Archiv der Kategorie: Allgemein

Das Frankfurter Consilium, Dr. Jürgen Aschoff, Ralf Kollinger und die Metagenomforschung – Vitamin D Rezeptor und die Bedeutung für Krebs

Dr. Jürgen Aschoff - Wuppertal

Dr. Jürgen Aschoff – Wuppertal

Lieber Herr Kollinger,
nach dem hochinteressanten Abend anbei nun mein handout. Mich hat erfreut, dass selbst auf mein Kurzreferat hin einiges an Zuspruch kam. Ich sende Ihnen nun auch die Powerpoint als PDF zu.

Mikrobiom – Bestätigung für Enderlein und Hahnemann – Was hat das mit der Mikrobiomforschung und der Metagenomforschung zu tun – Jürgen Aschoff Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren

Kurzvortrag zu Metagenomforschung, der Vitamin D Rezeptor und die Bedeutung für Krebs

Metagenomforschung Vitamin D Rezeptor und die Bedeutung für Krebs

Präsentation TH1-TH2Antwort Vitamin D Rezeptor

Referat bei Ralf Kollinger von Dr. Jürgen Aschoff aus Wuppertal im Frankfurter Consilium am21.10. 2015

Ralf Kollinger - Labore und Recherchen - VDR -auch eine Bedeutung für das GcMAF !?! Bitte Oktober Workshop-Anmeldung nicht vergessen

Ralf Kollinger – Labore und Recherchen – VDR -auch eine Bedeutung für das GcMAF !?! Bitte Oktober Workshop-Anmeldung nicht vergessen

Ich halte die Sachverhalte für immens wichtig, nicht nur, weil ich damit sehr viel Erfolg habe, sondern weil es auch möglicherweise für die Therapie GC-Maf Bedeutung hat. Zumindest würde ich anregen, in Zukunft – vor und nach einer Therapie mit dem Makrophagen Stimulator – den Vitamin D Status, so wie in Comed beschrieben, also eingefroren versandt !!!!, bestimmen zu lassen. Möglicherweise macht GC-Maf ja auch eine Rezeptorfreisetzung vom VDR. Nichts genaues weiß man jedenfalls momentan nicht.

Bei Tumorerkrankungen finden wir häufig eine TH 2 Dominanz. Diese finden wir auch bei der VDR (Vitamin-D-Rezeptor) Blockade Eine Aufhebung der Blockade bringt also eher die TH 1 Antwort zurück, die mit NO als cytotoxisches Agens dann auch den programmierten Zelltod einleiten kann. (siehe Anhang, Auszug für Herrn DR. Meyer) – Mechanismus der blockierten TH 1 Zellantwort siehe Extradiagramm im Anhang

Infos zum Marshal Protokoll und gesammte Literatur : http://mpkb.org/

Der Arzt für Naturheilverfahren Jürgen Aschoff aus Wuppertal im Frankfurter Consilium mit einem Kurzreferat kurz vor Dr. John Ionescu

Der Arzt für Naturheilverfahren Jürgen Aschoff aus Wuppertal im Frankfurter Consilium mit einem Kurzreferat kurz vor Dr. John Ionescu

Ich habe inzwischen ein eigenes Präparat entwickelt, welches kein Blutdrucksenker ist. Mehr dazu ein anderes Mal. Die Folien dürfen die Mitglieder des Kollinger Telegramm gesandt bekommen.

Liebe Grüße, Jürgen Aschoff

Wissenschaft, die Freunde schafft: Das Bild des Abends (von 2007 bis 2015) am 16. September 2015 im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium, Univ. Doz. Dr. John Ionescu – der Biochemiker, Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen und Dr. med. Ingo Woitzel – Photonen – Therapie und Biophotonen! 

Im Hintergrund aufgenommenes Foto von Februar 2007 und im Vordergrund 16. 09. 2015

Im Hintergrund aufgenommenes Foto vom 31.Januar 2007 und im Vordergrund 16. 09. 2015

Onkologie-Die-klinisch-therapeutische-Relevanz-der-Redox-pH-und-Glukoseabbau-Verschiebungen-im-Tumorgewebe

Ralf Kollinger – Die klinisch-therapeutische Relevanz der Redox-, pH- und Glukoseabbau-Verschiebungen im Tumorgewebe

Pass_Ionescu+-rKUniv. Doz. Dr. John Ionescu * Spezialklinik Neukirchen (D)
Donau Universität Krems (A) * Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen * Dozent an der Donau Universität Krems, Österreich * Mitglied der Europäischen Akademie für Allergologie und klinische Immunologie * Mitglied der Europäischen Akademie für Umweltmedizin *

Lieber Ralf,
da auch unsere Klinik immer wieder von austherapierten Krebspatienten ausgesucht wird, beschäftigen wir uns auch seit Mitte der 90er Jahren mit der Diagnostik der Ursachen und der Gesamtmerkmale der Krebszellen mit dem Ziel, eine personalisierte Therapie anzubieten. Daher haben wir versucht, in mehreren Publikationen und zuletzt in dem aktuellen Originalartikel eine evidence based Systematisierung der Stoffwechselmerkmale maligner Zellen (hallmarks of cancer) und deren integrative Behandlung zu erreichen.

Wir hätten erst danach eine fundierte Diskussionsgrundlage mit belegten Fakten und ich werde gerne all das, nochmals bis ins Detail, im Rahmen eines Vortrages bei Dir anpacken.

Hier nochmal der Beitrag von Dr. John Ionescu
Onkologie Die klinisch-therapeutische Relevanz der Redox-, pH- und Glukoseabbau-Verschiebungen im Tumorgewebe

Ralf Kollinger schreibt:

Medizinischer Frühschoppen - Samstag-Morgen den 19.08.2015  Privat bei Alfons Meyer

Medizinischer Frühschoppen – Samstag-Morgen den 19.08.2015 Privat bei Alfons Meyer

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn es mir unter den Nägeln brennt, dann lade ich mich auch schon mal selbst zum Frühstück ein und diskutiere.

Mein Früh-MED-Schoppen am Samstag des 19.08.2015 war bei Dr. Alfons Meyer und der Hintergrund war das kommende Frankfurter Consilium. Ich hatte von ihm um Antwort auf das Schreiben von Dr. John Ionescu gebeten, dabei ist mir in dem Gespräch etwas aufgefallen, ich möchte diskutiert haben, wie er seine Ansichten erläutert mit Hinblick auf die Insulin-Potenzierte Therapie und den Glykolysestoffwechsel. Ich selbst will gestehen, dass ich ein großer, vielleicht der größte,  Anhänger der Insulin Potenzierten Therapie bin. Ich stutzte als er mir über das insulinunabhängige Glut1 berichtete und die Regulationsmechanismen der Glykolyse, ebenfalls ist er der Auffassung, dass am kommenden Frankfurter Consilium Zeit ist darüber mit den Hochkarätern zu sprechen, weil er selbst hier 2-3 Fragezeichen hat. Ich werde um die guten Therapien kämpfen – bitte lesen Sie selbst.

Ich freue mich Sie am 16.09. 2015 im Frankfurter Consilium begrüßen zu dürfen. Einlass gilt nur, wenn die Einladung seinen Empfänger durch den Kollinger Telegramm E-M@il-Verteiler erreicht oder mündlich von mir ausgesprochen wird. Neue Gäste (Wissenschaftler und Therapeuten) sind bitte anzumelden!

Dr. Alfons Meyer (Gründungsmitglied und Wissenschaftlicher Beirat im Frankfurter Consilium)

Dr. Alfons Meyer (Gründungsmitglied und Wissenschaftlicher Beirat im Frankfurter Consilium)

Hallo Ralf, lieber Herr Ionescu,

herzlichen Glückwunsch an Herrn John Ionescu für diesen tollen und sehr wissenschaftlichen Artikel: „Die klinisch-therapeutische Relevanz der Redox-, pH- und Glukoseabbau-Verschiebungen im Tumorgewebe“ !

Ergänzend möchte ich auf meinen Vortrag vom 1. Frankfurter Consilium diesen Jahres mit dem Thema: „Regulationsmechanismen der Glykolyse und Tumorstoffwechsel“ hinweisen und das Augenmerk auf die Eintrittspforte des Zuckers, sowie der Ascorbinsäure bzw. Dehydroascorbinsäure in die Tumorzelle lenken. Wie Herr Ionescu, so habe auch ich beschrieben, dass Vitamin C nicht durch GLUT-4- Rezeptoren, sondern passiv durch GLUT-1-Rezeptoren in die Tumorzelle gelangt. Und Glut-1 ist insulinunabhängig, lediglich Glut-4 ist insulinabhängig. Wird Insulin injiziert, so wird primär die Glukose über GLUT-4-Rezeptoren in die Muskel- und Fettzellen getrieben. Die Insulinwirkung auf die Tumorzelle geschieht lediglich über IGF-Einfluss und nicht über GLUT-1-Rezeptoren. Dabei aktiviert IGF Proteinkinasen-B, die als Onkogen pAKT die Generierung von GLUT-1 unterstützen.TumorstoffwechselNeben der Blockade dieses GLUT-1- Rezeptors z.B. über den Soja-Wirkstoff Genistein, wie es Herr Ionescu in seinem Artikel auch beschreibt, wird auf die Bedeutung der Reduktion der Zuckerzufuhr bei Krebs hingewiesen und das Augenmerk auf die Ketogene Diät gelenkt. Denn durch die Reduktion der Zuckerzufuhr wird weniger Glukose-6-phosphat für den Pentosephosphatweg bereitgestellt. Das bedeutet, dass die Tumorzelle nicht mehr in der Lage ist ausreichend TKTL1 generieren zu können und in  Folge die  Proliferation der Tumorzelle gebremst werden kann. Parallel wird weniger M2PK in die dimere Form umgewandelt und dadurch auch die Bildung der Aminosäuren Serin, Cystein und Glycin aus der Tumor-Glycolyse gedrosselt. Denn die Tumorzelle ist zum Überleben und zum Wachsen ausschließlich auf Zucker angewiesen!!! (Elstrom et al. 2004, Majewski et al. 2004a)CitronensäurecyclusAls allgemeiner Kritikpunkt möchte ich erwähnen, dass alle anderen erwähnten Therapieansätze wohlüberlegt den Tumorstoffwechsel stören und beeinflussen, dennoch auch den Stoffwechsel gesunder Zellen mit tangieren und letztendlich nicht die Grundlage schaffen, aus der sich kein Tumor mehr generieren kann.

Liebe Grüße

Alfons

Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler Wissenschaftlicher Beirat im Frankfurter Consilium

Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler
Wissenschaftlicher Beirat im Frankfurter Consilium

Lieber Ralf,  auch am 16. September kann ich leider wegen einem Terminkonflikt nicht dabei sein. Deshalb bitte ich Dich ganz liebe Grüße an die Runde zu richten und wünsche Euch von Herzen eine weiteres, spannendes Treffen.  REDOXREGULATION mit Mitohormesis und retrograder Signaltransduktion hat nun auch in der konventionellen Wissenschaft, Forschung und Produktentwicklung endlich Fuß gefasst und ist ein Schwerpunkt vieler neuer klinischen Studien und Arbeiten. Die Regulationsmedizin nach Schole, Eigen und Ohlenschläger hatte dies bereits lange vorher vorweggenommen. Hier wurde bereits vor über 50 Jahren Pionierarbeit geleistet. Daher würde ich sehr gerne kommen und die neuesten Entwicklungen auf diesem entscheidenden Gebiet kennenlernen. Schade das es nun wieder nicht klappt. Aber wir bleiben so oder so in Kontakt und im Austausch.

Ganz liebe Grüße und alles Gute mit einem dicken Dankeschön für die Einladung,

Dein Burkhard

Mitteilung in eigener Sache:

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Ulf Vogt Diplom Biochemiker European Laboratory Association  Institut für molekulare Onkologie und Medizin www.eurolabass.com

Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Ulf Vogt -Diplom Biochemiker – European Laboratory Association – Institut für molekulare Onkologie und Medizin – www.eurolabass.com

Die Tatsache, dass das vergangene Frankfurter Consilium für die Meisten in die Urlaubszeit gefallen ist und auch Dr. John Ionescu, zu seinem eigenen Bedauern, abwesend war, habe ich mit dem Wissenschaftler Herrn Dr. Ulf Vogt, dem Sprecher des vergangenen Frankfurter Consilium besprochen, dass er dem Frankfurter Consilium am 16.09.2015 für Fragen zur Verfügung steht und sich unter das Publikum mischt und auch mit diskutiert. –Auch hier, um die notwendige Zeit zu haben, wird Dr. Ulf Vogt etwas früher anreisen um mit den Therapeuten ihre entstandenen Frage seit dem letzten Consilium zu diskutieren und den abwesend Gebliebenen die Notwendigkeit seines Themas zu erörtern. Seine Präsenz im Frankfurter Consilium ist eine Bereicherung und wir wollen ihn nicht mehr missen.

Ich danke Ihnen allen für den Einsatz im Frankfurter Consilium!

In Verbundenheit,

Ihr Ralf Kollinger

Chemotherapie – (Sinn) und „Unsinn“ oder warum werden die Chemosensitivitätstest nicht in die Lei(D)linien aufgenommen? Ralf Kollinger und der Naturwissenschaftler und Biochemiker Dr. rer. nat. Ulf Vogt im Frankfurter Consilium am 12. August 2015

ELADr. rer. nat. Ulf Vogt
Diplom Biochemiker
European Laboratory Association
Institut für molekulare Onkologie und Medizin Labor
Dr. Vogt & Partner GbR www.eurolabass.com

C3M Frankfurter Consilium 2015 - Kopie

Ralf Kollinger zur Chemosensitivitätstestung mit dem Biochemiker Dr. rer. nat. Ulf Vogt im Frankfurter Consilium

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

wie versprochen sende ich Ihnen wie ich es mit Herrn Dr. Ulf Vogt vereinbart hatte den Vortrag, damit Sie in Ruhe dem Vortrag lauschen durften, anstatt sich mit Brille und Stift der Aufmerksamkeit zu entziehen. Hier der Vortrag:
Chemosensitivitätstest mit Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Ulf Vogt im Frankfurter Consilium August 2015

Der medizinisch wissenschaftliche Beirat des Frankfurter Consilium Dr. rer. nat. Ulf Vogt hatte einen bemerkenswerten und ausführlichen Vortrag gehalten, der alle Teilnehmer zu frieden nach Hause fahren lies.

N71_2687 (16)Zudem wurden Hormonentgleisungen und immunologische Aspekte in den Fokus des Abend gerückt. Testung von Wirkmittelsuche sollte den Abend bereichern unter anderem wurde auch auf den Workshop in Bad Reichenhall hingewiesen. Mehr dazu von den Referenten und Wissenschaftlern im Oktober in Bad Reichenhall. Die Fragwürdigkeit und Unsinnigkeit diverser Chemotherapeutika wurden ebenfalls behandelt und zum Roten Tuch für fast alle Teilnehmer. Ergbenisse wie Kopfschütteln und Entsetzen waren im Ausdruck den Gesichtern abzulesen. Ebenso die Forderung des Sammeln von Studienversagern der Chemotherapie z.B. AVASTIN, sollen den Therapeuten Argumentationshilfen bringen. Diese PAPER sollen an Ralf Kollinger gesendet werden, damit diese zur Verfügung gestellt werden.

Dr. rer. nat. Ulf Vogt, Naturwissenschaftlet, Diplom Biochemiker, European Laboratory Association, Institut für molekulare Onkologie und Medizin

Dr. rer. nat. Ulf Vogt, Wissenschaftlicher Beirat im Frankfurter Consilium: Naturwissenschaftler, Diplom Biochemiker, European Laboratory Association, Institut für molekulare Onkologie und Medizin, im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Molekulare Faktoren und moderne Zelldiagnostik bei (gynäkologischen) Tumoren
Es muss für jede Frau mit einem invasiven Mammakarzinom eine an die individuelle Tumorbiologie angepasste adjuvante systemische Therapie in Betracht gezogen und mit ihr diskutiert werden (2008).

  • Chemosensibilitäts-Testungen tragen zur individuellen Therapiefindung bei. Aufgrund der aufwendigen Infrastruktur und des verminderten Einsatz von Zytostatika werden sie in Zukunft durch molekulare Faktoren ersetzt.
  • molekulare Faktoren geben zusätzliche Information zur Risikobeurteilung und zur Therapiewahl des Tumors
  • dienen selbst als Ziel für eine Therapie
  • werden in Zukunft das Bild der Krebserkankung stärker als genetische Deregulation prägen und somit den Ansatz der Therapie beeinflussen

 

Tumorzellen im Blut (CDC)
•Mikrometastasen (CDC) können im Körper in Nischen ruhen (z.B. Knochenmark, Gefässnischen etc.).
•Mikrometastasen können eine Chemotherapie überleben und über Jahre nach der Operation im Körper (Nischen!) überleben
•Einige Mikrometastasen können aus dem ruhenden wieder in den proliferierenden (Zellwachstum) Zustand übergehen und eine manifeste Metastase hervorrufen.

(Der Ort an dem das Frankfurter Consilium stattfindet)
N71_2687 (20)Der Abend ging mit Wein, intensiven Gesprächen und Wohlklang in die verdiente Nachtruhe.

Herzlichst, Ihr Ralf Kollinger

GcMAF-Immuntherapie: Der Erste Deutsche – Workshop mit dem Frankfurter Consilium im Oktober 2015

Frankfurter Consilium in Bad Reichenhall
Die GcMaF Immuntherapie unter die Lupe nehmen

Am Samstag den 10. Oktober und am Sonntag den 11. Oktober findet der Workshop statt mit der Absicht auch in Zukunft weitere Therapien unter die Lupe zu nehmen.

Human Group-specific component = DBP) Makrophagen aktivierender Faktor -Biochemische und molekularbiologische Hintergründe. Immuntherapien gelten als möglicher Durchbruch bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten wie zum Beispiel Krebs, -aber auch weiteren chronischen Erkrankungen.


Diese Einladung gilt für alle interessierten Wissenschaftler und Therapeuten!

Es werden GcMAF-Anwender aus dem gesamten deutschen europäischen Sprachraum zum gemeinsamen Wissensaustausch eingeladen

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 

weltweit wird an den unterschiedlichsten Orten der Welt das GcMAF diskutiert. Dieser Workshop ist vom Frankfurter Consilium subventioniert!

EINLADUNG:
Originalbild unter: http://schulz.fotograf.de/photo/553fde23-3624-4701-9c97-37510a229621Für Rückfragen stehe ich Ihnen telefonisch jeder Zeit zur Verfügung
Mit freundlichen Grüssen
Ralf Kollinger
Gründer und Initiator

Frankfurter Consilium Zertifikat und die GcMAF Immuntherapie: Die Wege zu den Befunden und das Engagement zu Forschungsbeiträgen. In das Untersuchungsfeld fallen Karzinome/Tumore und neurologisch bedingte Erkrankungen. Das GcMAF mit Therapeuten aus dem Frankfurter Consilium ist das Prädikat für saubere und seriöse Wissenschaft, so meine Recherchen. gez. Ralf Kollinger

Ralf Kollinger im Labor - Untersuchung - Laborgespräche vor und nach Zytostase

Ralf Kollinger und das Frankfurter Consilium im Labor – Untersuchung – Laborgespräche vor und nach Zytostase

GC-MAF oder DBP-MAF ist ein Makrophagen-Aktivierender Faktor, der im menschlichen Körper enzymatisch aus DBP (Vitamin D-Binde-Protein) hergestellt wird. DBP ist ein Glykoprotein mit einem Molekulargewicht von ca. 58.000 Dalton und gehört zur Gruppe der Albumine, die im Blut in größerer Menge vorkommen. Es bindet Vitamin-D-Derivate und vermittelt ihren Transport im Blutstrom. Glykoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydrat-Gruppen (Zucker-Gruppen) bestehen. Zu den Glykoproteinen gehören manche Hormone (Thyreotropin, hCG etc.) und Bestandteile des Immunsystems (Immunglobuline, Interferone etc.). Zu den Makrophagen ist zu sagen, dass sie bekannter Maßen die wichtigsten Abwehrzellen des menschlichen Immunsystems sind. Stationiert an kritischen strategischen Standorten in unserem Körper, und eingebettet in jeden Gewebe-Typ, stehen diese zellulären Wächter bereit, um den Organismus vor Eindringlingen – wie Viren, Bakterien, Pilzen, Toxinen, Allergenen oder Krebszellen – zu schützen. Makrophagen besitzen eine Kopie der DNA, komplett mit allen 25.000 Genen, und das bedeutet, sie haben die Fähigkeit, beliebig viele „Chemikalien“ herzustellen, um Eindringlinge zu bekämpfen.

Die Signalsubstanz GcMAF

Was ist GcMAF

Das Immunsystem ist im Blut lokalisiert und besteht aus einer Vielzahl von Zellen, die miteinander über dieses komplexe chemische Nachrichtensystem äußerst effektiv verknüpft sind. Zur internen Nachrichtenübermittlung benutzt das Immunsystem benutzt körpereigene Substanzen, sogenannte Zytokine (Interferone, Interleukine, Chemokine), die vom Auftraggeber über den Blutstrom oder das Lymphsystem an den Empfänger geleitet werden. Vergleichbar den klassischen Hormonen lösen diese Signalstoffe in Zielzellen eine spezifische, exakt definierte Wirkung oder Regulationsfunktion aus. Dies hat den Vorteil, dass es nicht zur Fehlinterpretation des Signals kommen kann. Diese Substanzen greifen meist nicht aktiv in Prozesse wie Tumorwachstum oder Zellzerstörung ein. Es sind Nachrichten oder Anweisungen oder sogar verkappte Messwerte, die in der Zielzelle dann eine Prozesskaskade auslösen können.

C3M - Ralf Kollinger im Labor

Frankfurter Consilium – Ralf Kollinger im Labor

Eine  der ersten Signalsubstanzen, die man entdeckte, waren die Interferone (Isaacs & Lindenmann, 1957). Diese werden von Zellen des Immunsystems wie den Leukozyten gebildet und dienen der internen Kommunikation. Im weitesten Sinn lösen sie eine Immunantwort aus, z.B. wenn Körper-Zellen durch Viren infiziert wurden oder Körperzellen zu Tumoren umfunktioniert werden. Diese Körperzellen werden dann von spezialisierten Zellen des Immunsystems wie den B- oder T- Zellen attackiert und vernichtet. Die Aktivierung der B- oder T- Zellen erfolgt durch Interferone.

GcMAFIn jüngster Zeit wurde eine weitere Klasse von Signalsubstanzen des Immunsystems entdeckt: GcMAF (Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor). Gc ist ein älterer Name für das DBP, das sogenannte Vitamin D-Binde-Protein. DBP sorgt einerseits für den Transport von Vitamin D und wird andererseits von Zellen des Immunsystems als Grundstoff für die Herstellung des GcMAF genutzt, welcher dem Immunsystem intern als Signalsubstanz dient wie auch die Interferone. Mittels GcMAF wird eine Prozesskette in Gang gesetzt, sich mit eingedrungenen Fremdstoffen wie Viren, Bakterien und Umweltgiften oder kanzerogenen Veränderungen der Zelle auseinanderzusetzen.

GcMAF hat in jüngster Zeit für sehr viel Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen und populären Literatur gesorgt und ist Gegenstand vieler Diskussionen, die zum Teil zu konträren Ergebnissen führten.

Vitamin D binding protein-macrophage activating factor (DBP-maf) inhibits angiogenesis and tumor growth in mice

(Kisker O, Onizuka S, Becker CM, Fannon M, Flynn E, et al. (2003) Neoplasia 5: 32–40)

Anmerkung: DBP-maf wird synonym zu GcMAF verwendet.

Analysenziel:

Kisker et al. untersuchten die Wirkung von GcMAF auf implantierte Pankreastumore bei Mäusen.

Ergebnisse:

Mäuse, die mit einer täglichen Dosis von 4 ng/kg/d behandelt wurden, zeigten eine deutliche Hemmung des Tumorwachstums im Vergleich zur Kontrollgruppe, die unmodifiziertes DBP injiziert bekam. Eine Untersuchung unterschiedlicher Einsatzmengen an GcMAF zeigte bei 4µg/kg/d eine leichte Abnahme des Tumorvolumens, während bei einer Injektion von 4 ng/kg alle 4 Tage das Volumen der Tumore zunahm. Histologische Untersuchungen der behandelten Tumore zeigten eine höhere Makrophagendichte im Tumor an. Die Proliferationsrate der behandelten und unbehandelten Tumore war gleich. Jedoch stieg die Apoptose-Rate der behandelten Tumore (3,21) im Gegensatz zum unbehandelten Tumor (0,86) so stark an, dass die erhöhte Proliferationsrate ausgeglichen wurde, so dass in Folge das Volumen des Tumors nicht zunahm.

Zusammenfassung:

Die Injektion von 4 ug/kg/d führte zu einer deutlichen Steigerung der Apoptose-rate der Tumore; dies konnte bei einer Dosis von 4 ng/kg alle 4 Tage in dem Ausmaß nicht festgestellt werden.

Vitamin D Binding Protein-Macrophage Activating Factor Directly Inhibits Proliferation, Migration, and uPAR Expression of Prostate Cancer Cells

Kalvin J. Gregory, Bing Zhao, Diane R. Bielenberg, Sami Dridi, Jason Wu, Weihua Jiang, Bin Huang, Steven Pirie-Shepherd4, Michael Fannon*

PLoS ONE October 2010 | Volume 5 | Issue 10 |

Ausgangslage und Analyseziel:

Das Vitamin D Binde-Protein (DBP) ist der Haupttransporter von Vitamin D im Blut. Es hat ein Molekulargewicht von 52–59 kDa und wird im Blut in Konzentrationen von 300–600 µg/mL gefunden. DBP ist das Ausgangsmolekül für die Herstellung von DBP-maf, welches einerseits als Makrophagenaktivator beschrieben wird, andererseits aber auch über eine bemerkenswerte antiangiogenetische und antitumorigene Wirksamkeit verfügt.
Die Autoren konnten bereits in früheren Arbeiten an einem Maus-Heterotransplantat zeigen, das DBP-maf ein wirksamer Inhibitor von humanen Pankreas-Tumoren ist und das seine Fähigkeit, das Tumorwachstum in vivo zu inhibieren, teilweise auf seine antiangiogenetischen Eigenschaften zurückzuführen ist. Es  wurde des weiteren gezeigt, dass die Antiangiogenese von DBP-maf an einer Reduktion der Gefäße in der Chorion-Allantois-Membran nachgewiesen werden kann und im Tumor auf einer Reduzierung der Anzahl der Versorgungs-Kapillaren beruht.

Es wurden folgende Zellen eingesetzt: PC3M, PC3MLN4 (metastatisch), LNCaP, and LNCaPLN3 (metastatisch); Ausgangspunkt waren humane PC3 Prostata-Zellen (androgen-insensitiv). Die kultivierten Zellen wurden mit DBP-maf in einer Konzentration von 1µg/ml behandelt.

Ergebnisse:

  • a) DBP-maf inhibiert die Wanderung von Tumor-Zellen.
  • b) DBP-maf inhibiert sehr wirksam die Proliferation von Tumorzellen in einer Konzentration von 1µg/ml speziell in Metastasen von PCM3 etc.
  • c) DBP-maf reduziert die Expression von uPAR (urokinase Plasminogen Activator Receptor) bei bestimmten Zellen (LNCaPLN3)
Dr. med. Martin Stöppler im medizinisch, wissensschaftlichen Beirat der C3M mit Ralf Kollinger. Beide stellen sich der Diskussion im Frankfurter Consilium zu zytostatischer und zur Immuntherapie. Das biologisch immunologische Feld einer geeigneten Tumor-Therapie!

Dr. med. Martin Stöppler im medizinisch, wissensschaftlichen Beirat im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger. Beide stellen sich der Diskussion im Frankfurter Consilium zu zytostatischer Therapie und zur Immuntherapie mit GcMAF. Das biologisch immunologische Feld einer geeigneten Tumor-Therapie!

Zusammenfassung:

Die Studien zeigen starke inhibitorische Effekte von DBP-maf auf Prostata-Tumor-Zellen unabhängig von einer Makrophagenaktivierung. Es konnte gezeigt werden, dass DBP-maf sowohl das Wachstum von Tumoren als auch der Blutgefäße verhindert. Zum ersten Mal konnte ein direkter Effekt auf Prostata-Tumorzellen gezeigt werden ohne Beteiligung von Makrophagen. Dadurch erweitert sich die Anwendungsbreite von DBP-maf über seine bereits gezeigten antiangiogenetischen und immunmodulatorischen Effekte. DBP-maf zeigt eine sehr wirksame Inhibierung von sowohl der Proliferation als auch der Migration von Tumorzellen. Zudem zeigt sich, dass die Sensibilität von uPAR (involviert in die Bildung von bestimmten Metastasen) gegenüber DBP-maf ein attraktives Feld für die weitere Forschung ist.

Dr. med. Martin Stöppler im C3M Board der Wissenschaft, dieser Arzt zählt zu den erfahrendsten GcMAF Anwendern weltweit. Wissenschaftlich Denken und wissenschaftlich Handeln, das zählt zu den Kriterien mit denen sich die C3M auseinander setzt. "Nachprüfbare Medizin"

Dr. med. Martin Stöppler im Frankfurter Consilium Board der Wissenschaft, dieser Arzt zählt zu den erfahrendsten GcMAF Anwendern weltweit. Wissenschaftlich Denken und wissenschaftlich Handeln, das zählt zu den Kriterien mit denen sich das Frankfurter Consilium auseinander setzt. „Nachprüfbare Medizin“

GcMAF Dr. med. Martin Stöppler mit Ralf Kollinger zu den Grundlagen

Ralf Kollinger, Moderator und Initiator des Frankfurter Consilium: Im Publikum dabei waren erfahrene Wissenschaftler und Therapeuten wie es Tradition im Frankfurter Consilium ist. Case-reports, Biochemie und Molekularbiologie gehörten zu diesem Abend und wurden von Wissenschaftlern erläutert. Das GcMAF mit dem Frankfurter Consilium ist das Prädikat für saubere und seriöse Wissenschaft, so meine Recherchen. gez. Ralf Kollinger

Der 1. gemeinsame Kongress von DAEMBE und DGEIM

Ralf Kollinger und Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Ralf Kollinger und Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Der 1. gemeinsame Kongress von DAEMBE und DGEIM fand im heilklimatischen Bad Soden im Taunus statt. Die Deutsche Gesellschaft für energetische und Informationsmedizin (DGEIM) und wir, die Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik (DAEMBE) hatten beschlossen, 2015 auf jeweils eigene Symposien zu verzichten und an deren Stelle einen Gemeinschaftskongress zu veranstalten. Zu dieser Prämiere hatten  Sie am 20./21.6. herzlich eingeladen.

Die 25 hochkarätigen Referenten und 17 renommierten Aussteller deckten das breite Spektrum der Energiemedizin ab und waren Garant für eine hochinteressante Veranstaltung, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen berührte.

Daembe und DEGEIMTreugut

http://www.dgeim.de/

Wir gratulieren: Glückwunsch an Dr. med. Folker Meissner  Priv. Doz. Dr. med. habil. Hendrik Treugut

Erfolg heißt gemeinsam nach vorne blicken, Erfolg heißt:  DEGEIM / DAEMBE – Energiemedizin – 1.  Gemeinschaftskongress Energiemedizin 2015

Daembe und DEGEIM Meissner

http://www.daembe.de/

Die DGEIM und die Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik (DAEMBE) hatten beschlossen, 2015 auf jeweils eigene Symposien zu verzichten und an deren Stelle einen Gemeinschaftskongress zu veranstalten.

Einen kleinen Einblick erhalten Sie in diesem YouTube-Video

Das Frankfurter Consilium und Ralf Kollinger produzierte den Film zur Vision „Eine virtuelle Klinik“

– Alles soll miteinander verbunden sein – Erst-Therapeuten, Zweit- bzw. begleitende Behandler, Labor, Chirurgie und Apotheke über eine gemeinsame und verschlüsselte Datenbank, inkl. Videokonferenz für anstehende Visiten mit Einblick in Echtzeit auf das Datenblatt inkl. Labor. Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin mit ihrem holistischen Ansatz

Filmbeitrag:
Der Film – Die virtuelle Klinik – Ein Film von Otto H. Schulz – produziert von Ralf Kollinger

Artikel Ralf Kollinger - KopieDER FILM

Ein Film von Otto H. Schulz und produziert von Ralf Kollinger

 

Ralf Kollinger

  • Gründer und Moderator des Frankfurter Consilium, Herausgeber des Kollinger Telegramm,

 Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner

  • Innere Medizin – Angiologie – Hämostaseologie – Naturheilverfahren – Magen-Darmerkrankungen – Psychosomatik – Umwelt
  • Begründer und Namensgeber “Integrative Medizin” seit den Anfängen der 70er Jahren,
  • 1992 beschrieb Prof. Thilo-Körner erstmalig die „Integrative Medizin“
  • Gründer der internationalen Zeitschrift „Forschende Komplementärmedizin
  • Gründungsmitglied internationale Forschergruppe (8 Nationen) über Wirkungsweisen und Sicherheit in der Phytotherapie
  • Begründer und Vorsitzender ,Arbeitskreis für Studien über Phytotherapie und deren Erforschung

 Prof. Dr. rer. nat. habil. Burkhard Poeggeler

  • 1995 Entdeckung nach Poeggeler: Die Elektronenübertragung wurde von Dr. Poeggeler als entscheidender Mechanismus der Radikalentgiftung entdeckt. Er hat das SI System zur Radikaldetoxifikation mitbegründet – nach Poeggeler –
  • 1992 – 1995: Entdeckung von Melatonin als bioenergetischer Verbindung mit ubiquitärer Verbreitung und Erforschung von Melatonin, Wissenschaftler am University of Texas Health Science Center
  • 1998 – 2004: Professor für Physiologie und Pharmakologie an der University of South Alabama in Mobile

Dr. med. Martin Stöppler

  • Immuntherapie in der Krebsbehandlung, Vitamin B17 – Amygdalin – Laetrile Therapie, GcMAF Immuntherapie

Dr. med. Joachim Mutter

  • Autor „Gesund statt chronisch Krank“ Lass Dich nicht vergiften
  • Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin,
  •  Hygiene, Epidemiologie, Infektiologie,
  • Ambulanz für Umweltmedizin und Uni-Zentrum Naturheilkunde

 Apotheker Peter Domhardt

  • Die Flora Apotheke in Hannover ist in dritter Generation familiengeführtes Traditions-Apothekerhaus,
  • Der international renomierte Krebsarzt Dr. Hans Nieper hatte einen maßgeblichen Anteil bei der Produktion und Etablierung neuer und auch vergessener biologischer Arzneien.

 Alfons Meyer

  • Facharzt für Allgemeinmedizin
  • Dozent im Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V. (ZAEN)

Dr. med. dent .Wolfgang Stute

  • Ganzheitliche Zahnheilkunde
  • Biologische Zahnheilkunde • Naturheilverfahren – Gnathologie • Implatologie • Kieferorthopädie • Parodontologie – Schienentherapie n. Stute bei Regenerativer Krankengymnastik n. Cross -Metallfreier Zahnersatz
  • Erforschung und Behandlung der  stummen chronischen fettig-degenerativen Entzündungen im Kieferknochen (FDOK, „Kieferostitis“, „NICO“)

Univ.-Prof. Mag. Dr. Joachim Greilberger gemeinschaftlich in Forschung mit Prof. Dr. Ralf Herwig

  • Laborwissenschaft, Institut für Laborwissenschaft / Graz – Austria – Erforschung Oxidativer Stress

 Martina Kondritz

  • Schulungsleiterin der ECT in Deutschland
  • Wie ein Blitzschlag die Medizin veränderte
  • Electro Cancer Therapie nach Dr. Rudolf Pekar

 Dr. med. Peter Wolf

  • Hyperthermie Zentrum Hannover – Experte in der Tumortherapie

 Diplom Biologin Lidia Wincek

  • Photodynamische Therapie –  Laser mit Chlorophyll in der Tumortherapie

 

Das „Frankfurter Consilium“ feierte 10 – Jähriges Jubiläum: erschienen in der CO.med, Fachmagazin für Komplementäre Medizin / 21. Jahrgang – Juni 2015

Ralf Kollinger, das Frankfurter Consilium und die  Zusammenkunft von Opinion Leaders

Consilium 008 - Kopie

In Gedenken an Prof. Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger und weiteren Mentoren und alten Wegbereiter in Medizin und Wissenschaft

Angekündigt als die „Elefantenrunde“,

trafen sich am 25. und 26. April über 250 ganzheitliche Therapeuten zum Jubiläum einer einmaligen Institution in der Welt: Das Frankfurter Consilium. Eine Diskussionsrunde, in der bekannte und zukunftsweisende Therapeuten auf eigenes Engagement und Kosten mehrfach im Jahr zusammen kommen, offen und konstruktiv neue Therapien und Mittel diskutieren, voneinander und aneinander lernen und Informationen an Interessierte weitergeben. Die wechselnden Hauptreferenten bekommen kein Geld – und können sichwarm anziehen, falls nur Durchschnitt geboten wird. Aber das ist so gut wie nie vorgekommen. Im Gegenteil, neue und bisher unbekannte ganzheitliche Therapien und Mittel werden hier oft noch vor Erscheinen besprochen.

Ein Anlass zum Feiern

Comed 20150611_140152Das Jubiläum war zugleich Anlass für einen Rückblick und der Zeitpunkt für den Eintritt in die nächste Phase, doch dazu gleich mehr. Die Liste der anwesenden Gäste las sich teilweise wie ein Who-is-Who der ganzheitlichen Therapeuten und Dozenten. Somit war es auch ein Kennenlernen für viele,die, bisher auf sich alleine gestellt, ihre Pionierarbeit leisten…

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Hier der gesamte Artikel zu lesen:
Eine Zusammenkunft von Opinion Leaders – Das Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger feierte 10 Jähriges Jubiläum

Berufung von Peter Domhardt in den Wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium. Peter Domhardt, Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Ralf Kollinger und  Peter Domhardt  der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger und Peter Domhardt der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Es war schon immer das Bestreben der Flora Apotheke Hannover, Ihr Wissen um ganzheitliche Behandlungs- und Therapieformen zu erweitern und auch aktiv selbst an Patienten sowie Therapeuten weiterzugeben.

Wir sind einen weiteren, bedeutenden Schritt in dieser Entwicklung gegangen, indem wir den  Apotheker Peter Domhardt nunmehr in den wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium berufen haben. –Auch um mögliche Kombinationstherapien zu diskutieren und flankierende Laboruntersuchungen zu planen, die als Marker für den Erfolg der eingesetzten Therapeutika dienen könnten, sowie alt bewährte Therapien wie Amygdalin/B17/Laetrile zu bewahren und aktuelle auf wissenschaftlicher Grundlagen zu etablieren.

Um Krankheit umfassend zu heilen, bedarf es ganzheitlicher Therapieansätze unter besonderer Berücksichtigung der biochemischen Individualität des betroffenen Patienten. Ebenso sind genaues Verständnis der Körperfunktionen und Erkennung der stofflichen und mentalen Belastungen Grundlage für die Heilung durch Selbstheilung; diese Chance ergibt sich durch die entstehenden Synergien bei der von Grenzen und Vorbehalten befreiten Zusammenarbeit der Ärzte, Heilpraktiker und Pharmazeuten im Zirkel des Frankfurter Consilium unter entsprechendem Informationsaustausch. Dort ist ein ständig wachsender Wissensfundus unter entsprechender Dokumentation sichergestellt, da hier Therapieerfahrungen seitens der Ärzte und pharmakologisches Wissen kontinuierlich weiterentwickelt werden und sich dem Stand der Wissenschaft sowie traditionelle Prinzipien von Ganzheitlichkeit und dem Marktbedarf anpassen.

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper.

Peter Domhardt kommentiert seine Berufung so: „Uns gefällt es, ein Teil des Ganzen zu sein. Wir unterstützen hier durch Schaffung synergistisch wirkender orthomolekularer Therapien, Integration und Beschaffung biologischer Wirksubstanzen, stehen im wissenschaftlichen Austausch mit den Therapeuten im Frankfurter Consilium und sind an der weiterführenden Entwicklung sowie Qualitätskontrolle der einzusetzenden Präparate maßgeblich beteiligt.“
Ganz zeitgemäß sind wir auch als Versandapotheke behördlich zugelassen und international aktiv.

Als Befürworter der alternativ ganzheitlichen sowie der orthomolekularen Medizin informieren wir bundesweit Patienten sowie Therapeuten des Frankfurter Consilium und lassen Rezepturen fertigen in Abhängigkeit der biochemischen Individualität des Patienten sowie nach individuellen Bedürfnissen.

Hintergrundinformation:
Das Fankfurter Consilium – Aspekte einer ganzheitlichen Medizin
Gründer und Initiator, Ralf Kollinger

Das Frankfurter Consilium ist ein Zusamenschluß führender Therapeuten, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter über ein gemeinsames Netzwerk.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin mit ihrem holistischen Ansatz: Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, wonach man denn gesucht habe

Tradition, Persönlichkeit, Individualität, international

Seit 1893 im Dienst Ihrer Gesundheit

Die Flora Apotheke im Herzen Hannovers wurde 1893 gegründet und belieferte zur Jahrhundertwende u.a. den Kaiserhof. Seit der Nachkriegszeit beschäftigte sich Fritz Domhardt intensiv mit der Naturstoffforschung und -Isolation. Er war überzeugt, dass nur „die Selbstherstellung absolute Gewähr für Reinheit, Güte und Wirksamkeit eines Arzneimittels“ leistet. Aus dieser Erkenntnis heraus etablierte er Ende der 50er Jahre das Labor der Flora Apotheke und brachte es im Logo, der stilisierten Blüte in Kleeblattform im Becherglas, zum Ausdruck. Das Labor wurde von seinem Sohn Jochen Domhardt, unter dessen Wirken auch der Bekanntheitsgrad weltweit zunahm, stetig erweitert.
1990 trat in dritter Generation Peter Domhardt in das Familienunternehmen ein. Er modernisierte zuletzt 2012-2013 Apotheke und Labor und erweiterte sie durch den Neubau eines Reinraums zur Herstellung von Injektionsarzneimitteln. Ebenso wuchsen über die Jahrzehnte der Fundus und das Wissen über die Wirkung und das Zusammenspiel biologischer Arzneien und wurden in der Familie weiter tradiert. Die restaurierte, klassische Einrichtung des Verkaufsraums mit den Regalen voll historischer Standgefäße bietet Vertraulichkeit und unterstreicht die Selbstherstellung sowie den Urgedanken des Apothekerwesens.

Kurz-Trailer-Einführungsfilm mit eingebundenen Therapeuten im Frankfurter Consilium (since 2004)

N71_2687 (2)Zum ansehen bitte hier klicken „Filmbeitrag“

Das Frankfurter Consilium, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin:

Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, -Wonach hatte man denn gesucht?-

Alles ist mit allem Verbunden.