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Märchen und Rätsel über AIDS und HIV

RoteschleifeZur wissenschaftlichen Kritik der HIV/AIDS-Hypothese

Märchen 1: AIDS ist eine bestimmte Krankheit
Es gibt verschiedene dramatisch unterschiedliche Definitionen von AIDS, die vom Wohnort und vom Alter abhängen. In Dritte Welt Ländern wird AIDS beim Vorhandensein von Fieber, Durchfall und hartnäckigem Husten über mehr als einen Monat diagnostiziert, wobei kein HIV-Test gefordert wird32. Ein Laborwert (geringe CD4- Zellzahl) mit einem positiven HIVAntikörpertest, auch ohne Krankheitsanzeichen ergibt die Hälfte aller AIDS-Fälle in den USA15, würde aber für Kinder unter 14 Jahren und auch für niemanden in Kanada14 zu einer AIDS-Diagnose führen. AIDS wird in einigen westlichen Ländern beim Vorliegen von einem von etwa 30 verschiedenen Krebsen oder Infektionen diagnostiziert (normalerweise, aber nicht in allen Fällen, wird ein positiver HIV-Test gefor-dert). In Deutschland genügt ohne das Vorliegen eines HIV-Tests normalerweise das Zusam- mentreffen von 3 einer großen Liste von gesundheitlichen Zuständen, darunter Durchfall, Auszehrungssyndrom, Tuberkulose, Zervixkarzinom34.

Märchen 2: HIV-Tests sind genau
Eine HIV-Infektion wird entweder beim Vorhandensein von Antikörpern (ELISA-Test und Wes- tern Blot) oder mittels eines modifizierten PCR-Verfahrens diagnostiziert. Falsch positive Ergebnisse der beiden Antikörpertest können unter anderem aus Laborfehlern, Impfungen gegen andere Krankheiten und akute oder überstandenen Krankheiten resultieren10. Sogar eine Schwangerschaft erhöht die Wahrscheinlichkeit eines falsch positiven Ergebnisses. Testergebnisse können nur mit neuerlichen Tests Antikörpertests geprüft werden, da der für den wünschenswerten sog. Gold Standard (Eichwert), die direkte Isolation der Viren, kein Verfahren vorliegt4,7. Uneindeutige Testergebnisse werden als positiv beurteilt, wenn derjenige zu einer der Risikogruppen zählt, andernfalls negativ7. In Deutschland wird ein positiver ELISA-Test mit dem Western-Blot-Test geprüft34 (der als spezifischer angesehen wird, aber teurer ist), im Unterschied zu den meisten anderen westlichen Ländern, in denen nur der ELISA-Test wiederholt wird. In Großbritannien ist der Western-Blot-Test überhaupt nicht zur HIV-Diagnose zugelassen.

Märchen 3: Beim Viral Load werden virale Partikel gezählt
Das modifizierte PCR-Verfahren wird wegen seiner ungenügenden Korrelation zu den Anti- körpertest (und der angenommenen größeren Fehleranfälligkeit) und Kosten außer in den USA nicht mehr zur Verifizierung eines anderen HIV-Tests benutzt. Dessenungeachtet wird es jedoch als quantitatives Verfahrens bei der Beurteilung des Fortschreitens der Infektion benutzt, dem sog. Viral Load24. Das modifizierte PCR-Verfahren wird von Kary Mullis, der für die Erfindung des PCRVerfahrens den Nobelpreis erhielt, als ungeeignet für den Test und die Quantifizierung betrachtet35, weil in dem modifizierten Verfahren nur Fragmente (im Unterschied zum PCR) der angenommenen HIV-RNA repliziert werden. Darum sind Kreuzreaktionen mit anderem genetischen Material sehr wahrscheinlich. Es lag niemals eine vollständig gereinigte Probe von HIV vor. Deshalb ist es nicht völlig sicher, welches genetische Material zu HIV gehört. Ein deutlich von Null verschiedener Viral Load kann auch bei HIV-Antikörpernegativen (und darum als uninfiziert angenommenen) Personen gemessen werden27, die unter anderen Umständen als infiziert gelten31.

Märchen 4: HIV wird durch Sex übertragen
Die ersten AIDS-Fälle waren zwar sexuell sehr aktive Schwule, die aber auch sehr stark Dro- gen konsumierten. In einer Studie früher AIDS-Patienten inhalierten 97% der Teilnehmer
einer Studie Nitrite, die immunsuppressiv und kanzerogen sind13. Alle AIDS-Risikogruppen
nehmen gleichzeitig auch toxische oder immunsuppressive Substanzen zu sich: Heroin und
andere Genußgifte bei Süchtigen, Gerinnungsfaktorpräparate bei Blutern, Bluttransfusionen
und Blutprodukte bei deren Empfängern, Immunsuppressiva bei Transplantatempfängern.
Eine Studie von 21 Ehefrauen HIV-positiver Bluter fand nur 2 HIV-positive Testergebnisse und keine Anzeichen einer Krankheit17.

Märchen 5: Saubere Nadeln stoppen die Infektionen von intravenös Drogensüchtigen
Eine Studie intravenös Drogensüchtiger in Montreal fand bei Nutzern eines Needle-
Exchange-Programms eine doppelt so hohe Quote HIV-positiver Testergebnisse3. Eine Studie
weiblicher Prostituierten fand eine Quote HIV-positiver Testergebnisse bei ausschließlich intravenös Drogensüchtigen bei 46%; jedoch die Quote bei ausschließlich nicht-intravenös
Kokainsüchtigen bei 84%.

Märchen 6: Hit Hard, Hit Early (frühzeitge massive Medikamentengabe) ist die effektivste
Behandlungsmethode Viele AIDS-Ärzte empfehlen die Gabe von Medikamenten and HIV-positive, bevor Krankheitssymptome auftreten, obwohl die Concorde-Studie (durchge- führt zur Zulassung des ersten und auch heute am häufigsten angewandten AIDS-Medikaments AZT) zeigte, dass eine deutlich höhere Quote der Teilnehmer, die AZT nahmen, starben, vergleichen mit den Teilnehmern, die Placebos bekamen6. Nukleoside hemmen jegliche Zellteilung im Körper, Proteaseinhibitoren hemmen auch die körpereigene Protease, die eine entscheidende Rolle im interzellulären Eiweißumbau spielt; es ist unklar, wie lange ein gesunder Mensch diese Medikamente überleben kann. Für der Gabe von AZT über 3 Jahre hinweg wurde eine Wahrscheinlichkeit von fast 50%, am Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken, dass fast immer schnell tödlich endet25. Auf der anderen Seite rechnet man als Durchschnitt für das Auftreten der ersten Symptome nach der HIV-Infektion 10 Jahre, falls keine Medikamente gegeben werden21.

Märchen 7: Neue AIDS-Medikamente erhalten Leben
Proteaseinhibitoren, erhältlich seit 1995, wird der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen in der
westlichen Welt zugeschrieben. Der Rückgang der AIDS-Sterbezahlen setzte jedoch schon
1994 ein. Berücksichtigend, dass 1993 die AIDS-Definition auch auf symptomlose HIVpositive
erweitert wurde15, kann zurückgerechnet werden, dass die Zahlen bereits seit 1992 zurück- gehen33. Die Sterberate neuer AIDS-Fälle war 1997 wieder höher als 1995 und 1996. Proteaseinhibitoren wurden mit schweren Gesundheitsproblemen assoziiert: Durchfall, Übelkeit, überhohe Cholesterinwerte im Blut, Diabetes mellitus und Herzkrankheiten5.

Märchen 8: Frauen sind die am stärksten wachsende Gruppe von AIDS-Opfern
Diese Aussage bezieht sich nur auf den prozentualen Anteil (in Deutschland 1997 12.9%,
1998 16.6%), nicht jedoch auf die absoluten Fallzahlen (in Deutschland 1995 191, 1996 132) 34. Ähnliche Verhältnisse sind auch in den USA15 und Kanada14 zu finden.

Märchen 9: AIDS ist zunehmend auch ein Risiko für Kinder Von den 893 im Zeitraum Okt.96-Sep.97 in Deutschland diagnostizierten AIDS-Patienten waren 2 jünger als 13 Jahre. Bezogen auf die Gesamtzahl der Kinder ist die Chance, AIDS zu bekommen, für Kinder astronomisch klein.

Märchen 10: HIV-positive Schwangere sollten Medikamente nehmen und nicht stillen, um die Übertragung von HIV auf das Baby zu verhindern Frauen versorgen ihre Kinder mit vielen Antikörpern, vor der Geburt durch die Plazenta, nach der Geburt durch die Muttermilch26, und sorgen für den immunologischen Schutz des Säuglings, da das unreife kindliche Immunsystem noch keine Antikörper produziert. HIVAntikörper im Blut des Säugling sagen deshalb nichts über eine mögliche HIV-Infektion aus. Darum können keine verlässlichen Aussagen darüber vorliegen, ob ein Medikament einen Einfluß auf ein Infektionsrisiko hat, da HIV nicht direkt aus dem Körper isoliert werden kann34. AZT, das zur Reduktion des Infektionsrisikos eingesetzt wird, passiert die Plazenta11 und kann Anämie8, Knochenmarksschäden22, Krebs23, Missbildungen18 und anderen ernste Gesundheits- schäden bei Mutter und Kind hervorrufen19.

Rätsel 1: Sanitäter und Chirurgen sind immun gegen HIV
Nicht ein einziger Sanitäter, Notfall-Medizintechniker oder Chirurg hat in Deutschland34,
USA15, Kanada14 nachgewiesenermaßen seine Infektion während der Arbeit erhalten.
Berufliche Exposition (einschließlich Prostitution) wurde in Deutschland bei 15 Fällen (gesamt bis III/1998) angegeben, wobei dieser Übertragungsweg bei 4 Fällen als wahr- scheinlich angesehen wird34.

Rätsel 2: HIV-positive Tiere bekommen kein AIDS
Selbst nach Jahren intensiver Versuche gelang es nicht, AIDS bei Schimpansen zu diagnos- tizieren, die mit HIV-positivem Blut von Menschen in Kontakt gebracht wurden, obwohl ihre Gene zu 98% mit denen der Menschen übereinstimmen. Hunde30 und Inzuchtmäuse16 erwiesen sich in anderen Versuchen als HIV-positiv, ohne infiziert worden zu sein.

Rätsel 3: HIV zerstört, während es schläft
Die durchschnittliche Latenzperiode einer HIV-infektion wird auf 8-16 Jahre geschätzt21. In
dieser Zeit ist HIV inaktiv (symptomlos), zerstört aber das Immunsystem des Körpers. Obwohl es nicht zytotoxisch auf die T4-Helferzellen wirkt, soll es deren Anzahl im Laufe der Zeit dramatisch verringern.

Rätsel 4: Manche HIV-positive bekommen keine AIDS-Krankheiten
Etliche Menschen, die HIV-positiv getestet wurden, kurz nachdem diese Tests eingeführt
wurden, sind immer noch völlig gesund, obwohl (oder weil) sie niemals AIDS-Medikamente
eingenommen haben. In Deutschland gab es bis einschließlich 1988 30300 HIV- Bestätigungsteste, aber bis September 1998 nur 17702 AIDS-Fälle. Selbst bei einer Latenzphase von 10 Jahren ergibt sich ein nicht unbedeutender Anteil von sog. Long-term-non-progressors, die beweisen, dass ein anderer Faktor als HIV zur Ausbildung der Krankheit notwendig ist.

Rätsel 5: Manche HIV-negative haben AIDS-Krankheiten
Tausender solcher Fälle, die als CD4-Lymphozytopenie geführt werden, wurden beschrie- ben9. Weil die AIDS-Definition in den USA einen positiven HIV-Test voraussetzt, werden diese Fälle von der AIDS-Forschung ignoriert.

Rätsel 6: AIDS-Zahlen fallen, während Zahlen der Geschlechtskrankheiten steigen
In Deutschland fiel die Zahl neuer AIDS-Fälle von 1905 in 1994 auf 739 in 1997. Die Zahl
der Geschlechtskrankheiten ist seit vielen Jahren im Steigen begriffen. (Ähnliche Entwick- lungen sind in anderen westlichen Ländern zu finden.) Wenn AIDS also sexuell übertragen wird, warum folgen diese Zahlen nicht dem selben Muster?

Rätsel 7: Kaposi-Sarkom präferiert Schwule
Die Krankheit, die das AIDS-Zeitalter einläutete, war das Kaposi-Sarkom, eine sehr seltener
Krebs der oberflächlichen Blutgefäße, der vorher nur an den Beinen sehr alter Männer zu
finden war. Warum trat es auf einmal im Gesicht, an der Hüfte und in den Lungen junger
Schwuler auf? Warum tritt es so selten bei intravenösen Drogensüchtgien, Blutern und anderen AIDS-Patienten auf? Eine Studie fand heraus, dass 97% der Schwulen mit Kaposi-
Sarkom regelmäßig Nitrite inhalierten, die karzerogen und immunsuppressiv sind13.

Rätsel 8: AIDS präferiert reiche Länder
Warum ist die AIDS-Morbidität in den USA (1:9000, 1997 15) viermal höher als in
Deutschland (1:40000, 1997 34), mehr als zehnmal höher als in Kanada (1:100 000, 1997 14),
hundertmal höher als im armen Indien (1:1000 000, 1997 2)?

Rätsel 9: Milliarden Forschungsgelder, aber noch kein Foto
Das erste mikroskopische Foto von reinem HIV würde einen Wissenschaftler berühmt
machen. Warum hat es aber keiner getan? Weil niemand bisher reines HIV herstellen konnte? Die besten Elektronenmikroskopien bisher erklärten bestimmte Bestandteile inmitten von Zellbruchstücke als HIV, weil sie den zu erwartenden Ausmaßen des Virus entsprachen12. Die meisten anderen Viren wurden erst dann als existent anerkannt, wenn
Elektronenmikroskopien von reinem infektiösen Material vorgelegen haben.

Referenzen
1 A case of HIV Infection Possibly Transmitted in an Occupational Setting – Ontario. Canada
Communicable Disease Report. 1992; 18: 102-3.
2 Bagla P. India Prepares to Join U.S., World Teams. Science. 1998 Nov 20; 282: 1394.
3 Bruneau et al. High Rates of HIV Infection among Injection Drug Users Participating in
Needle Exchange Programs in Montreal, Am J Epid. 1997, 146 (12): 994-1002.
4 Burke et al. Measurement of the false positive rate in a screening program for human
immunodeficiency virus infections. NEJM. 1988; 319(15): 961-4.
5 Carr A, Cooper DA. Gap between biology and reality in AIDS. Lancet. 1998 Dec 19;
352(S5): 16.
6 Concorde: MRC/ANRS randomised double-blind controlled trial of immediate and deferred
zidovudine in symptom-free HIV infection. Lancet. April 9, 1994; 343: 871-881.
7 Cordes R, Ryan M. Pitfalls in HIV testing. Postgraduate Medicine. 1995; 98: 177.
8 Costello C. Haematological abnormalities in human immunodeficiency virus (HIV) disease.
Journal of Clinical Pathology. 1988; 41: 711-715.
9 Duesberg PH. The HIV Gap in National AIDS Statistics. Bio/Technology. 1993; 11
10 Factors Known to Cause False-Positive HIV Antibody Test Results. Continuum; 4(3): 5.
64 references to conditions that can cause false-positive HIV test results.
11 Gillet et al. Preliminary study on the transport of AZT (Retrovir-zidovudine) through the
placenta. J Gynecol Obstet Biol Reprod. 1990; 19(2): 177-180.
12 Gluschankof et al. Cell membrane vesicles are a major contaminant of gradient-enriched
human immunodeficiency virus type-1 preparations. Virology. 1997; 230(1): 125-133.
13 Haverkos et al. Disease manifestation among homosexual men with acquired
immunodeficiency syndrome: A possible role of nitrites in Kaposi’s sarcoma. Sex Transm
Dis. 1985; 12: 203-8.
14 HIV and AIDS in Canada: Surveillance Report to December 31, 1997. Laboratory Centre
for Disease Control, Health Canada, 1998. hwcweb.hwc.ca/hpb/lcdc/publicat/aids
15 HIV/AIDS Surveillance Report, Centers for Disease Control and Prevention. 1998.
www.cdc.gov/nchstp/hiv_aids/stats/hasrlink.htm
16 Kion TA, Hoffmann GW. Anti-HIV and anti-anti-MHC antibodies in alloimmune and
autoimmune mice. Science. 1991; 253: 1138-40.
17 Kreiss JK, Kitchen LW, Prince HE et al. Antibody to human T-lymphotropic virus type III
in wives of hemophiliacs. Ann Intern Med. 1985; 102: 623-6.
18 Kumar et al. Zidovudine Use in Pregnancy: A Report on 104 Cases and the Occurrence of
Birth Defects. J Acquir Immun Defic Syndr. 1994; 7: 1034-1039.
19 Lorenzi et al. Antiretroviral therapies in pregnancy: maternal fetal and neonatal effects.
AIDS. 1998; 12: F241-247.
20 Muñoz et al. Long-term survivors with HIV-1 infection. J Acq Imm Def Synd & Hum
Retrovir. 1995; 8(5): 496-505.
21 Muñoz et al. The incubation period of AIDS. AIDS. 1997; Vol 11 (suppl A): S69-76.
22 Mir N, Costello C. Zidovudine and Bone Marrow. Lancet. 1988 Nov 19; 1195-6.
23 Olivero et al. AZT is a Genotoxic Transplacental Carcinogen in Animal Models. J Acquir
Immun Defic Syndr Hum Retro. 1997; 14(4): A29.
24 Philpott P, Johnson C. Viral Load of Crap. Reappraising AIDS. October 1996;
www.virusmyth.com/aids/data/chjppcrap.htm
25 Pluda et al. Development of Non-Hodgkin Lymphoma in a Cohort of Patients with Severe
HIV Infection on Long-Term Antiretroviral Therapy, Ann Int Med. 1990, 113: 276-282.
26 Pryor K, Pryor G. Nursing Your Baby. Pocket Books. 1991.
27 Rich JD et al. Misdiagnosis of HIV Infection by HIV-1 Plasma Viral Load Testing: A Case
Series. Ann Int Med. 130:37-39.
28 Russell S. Gonorrhea Cases Rise Among Gays: S.F. report says chlamydia widespread
among teens. San Francisco Chronicle. 1998 Oct 2.
29 Sterk C. Cocaine and HIV seropositivity. Lancet. 1988 May 7; 1052-3.
30 Strandstrom et al. Studies with canine sera that contain antibodies which recognize human
immunodeficiency virus structural proteins. Cancer Res. 1990 Sep 1; 50(17 Suppl): 56285-
56305.
31 Sullivan et al. Persistently negative HIV-1 antibody enzyme immunoassay screening
results for patients with HIV-1 infection and AIDS. AIDS. 1999 Jan 14; 13: 89-96.
32 WHO case definitions for AIDS surveillance in adults and adolescents. WER. 1994 Sep;
69: 273-80.
33 Vladimir L. Koliadin Some facts behind the expansion of the definition of AIDS in 1993,
published in http:\\www.virusmyth.com\
34 AIDS/HIV Berichte zur epidemiologischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Robert Koch-Institut Hefte 17/1997
35 Kary Mullis: interview

Nutzlose Impfung: HPV – Impfung – Nobelpreis im Zwielicht

Nobelpreis HPV ImpfungFilmbeitrag

Sie ist eine der teuersten Impfungen, die es je gab. Die neue HPV-Impfung, die junge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon jetzt traumhafte Gewinne beschert – bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es jetzt ernsthafte Zweifel, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert. Die betroffenen Mädchen werden unterdessen weiter mit einfachen Wahrheiten überflutet – gerne mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller.

Phantasiepreise – Pharmaindustrie macht Kasse mit neuen Medikamenten

Avastin

Filmbeitrag

Es wird nie ein Interesse an naturheilkundlicher Medizin bestehen:
Wer das nicht versteht verlacht die wirkliche Wissenschaft. Ralf Kollinger

Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt, HELIOS-Kliniken Berlin-Buch
„Deutschland hat eine Sonderstellung dahin gehend, dass in Deutschland nahezu jeder Preis verlangt werden kann für dieses neue Arzneimittel in der Krebstherapie und dass keine Verhandlungen stattfinden hinsichtlich des Nutzens dieser Arzneimittel, das heißt, in dem Moment, wo das Medikament zugelassen ist, kann es ohne Einschränkungen auch verordnet werden.“

Das gilt auch für Avastin. In der Zulassungsstudie verglich der Hersteller sein Medikament: Die einen Patienten erhalten nur Chemotherapie, die anderen Chemotherapie plus Avastin. Ergebnis: Die Patienten, die nur Chemotherapie bekommen, leben im Durchschnitt noch 15,6 Monate, Patienten, die Chemotherapie plus Avastin erhalten, leben noch 20,3 Monate, also im Durchschnitt 4,5 Monate mehr.

Die Krankenkassen müssen für neue Medikamente jeden Preis bezahlen, den der Hersteller verlangt. Dabei sind die Vorteile der neuen teuren Arzneimittel oft sehr bescheiden. Bundesgesundheitsministerin Schmidt will jetzt mit „Kosten-Nutzen-Bewertungen“ die enormen Preissteigerungen bei den Arzneimitteln begrenzen. Doch das halten Mediziner und Krankenkassen für eine Illusion.

Krebs. Eine Krankheit, die Angst macht. Für die Pharma-Industrie hat Krebs nichts Bedrohliches. Im Gegenteil. Mit keiner anderen Krankheit lässt sich so viel Geld machen wie mit ihr. Jedes Jahr erkranken etwa 11 Millionen Menschen weltweit neu an Krebs. Und weil es bei Krebs nun einmal oft um Leben und Tod geht, scheint fast jeder Preis für ein Medikament möglich. Und so können sich Pharmakonzerne an einer potentiell tödlichen Krankheit förmlich gesundstoßen.

Krebs Chemotherapie Fraglicher Nutzen , Schlicht obszön

Krebs Avastin – Die Schlappe

ZDF Mona Lisa Krebsmittel Ukrain

Ukrain Monal Lisa ZDF BeitragFilmbeitrag

Krebsmittel Ukrain

Bis heute wurde UKRAIN an mehr als 160 Krebszelllinien getestet und hat bei allen diesen Linien toxische Wirkung gezeigt.

Unter anderem ist UKRAIN in den Zellstudien an National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA) an 60 Zelllinien geprüft worden, welche acht wichtige menschliche bösartige Tumore vertreten: Hirntumore, Eierstockkrebs, kleinzelliges und nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Leukämie und malignes Melanom. UKRAIN war gegen alle diese Zelllinien toxisch wirksam.

Gleichzeitig haben die Untersuchungen an einigen Universitäten bewiesen, dass Ukrain bei vergleichbarer Dosierung keinen Schaden den normalen Zellen zufügt.

UKRAIN kann die volle Regression des Haupttumors und auch der Metastasen bewirken. Bei der Therapie von fortgeschrittenen Tumoren kann UKRAIN die gesamte Lebensqualität verbessern und die Überlebenszeit verlängern. Erste Patienten, welche mit Ukrain behandelt wurden, leben jetzt mehr als 20 Jahre.

Randomisierte klinische Studien haben seine Wirksamkeit gegen bösartige Tumore sowie seine günstige immunmodulierende Eigenschaften bestätigt.

Die stille Revolution der Krebs-und AIDS-Medizin

Ralf Kollinger und Dr. med. Heinrich Kremer

Ralf Kollinger und Dr. med. Heinrich Kremer

Das Buch „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ des international renommierten Krebs- und AIDS-Forschers, Medizinal-direktor i.R. Dr. med. Heinrich Kremer, erklärt weltweit erstmals, wie und warum eine Zelle zur Krebszelle transformiert und wie man diesen natürlichen Prozess aufhalten und wieder rückgängig machen kann. Man erfährt aus dem Buch ferner erstmals, warum AIDS nicht von einem mysteriösen Virus verursacht wird, das bis heute niemand nachweisen konnte, sondern von einer (meist durch Lebensumstände verursachten) energetischen Erschöpfung der Immunzellen. Auch diesen natürlichen Prozess kann man aufhalten und wieder rückgängig machen. Dieses Buch ist für Krebs- und AIDS- Patienten (über-)lebenswichtig! Neue fundamentale Erkenntnisse über die tatsächlichen Krankheits- und Todesursachen bestätigen die Wirksamkeit der biologischen Ausgleichstherapie. Für jeden Therapeuten, der Krebs- oder AIDS-Patienten behandelt, gehört es zur Pflichtlektüre, wenn er die lebensgefährlichen Therapiefehler der orthodoxen Medizin vermeiden will.

Zur BuchbestellungDie stille Revolution

Dr. med. Heinrich Kremer:
Die stille Revolution der Krebs-und AIDS-Medizin

  • Gebundene Ausgabe: 486 Seiten
  • Verlag: Ehlers; Auflage: 6. Auflage. (19. Oktober 2006)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3934196632
  • ISBN-13: 978-3934196636
  • Größe und/oder Gewicht: 24,6 x 17,6 x 3,6 cm

Für jeden Therapeuten, der Krebs- oder AIDS-Patienten behandelt, gehört es zur Pflichtlektüre, wenn er die lebensgefährlichen Therapiefehler der orthodoxen Medizin vermeiden will.

Inhaltsübersicht:

  • Kapitel 1: Eine verhängnisvolle Fehlentscheidung
  • Kapitel 2: Die sensationelle Entdeckung
  • Kapitel 3: Das AIDS-Rätsel
  • Kapitel 4: AIDS ist keine übertragbare Krankheit
  • Kapitel 5: Die Herausforderung der bisher gültigen Immuntheorien
  • Kapitel 6: Die erfolgreichste Fusion der Evolutionsgeschichte
  • Kapitel 7: Der kollektive Tunnelblick
  • Kapitel 8: Die Lösung des Krebsrätsels
  • Kapitel 9: Der Amoklauf der HIV-/AIDS-Medizin
  • Kapitel 10: Das gewaltige Umdenken
  • Kapitel 11: Das lebensrettende Wissen vom Heilen
  • Kapitel 12: Der Widerstand gegen die Massenvergiftung in Afrika

Das Pharmakartell -Wie Patienten betrogen werden

Das Pharmakartell, wie Patienten betrogen werdenFilmbeitrag

„Im ZDF in Frontal 21“
Experten und Insider erheben schwere Vorwürfe gegen Pharmafirmen

Nach Einschätzung von Experten drücken Pharmafirmen zweifelhafte Medikamente auf den Markt – ohne Rücksicht auf deren gefährliche Nebenwirkungen. Das Antidepressivum „Zoloft“ der Firma Pfizer etwa kann Selbstmordtendenzen als Nebenwirkung haben. Das erfuhren deutsche Patienten jedoch zu spät.

Dr. John Virapen

Dr. John Virapen, Pharma-Insider, Exmanager und Autor des Buches “Nebenwirkung Tod”, mit Ralf Kollinger

Der ehemalige Geschäftsführer von Lilly in Schweden, John Virapen, kennt solche Methoden aus eigener Erfahrung. Er geht für Frontal21 erstmals vor die Kamera, berichtet von Vertuschung, gar Bestechung. „Ich bin ein Insider und wegen der Dinge, die ich sage, habe ich viele Feinde“, erklärt er. In einem Banksafe bewahre er Beweise auf. Virapen behauptet, er habe Wissenschaftlern und Behörden Geld gegeben, um Medikamente trotz massiver Nebenwirkungen in den Markt zu drücken.

Bestechen der Zulassungsbehörde
Bei der schwedischen Zulassungsbehörde fand Virapen nach eigenen Angaben einen Wissenschaftler, den er für einflussreich und bestechlich hielt. „Ich hofierte ihn bis zu dem Zeitpunkt, wo ich mich sicher fühlte: Dann habe ich ihn gefragt“, sagt Virapen. „Ich sagte ihm, dass ich wisse, dass er für dieses Medikament zuständig sei und was es kosten würde, die Zulassung zu beschleunigen.“ Der Wissenschaftler habe gelacht, insgesamt 20.000 Dollar gefordert und diese auch bekommen.

Alles lief glatt, so Virapen, bis es bei einer Zulassungsstudie Selbstmordversuche gegeben habe. Danach sei die Studie abgebrochen worden, meint Virapen. „Denn es sah so aus, als ob man die Nebenwirkungen bemerken würde. „

Keine Auskunft zu Nebenwirkungen
Der Pharmakologe und Korruptionsexperte Peter Schönhöfer hält solche Einflussnahme der Pharmafirmen für möglich. „Es ist verständlich, dass Firmen eine Information ‚das Mittel macht Suizide‘ nicht gern haben und sich dagegen wehren und alle Tricks benutzen, um zu verhindern, dass die Information in direkte Warnung an Patienten übersetzt wird“, sagt Schönhöfer. „Und anscheinend waren sie da erfolgreich.“

Der Pharmariese Lilly in Deutschland gibt Frontal21 keine Antwort auf die Frage, ob bei der Zulassung in Schweden Bestechungsgelder gezahlt wurden. Auch zur Frage, wann die Firma von den Nebenwirkungen wusste – keine Auskunft. Schriftlich wird lediglich mitgeteilt, dass für das Unternehmen, „die Qualität seiner Produkte und Sicherheit der Patienten an erster Stelle stehen.“

John Virapen war über 35 Jahre in der pharmazeutischen Industrie tätig. In Schweden war er General Manager von Eli Lilly & Company und wurde in der Markteinführung von mehreren Medikamenten, auch solche mit massiven Nebenwirkungen, beteiligt.

Biografie
Geboren in British Guyana, avancierte Dr. John Virapen , von einem Tür zu Tür-Hochstapler zu einem Pop-Star, von einem pharmazeutischen Vertreter zum Geschäftsführer eines der größten Pharmaunternehmen der Welt. Er gibt zu an der Teilnahme und der Bestechung, sowie das verbreiten von Falschinformationen und Täuschungen beteiligt gewesen zu sein, um den Start von einigen der gefährlichsten Medikamenten zu helfen, sie zu vermarkten. In dem Bemühen, seine Dämonen auszutreiben verrät er die Taktik und die Gefahren ausgehend von der Pharmaindustrie.  So schrieb er das Buch „Side Effects: Death“(Nebenwirkung Tod) und „Medizin Cult“.

Hier geht es zu seinem Buch „Nebenwirkung Tod“

Nebenwirkung Tod

Dr. John Virapen

Dr. John Virapen, Pharma-Insider, Exmanager und Autor des Buches “Nebenwirkung Tod”

Das Buch Nebenwirkung Tod:
Korruption in der Pharma-Industrie. Ein Ex-Manager packt aus.
Scheinwissenschaftlichkeit, Korruption, Bestechung, Manipulation und Schwindel in der Pharma-Welt …und jetzt greifen sie nach unseren Kindern.

John Virapen war über 35 Jahre in der pharmazeutischen Industrie tätig. In Schweden war er General Manager von Eli Lilly & Company und wurde in der Markteinführung von mehreren Medikamenten, auch solche mit massiven Nebenwirkungen, beteiligt.

Geboren in British Guyana, avancierte Dr. John Virapen , von einem Tür zu Tür-Hochstapler zu einem Pop-Star, von einem pharmazeutischen Vertreter zum Geschäftsführer eines der größten Pharmaunternehmen der Welt. Er gibt zu an der Teilnahme und der Bestechung, sowie das verbreiten von Falschinformationen und Täuschungen beteiligt gewesen zu sein, um den Start von einigen der gefährlichsten Medikamenten zu helfen, sie zu vermarkten. In dem Bemühen, seine Dämonen auszutreiben verrät er die Taktik und die Gefahren ausgehend von der Pharmaindustrie.  So schrieb er das Buch „Side Effects: Death“(Nebenwirkung Tod) und „Medizin Cult“.

John Virapen war in Schweden Geschäftsführer von ELI Lilly  & Company, einem der größten weltweit agierenden Pharmakonzerne.

Mein 5 Stündiges Interview mit dem Pharma-Aussteiger und Ex-Manager, am vergangenem Freitag den 05. 12. 2008, hat uns Beide zu dem Schluss kommen lassen, erstmalig in einer Ärzte- und Therapeutenrunde wie das Frankfurter Consilium, offen zu diskutieren. Das fand am 21. Januar 2009 statt.

Am 21. Januar 2009 im Frankfurter Consilium und notwendiger Weise in Begleitung von Personenschützer spricht John Virapen, Pharma-Insider, Exmanager und Autor des Buches “Nebenwirkung Tod”, zum Thema; "Die Machenschaften der Pharmaindustrie". Er hat nach meinem Besuch, bei ihm Zuhause und nach der Ausstrahlung bei Frontal 21im ZDF, hier im Frankfurter Consilium, erstmalig in Deutschland öffentlch ausgepackt

Am 21. Januar 2009 im Frankfurter Consilium und notwendiger Weise in Begleitung von Personenschützer spricht John Virapen, Pharma-Insider, Exmanager und Autor des Buches “Nebenwirkung Tod”, zum Thema; „Die Machenschaften der Pharmaindustrie“. Er hat nach meinem Besuch, bei ihm Zuhause und nach der Ausstrahlung bei Frontal 21im ZDF, hier im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger, erstmalig in Deutschland öffentlch ausgepackt

Nebenwirkung Tod ist ein besonderes Buch in unserer Zeit. Nicht nur weil es von einem hochrangigen Pharmamanager geschrieben wurde, der mit für die Verschleierung, den Betrug, die Irreführung der Öffentlichkeit und der Gesundheitsbehörden verant-wortlich war. Einer der Produkte skrupellos in Märkte „drückte“, egal ob dabei Patienten umkamen oder nicht. Ein Bericht über Pharmakonzerne, die behaupten ethisch zu handeln und dennoch Mittel verkaufen, die tödliche Wirkungen haben. Und das nur aus einem Grund: um Umsatz und Gewinn zu maximieren. John Virapens Insiderbericht ist wahr, aktuell und selbst erlebt und hofft, Sie und Ihre Familie aufrütteln und schützen zu können.

Wissen Sie, dass

  • große Pharmakonzerne 35.000 € pro Jahr und niedergelassenem Arzt aufwenden, um  den Arzt dazu zu bringen, ihre Produkte zu verschreiben?
  • mehr als 75 Prozent der führenden Wissenschaftler in der Medizin von der Pharmaindustrie bezahlt werden?
  • Medikamente im Handel sind, bei deren Zulassung Bestechung im Spiel war?
  • die Pharmaindustrie Krankheiten erfindet und sie in gezielten Marketingkampagnen be- wirbt, um den Absatzmarkt für ihre Produkte zu vergrößern?
  • die Pharmaindustrie zunehmend Kinder im Visir hat

Am 9. Dezember 2008 um 21:00 Uhr strahlte das ZDF die Sendung „Frontal 21 – Dokumentation“ mit dem Titel „Das Pharmakartell. Wie wir als Patienten betrogen werden“ aus, in welchem der Autor, John Virapen und sein Buch thematisiert wurden.

Zur Buchbestellung Nebenw_Tod_gross
Dieses Buch erzählt eine wahre Geschichte, die hoch aktuell ist – hier und heute. Kartoniert, V + 260 Seiten – Jetzt neu, in 4. Auflage – Preis: 16,90 €
ISBN 978-3-934246-04-1

Zum Buchinhalt und Leseprobe

Nebenwirkung Tod:
Korruption in der Pharma-Industrie. Ein Ex-Manager packt aus.

  • John Virapen: Nebenwirkung Tod. Ein Ex-Manager der Pharmaindustrie packt aus; [die Wahrheit über Scheinwissenschaftlichkeit, Korruption, Bestechung, Manipulation und Schwindel in der Pharmawelt]. Bucher, Kleinsendelbach 2009 (5., überarbeitete und aktualisierte Auflage), ISBN 978-3-934246-04-1 (deutsche Erstausgabe: Nebenwirkung Tod. Korruption in der Pharma-Industrie. Neuer Europa-Verlag, Leipzig 2008, ISBN 978-3-86695-920-0).
  • John Virapen: Side Effects Death – Confessions of a Pharma-Insider. Mazaruni Publishing, März 2009 (1. E-Book, englisch)