HIV – Mythos oder Wahrheit?

RoteschleifeDie Diagnose sowie schon die Definition von AIDS selbst (Acquired Immune Deficiency Syndrom; zu Deutsch: Erworbenes Immunschwächesyndrom) sind so unverbindlich gefasst, dass immer mehr gutausgebildete Wissenschaftler sich nun die Frage stellen, ob es HIV  überhaupt gibt. »Die derzeit verfügbaren Daten und Fakten beweisen keineswegs die Existenz des HI-Virus (Humanes Immundefizienz-Virus oder Menschliches Immunschwäche-Virus) .

 

Die seit vielen Jahren geforderte Virusisolation wurde niemals publiziert. Unter den Photos steht wörtlich: „HIV-like Particels“ = „HIV-ähnliche Teilchen“! 1999- gab Montagnier – nach Jahren des Drucks – in einem Interview zu: „Nein, wir haben es nicht isoliert“

AIDS wurde Anfang der 80er Jahre als “neues Syndrom” sichtbar. AIDS als SYNDROM und Synonym für zahlreiche Erkrankungen. Zu jener Zeit waren die Krankheiten PCP, (Pneumocystis carinii Pneumonie, Lungenentzündung -Verpilzung) und das Kaposi-Sarkom, eine Krebsform, unmittelbar mit AIDS verbunden. Die überwiegend jungen Patienten waren damals auffällig durchweg Homosexuelle, die Drogenmissbrauch betrieben hatten. Mehr zum Drogenmissbrauch finden Sie weiter unten in der Link-Datei AIDS Die tödlichen Irrtümer der Krebs- Aidstherapeuten Die ursprüngliche Drogen-AIDS Hypothese wurde zugunsten der Virus-AIDS Hypothese verworfen. Der HIV- Antikörpertest kam auf den Markt und machte alle, die positiv auf diesen Antikörpertest reagierten zu potentiellen AIDS-Opfern. Somit wurde die “Seuche” opportun für den Test und breitete sich mehr durch die Verbreitung dieser HIV-Tests weiter aus, als weniger durch die klinisch Erkrankten. Fortan wird völlig gesunden HIV-Positiven geraten, sich prophylaktisch behandeln zu lassen und eine lebenslange Chemotherapie wird empfohlen.
Wie dumm, dass gerade dieser Test, der ein angebliches Virus nachweisen soll, genau dies nicht kann. Nun dient dieser Test als Nachweis dafür, dass es kein isoliertes Virus gibt. Jetzt fragen Sie den Arzt einmal was dieser Test aussagt und was er nachweist. – Jedenfalls kein isoliertes HI-Virus, dass verantwortlich sein soll für AIDS.
Die Sache mit dem verflixten HIV-Test

Im folgenden Absatz erklärt jener Wissenschaftler, der mitverantwortlich zeichnet für diese unglaubliche HIV-Theorie folgendes:
>Wir können dem HI-Virus viele Male ausgesetzt sein, ohne dass wir uns anstecken< , so der Originalton von Prof. Luc Montagnier, der für seine Beteiligung an der Entdeckung des HIV mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. (Unglaublich: Wo ist der Nachweis, dass es jemals isoliert und gezeigt wurde?)
Luc Montagnier sagt nun; >Unser Immunsystem erzeugt innerhalb weniger Wochen Antikörper, wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt.<     „Wie bitte???“

Protagonisten für  -HIV ist die Ursache von AIDS- sind Prof. Luc Montagnier und Dr. Robert Gallo. Weltweit fehlen bis heute die Nachweise des Virus und es wurde bis heute nie isoliert gezeigt. Bei dem HIV-Test wird nicht das Virus isoliert bzw. nachgewiesen, sondern vielmehr handelt es sich hier um einen Markertest, der sicherlich die Hinweise auf eine Immunschwäche gibt aber nicht auf das Virus, genannt „HIV“. Verstehen sich mich bitte nicht falsch, AIDS gibt es und ist real aber das gab es schon immer, denn es sind mittlerweile über 72 Erkrankungen, auf die man HIV positiv testet, oder sollte es besser „Massive Immunschäche – Positiv“ heißen?

1984 gibt die US-Regierung die Entdeckung des Erregers bekannt “FALSCH”!!!
Die „WAHRSCHEINLICHE URSACHE“ wurde gefunden, so war die Verkündigung. Man suchte damals ein Krebs-Virus. Es hieß von Dr. Gallo: „Ich glaube“ der Erreger, der die Krankheiten einer erworbenen Immunschwäche verursacht ist gefunden. „ICH GLAUBE!“ hieß es damals von Dr. Gallo. Und weil man nur Immunschwächen nachweisen konnte und ein angebliches Virus dafür verantwortlich machte, wurden all jene, die eine erhebliche Immunschwäche nachwiesen, positiv getestet. Denn der Name des neuen Tests hieß HIV-Test, (Humanes Immundefizienz-Virus, auf Deutsch- Menschliches Immunschwäche-Virus) und man glaubte damals, bis heute, ein immunsschwäche- verursachendes Virus verantwortlich machen zu können, welches bis heute nicht gefunden ist, und wer von nun an HIV – positiv war, konnte nicht das Virus nachweisen sondern die Immunschwäche. Seit Mitte der 90er Jahre kann die Wissenschaft erstmalig die Bedeutung von dem Switch des Immunsystems TH1 – TH2 Zellen verstehen.
FAKT für die Öffentlichkeit war und ist bis heute:
Der Betroffene ist stigmatisiert: Die HIV-Tests weisen nie das HI-Virus nach, NIEMALS NIE!.
Die Wissenschaft bleibt den Menschen bis heute den Virusnachweis, den Beweis der Existenz des Virus, schuldig. Aber schauen Sie selbst. Aufgrund der schnellen Verkündigungen und der fehlerhaften Berichterstattung, zum Wohle der Pharmaindustrie, konnte man nicht mehr zurückrudern. Als ich im Jahre 2005 Dr. med. Heinrich Kremer die Frage nach dem Virus-Irrtum stellte, antwortete er mir mit folgendem Satz;  Zitat: Seit 1981, bis zum heutigen Zeitpunkt, wurden über 600 Milliarden US-Dollar für die Forschung von AIDS und HIV ausgegeben; Wer will nun zugeben, man hätte sich geirrt. Zitat Ende.
Die HIV-Positiven Patienten wurden über Jahre mit AZT behandelt, einer hochaggressiven Chemotherapie und diese Menschen verendeten elend und starben daran. Bis heute bleiben die Entschuldigungen aus, verständlich, wenn man die Regresszahlungen in Betracht zieht, die geleistet werden müßten, würde man es zugeben. Jedenfalls zeigten sich genau die Bilder von HIV-Positiven Patienten, die man von einem AIDS-Erkrankten erwartete. Sie erinnern sich alle: Tom Hanks in dem Film „Philadelphia“, Gelb im Gesicht, abgemagert, braune Flecken auf dem Körper; das sogenannte Kaposi-Sarkom (eine Krebsform). Bei dem Gebrauch von inhalativen Drogen, steht die konstante und stetige Vergiftung im Vordergrund. Damit ist die in Schwulenkreisen sehr beliebte Schnüffeldroge Poppers gemeint, die den Analverkehr erleichtert, weil sie der Erschlaffung von Muskeln dient, im Mittelpunkt der Analmuskel, zudem förderlich des Orgasmus und die Erektion verlängert. Mit anderen Worten: Unter den Homosexuellen in den Metropolen der USA und in Europa grassierte in den 70er Jahren die Poppers- Sucht, die Inhalation von Stickstoffgasen als sexuelles Dopingmittel zur muskulären Afterentspannung beim analrezeptiven Geschlechtsverkehr. Ausserdem der aussergwöhnlich hohe Drogenkonsum im Allgemeinen mit einhergehenden Infektionskrankheiten, die mit einem Übermaß von Antibiotikagaben belohnt wurden. Über die Gefahren von Poppers, dessen chemische Bezeichnung Amylnitrit ist, erklärt der Mediziner und Autor des Buches „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS – Medizin“ Dr. med. Heinrich Kremer: „Wer Poppers regelmäßig nimmt, der schädigt nachhaltig die körpereigene Energieproduktion, sein Immunsystem und riskiert das Karposi – Sarkom (KS), eine Art Krebs zu entwickeln.“
Mehr dazu in: Die tödlichen Irrtümer der Krebs- Aidstherapeuten Jedenfallss, diese Form des Krebses, zeigt sich mit Metastasen-Bildung in Lymphknoten und anderen Organen. Ebenfalls möglich ist der direkte Befall der Lymphgefäße mit anschließender Ausbreitung auf innere Organe. Wen wundert es nach solchen chemischen Behandlungen wie AZT, einem hochaggressiven Chemotherapeutikum. Nicht alle litten am Karposi-Sarkom, zeigten aber alle anderen Symptome eines Chemotherapierten. Je weiter es mit dem Patienten bergab ging, umsomehr AZT wurde gegeben. Die Akzeptanz der Virus-AIDS Hypothese hatte dazu geführt, dass Patienten im wesentlichen aufgrund ihres HIV-Status behandelt werden, völlig unabhängig von klinischen Erkrankungen, in vielen Fällen werden eventuell vorhandene Erkrankungen noch zusätzlich behandelt, was zu einer erheblichen Suppression und Übertherapie führte.

Schreiben an das Nobelpreis-Komitee: Verfasser der Internist Dr. med. Claus Köhnlein
Akte Nobelpreis; Kommentar: Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen 031108

Bitte schauen Sie sich selbst die nachstehenden Dokumentationen, wissenschaftlichen Recherchen und Dokumentarfilme an. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung. Das könnte ein informativer- und aufschlussreicher  Erkenntnisgewinn sein.

Auf dieser Seite die wichtigen Dokumentarfilme:

House of Numbers – Die Aids-Verschwörung

Warum kann man in einem Land positiv und im nächsten negativ getestet werden?

Offizielle Theorie der angeblichen Nachweise:
Die Viren wären zwar im Urin, Speichel und im Blut existent, jedoch können sie im menschlichen Körper nur durch eine sehr aufwendige und teure Diagnoseprozedur, dem sogenannten PCR-Verfahren, nachgewiesen werden. „FALSCH“ Diese Diagnose ist zwar sehr genau und kann ein Virus bereits nach 14 Tagen auffinden, jedoch wird diese Untersuchung in Deutschland nur bei Blutspenden angewendet.  – „FALSCH“  – Denn…
… Dr. Kary Banks Mullis, erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung der Polymerase-Kettenreaktion (PC R)  im Jahr 1983. Der Erfinder des PCR –Test, wundert sich, dass für den angeblichen HIV-Test die PCR verwendet wird, obwohl er feststellt, dass diese dafür nicht aussagefähig ist. Er ist außerdem für seine Mitgliedschaft in der Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis bekannt, einer Gruppe von Wissenschaftlern, die den wissenschaftlich gesicherten Zusammenhang zwischen HIV und AIDS leugnet. -Auch er soll wohl mundtot gemacht werden. Hier verlässt man sich auf den PCR-Nachweis, genau der Wissenschaftler, der für diesen PCR-Test den Nobelpreis erhalten hat, sagt, es ist nicht möglich eine Aussage über HIV zu treffen, der Test kann das garnicht nachweisen. „Unfassbar, was die Labore weltweit mit den Menschen machen. Desweiteren gibt es den „western blot Test“ und den „elisa Test“ und jene welche positiv sind müssen immer und immer wieder durch den einen oder anderen gegenbestätigt werden und außerdem kommt es zu unglaublich vielen falschpositiv Aussagen. Diese und andere Aussagen und  Feststellungen hören sie selbst von den Wissenschaftlern in den Dokumentarfilmen im Interview?

Ein weiteres Mysterium ist die Hoffnung auf einen Impfstoff gegen dieses angebliche HIV;
Es wird nie einen Impfstoff geben, denn das Virus wurde nie isoliert und für einen Impfstoff brauchen sie das Virus, bzw. die DNA des Virus. Wenn es also dazu käme, dann würden die Menschen geimpft werden und jeder geimpfte wäre dann zwangsläufig HIV-Positiv, ist doch logisch, denn ein jeder würde damit das angebliche Virus in sich tragen. Lassen Sie mich das an einem Beispiel aufzeigen; Diejenigen, welche gegen Masern geimpft sind, werden beim späteren testen, nachweislich Masern positiv sein, ein Leben lang. Also, der HIV-Impfstoff bleibt ein Mysterium und fordert weiter und weiter unnötige Forschungen und verschluckt Milliarden Gelder, für einen Impfstoff den es nie geben wird. Die mitunter zu beobachtenden Heilerfolge bei schwerkranken HIV-Positiven, die meist an invasiven Mykosen leiden (PCP – Pneumocystis carinii Pneumonie, Kryptokokkenmeningitis, Histoplasmose) haben ihre Ursache in der erfolgreichen Therapie antimykotische Wirkstoffkombinationen. Ein wesentlicher Punkt dieser Beobachtungen wären fortführende Anwendungen. Die Möglichkeit der mykotischen Erkrankungsbilder findet in der Öffentlichkeit kaum Beachtung, aber wie will man mit solchen Forderungen in ein Studienprogramm, solange die Virus-AIDS Hypothese nicht in Frage gestellt wird. Weltweit wird dies größtenteils von den Wissenschafts- und Ärztegemeinschaften unterdrückt, für die das Hinterfragen der HIV-Theorie – für die Entstehung von AIDS – schließlich nahezu einer Leugnung des Holocaust gleichkommt – einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Schriften zur Gesundheit…
Ratgeber Chlordioxid AIDS – für Ralf Kollinger Unabhängig – Neutral – Uneigennützig – Garantiert nicht von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen… Das Pharma-Syndikat will nicht dass Sie dies lesen . Ja, eine Immunschwäche ist meist tatsächlich die Ursache einer Erkrankung, aber eben nicht AIDS, verursacht durch HI-Viren. Dieses Märchen, das eigentlich einen sehr ernsten und tragischen Hintergrund hat, haben uns Medikamentenhersteller aufgetischt.

Ralf Kollinger und Dr. med. Heinrich Kremer

Ralf Kollinger und Dr. med. Heinrich Kremer

AIDS Dr. med. Heinrich Kremer Die tödlichen Irrtümer d. Krebs- Aidstherapeuten Aids Luege
AIDS Dr. med. Heinrich Kremer Chronologie eines Syndroms
AIDS Dr. med. Heinrich Kremer Das Wissen vom Heilen
AIDS Dr. med. Heinrich Kremer Der kollektive Tunnelblick
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AIDS Dr. med. Heinrich Kremer Anatomie eines beispiellosen medizinischen Versagens

„Gift auf Rezept“
Menschen sterben an den Therapien:

Mit Hilfe von Bactrim, AZT etc., so behauptet die Pharma-Industrie, kann die angeblich tödliche Immunschwäche AIDS zwar nicht geheilt, aber das Leben der „Verseuchten“ verlängert werden. Tatsächlich führen jedoch genau die in AZT etc. enthaltenen chemischen Substanzen zu der Immunschwäche – und bei genügend langer und hoch dosierter Einnahme – zum Tod. Alle „AIDS“-Patienten, die sich weigerten, „AIDS-Medikamente“ einzunehmen, verdanken dieser Tatsache ihr Überleben!

Hinweis auf der AZT-Packung für Laboratorien (mit Totenkopf-Symbol):
„Giftig bei Inhalation, Hautkontakt oder Verschlucken.“
Diese Hinweise fehlen natürlich auf den AZT-Packungen für Patienten;
hier sind es ja schließlich „Medikamente“!

Hinweis auf der AZT-Packung für Laboratorien (mit Totenkopf-Symbol): "Giftig bei Inhalation, Hautkontakt oder Verschlucken." Diese Hinweise fehlen natürlich auf den AZT-Packungen für Patienten; hier sind es ja schließlich "Medikamente"!

 

„AIDS“ in Afrika:

Die  Definition für AIDS in Afrika nennt man „Bangui-Definition“ und sie sagt aus, dass ein Patient, der in einem Zeitraum von einem Monat 10% seines Körpergewichts verloren hat, in diesem Zeitraum unter anhaltendem  Durchfall litt, der permanent husten muss, unter Fieber und Schüttelfrost litt – „AIDS“ hat! Die Umdefinition von altbekannten Krankheiten findet statt! Die afrikanische „HIV/AIDS-Epidemie“ ist tatsächlich eine Ansammlung altbekannter Krankheiten, die größtenteils mit Armut zusammenhängen. Die für Entwicklungsländer eingeführte „Bangui-Definition“ sieht vor, AIDS selbst ohne  Antikörper-Test zu diagnostizieren, weil unter anderem die Kosten für die HIV-Tests, (die sowieso ohne Aussagekraft sind) finanziell nicht zu tragen sind.

Fachmagazin „The Lancet“ (2004): „Südafrikas Präsident Mbeki hat die Bedeutung der Armut als Faktor, der zur AIDS-Epidemie beiträgt, hervorgehoben.“

TESTS FÜR ALLE(?)  -KEINE FINANZIELLEN MITTEL
Aids  ist also eine „Krankheit per Definition“: Im Zeitraum von einem Monat 10% Gewichtsverlust, anhaltender Durchfall, Fieber, Husten, Schüttelfrost, schon wird man zum „AIDS-Fall“! Eigentlich leidet der Patient bis zum Zeitpunkt des HIV-Tests an einer schweren klinischen Erkrankung wie z. B. Malaria, Tuberkolose, pneumonalen Pilz –Erkrankung und weitere für Afrika üblichen Armutskrankheiten. Die Ursachen für solche schweren infektiösen Erkrankungen liegen nahe, bakteriell verseuchtes Trinkwasser, schlechte hygienische Zustände  und Hunger sowie Mangelernährung. Nun sollte der Patient auf die jeweilige Erkrankung behandelt werden aber nach diesen HIV-Tests, auf die er wegen seiner Grunderkrankung POSITIV testen wird, gilt er als AIDS-Patient. So fallen Mio. von AIDS-Patienten in die erhobenen Statistiken und erschrecken den Leser. Es sind mittlerweile über 72 Erkrankungen, auf die man HIV positiv testet, oder sollte es besser „Massive Immunschäche – Positiv“ heißen? Denn wie oben beschrieben, ist bis zum heutigen Zeitpunkt der Beweis für das Virus nicht erbracht und an dieser Stelle wird der Marker-Test, der nicht das Virus isoliert nachweist, zu einem Phänomen der Zahlenstatistik in der sich Mio. AIDS-Kranke Afrikaner wiederfinden.
Hierzu auch mehr in dem Film „house of numbers“ (Film hier anklicken)

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Prof. Dr. Peter Duesberg
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