Vitamin D Mangel

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

 

 

 

 

Neue bahnbrechende Forschungsergebnisse: 8.000 IE des »Wunder«-Vitamins D täglich sind notwendig, um Krebsprävention zu erreichen.

Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie ist deshalb als bahnbrechend zu bezeichnen, weil sie die Beziehung zwischen der Dosierung von Vitamin D und dem im Blutkreislauf nachweisbaren Vitamin-D-Spiegel aufzeigt. Mir persönlich sind 6-10 fach höhere Dosierungen und mehr bekannt!
Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. (Goethe)

Was wird nur zu oft bei Erkrankten beobachtet?

  • Viel Bettruhe (kein Sonnenlicht)
  • Abgedunkelte Räume (kein Sonnenlicht)
  • Keine Spaziergänge, keine frische Luft (kein Sonnenlicht)
  • Mit Kleidung bis zum Hals eingewickelt (kein Sonnenlicht)
  • Schlechte Nahrungsaufnahme/Appetitlosigkeit/Vitaminmangel

Am leichtesten kann Vitamin D unter Einfluss von Sonnenlicht durch den Körper selbst aufgebaut werden.15 Minuten Sonnenbaden in der Mittagssonne reichen bei Menschen mit heller Haut und dreimal so viel bei Menschen mit einem dunkleren Hauttyp aus, um bis zu 10.000 IE (entspricht 250 μg) des Vitamins zu produzieren.Sonnenschutzmittel blockieren die ultraviolette Strahlung, die der Körper benötigt, um Vitamin D synthetisieren zu können.

Irrsinn: Sonnencremes begünstigen das, was sie verhindern sollen.

Ein Trick der Industrie? Schon wieder? …und wenn du einen Hautkrebs entwickelst, dann hast Du Dich nicht genug eingecremt. Aus industrieller Sicht einfach genial und es funktioniert. Herkömmliche Sonnenschutzprodukte mit UVB-Blockern und synthetischen Inhaltsstoffen wie Zinkoxid sind möglicherweise schädlicher, als dass sie nutzen.

Als sicher gelten nach den Richtlinien des Sonnencreme-Leitfadens Sonnenschutzmittel, die frei von Oxybenzon und Retinylpalmitat sind. Beide Substanzen agieren als Reizstoffe, Allergene, Hormondisruptoren oder Karzinogene. So warnen Toxikologen vor dem Lichtschutzfilter Oxybenzon (auch: Benzophenone-3), der zu Zellschädigungen und Hautkrebs führen kann. Eine aktuelle Studie sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem chemischen Stoff, dessen Wirkungsweise dem Östrogen ähnelt, und der Unterleibserkrankung Endometriose, bei der es zu schmerzhaften Wucherungen des Gebärmuttergewebes kommt. Retinylpalmitat (eine künstliche Form von Vitamin A) soll der EWG zufolge bei direkter Sonneneinstrahlung das Hautkrebs-Risiko erhöhen. Die EWG bezieht sich in diesem Fall auf Studien mit Labormäusen, die eine ähnliche Reaktion bei Menschen vermuten lässt. Zunehmend ins Visier der Krebsforschung geraten ausserdem die UV-Filterstoffe Titandioxid und Zinkoxid.

Mit freundlichem Gruß
Ralf Kollinger

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