Information um die Masernimpfung Stand Mai 2019

Kollinger Telegramm fragt: „Thema Impfen brandheiß oder eiskalt impfen“

Einleitung zur Masernimpfung

1) In den Medien wird gerade gefordert, eine Impfpflicht einzuführen, um die Masern auszurotten. Dies ist jedoch rechtlich, in der gegenwärtigen Sachlage, überhaupt nicht möglich und wissenschaftlich eine nicht haltbare Hypothese.

Denn wie wir unten sehen werden:

  1. Reagiert ein gewisser Prozentsatz (zwischen 5 und 26 %) der Bevölkerung nicht auf die Masernimpfungen.
  2. Hält der Anstieg des Maserntiters nur für ein paar Jahre. So dass es nie eine sogenannte Herdenimmunität geben kann.
  3. Haben gegenwärtig die Länder mit den höchsten Masernimpfraten die größten Masernausbrüche (S. Masern-Paradoxon).
  4. Sind fast 40% der Ausbrüche durch Impfviren selbst ausgelöst.
  5. Das meist verwendete Argument, die Pocken seien durch die Impfung ausgerottet worden, ist falsch. Pest, Pocken, Cholera sind in unseren Breiten durch verbesserte Hygiene und Lebensbedingungen verschwunden. Die Pockenimpfung im 18. und 19. Jahrhundert bestand aus dem Inhalt von Eiterblasen. Erst die Einstellung der „Impfkampagnen“ gegen die Pocken bewirkte das Verschwinden (Humphries, 2015).

2) In den Medien wird gesagt, es gäbe kaum Nebenwirkungen.

  1. Allein der Beipackzettel enthält für selbst ernste Nebenwirkungen eine viel höhere Zahl von Komplikationen als gemeldet.
  2. Maximal eine von 100 Nebenwirkungen wird überhaupt gemeldet.
  3. Während es in den letzten 10 Jahren keine Todesfälle an den Masern in den USA gab, wurden 463 Todesfälle nach der Impfung gemeldet. Nehmen wir Punkt 2 ernst, so würde sich diese Zahl um den Faktor 100 erhöhen.
  4. Nebenwirkungen werden selbst nach den Zulassungsstudien meist nur für wenige Tage bis, in seltenen Fällen, über einen Monat erfasst, doch weiß die Wissenschaft, dass es manchmal auch Monate dauert, bis sie zum Ausbruch zu kommen.
  5. Impfnebenwirkungen werden fast ausschließlich gemeldet, wenn sie kurz nach der Impfung eintreten. Und auch dies geschieht in den allerwenigsten Fällen.
  6. Die immer in den Medien aufgeführte Komplikation der Entzündung des Gehirns (SSPE) kann auch nach der Impfung erfolgen und dies schon Tage nach der Impfung.

3)  Fakten um die Masernimpfung:

  1. Wir haben in Deutschland eine Durchimpfungsquote von 97% bei der ersten Impfung mit Masern. Bei der zweiten sind es auch noch 93%.

Dabei von einem Impfnotstand zu sprechen, ist bei diesen Zahlen …
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Impfen Masern EFVV-Paper final 22. Mai 2019 

Impfen Masern Pathways of vaccine damage PDF