Frankfurter Consilium: Was haben wir bis zum Physikum theoretisch gelernt und wie können wir es im Praxisalltag nutzen? Schutz und Energie – Grundlagen der Stoffwechselregulation – Vorstellung: Mit Dres. Med. Adelheid und Karl Heinz Deuser- Ralf Kollinger und dem gesamten Frankfurter Consilium am 11. Mai 2016

Ralf Kollinger und Dr.med.Karl-Heinz Deuser diskutieren im Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger und Dr.med.Karl-Heinz Deuser diskutieren im Frankfurter Consilium

Das Frankfurter Consilium bedankt sich von Herzen für das zur Verfügung stellen des geistigen Eigentum der Dres. Adelheid und Karl-Heinz Deuser. Danke für den ausgesprochen interessanten Abend, danke für die Diskussion im Anschluß des Abends zum Thema „Schlaganfall“ mit dem Betroffenen! – Analysen – Befundbesprechung – Behandlungsansätze – Zahnärztliche Kontrolle inkl. Atlaswirbel/Atlasgelenk und Kieferfehlstellung. Mit Dr. Alfons Meyer, Dr. med. dent. Nizar Kassem, Prof. Dr. Thilo-Körner, Dr. Adelheid Deuser, Dr. Karl-Heinz Deuser – Danke dafür/bald mehr!

40 Jahre Therapieerfahrung – Mitochondriale Medizin – Stoffwechseltherapie – Grundlagen der Stoffwechselregulation:

Das Frankfurter Consilium und Ralf Kollinger diskutierte mit Dres. Deuser – Angekündigte Teilnehmer/Mitglieder wie Dr. Alfons Meyer und Prof. Dr. Thilo-Körner hatten gemeinsam und untereinander mit allen Anwesenden diskutiert und reichten das Mikrofon durch mit Fragen und Antworten im Saal weiter .

Ihr Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium

Ihr Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium

Mein Treffen am 11. Mai mit RA Dr. Frank Breitkreutz, der extra aus Berlin anreiste, war für mich ebenfalls ein Aspekt der diesen Abend des 11. Mai wieder einmal zu einem besonderen Abend machte. Im Frankfurter Consilium treffen sie sich, die außergewöhnlichen und hingebungsvollen Therapeuten und Wissenschaftlicher, im Dienste des Menschen und der Integrativen Medizin.

1. Teil des Abends: Frankfurter Consilium Dr. Karl-Heinz Deuser Schutz und Energie-Kollinger Kolloquium 11. 05. 2016

2. Teil des Abends:
Frankfurter Consilium Dr. Adelheid Deuser Kollinger Kolloquium 11. 05. 2016

Frankfurter Consilium 20160512_000853

v.l.Ralf Kollinger, Dr.med.Adelheid Deuser, Dr. med. Karl-Heinz Deuser

Die Dres. Med. Adelheid und Karl-Heinz Deuser hatten am 11.Mai aus der Praxis für die Praxis vorgetragen, nach dem Credo „Was mache ich am Montagmorgen“

Thema:  Was haben wir bis zum Physikum theoretisch gelernt und wie können wir es im Praxisalltag nutzen? Schutz und Energie –  Grundlagen der Stoffwechselregulation – Vorstellung: Mit Dres. Med. Adelheid und Karl Heinz Deuser- Ralf Kollinger und dem gesamten Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger Frankfurter Consisilium Portrait

                          Frankfurter Consilium

Skandal – Brustkrebs soll nicht akut lebensbedrohlich sein, sagt die Kasse

Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger

Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger

Wissenschaft die Freunde schafft! Seit 15 Jahren richten der onkologische Chirurg Prof. Dr. Karl Aigner und Ralf Kollinger ihren Blick in die selbe Richtung!

Bild anklicken zum vergrößern: Skandal - Brustkrebs soll nicht akut lebensbedrohlich sein, sagt die Kasse!

Bild anklicken zum vergrößern: Skandal – Brustkrebs soll nicht akut lebensbedrohlich sein, sagt die Kasse!

Sollte die Aussage „Brustkrebs soll nicht akut lebensbedrohlich sein“ von einem integrativ arbeitenden Therapeuten mit naturheilkundlicher Ausrichtung ausgesprochen sein, dürfte man wohl erwarten, dass dieser in Gefahr ist seine Approbation zu verlieren. Im Anhang finden Sie den Bericht der größten deutschen Volkszeitung zu diesem absurden Vorgang. Wenngleich die in Rede stehende Therapieform von Herrn Prof. Dr. Karl Aigner (Regionale ChemoTherapie – RCT) ein eigenes offizielles Tumorregister von öffentlicher Stelle erhalten soll, weil seine Erfolge die dem seiner schulmedizinischen Kollegen mit orthodox ausgerichteter systemisch angelegter Chemotherapie weit, weit, weit voraus sind, dann findet dies immer noch kein Gehör. Hierzu hatte ich schon ein Interview veröffentlicht im Januar 2014. LINK: Das Interview mit Prof. Aigner

Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger

Prof. Dr. Aigner und Ralf Kollinger

Die Kasse verschafft sich das Alibi nach Tumorfreiheit durch Prof. Aigner, dass Brustkrebs wohl plötzlich nicht lebensbedrohlich war und somit keine Erstattung erfolgen soll. Eines ist klar: Prof. Aigners Therapie ist kein individueller Heilversuch, sondern eine arteriell zielgerichtete regionale Therapie und bei den meisten Tumorarten DIE Maßnahme zur Tumorreduktion, besonders wenn der Patient keine Zeit mehr hat. Sprechen Sie mich an, ich helfe Ihnen zu einem  persönlichen Gespräch mit Prof. Aigner und dann entscheiden Sie selbst!

Mein Kampf um das Netzwerken – Hand in Hand – die Chirurgie und die Integrative Medizin – Regulationsmedizin – (Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium)

Sollten Sie am Wochenende Zeit haben, dann dürfen Sie gerne auch diese wichtigen Zeitungsberichte lesen, in denen steht, wie die Krankenkassen ihre Patienten im Stich gelassen haben, selbst nachdem die Patienten ohne Befund waren! Weitere Patienten von Kassen im Stich gelassen, LINK:  Es sind unmenschliche Skandale, sodass die Betroffenen sich nach Genesung nun mit den Erstattungen rumärgern müssen und immer und immer wieder diese und neue Wunden aufgerissen werden. Hier wäre Plasbergs Sendung „Hart aber Fair“ an der richtigen Stelle platziert, aber bitte ohne Eckardt von Hirschhausen, denn wir wollen ja auf Augenhöhe diskutieren mit den Wissenschaftlern und Praktikern. Die Überprüfung der vermeintlichen Leitlinien müssten wirklich von unabhängigen Gutachtern aufs Korn genommen werden. Auch hier würden Skandale aufgedeckt werden, wie sehr sich der Gesetzgeber und die Politik von der Industrie beeinflussen lassen. Schonungslos werden Chemotherapeutika im Standardverfahren in die Leiber gegossen, ungeachtet der Tatsache wir hochtoxisch dieses Drecks-Zeug ist. Da wird es immer noch als der Segen für jede Tumortherapie in die Menschen verabreicht. Nur weil Prof. Dr. Aigner sich nicht an dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, systemischen Vergiftung beteiligt, soll er seit über 30 Jahren in die Nischen der Tumortherapie vertrieben werden. Diese weltweit anerkannte Kapazität, die Seite an Seite mit den Integrativ Medizinern für die Wahrheit in der Wissenschaft kämpft wird in einer Tour von den Kardinälen der Medizin gemieden. All Jene die chemotherapeutisch systemisch arbeiten gehören nicht zu Prof. Aigner. Bitte öffnen sie den Anhang! Und achten Sie doch einmal darauf wie sehr der Druck der Öffentlichkeit Platz macht für Erstattung und Einlenken „Plötzlich“ –Unsere Gedanken und die guten Wünsche für Frau Weiss auf ihrem Weg zum Erfolg und Genesung sind ihr gewiss! Liebe Grüße aus dem Frankfurter Consilium!

Lieber Karl,

ich freue mich auf unser kommendes Zusammentreffen und danke Dir für Deinen unermüdlichen Kampf für die Integrativ Medizin und den Kampf um die Wahrheit in Medizin und Wissenschaft. Deine Datenbank spricht das aus, was Deine Widersacher nicht hören wollen!!! „Es geht eben um viel viel Geld, nicht um die Ausrichtung und Suche nach Salutogenese“

Dein Ralf Kollinger

Kritischer Bericht zur systemischen Chemotherapie
Krebs-Chemotherapie Leitfaden: – Aufklärung und was Sie unbedingt wissen sollten: Behandlung von Krebs seitens der Schulmedizin – Ralf Kollinger

Das Frankfurter Consilium gratuliert: Politik und Patienten feiern Dr. Ionescu beim 30-jährigen Jubiläum seiner Spezialklinik in Neukirchen beim Heiligen Blut

20160402_110340 - KopieEs sollte die Sternstunde der Spezialklinik Neukirchen an diesem Wochenende werden und das wurde Sie. 1986 dankte Dr. John Ionescu dem Land Bayern, der Region, dem Bürgermeister von Neukirchen beim Heiligen Blut und allen Beteiligten für die Zulassung und Neugründung seiner Klinik. Heute, 30 Jahre später, hat Dr. John Ionescu es geschafft, dass sich alle bei ihm bedanken. Ein Geschenk für das Land, die Region und allen Menschen, die in den vergangenen 30 Jahren sein Haus aufsuchten, um sich Menschen würdig und ganzheitlich behandeln zu lassen, so referierte in einer bewegenden Laudatio Frau Barbara Stamm, die Präsidentin des Bayrischen Landtags vor Ihrer Delegation , Parteikollegium,  Vertretern der AOK-Bayern und TKK-Bayern, sowie vor allen geladenen Gästen.

Univ. Doz. Dr. John Ionescu: Die Spezialklinik in Neukirchen beim Heiligen Blut, die Akutklinik zur Behandlung von Allergien, Haut- und Umwelterkrankungen die anhand eines ganzheitlichen cortison- und bestrahlungsfreien Therapiekonzeptes den Mensch in den Vordergrund stellt, ihre Patienten behandelt!

Dr.John G. Ionescu freute sich über den Besuch hochrangiger Berufskollegen wie Prof. Dr. med. Wolfgang Huber aus Heidelberg, Vorstand im Berufsverband der Umweltmediziner, Fachgutachter im Holzschutzmittelprozess Frankfurt, und Prof. Dr. Armin Heufelder aus München sowie Dr. med. Kurt Müller, Vorstand im Berufsverband der Umweltmediziner und dem Gründer des bekannten Frankfurter Consilium Ralf Kollinger.

20160402_220101 - KopieEs war ein emotional geladenes Wochenende, so wurden nicht nur die prominenten Persönlichkeiten von Politik und Gesundheitskassen Zeugen dieser emotional geladenen Zeitreise in die Vergangenheit von Gründung bis 30 Jahre danach ins Heute, sondern auch die Anwesenheit der Wissenschaft und Medizin wurde die Ehre zu Teil, dass diese Ihren Kampf um Anerkennung und Erfolg am Beispiel des Lebenswerk von Dr. John Ionescu selbst und leibhaftig erleben durften. V.l. Ralf Kollinger, Vertreter des Frankfurter Consilium, der bekannte Umweltmediziner Dr. med. Kurt E. Müller, Dr. John Ionescu sowie der Wissenschaftler und Umweltmedizinischer Gutachter und Bundesverdienstkreuzträger am Band Prof. Dr. med. Wolfgang Huber/Heidelberg. Als einige Patienten und Mitglieder von Selbsthilfegruppen der Umwelterkrankten zu Ihrer Dankesrede am Mirko ausholten waren nicht nur sie selbst voller Dankbarkeit gegenüber Ionescu und seiner Klinik ergriffen, auch die Zuhörer kämpften mit den Tränen und waren sichtbar bewegt und gerührt. Es knisterte im Raum, als auch die Würdenträger der Krankenkassen Bayerns sich20160402_105130_001 - Kopie vor John Ionescu verneigten und den Erfolgs-Weg mit ihm beschrieben, dass es verständlich war, dass es Dr. Kurt Müller am Ende nicht auf seinem Sitz hielt und die Vertreter der Krankenkassen in meinem Beisein darauf aufmerksam machte, dass Dr. Ionescu mit seiner Spezialklinik Neukirchen eine Vorreiterstellung  im Gesundheitswesen inne hat, wieso das Wissen um die Umweltmedizin mit ihrem ganzheitlichen und integrativen Ansatz an den Grenzen von Neukirchen beim Heiligen Blut halt macht war die Frage. Wenn der 30 Jährige Kampf, verbunden mit einer nicht zu leugnenden Erfolgsgeschichte dazu führt, dass seine Klinik von allen Deutschen Krankenkassen anerkannt wird, stellt Ionescus Klinik eine Vorbildfunktion dar und ist es Wert sie an weiteren Stellen Deutschlands und Europas zu etablieren.

20160402_163123John Ionescus Vorbildfunktion besteht nicht nur darin, dass er permanent sein Wissen erweitert, auch erneuert, sondern das Wesentliche ist, dass er das auch in seinem Haus, der Spezialklinik in Neukirchen, konsequent umsetzt. Davon durften sich nicht nur seine Patienten in den vergangenen 30 Jahren überzeugen, sondern auch am vergangenen Wochenende alle Besucher beim Tag der offenen Tür. Mein Gang und meine Wege durch die Räume der Klinik, immer an meiner Seite mein Gesprächspartner Prof. Dr. Wolfgang Huber, brachten uns unter der Führung von John Ionescu in das Allerheiligste des Hauses, in den Keller, in die Laborräume. Über die Gaschromatographie bis hin zur Plasmapherese, von Schwermetalltestung bis zu Unverträglichkeitsanalysen im Labor und vieles, vieles mehr ließen das Herz von Prof. Dr. Huber und mir höher schlagen. Florian Schilling schwärmte bei mir schon  im Vorfeld so sehr, dass ich sogar John Ionescu davon überzeugen konnte, dass sich Florian Schilling mit ihm gemeinsam ein paar Tage zu Besuch in diesem wunderbaren Keller bewegen darf. Eine Wonne für wissenschaftlich Arbeitende! Ein Herausstellungsmerkmal ist in dieser Klinik selbstverständlich die Küche, die nachhaltig auf die Patienten ausgesuchte Kost zur Verfügung stellt, im Sinne von „tatsächlich Individuelle Nahrung“ für Hyperallergiker und Sensitive, welches auf das Blut und Konstitution der20160403_112440_001 - Kopie jeweiligen Patienten nach Untersuchung zusammengestellt ist. Hierfür steht ausgebildetes Personal bereit. Die Nachhaltigkeit zeigt sich zudem in seinem von ihm gegründeten Bioladen, hier stehen nicht nur spezielle Kosmetik, sondern umweltfreundliche und Allergieschonende Unterwäsche für Babys, Kleinkinder und Erwachsene zu Verfügung. Ein Bereich der mich ein weiteres Mal beeindruckte. Wer in Neukirchen zu Besuch ist weiß, dass das Stadtbild seit langem gezeichnet ist von Patienten mit 20160403_112544 - Kopieweiß gekremten Gesichtern und Händen, so die Aussage des Bürgermeisters zu mir und den Zuhörern im Saal. Dr. John Ionescus Haus, die Spezialklinik in Neukirchen beim Heiligen Blut hat die volle Unterstützung der Stadt, der Region, des Landkreises und dem Land Bayern ergänzte der Bürgermeister immer und immer wieder.

Wer sich hier überzeugen will was dieser Mann in den vergangenen 30 Jahren geschaffen und mit eigenen Hände arbeitet geleistet hat, darf gerne auf seine 226 Publikationen zugreifen. http://www.spezialklinik-neukirchen.de/index.php/fachartikelfueraerzte

Die Würdigung um den 30 Jahre langen Kampf verbunden mit Tiefschlägen, Opfern und oft auch mit dem Zurückgeworfen sein, macht Dr. John Ionescu zu einem ganz besonderen Mann der Medizin und Wissenschaft. Die Zuwendung, die dabei noch der Patient in seinem Haus erfahren darf ist definitiv beispielhaft und vorbildlich. Über 35.000 Hilfesuchende in den vergangenen 30 Jahren haben eine Oase der Salutogenese erfahren dürfen, die es zu beschreiben gilt, welches selbstverständlich nicht auf 2-3 DIN A4 Seiten passt.

So lassen Sie mich meinen Bericht beenden mit den würdigenden Worten an Dr. John Ionescu.

Lieber John,

Univ. Doz. Dr. John Ionescu mit Dr. Gerhard Ohlenschläger und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium 27. September 2006

Univ. Doz. Dr. John Ionescu mit Dr. Gerhard Ohlenschläger und Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium 27. September 2006

es war am vergangenen Wochenende eine Sternstunde für die Integrative Medizin, wie es Dir zu verdanken ist, dass es Deine Erfolge in der politischen, aber auch Gesundheitspolitischen Landschaft sind, die Einzug gehalten haben in der bayrischen Bevölkerung und darüber hinaus weltweit. So wollen wir weiter mit Dir gemeinsam kämpfen, dass diese guten Nachrichten aus Deinem Hause, aber auch aus den unzähligen Praxen Deiner Kollegen Deutschlandweit, in Österreich und der Schweiz den Bekanntheitsgrad bekommen, wie Du Sie mit Deiner Klinik in Bayern und Neukirchen am Heiligen Blut erhalten hast. Zweifellos sind Deine Erfolge geknüpft mit den Arbeiten Deiner zahlreichen Kollegen, den Vordenkern und Wegbereitern wie Gerhard Ohlenschläger und vielen anderen. Du hast es geschafft, dass Dein Landkreis, die Region und die Politik, sogar die Krankenkassen sich vor Dir verneigen. Welche Kämpfe hast auch Du ausgehalten? Allen Widersachern zum Trotz solltest Du am Ende Recht behalten. „Gott sei es gedankt“ Wir wollen Dir danke sagen und Mut machen wie es die Politiker und Krankenkassen Dir am Podium versprochen hatten, dass die kommenden 30 Jahre weiter Seite an Seite in eine noch bessere Zukunft geht.

IMG-20160404-WA0001 - KopieLieber John, Du warst uns allen ein bemerkenswerter und ein herzlich guter und sehr aufmerksamer Gastgeber. Wir haben Deine Anwesenheit und Deine wirkliche ruhig gestimmte Atmosphäre am Abend sehr genossen.

Danke, dass Du die Existenz des Frankfurter Consilium dem Politikum mitgeteilt hast, danke für Deine Freundschaft, für die Einladung und Dein Engagement. Es grüßt Dich von Herzen das Frankfurter Consilium und Dein Ralf Kollinger

Spezialklinik Neukirchen GmbH & Co. KG Krankenhausstr. 9
93453 Neukirchen b. Hl. Blut
Akutklinik zur Behandlung von Allergien, Haut- und Umwelterkrankungen anhand eines ganzheitlichen cortison- und bestrahlungsfreien Therapiekonzeptes.
http://www.spezialklinik-neukirchen.de/

Pass_Ionescu+-rKUniv. Doz. Dr. John Ionescu: Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen
Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich
Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie
Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin

Festtag
Politik und Patienten feiern Dr. Ionescu

Ein Großaufgebot an Gratulanten lässt den Mediziner beim 30-jährigen Jubiläum seiner Spezialklinik in Neukirchen hochleben.
Von Helga Brandl – Mittelbayrische.de

Florian Schilling im März 2016 – Frankfurter Consilium Vortrag „Onkogenese und Tumorreduktion – Stellenwert und Perspektiven oxidativer und antioxidativer Maßnahmen“

20160330_203103 - Kopie (2)

  • Onkogenese: Stammzellen, Nischendruck, Oxidose und Mitochondriopathie.
  • Tumorreduktion: Oxidation vs. Antioxidation -Situatives Vorgehen, jeweilige Vor – und Nachteile, Entscheidungskriterien.
  • Metabolic Tumor Typing: Chancen und Grenzen metabolischer Inhibitoren.

LINK anklicken zum: VORTRAG – Vorstellung: Mit Florian Schilling – Ralf Kollinger und dem gesamten Frankfurter Consilium

20160330_203103 - KopieMeine sehr geehrten Damen und Herren,

es waren Lehrstunden höchster biochemischer Schule, was uns am Mittwoch-Abend geboten wurde. „Gerhard Ohlenschläger frohlockte“ Dem Ausdruck intelligente Tumortherapie kann man in den Vordergrund stellen, wenn nicht sogar allem voran wir den Tumorstoffwechsel in den Fokus setzten. Was interessiert eine Tumortherapie, wenn der Stoffwechsel nicht gelehrt wird. Meiner Aussage voran „wenn Florian Schilling kommt, bekommt man was zu hören“ wurde in allen Bereichen erfüllt. Es war ein herrlicher und befruchtender Schlagabtausch für alle Anwesenden nach guter alter Ohlenschläger manier. Hier brillierter an Ohlenschlägers Stelle unser geschätzter Alfons Meyer aus Wiesbaden, der auf Augenhöhe dennoch mit kritischem Blick mit Schilling ins 20160330_222713 - KopieEinvernehmen ging und die Stoffwechselwege zerlegte. Der ehemalige Leiter und Gründer der Glutathionexperten Gruppe Bad-Homburg-Karl Lingenfelder brachte seines auch hinzu in Bezug auf Glutathion und der Anreicherung, bzw. Funktionswege in der Krebszelle. Florian Schilling verstand es den Zuhörer an die Tische zu fesseln, dass man nur zu oft eine Nadel hätte fallen hören. Der unglaublich sympathische und mehr als bescheidene Florian Schilling brachte die Aufgliederung derart großartig dem Plenum nahe, dass es mich schon ärgerte, dass nicht mehr als 1000 Ohrenpaare die Ansätze um die Herangehensweise an den Tumorstoffwechsel mithörten. Hier hatten uns wohl die Osterferien einen Streich gespielt. (Schilling wird wieder kommen) Allem im Auge schien immer wieder der PPP Pentosephosphatweg, HIF Hypoxie-induzierter Faktor, die Glutaminolyse, Thiole und wie versprochen die Oxidation und Antioxidation. (Was ist zu tun bei Stage I und II und wie gehen wir bei Stage III und Stage IV vor,20160330_203122 war die Botschaft). Eine weitere Schnittstelle das Selen. Prof. Dr. Thilo-Körner hätten die Augen geleuchtet bei den Aussagen Schillings. Selten so viel Einigkeit zu Dosierungsangaben zur Höhe der Anwendungen zwischen Schillings und Thilo-Körners Aussagen, dass mein Herz hüpfte vor Freude. Die essentielle Rolle dieses Spurenelements Selen!!! Dr. Wolfgang Stutes berechtigter Einwand zu den Gasotransmitter NO, CO, CN, SH, den Schwefelwasserstoffverbindungen, und wieso diese nie jemand in diesem Zusammenhang erwähnt, ließen dem ganzheitlich arbeitenden Zahnmediziner die Zähne knirschen. Schilling beruhigte mit den Worten, dass dieses Thema separat ein Wochenende füllt und stellte in Aussicht, dass dieses Thema im Rahmen des Frankfurter Consilium noch behandelt wird. Mercaptane und Quecksilberverbindung im Mund und deren toxischen Auswirkungen schob Stute noch hinterher. Während manche vielleicht glauben könnten, man verliere sich zu sehr im Detail, ist mein VETO „Man muss die Dinge auch in der Tiefe verstehen, besonders die Stoffwechselwege verstehen lernen“ (Wissen was man da tut und lernen warum manche Therapien nicht greifen). Florian Schilling wird dem Frankfurter Consilium bis Anfang kommender Woche dem Kollinger Telegramm und dem gesamten Frankfurter Consilium ein handout zur Verfügung stellen. 3-4 Schmankerl aus den Folien wird er nicht öffentlich machen, weil er auch diese Folien für seine Bangkok-Vorträge aufheben will.

20160330_231700 - KopieIch bedanke mich bei Florian Schilling für die Anreise und den ausgezeichneten Vortrag, dem gesamten Frankfurter Consilium für die Aufmerksamkeit. Auch hier kommen Fernreisende immer wieder aus ganz Deutschland, um sich dem Consilium anzuschließen.
Wir werden von Florian Schilling noch viel hören.

Mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger

Regulationsmedizin und Salutogenese: Die Notwendigkeit von Labor- Verlaufskontrollen, computergesteurte Auswertungen in Einbindung modernster Datenbanken

N71_2687 (2)Verlaufskontrollen, computergesteuerte Auswertung in Einbindung modernster Datenbanken. Ein Bericht von Ralf Kollinger

Labore und Laborkontrollen werden in der Regulationsmedizin eine der zentralen Rollen für die Zukunft darstellen. Kernkompetenz hierfür hat die evidenzbasierte Integrative Medizin mit dem Ziel, eine optimale Stoffwechseleffizienz und individuelle Salutogenese durch konsequente Milieu- und Regulationsmedizin als Gesundheitsmedizin sicherzustellen. Innovative Untersuchungsmethoden leisten unschätzbare Dienste. Vor Diagnostik und Therapie steht immer eine gründliche Anamnese mit ganzheitlicher Betreuung, nur so ist es möglich den Menschen zu behandeln, anstatt Symptome

Die evolutionsbiologischen Gesetzmäßigkeiten und deren Methodik: Im Fokus der „Entstehung“ stehen für mich immer 3 Aspekte dem Vorbild der Integrativen Medizin gegenüber, die unter der Rubrik „Auswüchse“ zu verstehen sind, mit denen wir uns, schlussendlich gemeinsam mit dem Patient, tagtäglich konfrontiert sehen. Den sog. Auswüchsen geht immer eine Entwicklung voraus, die sich bedingt einem vorherigen Prozess unterworfen haben. Ohne die Mitarbeit des Patienten und dem Freidenken des Therapeuten sind solche Herausforderungen wohl kaum zu meistern.

  1. Der Prozess steht für Lebensstil
  2. Die Entwicklung steht für Stoffwechsel, Ursachen von Blockaden der Regulationsmechanismen bis zu Entgleisungen
  3. Die Auswüchse, über das was wir dann sehen, stehen für die Erkrankungen von MS über Diabetes bis hin zu Tumore. 

Nur durch einen architektonischen Aufbau der Therapie unter dem Einbeziehen der Entstehungskausalität sind die Detektive der Ursachentherapie gefordert. Vor Diagnostik und Therapie steht immer eine gründliche Anamnese mit ganzheitlicher Betreuung, nur so ist es möglich den Menschen zu behandeln anstatt die Symptome. Diese Themen begleiten den integrativ arbeitenden Therapeuten tagtäglich aufs Neue.

Regulationsmedizin und Salutogenese:

Hierzu bald mehr über…Die Notwendigkeit von Labor- Verlaufskontrollen, computergesteurte Auswertungen in Einbindung modernster Datenbanken

Das IM3-Programm „Messen – Machen (behandeln) – Messen“ fordert die Integrative Medizin ein, damit kontrolliert wird, was getan werden muss und um nachzuschauen ob die Stoffe ankommen die ihr Ziel erreichen sollen, um die Salutogenese und die angestrebte Regulation  für den Patient zu erreichen, sagt Ralf Kollinger.

Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelement, Enzyme und sonstige Mikronährstoffe wie mit der Gießkanne zu verteilen, ist passé. Daher werden in der (Orthomolekular-) Regulationsmedizin/Endobolomics keine Standard- oder Monopräparate mehr abgegeben, sondern Defizite mittels Blut-, Urin- und Speichelproben exakt erfasst. Auf Grund  gemessener Laborergebnisse und weiterer Faktoren wie z. B. Alter, Körpergewicht, mögliche Medikamente usw. stellen Sie eine komplexe und dem tatsächlichen, individuellen, auf den einzigartigen Patient, abgestimmten Bedarf mit angepasster Mikronährstoffmischung dar.

1. Nährstoffergänzung aus und für die Biomatrix mit der Gewährleistung optimaler Resorption und Regulation. Also kann man hier sehr viel mehr, auch entgiften, denn oft leiden die Betroffenen auch an zu viel und nicht an zu wenig. Das ist echte einzigartige Regulationsmedizin.

2. Personalisierte Gesundheitsmedizin, Bedarf bestimmter Zufuhr, anders, besser, sicher, natürlich, ganzheitlich, dauerhaft betreuen, behandeln, helfen.

3. Das umgesetzte individuelle Gesundheitsmanagement, vereinigt Anamnese mit Diagnostik und Therapie sowie Prävention und Rehabilitation mit Regeneration.

Individualisierte Mikronährstoff-Therapie mit konsequenten Blick auf die Regulationsmedizin. „Einmalig der Mensch“ –  Das Individuum mit seiner einzigartigen Geschichte und Konstitution wird auf seine eigenen Laborwerte hin bestimmt und versorgt. Maßgeschneiderte Mikronährstoffe aufgrund seiner Laborwerte.

Der Weg ist das Ziel, somit weg von Standardtherapien hin zur individualisierten Medizin, um den tatsächlichen Mikronährstoffmängeln entgegenzuwirken.

Verlust der regulativen Konstitution durch das biochemische Ungleichgewicht gilt als Hauptverursacher der meisten zivilisationsbedingten Erkrankungen. Das IM3-Programm mit der individuellen Analytik, der Mikronährstoffversorgung und der Laborkontrolle hält gegen die drei  Hauptverursacher:

– Oxidativer Stress

– Entzündungsstress

– Metabolischer Stress

2000px-D-A-CH.svgRalf Kollinger und das von ihm gegründete Frankfurter Consilium, das stets in Gedenken an Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger (SAG-Glutathion) stattfindet, fördern die Vision der Dreiländerfreundschaft Deutschland – Österreich  – Schweiz in Medizin, Wissenschaft und Forschung (Foto:Wikipedia)

Kollinger Telegramm: „Mythos Cholesterinsenker bröckelt“ – „Die Naturheilkunde wußte es schon immer“

Das Frankfurter Consilium findet stets in Gedenken an Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger statt, einem Gründervater des Frankfurter ConsiliumMeine sehr geehrten Damen und Herren,

einmal mehr beweist die Naturheilkunde ihre Vorreiter-Stellung in der Medizin. So betrachtet sie das Geschehen von jeher mit Blick auf den Patient und nicht auf Aktionäre! „Mythos Cholesterinsenker bröckelt“ – „Die Naturheilkunde wußte es schon immer“ Das wird der Siegeszug von Gerhard Ohlenschlägers (postum) Ansatz der , der Regulationsmedizin und der gesamten „Integrativen Medizin“!

Prof. Dr. rer. nat. habil Burkhard Poeggeler

Prof. Dr. rer. nat. habil Burkhard Poeggeler

Hier wird sich auch Prof. Dr. Burkhard Poeggeler (Endobolomics) bestätigt sehen, Endobolomics wurde als Regulationsmedizin nach Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger von Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler entdeckt und entwickelt. Anstoßgeber jeglicher Veränderungen fragwürdiger Wissenschaft und Medizin ist die Naturheilkunde!

„Integrative Medizin“ (IM) 1989 – Der Mensch ist ein Individuum und ein Gesamtkunstwerk
Die Integrative Medizin fordert: Verfügbares medizinisches Wissen undogmatisch umsetzen zum Wohle des Kranken – die Gleichzeitigkeit der regulatorischen materiellen, biochemischen, biophysikalischen und geistigen Ebenen einbeziehen – das Werden vom Mediziner zum Arzt – Freiheit im Denken und Handeln. (Prof. Dr. Thilo-Körner (IM) 1989)


Danke Jürgen Aschoff!

Dr. Jürgen Aschoff

Dr. Jürgen Aschoff

Lieber Ralf,

gerne möchte ich ein neues Telegramm Thema aufmachen. Anlass ist ausgerechnet das konservative „Deutsches Ärzteblatt“, welches ich meistens, nach Kurzdurchsicht der Themen, direkt wegschmeißen konnte. Doch nun war es wohl nicht länger möglich, den immer deutlicher werdenden Einsprüche gegen die etablierte „Cholesterinhypothese“, die vorwiegend pharmagesteuert war, was inzwischen entlarvt wurde. https://www.zeitenschrift.com/artikel/die-cholesterin-luege#.VuXHn0CTxc0

Im Kollinger Kreis habe ich ja mit meiner Meinung gegen Statine offene Türen eingerannt. Es gab ja so viele, die bereits wissen, dass das ganze ein gutes Geschäft mit Cholesterinsenkern ist, ohne dass je ein zwingender Beweis für diese Hypothese erbracht wurde.

Anbei nun die extrem lesenswerte Arbeit aus dem deutschen Ärzteblatt.
Tacheles zur verkorksten Hypothese

Das Ärzteblatt kam bisher immer mindestens 10 Jahre zu spät, wenn die Meinung eh schon mainstream war. Jetzt sind erst 5 Jahre rum! Man merkt eine langsame Besserung!

Mein Leserbrief anbei. Ich denke, einige Kollegen werden gerne noch online Kommentare, sowie im Kollinger Telegramm dazu Stellung nehmen!

Pass_Aschoff JürgenLiebe Ärzteblatt Leser,

die Arbeit von Prof. Dr. med.Axel Haverich sowie von Prof. Dr. med Hans H. Kreipe sind sehr begrüßenswert und mutig, aber auch längst überfällig!

Auch die Praktiker vor Ort haben immer wieder den Widerspruch erlebt, zwischen einerseits hohen Cholesterinspiegeln, aber Gesundheit bis ins hohe Alter. Auf der anderen Seite werden Gefäßkrankheiten bei jungen Menschen ohne Risikofaktoren gefunden!

Die Naturheilkunde hat viel länger schon an den jetzt bröckelnden Hypothesen gezweifelt, die biologischen Zahnärzte beispielsweise haben immer Korrelationen zwischen Zahn und Kieferkrankheiten und den Gefäßrisiken gesehen, lange bevor Studien mit Parodontitis herauskamen, die ein 25 % erhöhtes Herzinfarktrisiko erbrachten. Hier sind Kollegen wie Dr. Lechner, Prof. Becker, Dr. Volkmar und Dr. Herrmann, um nur wenige zu nennen, jahrelange Ermahner.

Aber auch die Allgemeinmedizin hat schon in früher Zeit durch Dr. von Brehmer und Prof. Enderlein pathogene, symbiontische Erreger lichtmikroskopisch nachgewiesen und mit bestehenden Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Diese intrazellulären, aber dennoch sichtbar zu machenden Erreger konnten nur vor 60 bis 80 Jahren nicht genau klassifiziert werden, die daraus abgeleiteten Therapien funktionierten jedoch.

In den USA hat Lida Mattmann Cell Wall deficient forms nachgewiesen (Bedingung für die Aufnahme in die Zellen) und mit Autoimmunität und anderen Systemkrankheiten in Verbindung bringen können.

Inzwischen sind diese Forscher rehabilitiert (zwar nicht offiziell), denn die Erkenntnisse der modernen Mikrobiomforschung, besser noch die Metagenomforschung, zeigen die wahren Ausmaße der parasitären Begleiter in Form von Viren, Bakterien und Pilzen.

Die Stoffwechselwege und Möglichkeiten der Mikroben stören dabei eindrucksvoll das humane Abwehrsystem. In einem Review wird mit über 180 wissenschaftlichen Publikationen aufgezeigt, die sehr uns letztlich EBV, CMV, Borrelien und viele andere Mikroben austricksen. Ein wesentlicher Mechanismus ist dabei die im Review genannte Blockade des Vitamin D Rezeptors, der sich laborchemisch einfach überprüfen lässt.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4160567/pdf/11_2014_Article_755.pdf

Wieder andere Erreger wie Mykoplasmen und Streptocokken haben andere Mechanismen der Tarnung gefunden. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC97567/pdf/ii003226.pdf

Da bereits Behandlungen möglich sind, wundert einen die Beharrungstendenz, diese neuen Erkenntnisse nicht einzusetzen, bzw. zu erforschen. Aids z. B. hemmt laut Review, siehe oben, zu 100% den Vitamin D Rezeptor (VDR). Eine von Marshall gefundene Olmesartan Behandlung könnte diesen Betroffenen möglicherweise eine Heilung bringen, da die angeborene zelluläre Immunität wieder reaktiviert werden kann über die Deblockade des VDR. Dr. Lechner in München ist derzeit dabei, die VDR Blockade aus der zahnmedizinischen Sicht aufzuarbeiten, eine Publikation hierzu ist in Vorbereitung.

So sind hier nicht nur die Gefäße betroffen, auch wenn diese Entzündungen einen großen Sterblichkeitsanteil haben, sondern der gesammte Körper mit einer silent inflammation. Lösungen und Forschungen zu diesem Thema sind eigentlich schon seit den frühen 1950er Jahren notwendig (Zeit der v. Brehmer, Mattmann, Enderlein, um nur einige zu nennen) Aus dieser Zeit gibt es – auch im Bezug auf ein intaktes Mikrobiom – langjährig erprobte und gute Präparate der Naturheilkunde.

Jürgen Aschoff

Prof. Dr. rer. nat. habil. Brigitte König, Ralf Kollinger, das Frankfurter Consilium und die Mitochondrien – ultimative Qualitätskriterien menschlicher Zellfunktionen

Mit von der Partie ist der Freund und Berater von Ralf Kollinger, der bekannte Rechtsanwalt für Medizin- und Haftungsrecht Dr. Frank Breitkreutz mit seinen Standorten in Berlin, Rostock und Köln. Er hat sich auf das Medizinrecht und das medizinisch geprägte Versicherungsrecht spezialisiert. Ralf Kollinger und Dr. Frank Breitkreutz, 2 Gefährten im Geiste und im Handeln!

Mit von der Partie ist der Freund und Berater von Ralf Kollinger, der bekannte Rechtsanwalt für Medizin- und Haftungsrecht, Dr. Frank Breitkreutz mit seinen Standorten in Berlin, Rostock und Köln. Er hat sich auf das Medizinrecht und das medizinisch geprägte Versicherungsrecht spezialisiert. Ralf Kollinger und Dr. Frank Breitkreutz –  ZWEI WEGGEFÄHRTEN , eine Vision!

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

eine nationale Begegnung mit der Universität Leipzig, der Universität Mainz und dem Frankfurter Consilium, gemeinsam mit seinen hochkarätigen Gästen! Die unglaublich sympatische Mikrobiologien und Forscherin Frau Prof. Dr. Brigitte König (Universitätsklinikum Leipzig) ist wie ich erfreut darüber, den Weg einer nachprüfbaren Medizin immer mehr in den Fokus zu rücken. Das Isolieren der Mitochondrien ist nicht nur Pflichtfeld, sondern darüber hinaus sollen ihre Ergebnisse in die aktuelle Wissenschaft und tägliche medizinische Arbeit übertragen werden. Unter den Gästen der bekannte Rechtsanwalt für Medizin- und Versicherungsrecht aus Berlin RA Dr. Frank Breitkreutz.

Forschung der Photonen, und Biophotonen, Dr. med. Ingo Woitzel

Forschung der Photonen, und Biophotonen, Dr. med. Ingo Woitzel

Der Wissenschaftler und Forscher Prof. Dr. Rothe aus Mainz, Dr. med. Ingo Woitzel, Dr. Karl-Heinz Deuser, so auch Dr. Alfons Meyer und viele andere Teilnehmer der Wertegemeinschaft „Frankfurter Consilium“ sollen, wie auch in den vergangenen Jahren, mit Antworten auf ihre vielen Fragen, mit neuen Kontakten und Erkenntnissen sowie ergebnisorientiert aus diesem wunderbaren Abend gehen dürfen. Ich bitte sie, sprechen sie mit Ihren Kollegen, vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und rücken näher zusammen!

So wünsche ich mir, dass nicht nur die Prof. Enderlein – Therapeuten, die mit Dunkelfeld arbeiten, wie unser Jörg Rinne und seine Kollegen, sondern auch mein Freund Dr. med. Ingo Woitzel seine Einblicke erweitOtto H Schulz 25-11-2015-2ern darf. Wenn Ingo Woitzel mit Photonen in seine Behandlung einsteigt, welche Aussagen könnten die Untersuchungen von Prof. Brigitte König ihm bestätigen, dass Forschung von Popp und auch seine ihn weiter motivieren und aufzeigen, dass er auf dem richtigen Weg ist.  Aber auch der Anwesende Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen wird nicht nur internistische Gründe haben dabei zu sein, sondern vielleicht auch aus der Sicht der Photodynamischen Therapie einigen Fragen zu seinen Forschungen haben.

                        Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König mit Ralf Kollinger -Vortrag von Prof. König auf Anfrage erhalten

v.l. Ralf Kollinger, Prof. Dr. rer. nat. habil. Brigitte König “Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie”, sowie Rechtsanwalt für Medizin- und Versicherungsrecht RA Dr. Frank Breitkreutz

v.l. Ralf Kollinger, Prof. Dr. rer. nat. habil. Brigitte König “Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie”, sowie Rechtsanwalt für Medizin- und Versicherungsrecht RA Dr. Frank Breitkreutz

Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König hat Biologie, Chemie und Medizin studiert, sich im Fach „Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie“ habilitiert und ist stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Universitätsklinikum Leipzig und gehört als externe Professorin dem Lehrstuhl der Medizinischen Fakultät an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg an. Frau Prof. König erforscht die Auswirkung therapeutischer Maßnahmen auf die Regeneration und Leistungsfähigkeit  von menschlichen Mitochondrien. In Zusammenarbeit Otto H Schulz 25-11-2015-14mit niedergelassenen Therapeuten entwickelte Frau Prof. König mitochondriale Laborprofile welche Aussagen u.a. über  Mitochondrienmasse,  mitochondriale Genmutation, mitochondriale Biogenesis uvm. treffen lassen. Durch direkte Messungen an aus Patientenblut gewonnen Mitochondrien lassen sich so viel klarer Therapieerfolge und Misserfolge nachvollziehen.

Mitochondrien – ultimative Qualitätskriterien menschlicher Zellfunktionen
Die Notwendigkeit der Bewertung und Zuordnung mitochondrialer Funktionsparameter bei chronischen Erkrankungen. Energie, die außerhalb von Mitochondrien gebildet bzw. moduliert wird, steuert die Zellteilung. Energie, die innerhalb von Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff gebildet bzw. moduliert wird, steuert/lenkt fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. Dieses sehr komplexe System der Zellversorgung mit Energie und der Zellteilung ist sehr empfindlich auf Störungen von außerhalb oder innerhalb der Zelle, wie z.B. falsche Ernährung und Unterversorgung mit Vitalstoffen, toxische Belastungen im Körper (Schwermetalle, Medikamente, Chemikalien, Stoffwechselgifte, Suchtgifte), Übersäuerung, elektrische und magnetische Felder (Funkmasten, DECT, elektrische Wechselfelder, Hochspannungsleitungen, Wasseradern, Verwerfungen uvm.). Krebs und seine Vorläufererkrankungen sind demnach fixierte und graduell zunehmende Störungen der Mitochondrienfunktion. Sie werden durch eine dauerhafte Mitochondrienfunktionsstörung verursacht. Dies beruht auf funktionellen Störungen oder strukturellen Defekten der Mitochondrien. Wird die Zellenergie nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff erzeugt, so kommt es zu einem Notfallprogramm der Energiegewinnung. Durch anhaltende Vergärung von Zucker wird die Zellteilung eingeleitet. Das könnte die Entstehung von Krebszellen erklären.

Schlüsselrolle Mitochondrien: Die elementare Bedeutung von Mikronährstoffen und als Ergänzung zur üblichen „schulmedizinischen“ Therapie

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Ralf Kollinger im Labor für Mikronährstoffe unter Berücksichtigung der Biomatrix und aller erforderlichen Herstellungsprozesse in Expertise und Galenik

Herr Dr. Karl-Heinz Deuser/Bad Nauheim (seit über 10 Jahren ständiges Mitglied im Frankfurter Consilium) hat dem Kollinger Telegramm seinen Abstract, zu seinem vergangenen Vortrag in Belek zur Verfügung gestellt, hinsichtlich des kommenden Frankfurter Consilium am 25. November 2015 zum Thema Mitochondrien. Vielleicht dient es der Aufwärmung für jene, die dem Thema Mitochondrien und mitochondriale Medizin noch nicht Nahe genug sind. Eine wunderbare Einführung in das Thema, wofür ich Herrn Dr. Karl-Heinz Deuser (Bad Nauheim) danken will. Lieber Karl-Heinz, das ist eine sehr schöne Geste, wie Du das Frankfurter Consilium auf die kommende Versammlung am 25. 11. einstimmen möchtest. Ich sage DANKE Dir auch im Namen des Frankfurter Consilium. So soll auch Frau Prof. Dr. Brigitte König sich herzlich in unserem Kreis aufgenommen fühlen und ebenso unser Freund Jörg Hentschel!

Mit besten Grüßen und bis Mittwoch im Fankfurter Consilium
Dein/Ihr Ralf Kollinger

 

Dr. med. Karl-Heinz Deuser

Dr. med. Karl-Heinz Deuser

Abstract: Dr. med. Karl-Heinz Deuser aus Bad Nauheim

Die elementare Bedeutung von Mikronährstoffen und als Ergänzung zur üblichen „schulmedizinischen“ Therapie

Lieber Ralf,

der Vortrag soll Grundlagen über die 2 wichtigsten elementaren evolutionären Körperprozesse vermitteln, die unser Überleben bis heute ermöglicht haben.  Was der Natur und uns Menschen ursprünglich zum Schutz diente ist heute der Auslöser vieler  Zivilisationskrankheiten. Neben Erklärung der Mechanismen wird die elementare Bedeutung von Mikronährstoffen bei diesen Prozessen vorgestellt. Die immer weiter aufgehende  Schere zwischen Bedarf und Zufuhr bei veränderten Umwelt- und Lebensbedingungen ist letztlich der Starter und Motor schwerwiegender Erkrankungen.  An Beispielen wird die Notwendigkeit, besser das  „MUSS“,  einer Mikronährstoffsubstitution  bei klassischen schulmedizinischen Therapien (und anderen….) aufgezeigt und wie Sie dieses Wissen ganz einfach  in Ihren Praxisalltag  integrieren können.

Zwei Körperprozesse sind (über-)lebenswichtig:

  1. 1.      Energiegewinnung.

Die Schlüsselrolle spielen dabei die Mitochondrien. 1000-5000 dieser fleißigen 24 Stunden Schichtarbeiter  finden wir in jeder unserer ca. 60 Billionen Körperzellen.  Bei ca. 25-30% Gewichtsanteil unseres Körpergewichtes beträgt  die Gesamtoberfläche ca. 15000 – 16000 m2 (Haut ca. 2m2, Darm ca. 400-500m2). So besteht unser Herzmuskel zu ca. 40 % aus Mitochondrien, unsere  Nervenzellen zu etwa 60% (nach Gröber, „Arzneimittel und Mikronährstoffe“), . Bei dem Abbau der Makronährstoffe Fett, Eiweiß und Kohlehydrate über den Citratzyclus wird letztlich über die Atmungskette in einer Art kontrollierten intramitochondrialen Knallgasreaktion die Hauptenergie unseres Stoffwechsels in Form von ATP gewonnen, ca. 80 kg täglich bei 80 kg Körpergewicht.  Damit dieser Energiestoffwechsel überhaupt stattfinden kann benötigen wir für jeden einzelnen Stoffwechselschritt Mikronährstoffe in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, vitaminähnlichen Stoffen (z.B. Q10 als Schlüsselsubstanz in der Atmungskette) und essentielle Fettsäuren. Der Wasserstoff für die „Knallgasreaktion“ stammt aus der Nahrung, der Sauerstoff muss in unseren Erythrozyten als hochreaktive, aggressive  Substanz über  ca.  50 000 – 70 000 km  Blut-Transportweg zu den Zellen transportiert werden.  Der äußerst diffizile, komplexe und kontrollierte und sehr störanfällige Verbrennungsvorgang läuft mit Hilfe von Mikronährstoffen über radikalische Zwischenstufen, vor denen die Zelle auch gleichzeitig wiederum durch Mikronährstoffe als Radikalfänger geschützt werden muss. 

  1. 2.      Schutzmechanismus  „Entzündung“

Im Laufe der Evolution musste der Körper lernen, sich gegen Feinde zu wehren. Sowohl bei der Stressreaktion als Schutz gegen große Feinde als auch gegen die verschiedensten Mikroorganismen hat die Natur als Antwort die Aktivierung des Immunsystems in Form einer Entzündungsreaktion gelernt. Über die Aktivierung von NF-Kb im Zellkern und zentralen Nervensystem kommt es zur Ausschüttung diverser Zytokine mit Immunsystemaktivierung. Über die Bildung freier Radikale in unseren Immunzellen versucht das System einen Schutz  aufzubauen und Eindringlinge zu neutralisieren.  Nach getaner Arbeit wird über die immunologisch-neurologisch-humorale Achse die Nebenniere aktiviert und durch Erhöhung der Cortisol Ausschüttung das System wieder heruntergefahren. Übrig gebliebene Radikale werden im Wesentlichen über die Superoxiddismutasen,  die Katalase  und das Gluthationsystem  neutralisiert, sofern ausreichend Mikronährstoffe wie Selen, Zink Kupfer, Mangan Kupfer usw. zur Verfügung stehen.

Störfaktoren der Energieproduktion sind: Fehlen von Makro- und Mikronährstoffen, Unter- oder Fehlversorgung, schlechte Qualität, falsche Verhältnisse. Weiterhin oxidativer Stress mit Mangel an Sauerstoff für die Energiegewinnung und gleichzeitig erhöhtem Anfall von Sauerstoffradikalen, die Mitochondrien und intakte Zellstrukturen schädigen bei gleichzeitigem Mangel an Radikalfängern sprich Antioxidantien. Zusätzlich wird das lebensnotwendige Regulationsgas NO (Stickstoffmonoxid) durch Sauerstoffradikale zum Gift (Peroxinitrit) -mit Schädigung von Zellen, Mitochondrien, Blutwegen, Immunsystem und Gehirn – sog. „Nitrostress“.

Der Körper kennt und kann nur diesen,  nur diesen einen Prozess aus der Evolution auf alles was ihm fremd ist und ihn bedroht! Früher hatten wir „nur“ die Auseinandersetzung mit wilden Tieren, Mikroorganismen usw. Heute haben wir Lifestyle Probleme mit Dauerstress, falscher Ernährung, Rauchen, u.a. Umweltgifte wie Schwermetalle , chemische Gifte, Pestizide, Weichmacher, Luftverschmutzung, Medikamente wie Chemotherapeutika, Cholesterinsenker, Strahlung jeglicher Art wie Nuklear Röntgen und Elektrosmog mit massiver Zunahme in den letzten 50 Jahren. Für nur ca. 6 % von 4000 krebserregenden Substanzen aus unserem Lebensumfeld gibt es ausführlichere Daten. Das heißt im Hintergrund ist das Immunsystem 24 Stunden rund um die Uhr in Form einer „Silent Inflammation“ permanent hochgefahren, was langfristig über Mitochondrien Schäden zu einem Einbrechen der Energieproduktion und Ausbrennen der (Cortisol-)Schutzmechanismen führt.  Zivilisationskrankheiten nehmen trotz modernster Medizin stetig zu, alleine bei Demenz Alzheimer wird eine Zunahme um 110 % bis 2051 prognostiziert. Ca. 50 000 Tote durch Arzneimittelnebenwirkungen bei korrekter Einnahme  -das ist die 4. häufigste Todesursache in Deutschland! (Prof. Fröhlich Universität Hannover  2014)

Beispiele für Silent Inflammation und Erkrankung:
Arteriosklerose  mit Herzinfarkt  und Schlaganfall sind mit  50% immer noch Todesursache Nummer 1 in Deutschland gefolgt von Krebs. Ursache ist  eine chronische Entzündung des Endothels durch über freie Radikale oxidiertes LDL. Demenz, Alzheimer, Parkinson,  Polyneuropathien entstehen durch nachgewiesene Mitochondrien Schädigungen, aber auch durch Mangel an B-Vitaminen. Dadurch erhöht sich auch das hochtoxische Homocystein, was als Verstärker für die obigen Prozesse wirkt.                                                 
Bei Krebserkrankungen sind die Mitochondrien zerstört oder defekt, die Zelle arbeitet mit dem Notstromsystem Gärung über Lactatbildung (Otto von Warburg 1924 Nobelpreis). Weitere Beispiele für chronische Entzündungserkrankungen sind Rheuma, Fibromyalgie, Darmerkrankungen wie M.Crohn und Colitis ulcerosa, chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis, chronische Infekte wie EBV, Candida , Borreliose, aber auch CFS und Burnout.  Moderne Wissenschaftler bezeichnen die „Silent Inflammation“ als „DEN Killer unserer heutigen Zivilisationsgesellschaft“.

Eine optimale Mikronährstoffversorgung  sichert die Energiegewinnung über unsere Mitochondrien bei gleichzeitig bestmöglichem Schutz. Orthomolekulare Substitution ist deshalb das Mittel der Wahl, um schon in der Entstehung  Auswirkungen von Entzündungen auf ein Minimum zu reduzieren. Das kann bei Gesunden zur Prophylaxe sein, dann in dem weiten Feld der klassisch schulmedizinisch nicht fassbaren gesundheitlichen Probleme, die oft Jahrzehnte dauern, bis schließlich eine schwere nicht mehr heilbare Erkrankung  manifest wird. Bei fassbarer Erkrankung kann neben der selbstverständlich notwendigen klassischen Therapie Schadensbegrenzung und Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.                                                                                                                                         

Wie die NVS II von 2008 deutlich zeigt, ist  Deutschland ein Mikronährstoffmangelland.  Zum Beispiel Mangel an Vitamin D bei ca. 90 %, Folsäure bei 80%,  Vitamin C und E bei 40-50% der Bevölkerung, gefolgt vom dem gesamten B-Komplex mit ca. 10-30%. – und das nach den Verzehrempfehlungen der DGE, die nach orthomolekularen Gesichtspunkten meilenweit von einer optimalen Versorgung des Organismus entfernt sind. 

Eine Lifestyle Anamnese und körperliche Untersuchung ist Grundlage jeder Therapie. Die dann bei unklaren unspezifischen Beschwerden wie z.B.  müde,  erschöpft, eingeschränkte Leistungsfähigkeit; Schlafstörungen, häufige Infekte  usw. erhobenen Standardlaborwerte sind meist unauffällig, der Patient wir in die „Psychoecke“ gestellt. Die Bestimmung der „Blockbuster“ wie Q10, Vit. C und D, Carnitin, Alpha-Lipon (m.E. der neue Stern am Mikronährstoffhimmel..), ATP, Oxy + Nitrostress, Homocystein als Basic für die B-Vitamine, dazu  der Mineralstoffe Zink, Selen, Magnesium usw., und der Amino- und Fettsäuren zeigen oft erschreckende Defizite. Untersuchungen  von oxidiertem und reduziertem Glutathion zeigen sehr oft eine deutliche Überforderung dieses zentralen Entgiftungssystemes.

Eine gezielte an Laborergebnissen orientierte  Mikronährstoffsubstitution verbunden mit ein wenig Geduld wirkt oft Wunder und schenkt dankbare Patienten.  Therapeutische  Mikronährstoff- „Blindflüge“ sind unserer Erfahrung nach meist wenig erfolgreich.

Geachtet werden sollte bei der Substitution auf die Reinheit und Galenik der Produkte,  Verzicht auf synthetische Inhaltstoffe (=hohe Marge für den Hersteller bei schlechter Bioverfügbarkeit), Seriosität der Hersteller (Cave dubiose Quellen und Fälschungen)  und jahrzehntelange Erfahrung  des Unternehmens auf diesem Gebiet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit des Informationsabrufes beim Hersteller sowie regelmäßige  Informationen über neue Studien und Erkenntnisse.

Neben der Diagnostik und Therapiebegleitung ist bei den Patienten eine oft sehr zeitaufwändige Aufklärung,  meist gegen das sog. Mainstreamdenken der Öffentlichkeit, aber  leider auch Kollegen, notwendig.  Das Potential der (begleitenden!)  Mikronährstofftherapie wird heute allgemein noch massiv unterschätzt. Unsere Aufgabe ist es das hier auf dem Kongress erworbene Wissen möglichst vielen Menschen weiterzugeben. 

Vor allem Ihre  sogenannten schulmedizinisch gesunden und trotzdem kranken Patienten werden es Ihnen danken.      

Dr. med. Karl-Heinz Deuser
Bad Nauheim

 

Ende mit dem Impf – Terror

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Ralf Kollinger bei der Vortragsankündigung „Ende des Impf-Terrors“

Am gestrigen Frankfurter Consilium hatte Herr Hans Tolzin mit einem 20 Minütigen Vortrag „Ende mit dem Impfterror“ den Auftakt zu einem höchst spannenden und informativen Abend mit Jürgen Aschoff aus Wuppertal geleistet. Wie versprochen sendet er dem Frankfurter Consilium die versprochenen Unterlagen für all jene die das Projekt „Ende mit dem Impfterror“ unterstützen wollen.  Ich persönlich wünsche Hans Tolzin, einem ständigen Mitglied des Frankfurter Consilium, viel Erfolg und Durchhaltevermögen für seine großartige Arbeit.  Mit großem Respekt trete ich ihm gegenüber und drücke die Daumen, dass er auch hier in unseren Reihen viele Unterstützer, vorallem Mitstreiter und Anhänger findet. Lieber Hans, bitte weiter so und danke für Deine wertvolle Arbeit,

Ralf Kollinger

Otto H. Schulz-3052 - KopieHallo Ralf,

beiliegend wie besprochen das Unterstützer-Formular Forderungen – Mindest-Anforderungen an evidenzbasierte Zulassungsstudien für die DAGIA-Initiative als PDF-Datei. Mitmachen können Ärzte, Heilpraktker und Apotheker. Die Liste der Unterstützer wird hier online gestellt: http://www.dagia.org/unterstuetzerliste Derzeit haben wir über öffentlich 200 Unterstützer für die „10 Mindestanforderungen an Zulassungsstudien von Impfstoffen“. Ziel sind bis Ende des Jahres 2020 tausend Unterstützer in Deutschland und dreitausend in Deutschland/Österreich und der Schweiz zu gewinnen. Weltweit ist das Ziel 50.000 bis Ende 2020. Wir sind dabei, die ersten Gesprächstermine mit Bundestagsabgeordneten zu vereinbaren, die wir für das Thema der mangelhaften Zulassungsstudien sensibilisieren wollen. Unser Vertreter bei den Gesprächen ist der Arzt Andreas Diemer aus dem Schwarzwald. Er ist außerdem Physiker! Wer nähere Infos haben möchte, wie man am besten gegen den Unterrichtsausschluss ungeimpfter Kinder vorgeht, findet online hier eine Einführung: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2015071401.html liebe Grüße Hans

redaktion@impf-report.de    –   www.impf-report.de   –   www.impfkritik.de   –   www.dagia.org

Otto H. Schulz-3057 - Kopie

Der Arzt Jürgen Aschoff im Frankfurter Consilium

Sehr geehrter Herr Tolzin,

liebe Kollinger Teilnehmer, anbei wie besprochen der Link zum Deutschen Ärzteblattartikel, mit durchaus kritischen und auch nachdenklichen Bemerkungen zu Langfristfolgen, mit höherer Sterblichkeit bei Mädchen, Forderung nach mehr Studien. Insofern sollte vielleicht auch dort mal jeder versuchen, einen Leserbrief zu platzieren.

http://www.aerzteblatt.de/archiv/172462/Internationale-Gesundheit-Unspezifische-Effekte-von-Impfungen?src=search

Liebe Grüße und Danke für Ihr Interesse an den beiden Vorträgen.

v.l. Ralf Kollinger und Jürgen Aschoff/Wuppertal im Frankfurter Consilium

v.l. Ralf Kollinger und Jürgen Aschoff/Wuppertal im Frankfurter Consilium

Vitamin D Rezeptorblockade, Ursachen, andere Blockademechanismen der Mikroben, immunologische Auswirkungen, „Marshal Plan“, Alternative Möglichkeiten
Anbei mein Vortrag
Referat bei Ralf Kollinger von Dr. Jürgen Aschoff aus Wuppertal im Frankfurter Consilium am21.10. 2015

Jürgen Aschoff

Vorwort und Meinungen zum Frankfurter Consilium am 21. 10. 2015 von Jörg Hentschel Vit.D3 & GcMAF und Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner Vitamin D Rezeptoren und „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ sowie der Apotheker Peter Domhardt / Hannover Vitamin D und Studienlage und RA Dr. Frank Breitkreutz / Berlin zur Rechtssicherheit

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                Ralf Kollinger

Die Wertegemeinschaft „Frankfurter Consilium“ mit dem Thema „Vitamin D Rezeptorblockade“

Vorwort und Meinungen von Jörg Hentschel Vit.D3 & GcMAF und Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner zum kommenden Frankfurter Consilium am 21. Oktober 2015 mit dem Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Jürgen Aschoff aus Wuppertal, sowie die Bereitstellung der Unterlagen vom Workshop in Bad Reichenhall zu Vitamin D und Studienlage von Apotheker Peter Domhardt / Hannover und der Vortrag von RA Dr. Frank Breitkreutz / Berlin zur Rechtssicherheit

Vorwort Vitamin D3 und GcMAF

Lieber Ralf,

das Vitamin D3 ist sozusagen das älteste Steroidhormon auf der Erde und steuert beim Menschen über 200 Ca-abhängige Prozesse. Auch bei der Steuerung der mitochondrialen Biogenesis, aller Hormone und der mitochondrialen Leistungen spielt es eine Rolle. D3 wird in der Haut unter Einfluss von UV-Licht gebildet. Deshalb beeinflusst es auch Prozesse, die evolutionsbiologisch Sonnenlicht-abhängig waren. Z.B. Energiegewinnung in Atmungskomplexen unter Sauerstoffverwertung (z.B. Proteobakterien, Schwefelbakterien). Im UV- Bereich soll ja auch der Komplex IV der Atmungsketten absorbieren incl. des Cytochrom C. Die Zellteilung, vor allen die Tumorzelle mit Ihren für die Archaen typischen Gendiversität und fixierter Alkalose (Warburgphänomen) läuft aber unabhängig vom Sonnenlicht in den Tiefen unserer Ozeane ab. Dort war kein Sonnenlicht vorhanden. Erst Anfang dieses Jahres wurde nochmals erforscht, das die modernen Zellen aus Archaen entstanden sind.

( „Ettema: Complexarchaeathatbridgethegapbetweenprokaryotesandeukaryotesin  (AutorInnen: Anja Spang, Jimmy H. Saw, Steffen L. Jørgensen, Katarzyna Zaremba-Niedzwiedzka, Joran Martijn, Anders E. Lind, Roel van Eijk, Christa Schleper, Lionel Guy and Thijs J.G.) erschien am 6. Mai 2015 in „Nature“.)

Um den aus meiner Sicht bei Krebs aus Überlebensstrategien angeregten  Prozess der Zellteilung zu optimieren, werden auch „lichtgesteuerte“ Vitamin D3-Prozesse u.a. durch Nagalaseaktivierung geblockt. Das eventuell sogar unabhängig vom vorhandenen D3-Spiegel. Bei der Studie des Fred Hutchinson-Institutes über WNT16B (Chemotherapie aktiviere Proliferation und Metastasierung) wurde von einem Enzym und Proteingemisch gesprochen, welches durch invasive Verfahren angeregt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass die Nagalse dabei war. Das „Ezymgemisch“wird jedoch nicht genauer aufgeschlüsselt. http://cancerres.aacrjournals.org/content/69/24/9183.full?sid=261451dc-1df9-4094-87cc-e850045f08d2

GC-MAF- schaltet also ähnlich und wahrscheinlich brachialer „das Licht“ in den Zellen wieder an, wie es bereits vom Curcumin bekannt ist. Das heißt alle mitochondrial gesteuerten Prozesse wie z.B. aerobe Glykolyse, Apoptose, Aktivierung der zellulären Immun-Antwort (Makrophagen, Mastzellen, NK-Zellen, TH1-Zellen), Entgiftungsleistung, Reduktion der Hypoxie durch Komplex IV-Aktivierung werden wieder hochgefahren. Und zwar brachial durch D3-Hochdosisbehandlung und GCMAF.

Mit herzlichem Gruß,
Dein Jörg Hentschel

Vorwort Vitamin D Rezeptoren und „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ von  Dr. Johann Lechner aus München:

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

ich halte die Forschungen und Feststellungen von Kollegen Aschoff zur Blockade der Vit.D Rezeptoren für außerordentlich wichtig, insbesondere für den Problembereich der sogenannten „NICO-oder Kieferostitis-Areale“ oder fachlich besser die „fettig-degenerativen Osteolysen im Kieferknochen“ (FDOK). Ich gratuliere, denn Kollege Aschoff liefert damit eine weitere Erklärung für die leider epidemische Verbreitung der von uns in den Büchern „Kavitätenbildende Osteolysen des Kieferknochens“ (Band I) und in Histologie und Immunologie der kavitätenbildenden Osteolysen des Kieferknochens“ (Band II)als FDOK bezeichneten stummen chronischen Entzündungen/“silent inflammation“ im Kiefer. Das wenig bekannte Chemokin RANTES/CCL5 ist dabei als pathogenetisches Schlüsselelement in bis zu 60-facher Überexpression aus dem Kieferbereich für viele Systemerkrankungen – Rheuma, Brustkrebs, Hashimoto, Melanome, Multiple Sklerose, ALS etc. – mitverantwortlich. Die immer wieder von Patienten an mich gestellte Frage: Woher kommen diese umfangreichen Knochenauflösungen? Mit der „Aschoff- Blockade der VitD Rezeptoren – ist damit “ – neben ungenügender Wundheilung, wurzelgefüllten Zähnen unbehandelten Extraktionswunden  – eine wunderbar ergänzende und einleuchtende Antwort für die Störungen im Kieferknochenmetabolismus gegeben, die als „Störfelder“ seit Jahrzehnten bei ganzheitliche Therapeuten bekannt sind. Für den Interessierten ist die Literatur und die Bücher zu FDOK zu finden unter https://www.researchgate.net/profile/Johann_Lechner/publications

Pass_Aschoff JürgenLieber Herr Kollinger, lieber Herr Kollege Lechner,

für den wertvollen Beitrag von Herrn Lechner möchte ich mich bedanken.

Das Rantes/CCl5 Problem kenne ich ja schon länger durch den persönlichen Kontakt zu Herrn Kollegen Lechner, sowie die eifrigen Beiträge in Baden-Baden auf der med. Woche. Ich habe mal kurz auf google scholar nachgesehen, und sogleich eine Arbeit gefunden, die den Zusammenhang Rantes/versus Vitamin D 1,25 OH D3 zum Thema hat. Da wird geschrieben: RANTES secretion from osteoblast is inhibited by differentiation promoting hormones, /e.g/. 1,25 (OH)_2 D_3 and dexamethasone,
Quelle: http://press.endocrine.org/doi/abs/10.1210/en.2005-0065

Das bedeutet: Ist die Wirkung von 1,25 OH D3 ausgeschaltet (VDR-Blockade), steigt der Rantes Spiegel. Hochinteressant, der Zusammenhang. Wir müssen allerdings, wenn wir die Rezeptorblockade wirksam aufheben wollen, wieder an die Schulbank zurück. Die von Prof. Marshal USA gefundene Therapie mit Olmesartan (z. B. Olmetec) ist ja nicht so ganz „naturheilkundig“ und gefällt mir mit meinem Therapieverständnis aus familiärer Prägung nicht wirklich. Außerdem erwähnt Prof. Trevor Marshal weitere Blockaden durch intrazelluläre Errerger, die es selbstverständlich auch zu eleminieren gilt. Mit etablierten, deshalb aber eben nicht richtigen Vorstellungen muss man leider aufräumen. Bei autoimmunen Prozessen darf das Immunsystem nicht immunsuppressiv behandelt werden, sondern das Immunsystem muss über den VDR wieder stimmuliert werden! Also genau 180 Grad andersherum!

Mehr natürlich auf meinem Vortrag im Frankfurter Consilium am 21. Oktober 2015, dann wird sich sicherlich auch eine lebhafte Diskussion ergeben. Aus meiner Sicht sind wir in der Medizin bestenfalls am Anfang vom Verständnis der tiefgreifenden Regulationsvorgänge, und wie man retrospektiv sehen kann, waren Hahnemann und Enderlein viel viel weiter als die heutige Medizin, leider! (siehe meinen Comed Artikel, der im Consilium versandt wurde). LINK: Metagenomforschung Vitamin D Rezeptor und die Bedeutung für Krebs

Ganz lieben Gruß an Herrn Kollinger und Herrn Kollegen Lechner,
Dank gilt auch Herrn Kollegen Hentschel, der auf die vielfältigen Wirkungen von 1,25 OH D3 hinweist, allerdings bei funktionierendem Rezeptor.

Jürgen Aschoff

Bereitstellung der Unterlagen zu Vitamin D in Anknüpfung an den Workshop in Bad Reichenhall vom 10. und 11. Oktober 2015 und die versprochenen Unterlagen an die Teilnehmer

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Apotheker Peter Domhardt aus Hannover wird von Ralf Kollinger, dem Gründer des  Frankfurter Consilium, offiziell ausgezeichnet und geehrt.

Lieber Ralf,

das mache ich sehr gern und würde mich sehr freuen, wenn wir das nach Deiner Durchsicht zusammen diskutieren könnten, da ich mir gerade durch diese Studie so meine Gedanken zum GC MAF und der Wirkung von Vitamin D Hochdosis gemacht habe. Damit kann (und will) ich Dir natürlich nicht immer etwas zu Therapieerfolgen mit dem GC-MAF mitteilen, da Du und die Therapeuten um Dich herum forschende Geister sind werden wir feststellen, dass sich daraus hochinteressante Aspekte bezüglich der Anwendung ergeben und viele Beobachtungen aus der Praxis nachvollziehen lassen.

Ich füge Dir ebenfalls die Dissertation über die verschiedenen Interaktionen der B- und T-Zellreihe mit dem Vitamin D-(Rezeptor) bei und erlaube mir noch eine Studie über Glycyrrhizinsäure zu ergänzen, da ich diese für generell interessant halte, um chronische Inaktive Entzündungsherde (Gewebsviren/zellständige Bakterien oder Tumoren mit Immundownregulation) durch IL 6/10 Switch anzufeuern und ich habe noch etwas weiter  zu Vitamin D gesucht und diese untenstehende PDF Veröffentlichung der offiziellen Stelle des BFR, Bundesinstitutes für Risikobewertung gefunden, hier werden Spiegel bis 400nmol als gesichert angesehen, das ist ein deutlicher Schritt nach vorn, da dies durchaus zur Beurteilung der Referenzwerte herangezogen werden kann. Da es wirklich schön aufgearbeitet ist als PP Präsentation reiche ich das mal zur Info mit dazu.

Ich freue mich jetzt schon auf den Austausch und wünsche viel Spaß bei der Durchsicht,

Viele Grüße,
Peter Domhardt

RA Dr. Frank Breitkreutz und das Frankfurter Consilium

RA Dr. Frank Breitkreutz, Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium

Lieber Ralf,

danke für die Info und Deine Erinnerung den Vortrag von Bad Reichenhall  zur Verfügung zu stellen. Angehängt mein Vortrag, zu Deiner freien Verfügung, ich stelle ihn bei mir auch noch auf die Seite… LINK: Rechtssicherheit bei der Anwendung von GcMAF

Liebe Grüße,
RA Frank Breitkreutz
Fachanwalt für Medizinrecht
Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz