Archiv für den Monat: März 2010

Interview Auszug – Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende Fragen:

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach über 30 Jahren ist es notwendig über den Horizont der Mainstreamforschung zu schauen, „alte Zöpfe“ abzuschneiden und die neusten immunologischen, evolutionsbiologischen und quanten-mechanischen internationalen Untersuchungen zu betrachten und dann zu verstehen, wie es zu der damaligen Krankheitsdefinition gekommen ist und welche Basis heute noch besteht; unter Berücksichtigung der Vorstellung der Epigenetik und Emergenz (Robert B. Laughlin ).

Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende Fragen:

  1. Welches sind die Kriterien für einen Virusnachweis?
  2. Was ist ein TH1 – TH2 – Shift?
  3. Wie wirkt Stickstoffmonoxid? -Wo entsteht es? -Wie wird es gegengesteuert?
  4. Was sind Archaea-Gene ?
  5. Was passiert in den Mitochondrien, der Matrix, im Endoplasmatischen Retikulum ?
  6. Wie wirkt AZT und welche Nebenwirkungen hat es? -Wann und wofür wurde es entwickelt?
  7. Warum das HIV Virus so viel Untergruppen haben soll?
  8. Die vier Henle – Koch – Postulate?
  9. Was ist Epigenetik, was ist Emergenz?
  10. Wie funktioniert ein PCR Test? Nach dem Nobelpreisträger Kary Mullis kann er „nur“ DNA nachweisen nicht direkt RNA. RT ( Reverse Transkriptase )
  11. Was leisten ELISA und Westernblot überhaupt?
  12. Was leisten Zytokin – und Interleukin – Muster?
  13. Antigen präsentierende Zelle und Dendritische Zellen, Toll-like Rezeptoren?
  14. Was sind Musterkennungsprozesse oder Signaltransduktion; Hämoxygenase; Cytochrom c; Elektronen – und Protonen – Gradienten?
  15. Was ist ATP; wie, wo entsteht es, in welcher Menge und wo wird es aufgebaut?
  16. Was bedeutet Lichtquantenmodulation?
  17. Warum werden mittlerweile ca. rund 30 Erkrankungen unter HIV – Aids Erkrankung eingeordnet?

Glauben Sie, dass das Kaposi –Sarkom eine HIV / Aids Erkrankung ist? Auf dem nachstehenden Bild sehen Sie das Ergebnis nach hiesigen Therapievorstellungen.
Kaposi Sarkom HIV und AIDS - Beantworten Sie in Bezug auf HIV für sich folgende FragenWissen Sie , warum bei der Nobelpreisverleihung 2008 über Virusforschung Harald zur Hausen und Luc Montagnier berücksichtigt worden sind und der Amerikaner Robert C. Gallo nicht? Und warum Reinhard Kurth langjähriger Leiter des Robert Koch-Institutes in Berlin sich in einem Artikel in der FAZ über das Nobelpreiskomitee beklagt? (Kurth leitete Anfang der 80ger Jahre zusammen mit Dr. Heinrich Kremer die ersten Untersuchungen über Aids / HIV und dessen Therapie im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland.)

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld im Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld hat seine Doktorarbeit in der Elektronenmikroskopie über entzündlich verändertes Gewebe geschrieben. Von daher vermag er das Postulat des Virusnachweises im elektronenmikroskopischen Bild bei den aufgeführten Bildern nicht nachzuvollziehen.
Die aus Verlegenheit ständig wiederholten Bilder, die HIV Viren darstellen sollen, kann er so nicht akzeptieren, da sie meist nur ein allgemeines Zell – Budding darstellen. Er war weltweit der Erste, der glaubte, in einem Video – Aufnahmen des Hochleistungs-Mikroskops Ergonom 400 – Anfang der 90ger Jahre, Aidsviren darstellen zu können. Diese Auffassung musste er revidieren. Sein besonderes Interesse zur Mikroskopie, Elektronenmikroskopie und Immunologie entsprang der Tatsache, dass er seit seinem 8ten Lebensjahr an hämolytischen Erkrankungen leidet, die seine ständige Aufmerksamkeit erfordern und er schulmedizinisch wenig Hilfe fand.

Beispiel zum Ergonom 400 Kurt Olbrich –Wegbereiter einer neuen Dimension der Mikroskopie, Interdisziplinäre Grundlagenforschung

Das Standardwerk von Dr. Heinrich Kremer „ Die stille Revolution der Krebs – und Aidsmedizin“ können Sie im Wortlaut hier nachlesen. Das lebensrettende Wissen vom Heilen

Man erfährt ferner, warum AIDS nicht von einem mysteriösen Virus verursacht wird, sondern durch den Verlust der Immunbalance zwischen intrazellulären Abwehrmaßnahmen einerseits und den entwicklungsgeschichtlich jüngeren humoralen Abwehrmethoden andererseits. Darüber hinaus zeigt Kremer, dass eine nicht kompensierte Schieflage der Immunbalance, wie er sie zunächst für AIDS beschreibt, auch bei der Entstehung von krebsartigen Dysfunktionen maßgeblich beteiligt ist. Bald erscheint hoffentlich das neuste Werk von Dr. Kremer, dass die Gesamtproblematik vom allerneuesten Forschungsstand her beschreibt. Zum Buch Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis