Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Heinrich Kremer

Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Filmbeitrag

Die neue Interpretation des Krebsgeschehens Das aktuelle Krebsgeschehen in einer Zelle spiegelt die Entwicklungsphasen der Evolution: Eine funktionelle Störung der aeroben Sauerstoffnutzung zur ATP-Energie-Produktion (Adenosintriphosphat) erzwingt eine Umschaltung auf die Regulationsebene des Glucoseabbaus. Diese evolutionsbiologisch programmierte Schutzschaltung begründet das Krebsgeschehen in der Zelle: Das B-Genom verliert schritt weise die Kontrolle über die differenzierten Zellleistungen zugunsten der Dominanz des A-Genoms als uralte Überlebensstrategie. Diese dauernde Umschaltung von Sauersthoffatmung auf Blutzuckeratmung der Zelle hat als Folge die unkontrollierte Teilung der Zelle. Diese metastasierenden Krebszellen bestimmen nun das Schicksal des Krebspatienten Die Cellsymbiosistherapie Therapieformen nach dem Konzept der Cellsymbiosis haben bis heute beeindruckende Behandlungserfolge erzielt. Dies gilt für „Tumorleiden in allen Stadien, zelluläre und humorale Immunschwächen, inflammatorische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes auch in der therapieresistenten Form, Osteoporose, Burn out-Syndrom, CFS, Fibromyalgie, neurodegenerative Erkrankungen inkl. Alzheimer’sche Krankheit und andere Demenzformen sowie Parkinson’sche Krankheit, Depressionen, Psychosen und viele andere (…) einzustufende Symptomzustände und Leistungsschwächen.“(2) Gemäß dem neuen Paradigma ist das Ziel der Rezepturen der Cellsymbiosistherapie die „Kraftwerke“, die Mitochondrien der Zellen, die als Photonen-Prozessoren (Lichtquanten-Prozessoren) arbeiten. Die Erkenntnis heißt: der Organismus ist ein Lichtquantenfeld, ein codiertes Lichtquantenmuster, dessen Steuerung energetischer Art ist. Übergeordnet ist die Lichtsteuerung, welche dann die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt. Einfach ausgedrückt: fehlendes, steuerndes Licht in den Zellkernen (mangelhafte Lichtspeicherkapazität) führt zu chemischem Fehlverhalten. Zuführung von Licht durch nicht-synthetische Präparate (Biophotonen) optimiert den Lichtspeicher und setzt die evolutionäre Steuerungsfunktion wieder in Gang. (3-6) Gemäß dieser neuen Erkenntnis werden Gesundungsprozesse im Körper primär durch Zuführung von Licht in die geschädigt en Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremer sagt dazu: „In der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die über bestimmte Wellenlängen bzw. Frequenzfenster im nahen UV-Bereich und im sichtbaren Spektrum Lichtquanten absorbieren und emittieren. Das therapeutische Potential solcher Naturstoffe ist in neueren Forschungspublikationen bestätigt worden.