheit für die Patienten gefeierte „Zweitmeinung“ zur Fragwürdigkeit. Innerhalb der gleichen „Medizin-Schule“ an verschiedenen Orten gefragt, bekommen die Patienten eben nur die gleiche bzw. ähnliche Meinung.

Integrative Medizin begleitet von Ralf Kollinger

Festvortrag Integrative Medizin Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner, Integrative Medizin im Spannungsfeld von Dogmatismus, Kommerz und Menschenwürde

 Der Weg zur „Integrativen Medizin“ (IM), der Pionier und der Kampf um ihre Anerkennung!

Zur Seite von Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner
Innere Medizin – Angiologie – Hämostaseologie – Naturheilverfahren – Magen -Darmerkrankungen – Psychosomatik – Umwelt

Multiple Sklerose – SKANDAL / umstrittenes MS-Präparat

AchtungPresse Information vom 19. Februar 2015 Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.
Initiative Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker e.V. (MSK)

Umstrittenes MS-Präparat von BAYER
Hohe Kosten bei zweifelhaftem Nutzen“ 

Das MS-Präparat BETAFERON gehört mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro zu den profitabelsten Medikamenten der Firma BAYER. Unabhängige Studien bescheinigen dem Präparat jedoch wenig Nutzen. Kritiker fordern die Offenlegung aller Industrie-Zuwendungen an Ärzte, Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen.

Trotz häufiger Nebenwirkungen werden die meisten MS-Patienten zu einer Therapie mit BETAFERON oder anderen Interferonen gedrängt. Dabei zeigen unabhängige Untersuchungen, dass die Behandlung nur einen geringen Nutzen hat. So wertete die Cochrane Collaboration, ein unabhängiges Netzwerk von Ärzten, Wissenschaftlern und Patientenvertretern, 44 Studien aus und folgerte, dass „das Kosten/Nutzen-Verhältnis ungünstig sein könnte“.

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So können Interferone bei lediglich 16 Prozent der frisch Erkrankten einen zweiten Schub verhindern; bei fünf von sechs Patienten zeigen sie keinerlei Wirkung. Im Fall einer chronifizierten, schubförmig verlaufenden MS helfen die Präparate bloß in vierzehn Prozent der Fälle. Die Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf kommt daher zu dem Ergebnis, dass „die Vorstellungen zur Wirkung von Interferonen auf Vermutungen basieren“. Bei einer von Beginn an manifesten Multiplen Sklerose ohne Schübe hätten die Mittel, so die Hamburger Ärzte, keinerlei Nutzen.

Die Gabe von Interferonen ist häufig mit schweren Nebenwirkungen verbunden, darunter Nierenleiden (bis hin zu Todesfällen), Fieber, Muskelschmerzen und Depressionen. Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) können Nierenschädigungen noch Jahre nach den Injektionen auftreten. Dennoch wird die Mehrzahl der MS-Betroffenen mit Interferonen behandelt. Die jährlichen Behandlungskosten pro Patient liegen bei 15 – 20.000 Euro. Den Kassen entstehen dadurch enorme Kosten – laut dem jüngsten Arzneimittelreport der Barmer GEK sind MS-Präparate einer der großen Kostenfaktoren im Arzneimittelbereich.

Jan Pehrke von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „Der Großteil der MS-Kranken wird mit teuren und nebenwirkungsreichen Präparaten behandelt, deren Nutzen gering ist. Dies lässt sich nur mit dem großen Einfluss der Hersteller auf Ärzte, Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen erklären. Wir fordern eine Offenlegung aller Zuwendungen, um eine unabhängige Bewertung von Interferonen zu ermöglichen.“

Richard Grabinski von der Selbsthilfe Multiple Sklerose Kranker (M.S.K.) ergänzt: „In der Fachzeitschrift Lancet erschien eine Untersuchung zur Wirksamkeit von Interferonen. Hierfür wurden alle randomisierten und plazebokontrollierten Studien zur schubförmigen MS einer genauen Auswertung unterzogen. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass durch die große Anzahl von Studienabbrechern, die in den Auswertungen der Interferon-Studien nicht berücksichtigt wurden, das Ergebnis „geschönt“ wurde. Eine breite Anwendung der Interferone sei daher nicht zu rechtfertigen. Kritisiert wird in der Meta-Studie auch, dass es „eine verheerende Entwicklung ist, wenn die beteiligten Pharmaunternehmen Einfluss auf die Auswertung nehmen oder die Veröffentlichung unbequemer Ergebnisse verhindern können.““ Die M.S.K. ist gemeinnützig und lässt sich nicht sponsern, um ihre Unabhängigkeit zu bewahren.

Die Firma BAYER hat beste Beziehungen zu Ärzten, medizinischen Fachgesellschaften und Selbsthilfegruppen aufgebaut. 21 der 24 Ärzte, welche die Behandlungsleitlinie für Multiple Sklerose erstellt haben, fanden sich bereits auf der Lohnliste der Industrie. Zuwendungen flossen für Forschungsvorhaben sowie für Vorträge, Berater- oder Gutachter-Tätigkeiten. Dass sich die Investitionen lohnen, zeigt das Fazit der Leitlinie: „Die mittlerweile über 20-jährige Erfahrung mit den rekombinanten Beta-Interferonen in der Behandlung der MS belegen deren gutes Nutzen/Risiko-Profil in der Basis-Therapie.“

Wegen der langen Behandlungsdauer von MS-Betroffenen ist das Segment besonders lukrativ. Die Fertigung von Interferonpräparaten war ursprünglich kostenintensiv, was zu hohen Medikamentenpreisen führte. Dieses Preisniveau blieb für alle folgenden MS-Präparate der Maßstab, obwohl die Herstellungskosten inzwischen deutlich sanken. BAYER produziert BETAFERON inzwischen nicht mehr selbst, sondern lässt es von einem Zulieferer preisgünstig herstellen.

Helfen Sie mit Spenden wenn Sie möchten:
f. Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.

weitere Informationen:

Quelle:
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

Postfach 15 04 18
40081 Düsseldorf
Fon          0211 – 33 39 11
Fax           0211 – 33 39 40
eMail       CBGnetwork@aol.com
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Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Heinrich Kremer

Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Filmbeitrag

Die neue Interpretation des Krebsgeschehens Das aktuelle Krebsgeschehen in einer Zelle spiegelt die Entwicklungsphasen der Evolution: Eine funktionelle Störung der aeroben Sauerstoffnutzung zur ATP-Energie-Produktion (Adenosintriphosphat) erzwingt eine Umschaltung auf die Regulationsebene des Glucoseabbaus. Diese evolutionsbiologisch programmierte Schutzschaltung begründet das Krebsgeschehen in der Zelle: Das B-Genom verliert schritt weise die Kontrolle über die differenzierten Zellleistungen zugunsten der Dominanz des A-Genoms als uralte Überlebensstrategie. Diese dauernde Umschaltung von Sauersthoffatmung auf Blutzuckeratmung der Zelle hat als Folge die unkontrollierte Teilung der Zelle. Diese metastasierenden Krebszellen bestimmen nun das Schicksal des Krebspatienten Die Cellsymbiosistherapie Therapieformen nach dem Konzept der Cellsymbiosis haben bis heute beeindruckende Behandlungserfolge erzielt. Dies gilt für „Tumorleiden in allen Stadien, zelluläre und humorale Immunschwächen, inflammatorische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes auch in der therapieresistenten Form, Osteoporose, Burn out-Syndrom, CFS, Fibromyalgie, neurodegenerative Erkrankungen inkl. Alzheimer’sche Krankheit und andere Demenzformen sowie Parkinson’sche Krankheit, Depressionen, Psychosen und viele andere (…) einzustufende Symptomzustände und Leistungsschwächen.“(2) Gemäß dem neuen Paradigma ist das Ziel der Rezepturen der Cellsymbiosistherapie die „Kraftwerke“, die Mitochondrien der Zellen, die als Photonen-Prozessoren (Lichtquanten-Prozessoren) arbeiten. Die Erkenntnis heißt: der Organismus ist ein Lichtquantenfeld, ein codiertes Lichtquantenmuster, dessen Steuerung energetischer Art ist. Übergeordnet ist die Lichtsteuerung, welche dann die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt. Einfach ausgedrückt: fehlendes, steuerndes Licht in den Zellkernen (mangelhafte Lichtspeicherkapazität) führt zu chemischem Fehlverhalten. Zuführung von Licht durch nicht-synthetische Präparate (Biophotonen) optimiert den Lichtspeicher und setzt die evolutionäre Steuerungsfunktion wieder in Gang. (3-6) Gemäß dieser neuen Erkenntnis werden Gesundungsprozesse im Körper primär durch Zuführung von Licht in die geschädigt en Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremer sagt dazu: „In der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die über bestimmte Wellenlängen bzw. Frequenzfenster im nahen UV-Bereich und im sichtbaren Spektrum Lichtquanten absorbieren und emittieren. Das therapeutische Potential solcher Naturstoffe ist in neueren Forschungspublikationen bestätigt worden.

Chemotherapie – bald neue Leitlinien (?) anstatt Lei(D)linien: DIE ÄRZTE SETZEN AUF DAS IMMUNSYSTEM

afrankfurtKollinger.Header4Das Frankfurter Consilium setzte schon immer auf die Immuntherapie!

31. Januar 2015 am Abend die Verkündigung auf RTL – Journal – Wenn das unser Ohlenschläger noch erleben dürfte!

Was die Natuheilkunde seit über 4 Jahrzehnten diesen konventionellen Medizinern und abhängigen Forschungseinrichtungen vorbetet, will sie nun selbst nach aussen tragen. Auf Kosten von Millionen verstorbenen Patienten hatte man auch lange genug weggehört und Hexenjagd betrieben.
Nun kommt die Wahrheit ans Licht: DIE ÄRZTE SETZEN AUF DAS IMMUNSYSTEM. Das musste ich erst einmal bei mir sitzen lassen. Was bedeutet das? Nachdem man 50 jahrelang das Immunsystem regelrecht vernichtete, kommt man auf die Idee das Immusystem in die Therapie mit einzubeziehen, damit sie die Abwehr stärkt und die Krebszellen attackiert. Zur Beeinflussung des Immunsystem gehört nicht nur die Antikörpertherapie wie sich die Heidelberger dies jetzt als Neuentdeckung verkaufen will, sondern Psychoneurologische Auslöser auch eine wesentliche Rolle spielen und die Rolle der Umweltgifte und hormonelle Entgleisungen will ich garnicht miteinbeziehen, man will jetzt keinen überfordern. Wenn man jetzt noch mehr ursächlich nachdenkt, dass wäre doch mal was.

ZITAT aus dem Filmbeitrag:
Prof. Dirk Jäger
Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen
Wir werden in ganz kurzer Zeit bei den vielen großen Tumorerkrankungen wie Lungenkrebs eine Verdrängung der Chemotherapie sehen, wir werden in einigen Jahren wahrscheinlich nur noch in Ausnahmefällen solche Patienten chemotherapieren, insofern findet da im Moment schon eine Revolution in der Onkologie statt.
  • Was sich nicht erzählen ist, dass sie selbst diese Therapien seit einem halben Jahrhundert verhindert haben, alle Hinweise ignoriert haben, hochkarätige Mediziner verlacht und ins EXIL verjagt haben.
Wir hoffen alle, dass in diesen Situationen das Immunsystem die Langzeitkontrolle bei den Erkrankungen übernimmt.
Zitat Ende: So spricht Prof. Dirk Jäger – Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen!

Das Eingeständnis des systematischen, oder besser gesagt, systemischen Holocaust. Keine Therapie mehr ohne Immunsystem, Im Jahre 2015 hat das sogar die schulmedizinisch tradierte Onkologie begriffen.

Zitat RTL: 500.000 Deutsche bekommen jedes Jahr eine Krebsdiagnose. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie – das sind meist die Folgen. Jetzt aber bahnt sich in der Tumor-Therapie offenbar eine Revolution an. Forscher setzen auf Medikamente, die den eigenen Körper als Waffe gegen den Krebs stärken sollen.

  • Was sie nicht erzählen ist, dass auch fast alle daran sterben, nicht am Krebs, sondern vielmehr an diesen hoch aggressiven Therapien.
  • Was sie nicht erzählen ist, dass die angewendeten Therapien voll mit krebsauslösenden Stoffen sind.
  • Was sie nicht erzählen ist, dass diese hochgiftigen Therapien verantwortlich für das Rezidivrisiko sind, für das Wiederkommen von dann noch aggressiveren Tumoren.

Wir wünschen uns alle, dass dieser junge Mann gesund bleibt, dank einer Immuntherapie und nicht aufgrund seiner Vorbehandlung (die nicht angeschlagene Chemotherapie) in ein paar Jahren wieder vorstellig wird. Dann auch nur aufgrund seiner Chemotherapie, dieses wird man aber einem Patient nicht sagen, dass er mit hochkazerösen Stoffen behandelt wurde, anstatt gleich mit einer Immuntherapie.
MfG.Ralf Kollinger

Quelle:

neue-hoffnung-in-der-krebs-behandlung-aerzte-setzen-auf-immuntherapie

Georgios Kessesidis bekommt Medikamente, die seinem Immunsystem helfen, Krebszellen zu erkennen und aus eigener Kraft zu bekämpfen.
Foto: dpa bildfunk
www.rtl.de

http://www.rtl.de/…/neue-hoffnung-in-der-krebs-behandlung-a…

Analyse von Wasserkristallen, in Gedenken an Dr. Masuru Emoto

Samstag, 18. Oktober 2014
Ralf Kollinger Dr  Johann Lechner Dr  Masuru Emoto
Wasser-Forscher Masuru Emoto verstorben

Dr. Masuru Emoto, 1943-2014. | Copyright/Quelle: masaru-emoto.net

Yokohama (Japan) – Am vergangenen Donnerstag, 16. Oktober 2014, ist der weltweit bekannte Wasser-Forscher Dr. Masuru Emoto verstorben. Emoto war besonders für seine Arbeiten mit Wasser und der Analyse von Wasserkristallen bekannt, in denen er die Auswirkung von Informationen sah, die dem Wasser auf unterschiedliche Art und Weise zugetragen wurden. Einflüsse von Gedanken und Gefühlen, so Emoto, können von Wasser in Form von Informationen aufgenommen und gespeichert werden. Zu dieser Annahme gelangte Emoto in Experimenten, in denen er Wasserflaschen mit positiven oder negativen Botschaften und Begriffen (Liebe, Danke / Hass, Krieg usw.) beschriftete oder das Wasser entsprechenden akustischen Inhalten aussetzte. Tropfen dieses Wassers ließ er dann gefrieren, fotografierte diese Kristalle und unterzog das Ergebnis dann einer Interpretation anhand ästhetisch-morphologischer Kriterien: Wasser, das positiven Botschaften ausgesetzt wird, forme stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene, missgebildete Kristalle hervorbringe. Während Emotos Theorien erwartungsgemäß im extremen Widerspruch zu besehenden Vorstellungen und Lehrbuchstand der Wasserchemie und -physik stehen, sah er sich zusehends auch unter anderen Wasserforschern etwa der Kritik ausgesetzt, seine Interpretationen zu wenig auf das Grundgerüst einer sorgfältigen Phänomenologie zu stützen, und sich zu sehr nach jeweils kulturell geprägten Klischees und damit nach subjektiv ästhetischen Vorurteilen zu richten. Der Faszination an der Ästhetik der mikroskopischen Fotoaufnahmen der unterschiedlichsten Wasserkristalle, wird diese Kritik wohl auch weit über den Tod Emotos hinaus, sicherlich nicht rauben.
– Emotos Internetseite finden Sie HIER
grenzwissenschaft-aktuell.de

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

traurige Nachricht, dennoch vielen Dank: Dr. Emoto war vor 10 Jahren mit zwei Assistenzärzten bei mir für drei Tage in der Praxis, um meine patentierten MindLINK® Testsysteme (www.mindlink.info ) persönlich auszuprobieren. Er war nämlich in Japan einer der wenigen bioenergetischen Tester!   Ich habe mit meinem MindLINK® Projekt zur „Praktizierten Bewusstseinsmedizin“ auch mit Dr. Emoto persönlich kooperiert und diese Forschungen in meinem Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ (kann bei Amazon oder unter ellenwolff@mindlink.info bestellt werden) beschrieben.
Hier bitte PDF anklicken:
Ralf Kollinger Dr. Lechner Dr. Masuru Emoto Die Kraft des Bewusstseins sichtbar machen

Mit bestem Dank für Ihre wunderbare Vernetzung und bestem Gruß aus München
Ihr J. Lechner  

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde
Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Grünwalder Straße 10a
D-81547 München
Fon: +49 (0)89.6970055
Website: www.dr-lechner.de

 

Ralf Kollinger "Frankfurter Consilium"

Ralf Kollinger „Frankfurter Consilium“

Lieber und geschätzter Herr Dr. Lechner,

ich freue mich sehr, dass Sie so freundlich auf die Mail reagiert haben und gerne gebe ich diese Botschaft weiter. Auch ich danke für Ihre enormen wissenschaftlichen Arbeiten, die zur Fortführung in Forschung der kausalen Zusammenhänge von Diagnostik und Therapie führen, um somit besonders Ihre wichtigen Erkenntnisse in der Ganzheitlichen Zahnmedizin zu erwähnen. Auch ich strebe dafür, dass diese wichtigen Ansätze der Zahnmedizin mehr Aufmerksamkeit finden und endlich in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Anerkennung rücken. Danke für die guten Worte, danke für die spannende PDF, herzlichst und vielleicht am Samstag in Baden Baden,

Ihr Ralf Kollinger

Das Kölner Manifest zur Rettung der Therapie-Freiheit

Das  Kölner Manifest zur Rettung der Therapie- Freiheit,um dem Individuum die Behandlung zukommen zulassen, die seine besondere Situation verlangt! Die Kollektivisierung der Medizin durch“Leitlinien”,durch die Neufassung des Arzneimittelgesetzes (AMG), durch verborgeneVersicherungsklauseln, durch“Qualitäts-managments“(QM), durch “Disease Related Groups” (DRG), die den Patienten defacto zu einem Anhängsel seiner Diagnosen machen, durch Medizinische Dienste der Krankenkassen (MDKs), die vom Schreibtisch aus Entscheidungen über Leben und Tod treffen, ohne je den Patienten gesehen zu haben, und durch eine Gebührenordnung, die zur Massenabfertigungzwingt):

Die Freiheit des Menschen

Das Frankfurter Consilium und der Krebsarzt Arno Thaller "Das Kölner Manifest zur Therapiefreiheit"

Das Frankfurter Consilium und der Krebsarzt Arno Thaller „Das Kölner Manifest zur Therapiefreiheit“

Dazu gehört auch die Freiheit von Arzt und Patient, sich für jene Therapie zu entscheiden, die das günstigste Wirkungs-Nebenwirkungs-Verhältnis hat! Dieses Selbstbestimmungsrecht wird heute regelmäßig missachtet! Unter Verweis auf fragwürdige Studien, die in der Praxis unmöglich nachzumachen sind und nur die Wirkung, nicht aber die Nebenwirkung in Betracht ziehen, wird der Patient nicht selten zu einer Chemotherapie verurteilt, die seine Leiden nur verlängern und vergrößern! Eine Freiheit der Entscheidung wird ihm in der Regel nicht eingeräumt! Die ökonomische Basis der Selbstbestimmung wird ihm entzogen. Angesichts dieser Tatsache wirkt die monotone Beteuerung, dass die Versicherung keineswegs die Freiheit der Therapieentscheidung einschränke, zynisch! Natürlich tut sie das und ist dazu noch so verlogen, sich nicht zu dieser Schandtat zu bekennen! Das ist ein Rückfall in eine Barbarei, die wir heute gerne mit dem “Mittelalter” und mit “Hexenprozessen” in Beziehung setzen! Bei dieser Wertung der Epochen entgeht uns, dass wir die wahren Barbaren sind!

Hier geht es zum gesamten Beitrag:„Das Kölner Manifest von Arno Thaller

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil uch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. Johann Wolfgang von Goethe

Ist Medizin Wissenschaft oder Ansichtssache? „Medizin ist keine Wissenschaft, denn Wissenschaft ist eingrenzbar und die Medizin nicht“! Nun, während für einige die Medizin eine Form der Religion zu sein scheint, schließe ich mich einigen Kollegen an und sage, dass die Medizin eine „Kunst“ ist. Ralf Kollinger

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

nicht jeder hat es gelesen. Draum bitte ich Sie das Werk „Das Kölner Manifest, 2012“ unseres großartigen Arno Thaller nochmals vor die Brust zu halten und es zu lesen. Ich lese es immer wieder und erfreue mich über viel Geist und Verstand. Ein philosophisches Werk mit mit unzensierter Wahrheit, getragen von Anstand, Aufrichtigkeit, Würde und Mut.

Ihr Ralf Kollinger

Das Frankfurter Consilium und der Krebsarzt Arno Thaller "Das Kölner Manifest zur Therapiefreiheit"

Das Frankfurter Consilium und der Krebsarzt Arno Thaller „Das Kölner Manifest zur Therapiefreiheit“

Hier geht es zum gesamten Beitrag:„Das Kölner Manifest von Arno Thaller

 

Ganzheitliche Zahnmedizin im Frankfurter Consilium

DAS ZAHN-ORGAN SCHEMA

Das Bild zeigt das Prinzip der ganzheitlichen Zahnmedizin. Jeder Zahn wirkt auf bestimmte Organe ein. An jedem Zahn hängt auch immer ein GANZER Mensch. Verstehe die Zahnorgan-Verbindungen. Das wird in der konventionellen Zahnmedizin nicht gelehrt, auch das gehört leider nicht zum Studium.

Zahn-Organ Schema (2)

Grundsätzliches

Was sind ganzheitlich arbeitende Zahnärzte? Ganzheitliche Zahnärzte gibt es selten in Deutschland. Was sollen Sie als Patient darunter verstehen und welche Vorteile haben sie davon? Die Erkrankung eines Zahnes ist per se niemals nur die Schädigung an der Hartsubstanz des Zahnes, sondern eine Erkrankung des gesamten Systems Mensch, denn an jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch.

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Der Mensch ist ein hochkomplexes biologisches System, das auf Veränderungen im Mundraum und an den Zähnen mit Auswirkungen auf alle anderen Körpersysteme und der Psyche reagiert. Umgekehrt hinterlassen chronische Erkrankungen an anderen Systemen des Körpers und der Psyche auch ihre Spuren im Mundraum und an den Zähnen.

Physikalisch betrachtet reagiert das selbstregulierende System Mensch auf die verschiedensten Reize. Diese Reize können sowohl materiell (zum Beispiel Zahnersatz- oder Füllungsmaterialien), wie auch informativ sein (starker psychoemotionaler Stress). Neben der herkömmlichen universitären Zahnarztausbildung haben sich Ganzheitliche Zahnärzte deshalb in eigener Verantwortung weiter gebildet, um diesen Aspekten Rechnung zu tragen, da das Studium der Zahnheilkunde dieses leider nicht vermittelt. Um die Bandbreite des Systems Mensch noch intensiver zu erfassen und mitbehandeln zu können, habe ich deshalb vor vielen Jahren zusätzlich die Überprüfung zum Heilpraktiker abgelegt. Dabei lege ich größtmöglichen Wert auf eine schonende Behandlungsweise und weitgehende Erhaltung der vorhandenen Zahnsubstanz, – sofern dies dem ganzheitlichen Aspekt nicht im Wege steht. Dr.med.dent. Dirk Schreckenbach – Karlstraße 2 – 66424 Homburg/Saar

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

zum Thema „Zahnstörfelder und Systemerkrankungen“ sind bislang mehrere Publikationen von Dr. Lechner und den Koautoren Maier W. und Dr. von Baehr von internationalen medizinischen Fachzeitschriften angenommen worden. Durchgehendes Thema dieser Publikationsreihe ist Erforschung der  stummen chronischen fettig-degenerativen Entzündungen im Kieferknochen (FDOK, auch genannt „Kieferostitis“, „NICO“), wobei als pathogenetisches Schlüsselelement das Chemokin RANTES/CCL5 in bis zu 60-facher Überexpression auftritt. RANTES/CCL5 ist für viele Systemerkrankungen – Rheuma, Brustkrebs, Hashimoto, Melanome, Multiple Sklerose, ALS etc. – mitverantwortlich. Unsere  erstmalige labortechnische Aufdeckung dieses Entzündungsbotenstoffs im Kieferknochen ist der widerspruchsfreie Nachweis einer ganzheitlich-systemischen Signalwirkung aus dem Kieferbereich  mit modernen immunologischen Methoden. Da diese Beiträge “peer reviewed”, von mehreren Experten revidiert und wegen ihrer akademischen Sorgfalt in die medizinische Bibliothek PubMed bzw. ScienceDirect (Elsevier) aufgenommen wurden, sind diese Beiträge als anerkannte Wissenschaft und naturwissenschaftlich unbestrittener Bestandteil des medizinischen Fortschritts zu betrachten.

Die Auflistung erfolgt chronologisch; angegeben ist immer der Link zu dem entsprechenden Journal, gefolgt vom Link in PubMed.

  1. 1.       Juni 2010: European Journal of Integrative Medicine “Immune messengers in Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis (NICO) in jaw bone and systemic interference”. http://dx.doi..org/10.1016/j.eujim.2010.03.004

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Pilotstudie mit 6 Fällen mit Aufdeckung von RANTES und FGF-2 aus 27 untersuchten Zytokinen als singulär extrem überexprimierte Entzündungs-Botenstoffe in chronisch fettig-degenerativ verändertem Kieferknochen (FDOK/“NICO“/Kieferostits). Kostenpflichtiger Download in ScienceDirect (Elsevier) unter: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1876382010000260

  1. 2.       April 2013: International Journal of General Medicine: „RANTES and fibroblast growth factor 2 in jawbone cavitations triggers for systemic disease“

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=12842.

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: RANTES und FGF-2 in FDOK als Beförderer vieler immunologischer und neurodegenerativer Systemerkrankungen (Rheuma, Tumore, Hashimoto, MS/ALS) bei extremer Überexpression im Kieferknochen. Unter „Metrics“ am oberen Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe zu studieren: Bis Sept. 2014 über 33.000 Ansichten.

Link in PubMed :http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23637551

  1. 3.       Januar 2013: Deutsche Zeitschrift für Onkologie: „Hyperaktivierte Signaltransduktionskaskaden des Chemokins RANTES/CCL5 in Osteopathien des Kieferknochens bei Mammakarzinom – Ein Fallbericht“

Kostenpflichtiger Download: http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334404

Schwerpunkt und Schlussfolgerung:  Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Deutsch)

  1. 4.                  Mai 2014: Journal of Breast Cancer: Basic and Clinical Research:Hyperactivated Signaling Pathways of Chemokine RANTES/CCL5 in Osteopathies of Jawbone in Breast Cancer Patients—Case Report and Research”.

Kostenfreier Download: http://la-press.com/article.php?article_id=4214

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Englisch). Operative Entfernung der FDOK kann RANTES Expression vermindern und zur Behandlung von entzündlichen Systemerkrankungen angewendet werden. Unter „Article Metrics“ am unteren Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe und deren weltweite Verteilung zu sehen: Bis Sept. 2014 über 1.800 Ansichten.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24899812

  1. 5.                  August 2014: Clinical, Cosmetic and Investigational Dentistry: “Validation of dental X-ray by cytokine RANTES – comparison of X-ray findings with cytokine overexpression in jawbone”.

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=18049.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm..nih.gov/pubmed/25170282

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fettige Degeneration im Kiefer (FDOK) als Quelle von RANTES ist nicht mit herkömmlichen Röntgenbildern/OPGs zu erkennen. Komplementär ist eine Ultraschallmessung der Knochendichte (transalveoläre Ultraschallmessung TAU) zur Diagnose der FDOK anzuwenden.

Ich freue mich sehr über Ihr geschätztes Interesse und verbleibe mit bestem Gruß

aus München

Ihr J. Lechner

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde, Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Hüten Sie sich vor toten Zähnen:

Tierversuche haben ergeben, dass dieser Gehirnnerv nach Abtötung seines letzten Segments, des Zahnnervs bei einer Wurzelbehandlung, bereits nach zwei Wochen degenerative Erscheinungen in seinem Ursprungskern zeigt. Aber gerade dieser Gehirnkern ist für die Verschaltung und Koordination eingehender Nervenimpulse verantwortlich.  Eine neuere Studie verfolgte in den Blutkreislauf freigesetzte Bakterien und Pilze aus dem Wurzelkanal während und nach Wurzelbehandlungen. Dazu wurden von den Patienten Blutproben genommen, und zwar während und 10 Minuten nach der Wurzelbehandlung. Alle Wurzelkanäle enthielten Bakterien, die auch im Blut nachgewiesen werden konnten. Das Hauptproblem wurde offensichtlich: Die Sterilität eines Wurzelkanals kann niemals erreicht werden, wie der Zahnarzt Dr. Weston Price bereits vor 90 Jahren feststellte.

In 1989 wurden weitere Studien veröffentlicht, in denen der Zusammenhang zwischen entzündlichen Zahnbetterkrankungen und Gehirnschlag beobachtet wurde. 1992 zeigte eine Studie der Universitäten Halle und Aachen bei unfruchtbaren männlichen Patienten, dass sich in 70% der Fälle Bakterien im Sperma befanden. Davon reagierten 23% dieser Bakterien resistent gegenüber Antibiotika.  Weiterhin stellte die Studie fest, dass in den o.g. Fällen Bakterienstämme aus dem Mund der Patienten mit denen im Sperma identisch waren. Nach der Zahnbehandlung hatten diese Patienten bakterienfreies Sperma mit verbesserter Mobilität und Anzahl der Spermien.

Toxine aus wurzelgefüllten toten Zähnen bestehen aus Methyl-Merkaptan, einem gesundheitsschädlichen Gift. Sind nun zudem noch Amalgamfüllungen im Mund des Patienten, wirkt die Affinität von Methyl-Merkaptan zu Quecksilber, das zu 50% im Amalgam enthalten ist. Daraus entsteht dann Dimethyl-Quecksilber, eines der stärksten Neurotoxine. Bereits eine Dosis von unter 0,1 ml ist tödlich! Zudem durchdringt Dimethyl-Quecksilber die Blut-Hirn-Schranke und reichert sich im menschlichen Gewebe an. Man sollte also niemals wurzelgefüllte Zähne und Amalgamfüllungen gleichzeitig im Mund haben.

Von Eiweißmangel bis Eiweißmast: Wie viel Protein ist sinnvoll und welches? Der Forscher Dr. med. Ludwig Manfred Jacob im Gespräch mit Ralf Kollinger

v.l. Die Ernährungsmedizinerin Frau Dr. med. Petra Bracht , der Forscher Dr. med. Ludwig Manfred Jacob und Ralf Kollinger

v.l. Die Ernährungsmedizinerin Frau Dr. med. Petra Bracht , der Forscher Dr. med. Ludwig Manfred Jacob und Ralf Kollinger

Die offizielle Zufuhrempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Protein lautet 0,8 g pro kg mageres Körpergewicht. Bei einem Gewicht von 60 kg entspricht dies 48 g Protein pro Tag, bei 80 kg 64 g Protein. Die mittlere Proteinaufnahme in Deutschland beträgt laut Nationaler Verzehrsstudie II für Frauen 64 g/Tag und für Männer 85 g/Tag (MRI, 2008) und liegt somit deutlich über der Empfehlung. Jedoch nehmen auch etwa 11 % der Männer und 15 % der Frauen weniger als die täglich empfohlene Menge an Protein auf. Hierbei sind vermehrt Senioren ab 65 Jahren und junge Frauen zwischen 14 und 24 Jahren betroffen. Ein Proteinmangel ist die Angst vieler Verbraucher. Ist diese Angst begründet? Wer ist wirklich mangelgefährdet? Und was ist die beste Proteinquelle?
In einer aktuellen Studie wurden die Ernährungsgewohnheiten von 6381 Personen ab einem Alter von 50 Jahren erfasst. Innerhalb eines Zeitraums von 18 Jahren nach Studienbeginn wurde überprüft, wie sich die Proteinaufnahme der Studienteilnehmer auf deren Mortalitätsrisiko auswirkte. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe Proteinzufuhr (ab 20 % der täglichen Energiezufuhr) im Alter zwischen 50 und 65 Jahren mit einer um 75 % erhöhten Gesamtmortalität und einer 4-fach erhöhten Krebsmortalität assoziiert war im Vergleich zu der Gruppe, die maximal 10 % der täglichen Energie in Form von Protein aufnahm. Diese Effekte traten nicht oder nur stark vermindert auf, wenn es sich dabei um pflanzliches Protein handelte. Bei Personen, die älter als 65 Jahre waren, ging eine erhöhte Proteinzufuhr hingegen mit einem reduzierten Risiko der Gesamt- und Krebsmortalität einher. Lediglich die Diabetesmortalität war über alle Altersgruppen hinweg bei der Gruppe mit hoher Proteinaufnahme um das 5-Fache erhöht (Levine et al., 2014). Worin könnten die Ursachen für diese Studienergebnisse liegen?

Allgemeiner Gesundheitszustand im Alter als Confounder
Während im mittleren Lebensalter die Ernährungsweise auf einer bewussten Entscheidung beruht, kann ein schlechterer Gesundheitszustand bei Personen über 65 Jahren die Nahrungsmittelauswahl bestimmen und auf Studienergebnisse als starker Confounder wirken. Wer alt und kränklich ist löffelt öfter Brei, denn zum Kauen eines Steaks braucht man gute Zähne und Appetit – bekanntlich geht bei vielen Erkrankungen die Lust auf Fleisch und schwer verdauliche, proteinreiche Mahlzeiten zurück. Es bleibt demnach zu klären, ob die höhere Proteinversorgung im Alter mit einem besseren Gesundheitszustand einhergeht oder ob umgekehrt die Proteinversorgung durch einen schlechteren Gesundheitszustand reduziert wird. Die mögliche Schlussfolgerung aus der Studie, ältere Menschen sollten generell mehr Protein essen, ist demnach mit Vorsicht aufzufassen. Richtig ist, dass Personen über 70 Jahre ausreichend Protein (ca. 0,8 g bis 1 g pro kg Körpergewicht) aufnehmen und auch durch regelmäßige Bewegung einem Muskel- und Knochenabbau vorbeugen sollten.

Weiter zum gesamten Artikel: Von Eiweißmangel bis Eiweißmast im Gespräch mit Ralf Kollinger, der Forscher Dr. med. Ludwig Jacob 03062014

ALS Aktion nur etwas für KÜHLE KÖPFE

183678_478367515507387_192139314_nALS kommt nicht von alleine – Es gibt immer Ursachen! Mein Verständnis für ALS Aktion hält sich in Grenzen. Das Beste daran ist, dass auf diese wirklich entsetzliche Krankheit, mit meist tödlichem Ausgang, hingewiesen und aufmerksam gemacht wird. DENNOCH: Immer schön den Kopf kühlen bevor er heiß läuft. In welche Richtung laufen die Spenden? Was wird mit dem Geld gemacht, womit und über was wird denn geforscht. Wer kann von den mittlerweiler „Gekühlten Köpfen“ denn sagen ob Ursachensuche stattfindet und umgesetzt wird? Immer das Selbe – Je weniger die erforschten Mittel wirken, desto mehr muss geforscht werden, obgleich ein Großteil der Ursachen auf der Hand liegen.

Anstatt das mit dieser wirklich bemerkenswerten Aktion auf die Ursachensuche hingewiesen wird, werden Symptombekämpfer beforscht, die im Moment das schreckliche Leiden max. 3 Monate hinauszögern.. Hier sollten die Menschen aufstehen und laut gegen Leitlinientherapien protestieren, denn nach den Leitlinien der Gesellschaft für Neurologie wird das Medikament Rilutek mit dem Wirkstoff Riluzol als Therapie bei ALS eingesetzt. Tatsächlich kann dieses, nur symptomatisch eingesetzte Medikament, wenn überhaupt, den Tod nur um etwa 3 Monate hinauszögern und ist mit erheblichen Nebenwirkungen und Kosten verbunden, ohne auch nur einmal den Blick auf die möglichen Ursachen zu werfen. Dies wird gänzlich ignoriert!

(Auch hier eine reine Aktionärsbefriedigung?)

Mir persönlich sind einige Therapeuten mit ihren Fällen bekannt wo es zum Stillstand sogar zum Rückgang der Amyotrophe Lateralsklerose kam. Von Seiten der offiziellen Forschung besteht hier kein Interesse genauer hinzusehen. Abwiegeln und bagatellisieren ist an der Tagesordnung.

Eine der Hauptursachen für ALS-also der Amyotrophe Lateralsklerose, falls „Mann/Frau“ mittlerweile überhaupt weiß was das ist, mir scheinen eher die Nominierungen und Videoclips im Vordergrund zu stehen, jedenfalls sind eine der Hauptursachen sind nachfolgend aufgeführt, die schulmedizinisch überhaupt keine Relevanz haben. Vielleicht sollte man mit warmen Wasser weiter schütten, damit der Verstand klar bleibt. –Mal ehrlich, wenn George Bush schon mit macht, dann kann da sowieso etwas nicht stimmen. Was für ein HYPE und sowas von am Thema vorbei.

Zu ALS und Quecksilber (das ist eine der Hauptursachen von ALS. Aluminium (in Impfstoffen) macht Hg noch toxischer) Schulmedizinisch beforscht und untersucht? Keine Spur!

ALS ist eine mitochondriale Erkrankung und mitochondriale Therapie kennt die Schulmedizin nur wenig bis garnicht. Nervenschäden alleine durch Blei, Mangan, Kupfer, Cadmium, Palladium, ALUMINIUM, Quecksilber, Borreliose, wie viele weitere Schwermetalle, Kieferentzündungen, Dentalmetalle, Tote Zähne. In der Schulmedizin therapiert, ausgeleitet, entgiftet? Keine Spur!!!

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Dr. med. M.  im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Weitere Hauptursachen für ALS:
ALS, unmittelbar nach Zahnbehandlungen (Amalgamentfernen, Amalgam legen, Zahnreinigung bei amalgamsanierter Situation, wurzelkanalbehandlungen, EInbau von anderen Metalllegierungen bei vorbestehenden Amalgamfüllungen), Impfungen oder Zerbrechen von Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren, oder Augentropfenapplikation (mit Thiomersal als Konservierungsstoff, Kontaktlinsenflüssigkeiten alle mit Quecksilber). Also, bei Exposition von harten Giften gibt es oft einen zeitlichen Zusammenhang. Auch Impfungen können zu ALS führen.Beispiel: Ein Bundeswehrsoldat, der im Einsatz in der Ukraine gegen Tollwut geimpft wurde, hatte danach ALS entwickelte. Das Aluminium im Impfstoff macht Quecksilber (aus Amalgam) zu einen Supergift. Hat jemand gefragt ob die Charite diesen Dingen auf den Grund geht? Dass das Quecksilber der Mütter über die Placenta an Babys weitergegeben wird und die Nervenzellen des Säugling angreift wird der Bevölkerung ebenfalls nicht mitgeteilt. Es heißt: Keine Relevanz.
Das im Gehirn oder anderen Körperorganen abgelagerte Quecksilber ist nicht im Blut oder Urin oder Haar messbar. Weiterhin gelangt Quecksilberdampf aus Amalgamfüllungen, bei den meisten Betroffenen jahrzehntelang, unter Umgehung des Blutkreislaufes, direkt in das Nervensystem. Quecksilberdampf penetriert dabei leicht die Mund- und Riechschleimhaut und kann über dort liegende Nervenendigungen in das Zentralnervensystem transportiert werden. Schulmedizinisch und in der Forschung findet dies keine Beachtung.

Der Umweltmediziner und ALS Therapeut Dr. med. Joachim Mutter und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Der Umweltmediziner und ALS Therapeut

Auszüge aus dem STERN-Artikel: Spenden kommen zwar an, allerdings nur 28%. Dafür erhält nun Dank der zahlreichen Wassereimeraktionen Jane H. Gilbert, Präsidentin und Vorstandsvorsitzende der ALS Association, ein stolzes Gehalt von 339.475 Dollar (257.526 Euro), man könne es sich ja nun leisten. Doch nun melden sich die “Ärzte gegen Tierversuche“ zu Wort und warnen vor der Spendenaktion. Vorwurf der 1400 Mediziner: Schwere Tierquälerei durch für Patienten völlig unbrauchbare Tierversuche. “Die ALS-Gesellschaft macht keinen Hehl daraus, bei ihren Forschungen auf ‘Tiermodelle’ zu setzen, wie es im lebensverachtenden Jargon der Tierexperimentatoren heißt. Dabei sei seit Jahren bekannt, dass Tierversuche für die ALS-Forschung ein völliger Fehlgriff sind”. Weil ALS kommt nur beim Menschen vor, deshalb müssen die Laborratten und Mäuse erst einmal genmanipuliert werden, um an den Symptomen zu erkranken, die Menschen erleiden. Diese Genveränderungen der Tiere seien aber gar nicht mit dem vergleichbar, was im Körper eines erkrankten Menschen passiert. Selbst wenn wir bei Tierversuchen Erfolge verzeichnen können, so versage die Behandlung beim Menschen, so die britische Tierschutzorganisation Animal Aid. 92 Prozent aller Medikamente, die sich im Tierversuch als wirksam zeigten, fallen zum Beispiel bei der US-Arzeimittelbehörde FDA durch, weil sie der klinischen Prüfung am Menschen nicht standhalten, heißt es von Seiten der “Ärzte gegen Tierversuche”. Trotz der jahrelangen ALS-Tierversuche sind nur ein Dutzend der getesteten Wirkstoffe überhaupt für Studien am Menschen zugelassen und dort haben alle bis auf eines völlig versagt.

Hier ein Gutachten:
Diskussion ALS_anonym_Mai 2010

Hier das Beschwerdeschreiben zum abgelehnten Gutachten:
Diskussion ALS_BKK_Anonym_Sep t2010

mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger

MILCH ist schlechter als ihr Ruf: Alles Märchen !?!

MILCH ist schlechter als ihr Ruf: Alles Märchen !?! – Als man uns erzählte, Milch ist gesund, hatten wir es alle geglaubt! Wenn Industrie und Mainstream Meinung machen, dann gibt es immer unabhängige Wissenschaftler, die der Sache auf den Grund gehen. Tote Milch – kaputte Enzyme – Kaseine – fatales Milcheiweiß – usw. usw. usw. Milch macht sauer und entzieht dem Körper das Kalzium! usw. usw. usw. lesen Sie selbst die folgenden Artikel.

Milch – neueste Erkenntnisse von Dr. med. Petra Bracht für Ralf Kollinger

Milch ist noch schlechter als ihr Ruf – Prof. Melnik Bodo – Gegendarstellung zum Interview von Frederik Jötten mit Prof. Gerhard Rechkemmer

Prof. Dr. Melnik Milch – Muttermilch und der Enzymkomplex mTORC1-versus künstliche Säuglingsnahrung

Akte Milch Lebensmittellüge Milch

Neue Studie zu Milch und Krebs Paper 01 06 2014