Archiv für den Monat: Mai 2010

Frischzellentherapie geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

… jetzt kann Frau Mehden-Schmitt sogar wieder mit ruhiger Hand ihrem Hobby nachgehen. Vor Jahren aufgrund der massiven MS noch undenkbar.

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Dr. med. Burkhard Aschhoff, damals Chefarzt in der Villa Medica, heute im eigenen Haus

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Dr. med. Burkhard Aschhoff Frischzellentherapie hergestellt nachProf. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Märchen und Rätsel über AIDS und HIV

RoteschleifeZur wissenschaftlichen Kritik der HIV/AIDS-Hypothese

Märchen 1: AIDS ist eine bestimmte Krankheit
Es gibt verschiedene dramatisch unterschiedliche Definitionen von AIDS, die vom Wohnort und vom Alter abhängen. In Dritte Welt Ländern wird AIDS beim Vorhandensein von Fieber, Durchfall und hartnäckigem Husten über mehr als einen Monat diagnostiziert, wobei kein HIV-Test gefordert wird32. Ein Laborwert (geringe CD4- Zellzahl) mit einem positiven HIVAntikörpertest, auch ohne Krankheitsanzeichen ergibt die Hälfte aller AIDS-Fälle in den USA15, würde aber für Kinder unter 14 Jahren und auch für niemanden in Kanada14 zu einer AIDS-Diagnose führen. AIDS wird in einigen westlichen Ländern beim Vorliegen von einem von etwa 30 verschiedenen Krebsen oder Infektionen diagnostiziert (normalerweise, aber nicht in allen Fällen, wird ein positiver HIV-Test gefor-dert). In Deutschland genügt ohne das Vorliegen eines HIV-Tests normalerweise das Zusam- mentreffen von 3 einer großen Liste von gesundheitlichen Zuständen, darunter Durchfall, Auszehrungssyndrom, Tuberkulose, Zervixkarzinom34.

Märchen 2: HIV-Tests sind genau
Eine HIV-Infektion wird entweder beim Vorhandensein von Antikörpern (ELISA-Test und Wes- tern Blot) oder mittels eines modifizierten PCR-Verfahrens diagnostiziert. Falsch positive Ergebnisse der beiden Antikörpertest können unter anderem aus Laborfehlern, Impfungen gegen andere Krankheiten und akute oder überstandenen Krankheiten resultieren10. Sogar eine Schwangerschaft erhöht die Wahrscheinlichkeit eines falsch positiven Ergebnisses. Testergebnisse können nur mit neuerlichen Tests Antikörpertests geprüft werden, da der für den wünschenswerten sog. Gold Standard (Eichwert), die direkte Isolation der Viren, kein Verfahren vorliegt4,7. Uneindeutige Testergebnisse werden als positiv beurteilt, wenn derjenige zu einer der Risikogruppen zählt, andernfalls negativ7. In Deutschland wird ein positiver ELISA-Test mit dem Western-Blot-Test geprüft34 (der als spezifischer angesehen wird, aber teurer ist), im Unterschied zu den meisten anderen westlichen Ländern, in denen nur der ELISA-Test wiederholt wird. In Großbritannien ist der Western-Blot-Test überhaupt nicht zur HIV-Diagnose zugelassen.

Märchen 3: Beim Viral Load werden virale Partikel gezählt
Das modifizierte PCR-Verfahren wird wegen seiner ungenügenden Korrelation zu den Anti- körpertest (und der angenommenen größeren Fehleranfälligkeit) und Kosten außer in den USA nicht mehr zur Verifizierung eines anderen HIV-Tests benutzt. Dessenungeachtet wird es jedoch als quantitatives Verfahrens bei der Beurteilung des Fortschreitens der Infektion benutzt, dem sog. Viral Load24. Das modifizierte PCR-Verfahren wird von Kary Mullis, der für die Erfindung des PCRVerfahrens den Nobelpreis erhielt, als ungeeignet für den Test und die Quantifizierung betrachtet35, weil in dem modifizierten Verfahren nur Fragmente (im Unterschied zum PCR) der angenommenen HIV-RNA repliziert werden. Darum sind Kreuzreaktionen mit anderem genetischen Material sehr wahrscheinlich. Es lag niemals eine vollständig gereinigte Probe von HIV vor. Deshalb ist es nicht völlig sicher, welches genetische Material zu HIV gehört. Ein deutlich von Null verschiedener Viral Load kann auch bei HIV-Antikörpernegativen (und darum als uninfiziert angenommenen) Personen gemessen werden27, die unter anderen Umständen als infiziert gelten31.

Märchen 4: HIV wird durch Sex übertragen
Die ersten AIDS-Fälle waren zwar sexuell sehr aktive Schwule, die aber auch sehr stark Dro- gen konsumierten. In einer Studie früher AIDS-Patienten inhalierten 97% der Teilnehmer
einer Studie Nitrite, die immunsuppressiv und kanzerogen sind13. Alle AIDS-Risikogruppen
nehmen gleichzeitig auch toxische oder immunsuppressive Substanzen zu sich: Heroin und
andere Genußgifte bei Süchtigen, Gerinnungsfaktorpräparate bei Blutern, Bluttransfusionen
und Blutprodukte bei deren Empfängern, Immunsuppressiva bei Transplantatempfängern.
Eine Studie von 21 Ehefrauen HIV-positiver Bluter fand nur 2 HIV-positive Testergebnisse und keine Anzeichen einer Krankheit17.

Märchen 5: Saubere Nadeln stoppen die Infektionen von intravenös Drogensüchtigen
Eine Studie intravenös Drogensüchtiger in Montreal fand bei Nutzern eines Needle-
Exchange-Programms eine doppelt so hohe Quote HIV-positiver Testergebnisse3. Eine Studie
weiblicher Prostituierten fand eine Quote HIV-positiver Testergebnisse bei ausschließlich intravenös Drogensüchtigen bei 46%; jedoch die Quote bei ausschließlich nicht-intravenös
Kokainsüchtigen bei 84%.

Märchen 6: Hit Hard, Hit Early (frühzeitge massive Medikamentengabe) ist die effektivste
Behandlungsmethode Viele AIDS-Ärzte empfehlen die Gabe von Medikamenten and HIV-positive, bevor Krankheitssymptome auftreten, obwohl die Concorde-Studie (durchge- führt zur Zulassung des ersten und auch heute am häufigsten angewandten AIDS-Medikaments AZT) zeigte, dass eine deutlich höhere Quote der Teilnehmer, die AZT nahmen, starben, vergleichen mit den Teilnehmern, die Placebos bekamen6. Nukleoside hemmen jegliche Zellteilung im Körper, Proteaseinhibitoren hemmen auch die körpereigene Protease, die eine entscheidende Rolle im interzellulären Eiweißumbau spielt; es ist unklar, wie lange ein gesunder Mensch diese Medikamente überleben kann. Für der Gabe von AZT über 3 Jahre hinweg wurde eine Wahrscheinlichkeit von fast 50%, am Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken, dass fast immer schnell tödlich endet25. Auf der anderen Seite rechnet man als Durchschnitt für das Auftreten der ersten Symptome nach der HIV-Infektion 10 Jahre, falls keine Medikamente gegeben werden21.

Märchen 7: Neue AIDS-Medikamente erhalten Leben
Proteaseinhibitoren, erhältlich seit 1995, wird der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen in der
westlichen Welt zugeschrieben. Der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen setzte jedoch schon
1994 ein. Berücksichtigend, dass 1993 die AIDS-Definition auch auf symptomlose HIVpositive
erweitert wurde15, kann zurückgerechnet werden, dass die Zahlen bereits seit 1992 zurück- gehen33. Die Sterberate neuer AIDS-Fälle war 1997 wieder höher als 1995 und 1996. Proteaseinhibitoren wurden mit schweren Gesundheitsproblemen assoziiert: Durchfall, Übelkeit, überhohe Cholesterinwerte im Blut, Diabetes mellitus und Herzkrankheiten5.

Märchen 8: Frauen sind die am stärksten wachsende Gruppe von AIDS-Opfern
Diese Aussage bezieht sich nur auf den prozentualen Anteil (in Deutschland 1997 12.9%,
1998 16.6%), nicht jedoch auf die absoluten Fallzahlen (in Deutschland 1995 191, 1996 132) 34. Ähnliche Verhältnisse sind auch in den USA15 und Kanada14 zu finden.

Märchen 9: AIDS ist zunehmend auch ein Risiko für Kinder Von den 893 im Zeitraum Okt.96-Sep.97 in Deutschland diagnostizierten AIDS-Patienten waren 2 jünger als 13 Jahre. Bezogen auf die Gesamtzahl der Kinder ist die Chance, AIDS zu bekommen, für Kinder astronomisch klein.

Märchen 10: HIV-positive Schwangere sollten Medikamente nehmen und nicht stillen, um die Übertragung von HIV auf das Baby zu verhindern Frauen versorgen ihre Kinder mit vielen Antikörpern, vor der Geburt durch die Plazenta, nach der Geburt durch die Muttermilch26, und sorgen für den immunologischen Schutz des Säuglings, da das unreife kindliche Immunsystem noch keine Antikörper produziert. HIVAntikörper im Blut des Säugling sagen deshalb nichts über eine mögliche HIV-Infektion aus. Darum können keine verlässlichen Aussagen darüber vorliegen, ob ein Medikament einen Einfluß auf ein Infektionsrisiko hat, da HIV nicht direkt aus dem Körper isoliert werden kann34. AZT, das zur Reduktion des Infektionsrisikos eingesetzt wird, passiert die Plazenta11 und kann Anämie8, Knochenmarksschäden22, Krebs23, Missbildungen18 und anderen ernste Gesundheits- schäden bei Mutter und Kind hervorrufen19.

Rätsel 1: Sanitäter und Chirurgen sind immun gegen HIV
Nicht ein einziger Sanitäter, Notfall-Medizintechniker oder Chirurg hat in Deutschland34,
USA15, Kanada14 nachgewiesenermaßen seine Infektion während der Arbeit erhalten.
Berufliche Exposition (einschließlich Prostitution) wurde in Deutschland bei 15 Fällen (gesamt bis III/1998) angegeben, wobei dieser Übertragungsweg bei 4 Fällen als wahr- scheinlich angesehen wird34.

Rätsel 2: HIV-positive Tiere bekommen kein AIDS
Selbst nach Jahren intensiver Versuche gelang es nicht, AIDS bei Schimpansen zu diagnos- tizieren, die mit HIV-positivem Blut von Menschen in Kontakt gebracht wurden, obwohl ihre Gene zu 98% mit denen der Menschen übereinstimmen. Hunde30 und Inzuchtmäuse16 erwiesen sich in anderen Versuchen als HIV-positiv, ohne infiziert worden zu sein.

Rätsel 3: HIV zerstört, während es schläft
Die durchschnittliche Latenzperiode einer HIV-infektion wird auf 8-16 Jahre geschätzt21. In
dieser Zeit ist HIV inaktiv (symptomlos), zerstört aber das Immunsystem des Körpers. Obwohl es nicht zytotoxisch auf die T4-Helferzellen wirkt, soll es deren Anzahl im Laufe der Zeit dramatisch verringern.

Rätsel 4: Manche HIV-positive bekommen keine AIDS-Krankheiten
Etliche Menschen, die HIV-positiv getestet wurden, kurz nachdem diese Tests eingeführt
wurden, sind immer noch völlig gesund, obwohl (oder weil) sie niemals AIDS-Medikamente
eingenommen haben. In Deutschland gab es bis einschließlich 1988 30300 HIV- Bestätigungsteste, aber bis September 1998 nur 17702 AIDS-Fälle. Selbst bei einer Latenzphase von 10 Jahren ergibt sich ein nicht unbedeutender Anteil von sog. Long-term-non-progressors, die beweisen, dass ein anderer Faktor als HIV zur Ausbildung der Krankheit notwendig ist.

Rätsel 5: Manche HIV-negative haben AIDS-Krankheiten
Tausender solcher Fälle, die als CD4-Lymphozytopenie geführt werden, wurden beschrie- ben9. Weil die AIDS-Definition in den USA einen positiven HIV-Test voraussetzt, werden diese Fälle von der AIDS-Forschung ignoriert.

Rätsel 6: AIDS-Zahlen fallen, während Zahlen der Geschlechtskrankheiten steigen
In Deutschland fiel die Zahl neuer AIDS-Fälle von 1905 in 1994 auf 739 in 1997. Die Zahl
der Geschlechtskrankheiten ist seit vielen Jahren im Steigen begriffen. (Ähnliche Entwick- lungen sind in anderen westlichen Ländern zu finden.) Wenn AIDS also sexuell übertragen wird, warum folgen diese Zahlen nicht dem selben Muster?

Rätsel 7: Kaposi-Sarkom präferiert Schwule
Die Krankheit, die das AIDS-Zeitalter einläutete, war das Kaposi-Sarkom, eine sehr seltener
Krebs der oberflächlichen Blutgefäße, der vorher nur an den Beinen sehr alter Männer zu
finden war. Warum trat es auf einmal im Gesicht, an der Hüfte und in den Lungen junger
Schwuler auf? Warum tritt es so selten bei intravenösen Drogensüchtgien, Blutern und anderen AIDS-Patienten auf? Eine Studie fand heraus, dass 97% der Schwulen mit Kaposi-
Sarkom regelmäßig Nitrite inhalierten, die karzerogen und immunsuppressiv sind13.

Rätsel 8: AIDS präferiert reiche Länder
Warum ist die AIDS-Morbidität in den USA (1:9000, 1997 15) viermal höher als in
Deutschland (1:40000, 1997 34), mehr als zehnmal höher als in Kanada (1:100 000, 1997 14),
hundertmal höher als im armen Indien (1:1000 000, 1997 2)?

Rätsel 9: Milliarden Forschungsgelder, aber noch kein Foto
Das erste mikroskopische Foto von reinem HIV würde einen Wissenschaftler berühmt
machen. Warum hat es aber keiner getan? Weil niemand bisher reines HIV herstellen konnte? Die besten Elektronenmikroskopien bisher erklärten bestimmte Bestandteile inmitten von Zellbruchstücke als HIV, weil sie den zu erwartenden Ausmaßen des Virus entsprachen12. Die meisten anderen Viren wurden erst dann als existent anerkannt, wenn
Elektronenmikroskopien von reinem infektiösen Material vorgelegen haben.

Referenzen
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34 AIDS/HIV Berichte zur epidemiologischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Robert Koch-Institut Hefte 17/1997
35 Kary Mullis: interview