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Methadon (D,L-Methadon) erfolgreich im Einsatz bei Krebserkrankungen? Forschungen von Dr. Claudia Friesen jetzt im Gespräch mit Ralf Kollinger und dem Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger zeigt sich beeindruckt von einer Grande Dame der Krebsforschung, Dr. rer. nat. Claudia Friesen – Molekularbiologie Schwerpunkt Onkologie

Ralf Kollinger spricht mit Frau Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm und lädt sie ins Frakfurter Consilium ein.

Eine Grande Dame der Krebsforschung, so möchte ich sie nennen, Frau Dr. Claudia Friesen belebt die Hoffnung und führt mit ruhiger und achtsamer Hand die Gespräche mit Ärzten/ Innen, Patienten/Innen und auch mir. Sie zeichnet ein Bild von intensiver und seriöser Foschung. Unter ihrer linken Brust schlägt ein großes und gütiges  Herz, Du bemerkst sofort als Gegenüber, dass diese Dame einen wundervollen und herrlichen Geist inne hat. Ich bin beeindruckt von einer herausragenden Persönlichkeit. Herzlichen Dank für das gute Gespräch und die zukünftigen Gespräche, bis demnächst liebe Frau Dr. Friesen, Ihr Ralf Kollinger. Kollinger Telegramm – Methadon in der Tumortherapie mit Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Claudia Friesen Universität Ulm im Frankfurter Consilium am 21. Juni 2017


Youtube-Beitrag Bild anklicken: Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm am 21. Juni 2017 im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger

Die Nachricht: Methadon soll das Wachstum von Krebszellen hemmen, ja sogar bei bestimmten Krebsarten die bösartigen Zellen abtöten können. Das hat die Krebsforscherin Dr. rer. nat. Claudia Friesen im Labor erforscht. Erfolge bei schwerstkranken Patienten haben nicht lange auf sich warten lassen und konnten bestätigt werden.

Erfolgreiche Therapien, bis hin zu Vollremissionen wurden gezeigt, weil Methadon gesunde Zellen nicht angreift. Der Einsatz und die Erfolge zeigen sich auch bei weitere Krebsarten, als nur auf Glioblastome, so auch bei Bauchspeicheldrüsenkrebs oder bestimmte Formen von Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs. Seit Juli 2015 weiß Claudia Friesen von sechs Glioblastom-Patienten, deren Wechsel auf das Schmerzmittel Methadon zu einer vollständigen Rückbildung aller Tumorherde geführt hat – was laut Schulmedizin ausgeschlossen wäre und unmöglich zu sein schien.


Die Moral und Ethik der Medizin, respektive der Pharmalobby:

  • Wie unabhängig sind jetzt Mediziner, die sich gegen Methadon aussprechen?

Für D,L-Methadon benötigt man eine Rezeptur, die sich für Apotheken nicht rechnet, weil sie größere Mengen dieses Methadons einkaufen müssen und darauf sitzen bleiben, wenn es nicht regelmäßig verordnet wird, meinte nach einer Befragung der Palliativmediziner Dr. Hans-Jörg Hilscher. Eine 100 ml einprozentige Methadon-Lösung, die für eine sechswöchige Therapie reicht, kostet nach seinen Worten zwölf Euro. „Es ist in niemandes Interesse, ein Medikament publik zu machen, das nichts kostet.“ Methadon wird in relativ niedriger Dosierung eingenommen, zwischen 2 x 20 (entspricht 2 x 10 mg) und 2 x 35 Tropfen bei Schmerzpatienten. In einer Fallserie von 20 Patienten wurde gezeigt, dass D,L-Methadon mit anderen Krebstherapien ohne erhöhte Toxizität kombiniert werden kann.

Methadon Rezeptur Verordnung – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert

Methadon Rezeptur Verordnung-Tabletten – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert


Studien nötig? Dies dürfte Betroffene höchst wenig interessieren, wenn sie angesichts ihrer schlechten Prognosen und dieser Nachrichten 20 Jahre warten sollen bis die Industrie gefunden hat was sie braucht – und dies sind bestimmt nicht die ach so wichtigen Belege für Wirksamkeit, die es zweifelsohne ja schon gibt, sondern ihre teuren Vermarktungskonzepte für ein Mittel, dass nur wenige cent kostet und ihnen so eben nicht die gewünschten Milliarden in ihre Kassen spült.


Methadon / Krebsforscherin Dr. rer. nat. Claudia Friesen im Gespräch mit Ralf Kollinger und dem Frankfurter Consilium

Methadon (D,L-Methadon) erfolgreich im Einsatz bei Krebserkrankungen!

Was sagt die Entdeckerin der erstaunlichen Wirkung Dezember 2015

Verantwortlich dafür, dass Methadon als mögliches Krebsmedikament so in den Fokus der Forschung gekommen ist, liegt an den Arbeiten und Anstrengungen von Dr. rer. nat. Claudia Friesen. Vor über 10 Jahren schon, im Jahr 2007, entdeckte ihre Arbeitsgruppe am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Ulm zufällig die wachstumshemmende Wirkung von Methadon auf Krebszellen. Als sie Leukämiezellen mit D,L-Methadon behandelte, starben diese in kurzer Zeit. Bei weiteren Tests an anderen Krebsarten stellte die Wissenschaftlerin fest, dass die Wirkung von Methadon von den Opioidrezeptoren auf der Oberfläche von Tumorzellen abhängt. Besitzen Tumorzellen viele Opioidrezeptoren auf ihrer Zelloberfläche, kann Methadon diese Krebszellen zerstören. Gesunde Zellen werden hingegen nicht zerstört, weil sie eine geringe Dichte an Opioidrezeptoren aufweisen. 2014 konnte die Ulmer Wissenschaftlerin in Laborexperimenten zeigen, dass Methadon in Kombination mit einer Chemotherapie zu einem Sterben von Glioblastomzellen führt. Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor mit einer schlechten Heilungschance. Damit D,L-Methadon nicht nur als Schmerzmittel, sondern auch als Krebsmedikament zugelassen wird , muss die Wirksamkeit in klinischen, sogenannten prospektiven randomisierten, Studien bewiesen werden. Die Universität Ulm bereitet derzeit eine klinische Phase -I/IIb – Studie für Patienten mit Kolontumoren vor.

Ralf Kollinger / Frankfurter Consilium im Gespräch mit Frau Dr. Claudia Friesen

Jeder Arzt und auch jede Klinik, die BTM Rezepte z. B für Morphium, Fentanyl etc. ausstellen kann, darf Methadon als Schmerzmittel einsetzen. Dies ist jedoch von der jeweiligen Klinik bzw. dem Arzt abhängig, ob er es verordnen möchte. Es gibt mittlerweile viele Kliniken und Ärzte in Deutschland und Europa, die Methadon als Schmerzmittel bei Tumorpatienten einsetzen.

Es gibt solide präklinische Daten, die eine klinische Studie zum Einsatz in der Tumortherapie stützen. Publikationen in hochrangigen Journals bestätigen, dass es diese soliden Daten gibt. Die Ergebnisse wurden nicht nur von dem Institut für Rechtsmedizin des Uniklinikums Ulm, sondern auch von anderen Institutionen bestätigt.

2008 Dr. Claudia Friesen 2008 Cancer Research hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Dr. Claudia Friesen 2013 Ärztliches Journal Onkologie hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Dr. Claudia Friesen Oncotarget hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Leitlinien Schmerztherapie Januar 2013

2014 Dr. Claudia Friesen Cell Cycle hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

Therapieverstärkung durch D, L-Methadon Dr. Friesen-2016-Methadon Rezeptur Patient

Brennpunkt Methadon mamazone 2015

Krebspatienten können mit D,L-Methadon nur gewinnen momentum Friesen

Mamazone Dezember 2015 Patientenberichte

Dr. Claudia Friesen – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium Diagnose Glioblastoma multiforme IV, MGMT negativ 2017 an Ärzte

Methadon Gliom Studie-AnticancerResearch2017 – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert

Methadon Pain Study JCO 2001 Mercadante 2898 904

Methadon Schmerztherapie Seite 14-15 – 2016

www.uniklinik-ulm.de/methadon.html


Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm

  • 1990 Diplom im Studiengang Chemie an der Universität Heidelberg
  • 1992 Promotion im Fach Anorganische Chemie Universität Heidelberg
  • 1990 – 1993 wissenschaftliche Angestellte am Anorganisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg
  • 1994-1997 wissenschaftliche Angestellte an der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
  • 1997 wissenschaftliche Angestellte am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
  • 1998-2004 wissenschaftliche Angestellte an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie.
  • 2004-2007 Leiterin des molekularbiologischen Labors an der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Ulm
  • Seit 2007 Leiterin des molekularbiologischen Forschungslabors am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Ulm

DMSO und der natürliche Gesundheitswerkzeugkasten

Dr. rer. nat. Hartmut Fischer / DMSO, im Frankfurter Consilium

Als Entzündung hemmendes, Radikale löschendes und organischen Schwefel lieferndes Mittel wird der flüssige Naturstoff Dimethylsulfoxid (DMSO) seit über 50 Jahren weltweit erforscht und therapeutisch gewinnbringend eingesetzt. Da es sich um einen universal einsetzbaren Kanalöffner handelt, der die physiologischen Entgiftungsmechanismen (wieder) ermöglicht, kann es mit vielen anderen natürlichen Mitteln und Therapieformen virtuos-kreativ kombiniert werden. Dabei zeigt sich häufig eine synergistische und verbesserte Wirkung der einzelnen Substanzen. Dies gilt insbesondere auch im Bereich der Krebsbehandlung. Der sich daraus ergebende mögliche Gesundheitswerkzeugkasten besteht aus Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Procain, Eigenurin, Wasserstoffperoxid, Therapiegase wie Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Ozon, Spurenelemente, viele Pflanzen oder andere Naturprodukte wie etwa Propolis, Weihrauch, Artemisia annua, Aloe arborescens sowie Chelatbildner, Polyole, rechtsdrehende Milchsäure u. v. a.. Bei der Auswahl der Substanzen, die in den Gesundheitswerkzeugkasten wandern, orientiere ich mich an den Kriterien: natürlich, einfach, gut verfügbar und lange bewährt.


v.l. Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Hartmut Fischer – DMSO / Dimethylsulfoxid

VERSPROCHEN IST VERSPROCHEN:

„Wissenschaft, die Freunde schafft“ – Danke Dr. Hartmut Fischer!

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

zu den großzügigen Attributen etlicher Gelehrter gehörte von jeher, dass sie vom Erfahrungsschatz ihrer Forschung Arbeit, andere haben teilhaben lassen. Ihre Ergebnisse sind das Geistige Eigentum welche sie in unzähligen Stunden Arbeit zusammengetragen haben und in Vorträgen der Welt präsentierten. So auch heute und jetzt wird im Frankfurter Consilium Wissen weiter gegeben. Kostenlos, nie umsonst und immer zum Nutzen des Allgemeinwohl und nicht zuletzt des Patientenwohl. Gönnen und Geben zählen mit zu den größten Werten in der Errungenschaft unserer Zivilisation. Dr. Hartmut Fischer teilt die Eigenschaften, Wissen weiter zugeben und schenkt uns seinen Vortrag. Dr. Fischer will, wie wir alle im Frankfurter Consilium, dass die Welt mehr über DMSO erfährt. Für mich gehört es in jede Hausapotheke, für mich sollte jeder Wissen was DMSO kann!!!

Der DMSO Vortrag – Frankfurter Consilium, 10. Mai 2017
Vortrag DMSO Frankfurter Consilium 10. Mai 2017 Dimethylsulfoxid Dr. rer. nat. Hartmut Fischer und Ralf Kollinger

Ralf Kollinger sagt DANKE


DMSO ist ein Naturstoff. Seine Vorstufe wird von Meeresplankton aus anorganischem Schwefel erzeugt. Diese wird in der Atmosphäre zu DMSO oxidiert, welches mit dem Regenwasser zurück zur Erdoberfläche kommt und von allen Grünpflanzen in die Gerüstsubstanz eingebaut wird. DMSO kann dementsprechend aus Baumholz gewonnen oder industriell hergestellt werden. DMSO wird therapeutisch auf vielfältigste Weise eingesetzt und eignet sich darüber hinaus als Verstärkung bzw. Verbesserung von anderen Therapien oder Mitteln. Die Gesamtheilwirkung des DMSO ist einzigartig und darf zu Recht als übergeordnetes Therapieprinzip verstanden werden. DMSO ist nicht austauschbar und besitzt eine überwältigend breite Palette an harmonisch wirkenden Eigenschaften. Medizinische und pharmazeutische Forschungen lassen immer wieder erkennen, dass DMSO die größte Anzahl und Bandbreite von Wirkungen zu bieten hat, die jemals für ein einzelnes Mittel nachgewiesen werden konnten. Über einen Zeitraum von wenigstens sechzig Jahren sind dazu mehr als vierzigtausend Fachartikel erschienen, die der breiten Öffentlichkeit zumeist völlig unbekannt sind oder sogar bewusst zurückgehalten wurden.

Dr. rer. nat. Hartmut Fischer · Naturwissenschaftler · Heilpraktiker · Autor

  • Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institut für Organische Chemie der
    Universität Würzburg zur Entwicklung chiraler Synthesen
  • Ausbildung Sterbebegleiter Hospizdienst Fulda
  • Mehrjährige Tätigkeit in bedeutenden Unternehmen der forschenden Pharmazeutischen Industrie mit den Schwerpunkten Verdauungstrakt, Atmung, Herz-Kreislauf und Zentrales Nervensystem
  • Naturwissenschaftliches Studium an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Lehrtätigkeit für Naturwissenschaften am Alexander von Humboldt Gymnasium / Lauterbach sowie an der
    University of Applied Sciences / Fulda
  • Leitung eines EXIST-Projektes aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds

RETROSPEKTIV ERGÄNZEND:
DMSO Seminar Dr. Hartmut Fischer 18./19.1.14 – Werkzeugkasten: Heilmittel für alle – Natürliche – naturnahe, einfache Substanzen, die regulierend/ umstimmend, entgiftend und regenerierend wirken. – Wir orientieren uns an dem, was die Natur zeigt und versuchen, alles möglich einfach zu gestalten. Bestimmt der Geist den Körper? Da neigen die meisten zu dieser Version, jedoch – wenn jemand chronische Schmerzen hat, bestimmen die Schmerzen den Alltag. DMSO Seminar Dr. Fischer 18. und 19. 01. 2014

Ein letzter Gruß zum Abschied – Mein Freund ist tot „Das Frankfurter Consilium trauert um einen ganz Großen der Medizinwelt, der Naturheilkunde und Integrativen Medizin – Dr. med. Martin Stöppler“

Das Frankfurter Consilium kondoliert, das Frankfurter Consilium ist in tiefer Trauer und verneigt sich vor einem seiner bekanntesten Ärzten. Ralf Kollinger trauert gemeinsam mit vielen seiner Kollegen! Martin Stöppler, Bad Reichenhall ist tot.

Lieber Martin, wir sind traurig, lieber Martin wir weinen um Dich!

Dr. med. Martin Stöppler geboren 04.05.1957 – gestorben 19.04.2017

Meine sehr verehrten und geschätzten Damen und Herren,

mit aufrichtiger Anteilnahme sind wir im Moment bei der Familie von Dr. med. Martin Stöppler. Mein Freund ist tot, mein Freund ist gegangen, unser Freund Martin Stöppler ist am Mittwoch – Morgen den 19. April 2017 eingeschlafen. Als mich am gestrigen Mittwoch-Vormittag die telefonische Nachricht erreichte  ging es mir durch Mark und Bein.  Mir stockt der Atem. Martin Stöpplers Ableben ist ein großer Verlust, für seine Familie, Kinder und Freunde,  -für die Medizin, Martins tot ist ein großer Verlust für die Naturheilkunde. Amygdalin (Vitamin B 17) ist ohne an Martin Stöppler zu denken nicht auszusprechen. Martin hat sich verdient gemacht als ehrbarer und aufrichtiger Streiter und Kämpfer für die Naturheilkunde und Medizin. Für seine Patienten war ihm kein Weg zu steinig und kein Handeln zu unbequem. Sein Einsatz sucht seines Gleichen. Glücklich schätzen durfte sich jener, der ihn als Freund gewonnen hatte, denn er war ein Freund. Sein gutes und großes Herz wird den meisten im Gedächtnis bleiben, seinen Patienten und seinen Freunden. Es gibt nicht viele Kollegen dem er nicht an seinen riesigen Erfahrungsschatz hat teilhaben lassen. Wie sagt man: Viele haben ihn angezapft und zu oft hat er es zugelassen.

Heute wollen wir ihm etwas zurückgeben. Das Frankfurter Consilium trauert um seinen Freund.


Frankfurter Consilium kondoliert und begleitet zum Abschied

  • Am Montag den 24. April 2017 wollen wir uns ein letztes Mal von einem großen Naturheilkundler, Orthomolekularmediziner, Ehemann, Vater, Freund und Kollegen verabschieden. Wir verneigen uns vor Dr. Martin Stöppler und sagen Danke.Danke Martin für Deine Kämpfe, Danke für Dein Streiten, Danke für Dein unsäglich großes Herz, in dem ein Jeder der Deine Hilfe suchte einen Platz fand. Was Dich auszeichnete war Deine ruhige Art, die jedem aufgefallen ist, der sich Dir näherte. Du hast es verstanden dem Menschen verstehen zu geben wer zu Dir gehört und wer nicht. All jene die Deine waren, denen bist Du ein wahrhaftiger und aufrichtiger Freund geworden für immer. Danke Martin. Mach´s gut mein Freund, wir sehen uns wieder. In tiefer Trauer, Ralf, Deine Kollegen und Freunde sowie das gesamte Frankfurter Consilium

v.l. 2 Freunde Dr. med. Martin Stöppler / Bad Reichenhall, Vitamin B 17 – Amygdalin und GcMAF mit Ralf Kollinger / Frankfurter Consilium

Deine legendärsten und unvergesslichen Sätze die Dich unsterblich machen werden:

  • Ich gebe bis 1,3 Mio. Einheiten Vit.D bei Krebs
  • Das Vitamin B 17 funktioniert. Das Vitamin B 17 ist kein Monopräparat, denn es funktioniert nur wenn die Entgiftung extrem, wirklich extrem, hoch gefahren wird und das habe ich in den letzten Jahren getan und weiter entwickelt.
  • Seit wann ist es verboten zu helfen, wir Mediziner wollen doch nur helfen, warum werden wir gejagt und verfolgt

Mit viel Traurigkeit und immer noch unter Schock,

Ihr Ralf Kollinger

Alarm- Titandioxyd ist krebserregend – Forscher haben herausgefunden, dass der Lebensmittelzusatz E171 krebserregend ist – 2011 wurde Titandioxid mit Asbest verglichen

Gründer, Initiator und Moderator ist Ralf Kollinger

Alarm? …ja was denn jetzt (?)

Wie bringt man eine gefährliche Meldung raus ohne die vernichtenden scharfen Messer und Schwerter der Industrie mit einem Paukenschlag gegen sich zu richten!?! … Resultate wie; Das Streichen von Forschungsgeldern, das Schließen von Laboreinrichtungen bis hin zu rollenden Köpfen in allen Abteilungen könnten dies zur Folge haben. Dann sagt man doch hier lieber, dass die Rattenversuche nicht direkt auf den Menschen zu übertragen wären. Umgekehrt scheint dies aber tagtäglich zu gehen wenn man teure Chemotherapien auf den Markt bringt und dies mit wirklich schwachsinnigen Ratten-Mäuse-Hamster Studien rechtfertigt. Seltsam und komisch, Rhetorik und Politik, Häme und Polemik, ein Schelm der Böses denkt…

Sonnenschutzcreme die Hautkrebs verursacht, genauso wie Chemotherapien die Metastasen verursachen. Die Sonnenschutzcreme: Da cremen wir und cremen wir und wenn der Krebs auf der Haut erscheint heißt es „Du hast nicht genug gecremt“ welch Ironie! …Du wirst chemotherapiert und chemotherapiert und wenn die Metastasen auftauchen, dann heißt es „Du hättest mehr therapiert werden müssen“ welche Ironie!  … und das sind nur 2 Beispiele ! Ihr / Euer / Dein Ralf Kollinger

Dr. med. dent. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hallo lieber Ralf,

es ärgert mich, wußte ich es doch, hat lange gedauert bis ich  Recht  bekam. Hautprobleme, Kieferprobleme, Tabletten …..Sonnenschutzmittel , Akne ( ? ), mit herzlichem Gruß, Dein Wolfgang Stute

4.Februar 2017

Neue Ergebnisse zu Nanomaterial Titandioxid – Studie an Ratten: Lebensmittelzusatz E171 ist krebserregend – Forscher haben herausgefunden, dass der Lebensmittelzusatz E171 krebserregend ist. Die weißmachende Wirkung des Stoffes ist auch in Zahnpasten enthalten. Muss man nun Angst haben?

Laut einer im Fachmagazin „Scientific Reports“ veröffentlichten Studie von Forschern des französischen Instituts für Agrarforschung (INRA), der französischen Agentur für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz (ANSES), der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA), der Universität Grenobles-Alpes, des Synchrotrons SOLEIL und des luxemburgischen Instituts für Wissenschaft und Technologie (LIST) hat der Lebensmittelzusatz E171 schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem und fördert präkanzeröse Läsionen bei Ratten. Diese Meldung kam von der wissenschaftlichen Abteilung der Französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland.

Gesundheitsalarm für Kunden und Behörden – Trotzdem stellen die Forscher dieser Studie klar heraus, dass diese Ergebnisse nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden können, sie jedoch einen ersten Gesundheitsalarm für Behörden und Kunden darstellen. E171, auch bekannt als Titandioxid (TiO2), ist ein allgemein verwendetes Nanomaterial in Kosmetikprodukten (Zahnpasta), im Farbanstrich, in Baumaterialien sowie im Ernährungssektor, um Süßigkeiten, Kaugummis, Kekse und Fertiggerichte weißer zu machen oder einzudicken. In einem ersten Experiment wurde den Ratten eine tägliche orale Dosis von 10 mg/kgKG (Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) verabreicht, die der menschlichen lebensmittelbedingten Exposition ähnlich ist. Zum ersten Mal konnten die Forscher beweisen, dass das Titandioxid die Darmbarriere durchbricht beziehungsweise diese Nanopartikel ins Blut gelangen. Die Forscher haben zudem beobachtet, dass diese Substanz sich schädlich auf das Immunsystem auswirkt und Darmentzündungen hervorruft.

In einem weiteren Experiment setzten die Forscher die Ratten chronisch diesem Nahrungsergänzungsmittel aus (über 100 Tage). Hier entwickelten 40 Prozent der Tiere präneoplastische Läsionen (Tumore). Wurden die Ratten vor dem Experiment einer krebserregenden Behandlung ausgesetzt, um solche Läsionen zu hervorzurufen, entwickelten sich diese im Laufe des Experiments, ohne sich notwendigerweise zu Krebszellen zu entwickeln.

Weitere Untersuchungen nötig – Die Autoren der Studien betonen, dass diese Ergebnisse sich bislang nicht auf den Menschen anwenden lassen. Diese Arbeit sei zunächst eine akademische Studie, um neue Daten zu gewinnen, und keine Risikoanalyse. Die Behörden für Lebensmittelsicherheit müssen nun weitere Untersuchungen durchführen. Nach der Veröffentlichung des Artikels hat die französische Regierung die ANSES mit der Ermittlung des Gefahrenpotenzials von Titandioxid für die menschliche Ernährung beauftragt. Der Bericht der ANSES über diese Gefahren von Nanomaterialen soll Ende März 2017 vorliegen.

Diese Studie im Rahmen des Projekts „Nanogut“ wurde von der Anses finanziell unterstützt und vom Inra betreut. Es wurde ebenfalls eine Doktorarbeit durch den Fond Serenade finanziert. dzw –Zeitung – Quelle: http://www.dzw.de/artikel/studie-ratten-lebensmittelzusatz-e171-ist-krebserregend

 Dr. Wolfgang Stute

Dr. med. J.M. – Integrative Medizin –  Ursachenmedizin

Lieber Ralf

danke vielmals, ich warne schon seit über 10 Jahren. Es macht auch Inflammation zusätzlich sind viele Typ- IV-allergisch auf Titandioxid bzw Titan. Es ist fast in allen Medikamenten enthalten, auch vielen Vitaminpräparaten, Seit Jahren schreibe ich Briefe an an Orthomol, Köhler Pharma etc., um das E171 (auch als CI77891) zu entfernen. „Myrrinil Intest“ enthält es auch.

2011 wurde Titandioxid mit Asbest verglichen – http://www.blick.ch/news/schweiz/medizin-nano-titandioxid-hat-auswirkungen-wie-asbest-id1407511.html

Danke, für diesen wichtigen Beitrag, Dein J. (wir lassen auf Wunsch des Autor diesen Beitrag anonym)

Dr. Kurt E. Muller, MD – Practice for Dermatology and Environmental Medicine
Hypersensitivity to titanium: Clinical and laboratory evidence LINK anklicken:
Titan-Problem Dr. med. Kurt Müller zu Titan

Umweltmedizin und ihre Gutachter in der Klinik bei Dr. John Ionescu V.l. Ralf Kollinger, Gründer und Leiter des Frankfurter Consilium, der bekannte Umweltmediziner Dr. med. Kurt E. Müller, der Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen Univ. Doz. Dr. John Ionescu, sowie der Wissenschaftler und Umweltmedizinischer Gutachter und Bundesverdienstkreuzträger am Band Prof. Dr. med. Wolfgang Huber/Heidelberg.

Kollinger Telegramm: Die Freunde Ralf Kollinger und Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler (L-Arginin) widmen einen ganzen Abend dem Biochemiker Dr. Gerhard Ohlenschläger – Glutathion (SAG / S-Acetylglutathion)

Prof. Dr. Burkhard Poeggeler im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger und Gästen

Prof. Dr. Burkhard Poeggeler im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger und Gästen

Resonanz – Regulation – Regeneration
Die neue Dimension der Biowissenschaften
… zum Frankfurter Consilium 23. November 2016
mit dem großartigen Forscher und  Naturwissenschaftler
Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler

Emotional – Informativ – Wissenschaftlich

KURZBERICHT von Ralf Kollinger und Vortrag-LINK zum Anklicken siehe unten:
Der Abend des 23. 11. 2016 skizzierte, in Anwesenheit der Pharmazeutin und Lebensgefährtin von unserem Dr. Gerhard Ohlenschläger Frau Dr. Ingrid Arnold, dem Teilnehmer die Nachhaltigkeit und zugleich Notwendigkeit der Orthomolekularen Medizin. Die Empörung aller Beteiligten und Anwesenden war groß, als Prof. Dr. Poeggeler verkündete wie sehr genau diese Form der Medizin seitens WIKIPEDIA zensiert wird. Nicht nur das ließ dem Zuhörer den Mund schäumen, sondern auch das die alten Meister der Medizin aus dem Fundus dieser Datenbank gestrichen werden.

Wissenschaft, die Freunde schafft: Die Pharmazeutin und Gerhard Ohlenschläger Lebensgefährtin, die Glutathion (SAG) - Forscherin Dr. Ingrig Arnold bei Übergabe des Geschenks an Ralf Kollinger - Das Buch Goethes FAUST - Literarisches Idol von Dr. Gerhard Ohlenschläger

Wissenschaft, die Freunde schafft: Die Pharmazeutin und Lebensgefährtin von Gerhard Ohlenschläger, die Glutathion (SAG) – Forscherin Dr. Ingrid Arnold bei der Übergabe des Geschenks für Ralf Kollinger – Das Buch Goethes FAUST – Literarisches Idol von Dr. Gerhard Ohlenschläger

So wurde ebenfalls bekannt, dass nicht nur 4500 files und Verlinkungen von Prof. Poeggeler in Wikipedia gelöscht wurden, sondern zur Empörung aller Anwesenden auch festgestellt und mitgeteilt, dass die Einträge von Dr. Gerhard Ohlenschläger ebenfalls in Wikipedia gelöscht sind. Viele andere auch. Inhaltlich hat Prof. Poeggeler im emotionalen Vormarsch seine Zuhörer mehr als erreicht – Er war laut, präzise, wissenschaftlich, hochprofessionell und … / LINK anklicken Ein Bericht von Ralf Kollinger Kollinger Telegramm Kurzbericht und Vortrag Link zum anklicken zum Frankfurter Consilium 23. November 2016

Ralf Kollinger und Prof. Dr. rer. nat. habil Burkhard Poeggeler

Vortrag (LINK anklicken)
Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler unter der Moderation von Ralf Kollinger Bioenergetik Frankfurter Consilium 23. November 2016

1991 Wissenschaftliche- und Naturphilosophische Arbeiten von Dr. Gerhard Ohlenschläger

Ohlenschläger 1991 Naturphilosophische Betrachtungen zum Wesen von Sein, Zeit und Rhythmus – Dr. Gerhard Ohlenschläger

Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger 1991 Aldehyde Reaktivitaet und Resonanz der Ketone

Frankfurter Consilium 05-2016 (11 von 15) - Kopie - KopieProf. Dr. Poeggeler zählt  nicht nur zu den größten Bewunderern von Gerhard Ohlenschläger, nein, er erkannte ihn als seinen Mentor an. Kaum jemand hat ihn studiert wie er. Gerhard Ohlenschläger stellte für ihn die Weichen, sodass er wohl zu den erfolgreichsten Wissenschaftlern gehört die Gerhard Ohlenschläger hervorgebracht hat. Viele wissen es nicht – Ohne die Forschung von Prof. Poeggeler hätten wir heute nicht das Melatonin wie Sie es einsetzen – er hat den Schlüssel Ende der 1990er in den USA geknackt, als er in seinem Labor mit seinen 144 Mitarbeitern die Ergebnisse seiner Forschung präsentierte. Ebenso schon 1995 folgende Entdeckung benannt nach Poeggeler: Die Elektronenübertragung wurde von Dr. Poeggeler als entscheidender Mechanismus der Radikalentgiftung entdeckt. Er hat das SI System zur Radikaldetoxifikation mitbegründet – nach Poeggeler. Vor über 60.000 Zuschauern sprach er auf dem weltgrößten Alzheimer-Kongress in einem FB-Stadion in den USA und alle hörten ihm zu. – Prof. Poeggeler, der liebevoll von seinen Kollegen als der Arginin – Papst bezeichnet wird, hält wie kein anderer die Arbeit von Ohlenschläger, Schole und Uhlenbruck  am Leben. Das Frankfurter Consilium unterstützt ihn. Wir alle haben Prof. Dr. Poeggeler mehr zu verdanken als Sie ahnen – glauben Sie mir! Sprechen Sie einen ganzen Abend mit ihm am 23. November 2016 im Frankfurter Consilium.

Moderation Ralf Kollinger und sein Freund der Sprecher des Abends Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler

Moderation Ralf Kollinger und sein wissenschaftlicher Freund und der Sprecher des Abends Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler

Thema: Bioenergetik

Schon vor über 50 Jahren hat Dr. Gerhard Ohlenschläger mit der Entdeckung der Redoxregulation, Mitohormesis und Signaltransduktion die entscheidende Grundlage für die Regulationsmedizin aus Resonanz, Regulation und Regeneration gelegt und den neuen Leitwissenschaften der Bioenergetik und Endobolomics den Weg gebahnt. Diese ermöglichen Gesundheit nicht nur zu erhalten, sondern auch wiederherzustellen und sogar zu verbessern. Damit geht eine enorme Steigerung von Lebensqualität und Wohlbefinden einher. Die entscheidenden metabolischen Mechanismen und Mediatoren dieser modernen molekularen Medizin werden in diesem Vortrag dargestellt und im Zusammenhang der Herausforderung „Altern“ diskutiert.

… hier noch ein weiterer spannender Vortrag von Prof. Dr. Poeggeler welches das Thema „Die Ausrottung intrazellulärer Infektionen“ behandelt. Eradication of intracellular infections von Prof D. Poeggeler Symposium Frankfurt 2016

Regulationsmedizin und Endobolomics

Resonanz – Regulation – Regeneration

Das Frankfurter Consilium - Prof. Dr. Burkhard Poeggeler - Ralf Kollinger - ...und Gäste

Das Frankfurter Consilium – Prof. Dr. Burkhard Poeggeler – Ralf Kollinger – …und Gäste

Es geht tatsächlich um unseren Ansatz, unsere Agenda und unsere Strategie eine echte moderne molekulare Medizin der Zukunft zu etablieren. Die Bioenergetik wird zweifellos zur neuen Leitwissenschaft und aufbauend auf meiner Endobolomics und der Regulationsmedizin die Zukunft des Gesundheitswesens prägen. Resonanz, Regulation und Regeneration werden durch Redoxregulation, Mitohormesis und Signaltransduktion eine neue mitochondriale metabolische Medizin hervorbringen. Diese kann erstmals nicht nur Gesundheit erhalten und wiederherstellen, sondern sogar verbessern. Altern ist sicher die größte Herausforderung für die medizinische Wissenschaft. Es entstehen dann drei Populationen von Mitochondrien: gesunde, gestörte und geschädigte. Dies konnten auch andere Forschungsgruppen bestätigen. Auch wir haben die altersbedingte Akkumulation defekter Mitochondrien mit Rhodamin 123 nachweisen können. Diese führen zu dauerhaften Stoffwechselstörungen. Die Regeneration des mitochondrialen Netzwerks gelingt dann nicht mehr vollständig. Es kommt also darauf an defekte Mitochondrien zu eliminieren und so die Energiestoffwechseleffizienz zu optimieren. Dies geht durch – bioenergetische Stimulation – antioxidative Protektion und ubiquitäre Regeneration mit einer Nährstoffergänzung aus und für die Biomatrix und ist einfach anders, besser und sicher sowie natürlich, dauerhaft und ganzheitlich aufgestellt. Das Netzwerk meiner US Kollegen nennt diesen Ansatz nach der babylonischen Göttin für Schöpfung und Zerstörung Tiamat 3X Technologie. Diese kommt erstmals durch Wissenschaft und Forschung zum Einsatz. Dabei werden die entscheidenden endogenen molekularen Mechanismen und Mediatoren angesteuert:

  • Der Schlüsselfaktor der endogenen Plastizität, CREB
  • Der Hauptregulator der mitochondrialen Biogenese, PGC-1α
  • Das Kernelement der biologischen Uhr, BMAL1

Damit können defekte Mitochondrien durch gezielte Mitophagie erstmals erfolgreich eliminiert werden.

Frau Dr. Ingrid Arnold:

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Frau Dr. Ingrid Arnold – Die Lebensgefährtin von Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger.

Unsere besondere Wertschätzung gilt ihr, keiner geringeren als Frau Dr. Ingrid Arnold! …am 23. November hatte es geknistert, denn so nah war uns unser Ohli, vertreten durch sie. Sie ist Freundin, Sie ist Wissenschaftlerin, vor allem aber gehört sie zur Gründerriege des Frankfurter Consilium. Sie ist nicht nur die große Dame hinter dem SAG / Glutathion, Sie war (ist) die Frau neben unseren Gerhard Ohlenschläger, Sie ist Zeitzeugin und brachte am 23. November ihre Freude zum Ausdruck daüber, dass im Frankfurter Consilium Ohlenschlägers Geist immer noch hochgehalten wird. Das Frankfurter Consilium verneigt sich vor einer bewundernswerten Dame, vor einer bewundernswerten Kämpferin. 

30 Jahre Glutathionforschung durch Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger®

v.l. Das Frankfurter Consilium - Dr. Ingrid Arnold und Dr. Gerhard Ohlenschläger mit seinem legendären Fingerzeig -

v.l. Das Frankfurter Consilium – Dr. Ingrid Arnold und Dr. Gerhard Ohlenschläger mit seinem legendären Fingerzeig

Seine Forschungsschwerpunkte

Biologische Krebs-Forschung, Biochemie / Pathobiochemie, molekulare Biologie, klinisch-chemische Analytik, Glutathion und Glutathion-Derivate, Grenzgebiete zwischen Biochemie, Biophysik und Medizin, photochemische Reaktionen und Biophotonen-Effekte Therapieformen: Sauerstoff-Therapie, Glutathion-Therapie, Homöopathie und Homotoxikologie, Ozon-Therapie, hämatogene Oxidations-Therapie (H.O.T.: Blut-Licht-Sauerstoffbehandlung), antioxidative Therapien, orthomolekulare Therapie, unterstützende Krebs-Therapien, Fatigue-Behandlung.

Hier geht es zur Seite von Dr. Gerhard Ohlenschläger

 

3 Bromopyruvat – Medizin- oder eher Medienskandal ? – Wenn die Sau durchs Dorf getrieben wird…

Wenn die Sau durchs Dorf getrieben wird und sie auf einmal zurückbeißt! Glückwunsch und Hut ab – es lebe der Heilpraktiker!!! – (Artikel zum Weiterleiten empfohlen)

N71_2687 (2)Meine sehr verehrten Damen und Herren,

dem energetisch arbeitenden Therapeut wird diese Nachricht einleuchten, denn wir sprechen über das sogenannte Resonanzphänomen, denn hier hat sich jemand Gedanken gemacht und ohne dass es ihm vielleicht wirklich bewusst war, die richtigen Momente erfasst. Für mich jedenfalls ist dies ein ausgezeichneter Aufsatz, den ich vielmehr von den Verbänden und Vereinen der naturheilkundlich arbeitenden Therapeuten erwartet hätte. Am 31. August 2016 war im Frankfurter Consilium mein Schimpfen laut genug zu hören, wie sich bestimmt einige erinnern. Zur Verteidigung der Heilpraktiker, der Naturheilkundler und nicht zuletzt der Therapiefreiheit machte ich mir richtig Luft. Dieses Schreiben, wie es C.F. van der Horst verfasst hat, hätte ich mir von den Vorsitzenden u. sog. Präsidenten der Heilpraktikerverbände zur Verteidigung Ihrer Mitglieder gewünscht. Eine seltsame Stellungnahme eines Verbandes durfte ich nach dem Medienaufstand lesen, diesen dort zusammengeschriebenen Blödsinn mag ich hier gar nicht wiederholen, außer dass man wohl lieber unter dem Radar bleiben wollte und nur nicht auffallen will, im Gegenteil, sich verstecken und ducken. Die Mitglieder der Heilpraktikerverbände sollten für ihre Jahresbeiträge eine ordentliche Recherche und Gutachterkultur zur Verteidigung ihrer Zunft erwarten dürfen, anstatt mitzuzuschauen wie ihr gesamter Berufsstand in den Dreck gezogen wird. Es darf sich geschämt werden. Ein Hoch auf die Heilpraktiker, während ein Vizepräsident eines HP e.V. sich dazu äußerte, dass Heilpraktiker lieber den Krebspatienten fernbleiben sollten und sich nicht auf die Aussage „Wir behandeln mit Krebstherapien Krebspatienten“ (ungefährer sinngemäßer Wortlaut) empfinde ich diesen Berufsstand mehr als bemerkenswert und unverzichtbar, auch für und gerade für Krebspatienten. Steht auf und wehrt Euch!

Während gerade der Heilpraktiker und der Naturheilkundler sich um die Ursachen einer Erkrankung kümmern und mit möglichen Nebenwirkungen und oder Kreuzreaktionen schulmedizinischer Kollegen auseinander setzen müssen, hat genau dieser Schulmediziner nichts anderes als nur die rote Liste zur Hand und versteht nur all zu oft die physiologischen Zusammenhänge garnicht – PUNKT!

Der Aufsatz dazu von C.F. van der Horst! (Siehe LINK)

Akte-3-Bromopyruvat-Therapie-eine-organisierte-Attacke-gegen-die-sogenannte Alternativmedizin-von-C-F-van-der-Horst

 

PDT – Photodynamische Diagnostik und Therapie, ein biometrisches Verfahren – Chlorin E6 Photosensitizer

Initiator und Gründer des Frankfurter Consilium, Ralf Kollinger

Initiator und Gründer des Frankfurter Consilium, Ralf Kollinger

Therapeuten, Wissenschaftler, Forscher und Evolutionsbiologen hergehört!

Chlorophylle und Licht, evolutionsbiologische Vorgänge in der Medizin, Therapie und Diagnostik!

Nichtschließende Wunden – Nekrosen – Therapie – Apoptose  Diagnostik – Bakterien – Parasiten Tumore, Metastasen … Ralf Kollinger und der Internist Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen auf gemeinsamen Wegen in gemeinsamen Projekten. 

Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Tumorzelle ist Umwandlung von Triplett-in Singulett – Sauerstoff. Der Singulett – Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Tumorzelle, wodurch eine Inflammatorische Tumorzellnekrose stattfindet, welche durch Ihre Art des Zelluntergangs für das Immunsystem eine Art Impfung gegen den vorhandenen Krebs bedeutet. Mit anderen Worten; …DER TOD EINER KREBSZELLE REICHT NICHT, SIE MUSS DURCH EINEN ENTZÜNDLICHEN PROZESS NEKROTISIEREN UM EINE VACCINIERUNG IN GANG ZU SETZEN. DAS IMMUNSYSTEM WIRD DIESEN VORGANG KOMPLETT SCANNEN! – Dies wurde in einer Arbeitsgruppe aus Singapur in vitro bestätigt.

Ralf Kollinger meint:
Für mich ist, vor allem nach über 4 Jahren intensiver gemeinsamer Zusammenarbeit mit Einblick in seine Dokumentations- und Forschungsunterlagen, Dr. Thomas Giesen der europaweit erfahrenste Anwender, Diagnostiker und Therapeut auf dem Gebiet der  Photodynamischen Therapie- und Diagnostik – PDT. Hier wird die PDT seit über 8 Jahren seriös  beforscht und dokumentiert! – Wunden und das Wundprojekt steht in unserer Zusammenarbeit auf der AGENDA.

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen, Vizepräsident der „Europäische Gesellschaft für Photomedizin“ bei Ralf Kollinger

Photodynamische Diagnostik und Therapie, ein biometrisches Verfahren, welches bei der Tumorsuche und Therapie erfolgreich eingesetzt wird. Neben der schon in Anwendung befindlichen Diagnostik der Harnblase und des Gehirns (Glioblastomen) werden durch dieses Verfahren Tumor-Rezidive in Speiseröhre, Magen, Darm, Lunge, Gebärmutter wesentlich früher erkannt, als in der sonst üblichen Früh-Diagnostik. Bei der photodynamischen Therapie können früherkannte Tumore sofort therapiert werden. Auch bei Tumorerkrankungen in austherapierten Stadien ist eine effektive, minimal-invasive und humane Therapie möglich. So zeigte z.B. eine seit 2 Jahren laufende Pilot-Studie an intraluminalen Rezidiv: Bronchialkarcinomen, dass von den therapierten Patienten im Tumor-Stadium IV, alle noch leben. Der längste 2 Jahre. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland etwa zwei Millionen Menschen an chronisch offenen Wunden. Derzeit liegen die jährlichen Ausgaben für die chronische Wundversorgung bei etwa acht Milliarden Euro in Deutschland. Ursächlich hierfür sind insbesondere Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika und wesentliche systematische Verfahrensfehler. Chronisch nicht heilende Wunden werden sehr effektiv mit der Photodynamischen Inhibitorischen Therapie behandelt. Denn wir wissen, mit dieser Therapie behandelte Bakterien überleben nicht. Zudem wird bei der klinischen Anwendung das gesunde Gewebe dabei verschont.

20160616_150540_1466091563987Lieber Ralf, sehr geehrtes Frankfurter Consilium und Kollinger Telegramm-Leser Licht ist und erhält Leben! Es ist die Grundlage unserer Existenz, die durch Sonnenstrahlen in Verbindung mit Einzellern vor 2 Milliarden Jahren ihren Ursprung gefunden hat. Licht ist Leben und es dient uns dazu Leben zu erhalten. Obwohl Leben ohne Licht nicht vorstellbar ist, wird es in der Medizin im sichtbaren Bereich kaum eingesetzt. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. In meiner knapp 10 Jährigen Arbeit mit Licht, und den jeweiligen bekannten biochemischen Phänomenen, mit Patienten welche an Erosionen der Haut und Schleimhäute, unterschiedlicher Ursachen, wie Vaskuläre/Stoffwechsel/Neoplastischer-Erkrankungen erkrankt sind, zeigen sich beeindruckenden Ergebnisse, in dem Surrogatpunkt: Heilung der Erosion vs. Krankheitsaktivität und morbiditätsbedingte Funktionseinschränkung. Hintergrund dessen sind korrelierende Stoffwechseleigenschaften von Bakterien und neoplastische Zellen, dahingehend, dass Chlorophylle zwar aufgenommen werden, jedoch nicht extrahiert werden. Ob eine Bakterielle Besiedlung eine sekundäres Phänomen oder primäre Phänomen ist wird seit langem diskutiert. Beim Durchkämmen von Genomdateien, die mithilfe von Gewebeproben aus menschlichen Magentumoren gewonnen wurden, fiel Forschern von der University of Maryland in Baltimore auf, dass viele der menschlichen DNA-Proben auch Gene von Pseudomonas enthielten.

Ralf Kollinger bei Dr. Thomas Giesen gemeinsam im Interview zu PDT Photodynamische Therapie und Diagnostik. Der Zusammenhang und die dringende Notwendigkeit von Therapieverläufen und Dokumentation

Ralf Kollinger bei Dr. Thomas Giesen gemeinsam im Interview zu PDT Photodynamische Therapie und Diagnostik. Der Zusammenhang und die dringende Notwendigkeit von Therapieverläufen und Dokumentation

Eine nachträgliche Verunreinigung scheidet aus, da die Genomdaten aus Erhebungen unterschiedlicher Biobanken stammen. Auch in DNA-Proben aus menschlichem Tumorgewebe, das Leukämiepatienten entnommen wurde, häuften sich Bakteriengene, diesmal aus dem Wundinfektionskeim Acinetobacter. In allen Fällen, so spekulieren nun die Forscher, könnten die Bakterien ihre Gene in das menschliche Genom geschmuggelt haben und so den Krebs zumindest befördert haben.

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen und die Photodynamische Therapie (PDT) auch bei tieferliegenden Tumoren

Eine natürlich-systemisch-zytostatische-Therapie, wie an Beispielen mit Photosensitizer, wäre systemisch betrachtet der große Wurf und die Zukunft. Mit demtechnischen Fortschritt der Laser und Lichtleitertechnik wurden innere Organe für Licht erreichbar, weshalb sich das medizinische Interesse an der PDT erhöhte, wie wir noch von dem Internisten Herrn Dr. med. Dipl.-Ing. ThomasGiesen und auch von dem Zahnarzt Dr. Wolfgang Stute erfahren werden. Der Photosensibilisator hat die Fähigkeit, die Energie des Lichtes aufzunehmen und an Sauerstoffmoleküle weiterzugeben. Entscheidend für den zytotoxischen Effekt in der Tumorzelle ist Umwandlung von Triplett-in Singulett – Sauerstoff. Der Singulett – Sauerstoff ist hochtoxisch und reagiert mit Bestandteilen der Tumorzelle, wodurch eine Inflammatorische Tumorzellnekrose stattfindet, welche durch Ihre Art des Zelluntergangs für das Immunsystem eine Art Impfung gegen den vorhandenen Krebs bedeutet.

Ralf Kollinger auf der Suche nach Antworten

Ralf Kollinger auf der Suche nach Antworten

Mit anderen Worten;DER TOD EINER KREBSZELLE REICHT NICHT, SIE MUSS DURCH EINEN ENTZÜNDLICHEN PROZESS NEKROTISIEREN UM EINE VACCINIERUNG IN GANG ZU SETZEN. DAS IMMUNSYSTEM WIRD DIESEN VORGANG KOMPLETT SCANNEN! Dies wurde in einer Arbeitsgruppe aus Singapur in vitro bestätigt. Das ist eine energetisch angeregte Form von molekularem Sauerstoff, die sehr reaktionsfreudig ist, schonend und eigentlich Nebenwirkungsfrei, bis auf das der Organismus mit dem nekrotischen Zellmüll zu kämpfen hat. Hier wird natürlicher Weise die DNA der gesunden Zellen nicht angegriffen, weil man die selektive Wirkung auf Krebszellen dieses Photosensitizer hat. Mehr dazu im kommenden Frankfurter Consilium mit Dr. med. Dipl.- Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger und im Rahmen des KollingerTelegramm.

Chlorin E6 – Photosensitizer

Zum Einsatz in der Photodynamischen Therapie kommt Chlorin-E-6. Dies ist ein Grünes Porphyrin (der grüne Farbstoff der Pflanzen) und kann als wasserlösliche lichtaktive Substanz genutzt werden. Die Substanz wird 3-4 Stunden vor der Diagnose bzw. Therapie intravenös erabreicht und kann bei Anregung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge zur Fluoreszenz angeregt und somit sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig kann eine Therapie mit einem Rotlichtlaser 35joule/cm2 angewandt werden. In diesem Vortrag wird das Verfahren und Fälle vorgestellt, und die Substanz Chlorin-E-6 in den Vorzügen gegenüber älteren Substanzen erklärt.

Summary: PDT / Chlorin E6 und die Chirurgie – Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Giesen, die onkologische Chirurgie und die Photodynamische Therapie mit Chlorin E6

Frankfurter Consilium: Immunsystem und Tumorbiologie – Eine wissenschaftliche Recherche von Alfons Meyer

2 Vorträge auf dieser Seite zur Verfügung gestellt – Siehe LINKS

Ralf Kollinger und Dr. Alfons Meyer - Frankfurter Consilium Immunologie und Tumorbiologie Eine wissenschaftliche Recherche

Ralf Kollinger gemeinsam mit dem von ihm ausgezeichneten Frankfurter Consilium Ehrenpreisträger Dr. Alfons Meyer – mit seinem Thema: Immunologie und Tumorbiologie Eine wissenschaftliche Recherche – Seit 15 Jahren Freunde und Wegbegleiter. Treue Freunde des Frankfurter Consilium.

Unser Immunsystem ist gekennzeichnet durch ein sehr komplexes Geschehen, vergleichbar einem „Konzert“ von Zytokinen ( Botenstoffe ), welche für ein perfektes Funktionieren des Abwehrsystems unverzichtbar erscheinen. Umweltgifte und Schadstoffe können das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Aufrechterhalten wird unser Immunsystem durch ausgewogene vitaminreiche, biologisch hochwertige Ernährung und auch durch positives Denken. Sämtliche Körperzellen werden von Makrophagen als patrouillierende „Gewebspolizisten“ überwacht. Es ist ein angeborener Mechanismus, der uns zunächst vor Krankheiten schützt. Das adaptive Immunsystem arbeitet bezüglich der Antigenerkennung von Krankheits-erregern hochspezifisch. Krebszellen jedoch bilden auch Botenstoffe, wie IL-1O, TGF-ß und PGE-2 um die Abwehrzellen auf zellulärer Ebene zu schwächen. Mit myeloiden Suppressorzellen ( MDSC ) versucht der Tumor unsere Abwehrzellen bereits im Knochenmark vor ihrer Differenzierung zu stören. Maligne Zellen mit aktiviertem Onkogen Akt sind zwingend abhängig von Glukose als Energiequelle und sterben bei Glukoseentzug ab ( Warburg-Effekt ).

    Der Frankfurter Consilium Ehrenpreisträger Dr. Alfons Meyer - Immunologie und Tumorbiologie am 31. August 2016 im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger

Der Frankfurter Consilium Ehrenpreisträger Dr. Alfons Meyer – Immunologie und Tumorbiologie am 31. August 2016 im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger

Immunologische Grundkenntnisse
Immunzellen und lymphatische Gewebe sind im gesamten Körper verteilt. Neben seiner Komplexität besitzt das Immunsystem eine beeindruckende Dynamik hinsichtlich Zellteilung und Zelltod, Umbau der Organe durch Ein- und Auswanderung von Zellen. Veränderungen durch Differenzierung ist hier die Regel, nicht die Ausnahme. Daher ist unser Immunsystem auch an erster Stelle gegen frisch mutierte Erreger gewappnet, im Unterschied zur Impfung.

Moderation: Der Gründer und Initiator des Frankfurter Consilium,  Ralf Kollinger

Moderation: Der Gründer und Initiator des Frankfurter Consilium, Ralf Kollinger

Das Immunorgan gliedert sich in zwei Hauptfunktionsgruppen:
Das angeborene, unspezifische und das adaptive, spezifische Immunsystem. Zu den Zellen des angeborenen, zellulären Immunsystems gehören u. a. die Makrophagen resp. Monozyten. Da sich die Makrophagen in allen Geweben befinden, gehören sie meistens zu den ersten, die eingedrungene Infektionserreger erkennen und phagozytieren. Gleichzeitig werden von ihnen die Zellen des Organismus gewarnt und durch Sekretion von Zytokinen, den Botenstoffen des Immunsystems, u.a. die Kaskade der spezifischen Abwehr in Gang gesetzt, nachdem die zelluläre Immunantwort durch die Makrophagen bereits aktiv geworden ist. Makrophagen bilden die erste Stufe des körpereigenen Immunsystems Dendritischen Zellen (dendritic cells, DCs) zählen zu den Makrophagen und wandern als unreife Zellen aus dem Blut  … weiter lesen –
LINK anklicken
Immunsystem und Tumor – Eine wissenschaftliche Recherche von Dr. Alfons Meyer 

August 2016-4956_1472749555153Powerpoint-Präsentation anklicken: Hier der gesamte VORTRAG – (Link öffnen, sollte sich ein kleines Fenster öffnen mit der Bitte um Registrierung, dann bitte nur dieses Fenster schließen und dann die PDF lesen – keine Registrierung notwendig)
LINK anklicken Frankfurter Consilium vom 31. August 2016 mit Ralf Kollinger und Dr. Alfons Meyer – Immunologie und Tumorbiologie

Mit großem Respekt und in freundschaftlicher Verbundenheit bedankt sich das Frankfurter Consilium,

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger auf der Suche nach Antworten: Solide Tumore – Oxidation – RCT – Hospitation Ralf Kollinger bei Prof. Dr. Karl R. Aigner

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Prof. Dr. Karl Aigner, Oberärztin Dr. Sabine Gailhofer, Oberarzt Emir Selak und Ralf Kollinger im OP (Foto Ralf Kollinger 07.06.2016)

07. Juni 2016 – Es war ein guter Tag, es war ein Tag mit Prof. Dr. Karl Aigner im OP – Es war ein Tag in den neuen Klinikräumen des Medias-Klinikum in Burghausen.

Schon vor dem Grand-Opening in ein paar Wochen durfte ich OP-Luft atmen!

Über Prof. Dr. Aigner, über ihn als Mensch hätte ich viel Gutes zu erzählen, über ihn als Chirurg und zu seinem wissenschaftlichen hochkarätigem Handwerk mindestens genauso viel Gutes. Er ist außergewöhnlich und eine wirkliche Rarität seines Standes. Die Tage mit ihm sind ein Eintauchen in die Welt der soliden Tumore und deren Behandlung. Stunden und Tage könnte ich an seinen Lippen hängen und über seine Reisen in die USA und die Welt, sowie zu seinen Erfahrungsberichten im OP lauschen. Was hat er eigentlich noch nicht gesehen frage ich mich an manchen Tagen?

20160607_133703Nun sind 15 Jahre vergangen in denen wir Seite an Seite gegangen sind, so kommt es, dass ich am 7. Juni 2016 etwas von ihm hörte, dass ich in den gesamten Jahren nie vernommen hatte. Zitat: „Lieber Ralf, wir werden mehr und mehr die Immunologie und den Immunstatus in unser Beobachtungsfeld mit einbeziehen.“ Selten oder eher gar nicht vernehmen wir solche Aussagen von Chirurgen, besonders nicht von onkologischen Chirurgen.

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Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger, 07.Juni 2016 bei der Befundbesprechung

Ich weiß nicht ob es die vielen unserer Gespräche waren die ihn zu so einer Aussage bewegten, oder vielleicht endlich der positive Einfluss seiner Tochter, der Dipl. Biologin Dr. Kornelia Aigner mit Ihrem Forschungsschwerpunkt, dem Immunstatus und das Tumormikromilieu während der Therapie, die nun endlich auch zum Team des Medias-Klinikum gehört. Glückwunsch, denn Ihr Bemühen um das Haus Medias-Klinikum machen den Chirurg und sein Haus ein weiteres Mal einzigartig. Hier werden wir noch viel Gutes hören. Vielleicht kommen aber auch viele Dinge einfach nur zusammen für die die Zeit reif ist, weshalb dieser bemerkenswerte Chirurg diese Themenschwerpunkte mit ins Auge fasst und solche Aussagen mir gegenüber äußert. Ich jedenfalls freue mich sehr darüber und sage DANKE lieber Karl, –Endlich! Auch in der Zukunft hast Du meine Unterstützung und die vom Fankfurter Consilium!

Möglicher Weise haben diese neuen Kriterien auch etwas mit folgendem Sachverhalt zu tun:

(Bild 1) Case-report: Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger bei der Begutachtung "Metastasierung Mamma links" (Bild anklicken zum vergrößern)

(Bild 1) Case-report: Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger bei der Begutachtung „Metastasierung Mamma links“ (Bild anklicken zum vergrößern)

Wie auf dem Bild zu erkennen ist (Bild 1), sehen wir die auffällige Metastasierung der Mamma Links, welche im Zusammenhang mit einem Lebertumor steht, so erläuterten Prof. Dr. Aigner und ich gemeinsam in seinem Büro diesen Befund!

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(Bild 2) Case-report: Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger bei der Befundbesprechung: Nach erfolgreicher Behandlung des Lebertumor ist die Patientin ohne Befund. „vorherige Metastasierung Mamma links – Vollremision“ und keine Metastase mehr nachweisbar (Bild anklicken zum vergrößern)

Nach der gelungenen Leberperfusion, eine Therapie die ihm den Eintrag in die Geschichtsbücher schon in den frühen 1980ern sicherte, verschwanden im Rahmen des Therapiezyklus die Metastasen komplett und ganz und gar.  (Siehe Bild 2 ) Er war es, der es als Erster in der Welt schaffte ein Organ, die Leber, zu isolieren und nur diese über die arteriell zuführenden Gefäße behandelte , (NICHT über die Venen) der Start und so zu sagen der Siegeszug der RCT, der regionalen Chemotherapie, die dank seine Arbeit immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Prof. Dr. Aigner ist der Entdecker und Pionier der regionalen Chemotherapie. (Viele fühlen sich berufen in seine Fußstapfen zu treten, die wenigsten sind es) Sein Leitsatz „Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient“ geht auf! Die ganze Welt rollt ihm den roten Teppich aus und würdigt ihn für seine Arbeit, nur die deutschen Gelehrten vergönnen ihm seine Erfolge, geprägt von Neid und industriellem Wahn! Aber auch hier wird der Wandel kommen, denn der Druck seiner Ergebnisse wird immer größer. Seine Erfolge bei soliden Tumoren sind beispiellos. Er ist zurecht ein Widersacher der systemischen Chemotherapie, besonders und sowieso bei soliden Tumoren. Selbstverständlich hängt auch hier der Erfolg vom Tumor-Staging ab, besonders ob die Patienten vorbehandelt sind oder nicht, vorbestrahlt oder nicht. -Und ich hoffe natürlich, dass die Patienten/INNEN zur rechten Zeit kommen und nicht erst wenn sie systemisch vorbehandelt oder bestrahlt sind!

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Prof. Dr. med. Karl R. Aigner, Ralf Kollinger, Oberärztin Dr. med. Sabine Gailhofer, Oberarzt Dr. Emir Selak

Es war ein guter Tag, es war eine segensreiche Hospitation mit hohem Erkenntnisgewinn! Herr Prof. Dr. Aigner und sein Team ermöglichten mir ein weiteres Mal diesen wirklich wissenschaftlichen Tag in Burghausen. Meine Besuche bei Herrn Prof. Dr. Aigner sind schon fast legendär und blicken zurück auf vergangene 10 Jahre mit wiederkehrenden Hospitationen. Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger – 15 Jahre Wegbegleiter! Auf all meinen Wegen wird der Aspekt einer ganzheitlichen Therapie immer mit erfasst, unter den Gesichtspunkten der Integrativen Medizin, besonders die Wirkstoffkombinationen, die individuell zu erfassen sind, die immunisierend auf den Patient, bzw. seinen Organismus wirken und positiv Einfluss nehmen, ihn stärken und ihn aus seiner momentan ungünstigen Situation heraus holen. Die Aufgabe der Behandler ist, den Patient dort abzuholen wo er im Moment steht. Hier sind Wissenschaftler und Therapeuten gefragt die bereit sind mit mir, dem Frankfurter Consilium und den Mitwirkenden in medias res zu gehen!

Es grüßt Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium!

20160607_123302Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie; Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen!
– Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?  Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen.

Hier geht es weiter …

Symposium: Der Arzt zwischen “Gesetz” und “Gewissen” (Grundgesetz und Berufsordnung kontra Arzneimittelgesetz)

Ralf Kollinger und der bekannte Krebsarzt Arno Thaller

Ralf Kollinger und der bekannte Krebsarzt Arno Thaller

Arno Thaller, der bekannte Krebsarzt: Germanist, Philosoph und Arzt mit der weltweit längsten und größten Erfahrung auf dem Gebiet der Krebstherapie mit onkolytischen Viren: achtzehn an der Zahl!

Bei dem Titel des Symposiums “Der Arzt zwischen Gesetz und Gewissen” denken wir an jene dunklen Zeiten, wo beides ganz offenkundig im Widerspruch war und sind uns sicher, dass dies heute nicht mehr möglich sei. Aber es ist auch heute brutale Realität: Mit Polizei-Gewalt wird jegliche Konkurrenz der Pharma-Firmen vernichtet, denn sie hat längst die Gesetzgebung in ihrer Gewalt!

Frankfurter Consilium 05-2016 (11 von 15) - Kopie - KopieWie ist das möglich?

Das ist ganz einfach:

Schröder hat die Industrie in die Ministerien geladen. Da sitzt sie nun – und schreibt sich ihre eigenen Gesetze: eine System-immanente “Korruption” und Schande dem “Rechts-Staat”! Sie nutzt die Gunst der Stunde und schaltet als erstes jegliche Konkurrenz aus, indem sie die Produktion an Bedingungen knüpft, die sich nur Milliarden-Konzerne leisten können. Das ganze geschieht unter dem Vorwand des “Patienten-Schutzes”, in Wahrheit aber schützen die Konzerne sich selber vor jeder Konkurrenz. Die Behörden setzen dieses Unrecht eiskalt um. Wenn Patienten dabei sterben, dann “geht sie das nichts an”. (Original-Zitat einer Amtsperson). Jean Ziegler hat es auf den Punkt gebracht: Mörderisch, aber legal! Es blieb noch eine Nische der Therapie-Freiheit, die “Eigen-Herstellung”. Aber den Behörden war auch dies ein Dorn im Auge. Auch sie schützen den Schutz der Patienten vor, denken aber in Wahrheit an ihren eigenen Schutz und verbieten “sicherheitshalber” alles, was in ihrem Machtbereich steht, damit keiner, wenn etwas schiefgeht, sagen kann: “Warum habt ihr das nicht verboten?” (Die zweihundert Tausend Toten pro Jahr stören sie nicht. Das sind Zahlen ohne Gesicht!) Zu diesem Zweck drehen sie die offenkundigste Sache ganz einfach um: Jeder Arzt, der mit der Materie betraut ist, weiß, dass onkolytische Viren ein enormes Potential der Krebszerstörung und dabei kaum nennenswerte Nebenwirkungen haben.

Dr. Benjamin Gesundheit aus Jerusalem, Kinder-Onkologe, Medizin-Ethiker und Rabbi

Dr. Benjamin Gesundheit aus Jerusalem, Kinder-Onkologe, Medizin-Ethiker und Rabbi

Darum werden weltweit etwa 50 klinische Studien durchgeführt, wozu auch das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg einen Beitrag geleistet hat. Die Behörden aber sprechen ihnen eiskalt jede Wirksamkeit ab, denn dann genügt eine Gefährdung im Promille-Bereich, um sie zu einem “bedenklichen Arzneimittel” zu erklären, eine Art Notstands-Gesetzgebung, welche wichtige Grundrechte außer Kraft setzt: das Selbstbestimmungsrecht des Patienten und die Berufsfreiheit des Arztes. Statt den Sachverhalt des Nutzen-Risiko-Verhältnisses selber zu prüfen, gehen die Behörden den bequemeren Weg und geben die Sache “sicherheitshalber” an den Staatsanwalt weiter. Auch der ist im Zug-Zwang und ordnet, statt mit dem Arzt zu reden, eine Hausdurchsuchung an. Da steht er nun am Pranger, behandelt wie ein Verbrecher:

RA Dr. Frank Breitkreutz

RA Dr. Frank Breitkreutz

Kein Mensch ist zu Schaden gekommen. Eine ganze Reihe hat er geheilt. In welchem Staat leben wir? Schützt er den Starken vor dem Schwachen? Warum ist dies noch nicht ins öffentliche Bewusstsein gedrungen? Die “Sender” der Medien-Industrie erfüllen die Erwartung der “Empfänger”. Das wünscht er sich. Darum liest er die Zeitung, sieht fern und bedient sich der übrigen Medien, die ihn voll bestätigen: Er hat es doch gleich gewusst! …hier geht es weiter zu den gesamten Texten … Arno Thaller – Der Arzt zwischen Gesetz und Gewissen

v.l. Rechtsanwalt für Medizin- und Arzneimittelrecht Dr. jur. Frank Breitkreutz und Ralf Kollinger

v.l. Rechtsanwalt für Medizin- und Arzneimittelrecht Dr. jur. Frank Breitkreutz und Ralf Kollinger

Lieber Arno,

ich bestätige Dir hiermit mein Erscheinen an Deinem wichtigen Symposium und lege Deine Einladung in den Verteiler, damit so viele wie möglich Deine Nachricht und die damit verbundene Botschaft erhalten. Ich selber unterstütze und fördere Dokumentationen und erkenne die Notwendigkeit!

Ich kann Dir nicht genug danken, dass Du dieses Symposium ins Leben rufst. Ich werde mit RA Dr. jur. Frank Breitkreutz anreisen!