Archiv für den Monat: Mai 2017

Methadon (D,L-Methadon) erfolgreich im Einsatz bei Krebserkrankungen? Forschungen von Dr. Claudia Friesen jetzt im Gespräch mit Ralf Kollinger und dem Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger zeigt sich beeindruckt von einer Grande Dame der Krebsforschung, Dr. rer. nat. Claudia Friesen – Molekularbiologie Schwerpunkt Onkologie

Ralf Kollinger spricht mit Frau Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm und lädt sie ins Frakfurter Consilium ein.

Eine Grande Dame der Krebsforschung, so möchte ich sie nennen, Frau Dr. Claudia Friesen belebt die Hoffnung und führt mit ruhiger und achtsamer Hand die Gespräche mit Ärzten/ Innen, Patienten/Innen und auch mir. Sie zeichnet ein Bild von intensiver und seriöser Foschung. Unter ihrer linken Brust schlägt ein großes und gütiges  Herz, Du bemerkst sofort als Gegenüber, dass diese Dame einen wundervollen und herrlichen Geist inne hat. Ich bin beeindruckt von einer herausragenden Persönlichkeit. Herzlichen Dank für das gute Gespräch und die zukünftigen Gespräche, bis demnächst liebe Frau Dr. Friesen, Ihr Ralf Kollinger. Kollinger Telegramm – Methadon in der Tumortherapie mit Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Claudia Friesen Universität Ulm im Frankfurter Consilium am 21. Juni 2017


Youtube-Beitrag Bild anklicken: Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm am 21. Juni 2017 im Frankfurter Consilium bei Ralf Kollinger

Die Nachricht: Methadon soll das Wachstum von Krebszellen hemmen, ja sogar bei bestimmten Krebsarten die bösartigen Zellen abtöten können. Das hat die Krebsforscherin Dr. rer. nat. Claudia Friesen im Labor erforscht. Erfolge bei schwerstkranken Patienten haben nicht lange auf sich warten lassen und konnten bestätigt werden.

Erfolgreiche Therapien, bis hin zu Vollremissionen wurden gezeigt, weil Methadon gesunde Zellen nicht angreift. Der Einsatz und die Erfolge zeigen sich auch bei weitere Krebsarten, als nur auf Glioblastome, so auch bei Bauchspeicheldrüsenkrebs oder bestimmte Formen von Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs. Seit Juli 2015 weiß Claudia Friesen von sechs Glioblastom-Patienten, deren Wechsel auf das Schmerzmittel Methadon zu einer vollständigen Rückbildung aller Tumorherde geführt hat – was laut Schulmedizin ausgeschlossen wäre und unmöglich zu sein schien.


Die Moral und Ethik der Medizin, respektive der Pharmalobby:

  • Wie unabhängig sind jetzt Mediziner, die sich gegen Methadon aussprechen?

Für D,L-Methadon benötigt man eine Rezeptur, die sich für Apotheken nicht rechnet, weil sie größere Mengen dieses Methadons einkaufen müssen und darauf sitzen bleiben, wenn es nicht regelmäßig verordnet wird, meinte nach einer Befragung der Palliativmediziner Dr. Hans-Jörg Hilscher. Eine 100 ml einprozentige Methadon-Lösung, die für eine sechswöchige Therapie reicht, kostet nach seinen Worten zwölf Euro. „Es ist in niemandes Interesse, ein Medikament publik zu machen, das nichts kostet.“ Methadon wird in relativ niedriger Dosierung eingenommen, zwischen 2 x 20 (entspricht 2 x 10 mg) und 2 x 35 Tropfen bei Schmerzpatienten. In einer Fallserie von 20 Patienten wurde gezeigt, dass D,L-Methadon mit anderen Krebstherapien ohne erhöhte Toxizität kombiniert werden kann.

Methadon Rezeptur Verordnung – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert

Methadon Rezeptur Verordnung-Tabletten – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert


Studien nötig? Dies dürfte Betroffene höchst wenig interessieren, wenn sie angesichts ihrer schlechten Prognosen und dieser Nachrichten 20 Jahre warten sollen bis die Industrie gefunden hat was sie braucht – und dies sind bestimmt nicht die ach so wichtigen Belege für Wirksamkeit, die es zweifelsohne ja schon gibt, sondern ihre teuren Vermarktungskonzepte für ein Mittel, dass nur wenige cent kostet und ihnen so eben nicht die gewünschten Milliarden in ihre Kassen spült.


Methadon / Krebsforscherin Dr. rer. nat. Claudia Friesen im Gespräch mit Ralf Kollinger und dem Frankfurter Consilium

Methadon (D,L-Methadon) erfolgreich im Einsatz bei Krebserkrankungen!

Was sagt die Entdeckerin der erstaunlichen Wirkung Dezember 2015

Verantwortlich dafür, dass Methadon als mögliches Krebsmedikament so in den Fokus der Forschung gekommen ist, liegt an den Arbeiten und Anstrengungen von Dr. rer. nat. Claudia Friesen. Vor über 10 Jahren schon, im Jahr 2007, entdeckte ihre Arbeitsgruppe am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Ulm zufällig die wachstumshemmende Wirkung von Methadon auf Krebszellen. Als sie Leukämiezellen mit D,L-Methadon behandelte, starben diese in kurzer Zeit. Bei weiteren Tests an anderen Krebsarten stellte die Wissenschaftlerin fest, dass die Wirkung von Methadon von den Opioidrezeptoren auf der Oberfläche von Tumorzellen abhängt. Besitzen Tumorzellen viele Opioidrezeptoren auf ihrer Zelloberfläche, kann Methadon diese Krebszellen zerstören. Gesunde Zellen werden hingegen nicht zerstört, weil sie eine geringe Dichte an Opioidrezeptoren aufweisen. 2014 konnte die Ulmer Wissenschaftlerin in Laborexperimenten zeigen, dass Methadon in Kombination mit einer Chemotherapie zu einem Sterben von Glioblastomzellen führt. Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor mit einer schlechten Heilungschance. Damit D,L-Methadon nicht nur als Schmerzmittel, sondern auch als Krebsmedikament zugelassen wird , muss die Wirksamkeit in klinischen, sogenannten prospektiven randomisierten, Studien bewiesen werden. Die Universität Ulm bereitet derzeit eine klinische Phase -I/IIb – Studie für Patienten mit Kolontumoren vor.

Ralf Kollinger / Frankfurter Consilium im Gespräch mit Frau Dr. Claudia Friesen

Jeder Arzt und auch jede Klinik, die BTM Rezepte z. B für Morphium, Fentanyl etc. ausstellen kann, darf Methadon als Schmerzmittel einsetzen. Dies ist jedoch von der jeweiligen Klinik bzw. dem Arzt abhängig, ob er es verordnen möchte. Es gibt mittlerweile viele Kliniken und Ärzte in Deutschland und Europa, die Methadon als Schmerzmittel bei Tumorpatienten einsetzen.

Es gibt solide präklinische Daten, die eine klinische Studie zum Einsatz in der Tumortherapie stützen. Publikationen in hochrangigen Journals bestätigen, dass es diese soliden Daten gibt. Die Ergebnisse wurden nicht nur von dem Institut für Rechtsmedizin des Uniklinikums Ulm, sondern auch von anderen Institutionen bestätigt.

2008 Dr. Claudia Friesen 2008 Cancer Research hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Dr. Claudia Friesen 2013 Ärztliches Journal Onkologie hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Dr. Claudia Friesen Oncotarget hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

2013 Leitlinien Schmerztherapie Januar 2013

2014 Dr. Claudia Friesen Cell Cycle hier auf der Frankfurter Consilium Seite mit Ralf Kollinger

Therapieverstärkung durch D, L-Methadon Dr. Friesen-2016-Methadon Rezeptur Patient

Brennpunkt Methadon mamazone 2015

Krebspatienten können mit D,L-Methadon nur gewinnen momentum Friesen

Mamazone Dezember 2015 Patientenberichte

Dr. Claudia Friesen – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium Diagnose Glioblastoma multiforme IV, MGMT negativ 2017 an Ärzte

Methadon Gliom Studie-AnticancerResearch2017 – Ralf Kollinger – Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm sagen bemerkenswert

Methadon Pain Study JCO 2001 Mercadante 2898 904

Methadon Schmerztherapie Seite 14-15 – 2016

www.uniklinik-ulm.de/methadon.html


Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen – Leiterin des Molekularbiologischen Forschungslabors, Schwerpunkt Onkologie im Zentrum für Biomedizinische Forschung der Universität Ulm

  • 1990 Diplom im Studiengang Chemie an der Universität Heidelberg
  • 1992 Promotion im Fach Anorganische Chemie Universität Heidelberg
  • 1990 – 1993 wissenschaftliche Angestellte am Anorganisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg
  • 1994-1997 wissenschaftliche Angestellte an der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
  • 1997 wissenschaftliche Angestellte am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
  • 1998-2004 wissenschaftliche Angestellte an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie.
  • 2004-2007 Leiterin des molekularbiologischen Labors an der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Ulm
  • Seit 2007 Leiterin des molekularbiologischen Forschungslabors am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Ulm

DMSO und der natürliche Gesundheitswerkzeugkasten

Dr. rer. nat. Hartmut Fischer / DMSO, im Frankfurter Consilium

Als Entzündung hemmendes, Radikale löschendes und organischen Schwefel lieferndes Mittel wird der flüssige Naturstoff Dimethylsulfoxid (DMSO) seit über 50 Jahren weltweit erforscht und therapeutisch gewinnbringend eingesetzt. Da es sich um einen universal einsetzbaren Kanalöffner handelt, der die physiologischen Entgiftungsmechanismen (wieder) ermöglicht, kann es mit vielen anderen natürlichen Mitteln und Therapieformen virtuos-kreativ kombiniert werden. Dabei zeigt sich häufig eine synergistische und verbesserte Wirkung der einzelnen Substanzen. Dies gilt insbesondere auch im Bereich der Krebsbehandlung. Der sich daraus ergebende mögliche Gesundheitswerkzeugkasten besteht aus Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Procain, Eigenurin, Wasserstoffperoxid, Therapiegase wie Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Ozon, Spurenelemente, viele Pflanzen oder andere Naturprodukte wie etwa Propolis, Weihrauch, Artemisia annua, Aloe arborescens sowie Chelatbildner, Polyole, rechtsdrehende Milchsäure u. v. a.. Bei der Auswahl der Substanzen, die in den Gesundheitswerkzeugkasten wandern, orientiere ich mich an den Kriterien: natürlich, einfach, gut verfügbar und lange bewährt.


v.l. Ralf Kollinger und Dr. rer. nat. Hartmut Fischer – DMSO / Dimethylsulfoxid

VERSPROCHEN IST VERSPROCHEN:

„Wissenschaft, die Freunde schafft“ – Danke Dr. Hartmut Fischer!

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

zu den großzügigen Attributen etlicher Gelehrter gehörte von jeher, dass sie vom Erfahrungsschatz ihrer Forschung Arbeit, andere haben teilhaben lassen. Ihre Ergebnisse sind das Geistige Eigentum welche sie in unzähligen Stunden Arbeit zusammengetragen haben und in Vorträgen der Welt präsentierten. So auch heute und jetzt wird im Frankfurter Consilium Wissen weiter gegeben. Kostenlos, nie umsonst und immer zum Nutzen des Allgemeinwohl und nicht zuletzt des Patientenwohl. Gönnen und Geben zählen mit zu den größten Werten in der Errungenschaft unserer Zivilisation. Dr. Hartmut Fischer teilt die Eigenschaften, Wissen weiter zugeben und schenkt uns seinen Vortrag. Dr. Fischer will, wie wir alle im Frankfurter Consilium, dass die Welt mehr über DMSO erfährt. Für mich gehört es in jede Hausapotheke, für mich sollte jeder Wissen was DMSO kann!!!

Der DMSO Vortrag – Frankfurter Consilium, 10. Mai 2017
Vortrag DMSO Frankfurter Consilium 10. Mai 2017 Dimethylsulfoxid Dr. rer. nat. Hartmut Fischer und Ralf Kollinger

Ralf Kollinger sagt DANKE


DMSO ist ein Naturstoff. Seine Vorstufe wird von Meeresplankton aus anorganischem Schwefel erzeugt. Diese wird in der Atmosphäre zu DMSO oxidiert, welches mit dem Regenwasser zurück zur Erdoberfläche kommt und von allen Grünpflanzen in die Gerüstsubstanz eingebaut wird. DMSO kann dementsprechend aus Baumholz gewonnen oder industriell hergestellt werden. DMSO wird therapeutisch auf vielfältigste Weise eingesetzt und eignet sich darüber hinaus als Verstärkung bzw. Verbesserung von anderen Therapien oder Mitteln. Die Gesamtheilwirkung des DMSO ist einzigartig und darf zu Recht als übergeordnetes Therapieprinzip verstanden werden. DMSO ist nicht austauschbar und besitzt eine überwältigend breite Palette an harmonisch wirkenden Eigenschaften. Medizinische und pharmazeutische Forschungen lassen immer wieder erkennen, dass DMSO die größte Anzahl und Bandbreite von Wirkungen zu bieten hat, die jemals für ein einzelnes Mittel nachgewiesen werden konnten. Über einen Zeitraum von wenigstens sechzig Jahren sind dazu mehr als vierzigtausend Fachartikel erschienen, die der breiten Öffentlichkeit zumeist völlig unbekannt sind oder sogar bewusst zurückgehalten wurden.

Dr. rer. nat. Hartmut Fischer · Naturwissenschaftler · Heilpraktiker · Autor

  • Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institut für Organische Chemie der
    Universität Würzburg zur Entwicklung chiraler Synthesen
  • Ausbildung Sterbebegleiter Hospizdienst Fulda
  • Mehrjährige Tätigkeit in bedeutenden Unternehmen der forschenden Pharmazeutischen Industrie mit den Schwerpunkten Verdauungstrakt, Atmung, Herz-Kreislauf und Zentrales Nervensystem
  • Naturwissenschaftliches Studium an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Lehrtätigkeit für Naturwissenschaften am Alexander von Humboldt Gymnasium / Lauterbach sowie an der
    University of Applied Sciences / Fulda
  • Leitung eines EXIST-Projektes aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds

RETROSPEKTIV ERGÄNZEND:
DMSO Seminar Dr. Hartmut Fischer 18./19.1.14 – Werkzeugkasten: Heilmittel für alle – Natürliche – naturnahe, einfache Substanzen, die regulierend/ umstimmend, entgiftend und regenerierend wirken. – Wir orientieren uns an dem, was die Natur zeigt und versuchen, alles möglich einfach zu gestalten. Bestimmt der Geist den Körper? Da neigen die meisten zu dieser Version, jedoch – wenn jemand chronische Schmerzen hat, bestimmen die Schmerzen den Alltag. DMSO Seminar Dr. Fischer 18. und 19. 01. 2014