Onkologische Chirurgie

Statement von Dr. Johanna Budwig auf die Frage – sind Sie der Meinung, dass ein großer Tumor operiert werden sollte?- aus dem Buch „Krebs – Das Problem und die Lösung“
Antwort Dr. Budwig;
Dies kann man nicht allgemein sagen. Bestrahlung und Chemo lehne ich ganz ab, auch die Hormonbehandlung bei Unterleibskrebs. Operationen müssen jedoch sehr individuell betrachtet werden. Dies gilt auch für Tumore im Darm. Ich bin nicht dafür, dass so schnell ein künstlicher Darmausgang gelegt wird. Die überzüchtete Technokratie wird dem Menschen nicht mehr gerecht!

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

P1050922Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen!
– Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen.

„Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient“
Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumorreduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die Vorteile der RCT, der „Regionalen Chemotherapie“, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.

Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard

Evidenzbasierte Medizin?

Wo ist der Beweis?

Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.

Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.

Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungengrundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.

P1050894

In der Onkologischen Chirurgie: Prof. Dr. med. Karl R. Aigner und rechts Ralf Kollinger

Das gesamte Interview finden Sie hier:
Auf Seite 11 der Ausblick von Dr. med. Dipl.-Ing Thomas Giesen über: Die Chancen und die Möglichkeiten der PDT – Photodynamische Therapie mit Chlorin E6 in der onkologischen Chirurgie.
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014

Zur Seite Image-Video-Präsentation

 

Weitere Informationen in den folgenden Dateien:
Krebs Regionale Chemotherapie RCT Was ist das und wie funktioniert sie Ralf Kollinger und Prof. Dr. med. K. R . Aigner

Krebs Ralf Kollinger und Prof.Aigner mit der RCT die Isolierte Thoraxperferfus. mit Chemofiltration beim fortgeschr. u. vorbehandelten nicht kleinzell. Bronchialkarzinom

Krebs Regionale Chemotherapie RCT mit Prof. Dr. med. K. R. Aigner und Ralf Kollinger Das metastasierte Mammakarzinom

Krebs Prof. Dr. Aigner Das metastasierte Mamma Karzinom The State of Art

Krebs Pankreaskrebs mit Prof. Dr. med. K. R. Aigner und die RCT

Krebs Prof. Dr. med. K. R. Aigner rettet den Patient und die Kassen lassen den Patient im Stich und wieder ein Skandal

Leserbrief Ich dachte mein Leben ist vorbei – Hartsteen

Leserbrief Tumorbehandlung menschlich und erfolgreich Christa Neumann

Patient kam mit einem Speiseröhrenkrebs über das Frankfurter Consilium zu Prof. Dr. Aigner 31.12.2010

ZITAT: “Prof.Benjamin Djulbegovic, H Lee Mott Krebszentrum der Universität von Süd Florida Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“ „Wir haben innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten mehr als 12.000 Abhandlungen zum Thema Onkologie aus 108 Fachmagazinen geprüft und festgestellt, dass nur 1 – 2 % der Abhandlungen als Grundlage für Behandlungsentscheidungen geeignet waren. Zitat-Quelle: 2012 Gesundheits Journal Prof.Aigner regionale Chemotherapie RCT -Kollinger Ralf

Zitat: Prof. Dr. Aigner 2012 Gesundheits-Journal
Klinische Studien und Erfolgskriterien: Das entscheidende Kriterium bei jeglicher Tumorbehandlung ist nach wie vor die Überlebenszeit. Aufgrund von Misserfolgen mit neuen Medikamenten wurden neue Ersatzkriterien geschaffen. Die Verlängerung des “rezidivfreien Intervalls“ um ein bis zwei bis drei Monate ist viel leichter umsetzbar und verifizierbar als eine Verlängerung der tatsächlichen Überlebenszeit. Mit diesem neuen Parameter “Progression-Free Survival (PFS)“ war mancher klinisch unbedeutende Fortschritt besser zu rechtfertigen oder zu vermarkten. 2012 Gesundheits Journal Prof.Aigner regionale Chemotherapie RCT -Kollinger Ralf

Regionale Therapie maligner Tumore AignerZum Buch: Regionale Therapie maligner Tumoren