1. Kongress für menschliche Medizin

Uwe Gröber

Uwe Gröber

Sehr geehrte Herr Kollinger,
würden Sie freundlicherweise auf unsere Veranstaltung im April an der Uni FFM hinweisen. Natürlich sind Sie recht herzlich eingeladen.

Mit den besten Grüßen aus Essen und Wiesbaden

Ihr
Uwe Gröber & Prof. Jörg Spitz

Einladung zur Teilnahme
Programm 5. und 6. April 2014
Warum dieser „1. Kongress für menschliche Medizin?“
Die Antwort klingt hart, ist aber w ahr: weil das zeitgenössische Medizinsystem sich den  Krankheiten widmet und damit unmenschlich zu w erden droht. Überfüllte Pflegeheime und Hospize, steigende OP-Frequenzen und steigender  Langzeitkonsum von Medikamenten (Drogen!) sowie die alarmierende Zunahme der Geistes- und Ner venerkrankungen sind nur einige Facetten dieser Entwicklung. Mehr als zehn Prozent der Bevölkerung sind bereits offiziell behindert, 80 Prozent davon schwerbehindert. Die Ursachen liegen neben der steigenden Verseuchung unserer Umwelt mit Schadstoffen im Verlust einer ganzen Reihe von natürlichen Lebensquellen durch die technischen Veränderungen unserer Umwelt. Wir nennen dies den „Natur-Defizit-Effekt“. Im Rahmen des 1. Kongresses für Menschliche Medizin werden wir diesen neuen Begriff näher erläutern und anhand zahlreicher Beispiele untermauern. Die Themen sind geeignet, die Gesundheitskompetenz im Alltag zu stärken und damit die Lebensqualität kurz und langfristig zu verbessern. Machen Sie Ihre Gesundheit zur Chefsache und nehmen Sie selbst in die Hand! Wir liefern Ihnen mit der „Spitzen-Prävention“ die nötigen Fakten dazu.

Essen/Schlangenbad im Januar 2014