Archiv für den Monat: September 2008

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die toxische Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Filmbeitrag

Die toxische Wirkung von Quecksilber auf das Gehirn;
Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Der falsche Prophet

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Während im Meer der Gesundheit und des menschlichen Verstandes die Vernunft zu siegen scheint, vermögen die großen Epidemien in Deutschland, wie ein Glas Wasser im Ozean, nicht einmal eine Welle zu schlagen.

Der Deutschen größter Feind ist ihre Regierung selbst, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Die Angst ist der Epidemie größter Freund, so soll die Propaganda seinen Lauf nehmen. Die angekündigte Apokalypse in ihrer profanen Art selbst hat man Wochen vorher prophezeit und die Lösungen schon in den Schubladen der Führer mit ihren Schergen. Es riecht regelrecht nach der größten Antwort auf die wir alle warten, „Das Krebsrätsel ist gelöst„. Wie schon so oft gemeldet sollen bald wieder die Gazetten berichten, das Gen wurde gefunden, des Rätsels Lösung nahet. Es sind nur noch 25 Jahre Forschung nötig und bis dahin unterwerfen wir uns nicht der Anklage, der Körperverletzung. Das Gen scheint gefunden, aber nicht zum Nutzen der Menschheit, sondern zum Irren auf den Wegen der Heilung. So werden Gene in die Nahrungskette eingebaut und dienen nicht dem Mensch, man kennt das GEN nur zu gut aber nicht das Krebs-Gen.

1946 schrieb Augustus Bier, dass alles was wir über Krebs wissen, auf eine Visitenkarte passt! Und bis heute ist dies unverändert der Fall. Um das Jahr 1983 charakterisierte James Watson von der double helix fame die Krebsforschung als intellektuell bankrott, finanziell lukrativ und therapeutisch nutzlos. Und er sagte, dass das Krebs-Establishment eine große Scheiße sei. Das ist der Begriff, den er benutzte.

So möchte ich ein zweites Zitat hinzufügen:
Die Schulmedizin muss sich vom Patienten die Frage gefallen lassen, weshalb, wenn sie doch selbst nicht weiß, was Krebs ist, sie jeden Außenseiter bekämpft?

„Ob in Politik, Religion oder Medizin, nie und zu keinem anderen Thema regiert hier mehr die Angst und somit die einfache Lenkung der Hörigen: „Und willst Du mein Freund nicht sein, so schlage ich Dir den Schädel ein.” Nicht anders laufen die Wege des Gefügig Machens. Die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und nun EHEC sollten den Menschen das Fürchten lehren, der Retter ist nahe und steht bereit, nicht laut muss man ihn rufen, denn der Verräter selbst will der Retter sein.

Die größte List des Teufels war es, den Menschen davon zu überzeugen das er nicht existiert. (So hörte ich einst reden). Wie könnte also der Staat selbst mit seinen Lobbyisten das Volk an der Nase herumführen, nicht doch im Ernst und niemals. Seinen Mächten folgt das Medienwerkzeug Fernseh, Radio und Print, wie also könnte man Lügen, es stand doch in der Zeitung und es war in den Nachrichten. Die Politik hat nicht einen Bann geschlossen mit seinem Volk sondern mit der Industrie (um jeden Preis), die Professoren hängen nicht am Munde der alten Gelehrten sondern am Tropf der Industrie.

Gestatten Sie mir noch ein Zitat von Max Planck:
„Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen.
Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen!”

Während den Pharmafirmen die Krankheiten ausgehen und nicht die Medikamente, sollen gewiefte Experten und Marketingprofis diese Gleichen, nämlich Krankheiten erfinden um plötzlich dafür die entsprechenden Präparate zur Verfügung zu stellen. Für ein nie gekanntes Problem steht der Retter in der Nähe und bietet des Rätsels Lösung, plötzlich und zielsicher.

Ich spreche an den Mensch, stehe auf und wehre Dich, unterstütze Diejenigen die über den Tellerrand hinausschauen, Diejenigen, die ihrem Schwur nach, nicht verletzen, sondern helfen.

Nicht die Krankheit behandeln, sondern den Mensch in seiner Schöpfung, im Sinne der Ganzheitlichkeit. Es werden die Biologie, die Natürlichkeit, die natürlichste Form der Ernährung angegriffen und verdammt, um synthetischen und genmanipuliertem zu weichen. Kräuter, Pflanzen und Vitamine, die dem Mensch Wohle sind, fallen aus den Katalogen und den Bibliotheken, bis sie ganz vergessen sind. Der Verbrennung alter Kräuterhexen konnte niemand dagegenhalten, 400 Jahre nicht, heute in der Neozivilisation werden sie ausgestoßen, angezeigt, diffamiert, diskreditiert. Man fragt nach wissenschaftlichen Beweisen, doch der Patient sollte wissen, dass medizinische Wissenschaft (Schulmedizin) weltweit lediglich zu fast 5% gesichert ist. Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane„ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med./ Prof. Dr. med. / Dr. Dr. med. / Dr. med. habil. / Dr. med., usw., usw.! Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren um regulativ einzugreifen. Auf natürlichem Weg und nicht auf unnatürlichem Weg. Was hat sich nun seit den Hexenverbrennungen geändert? Nichts – und wir schauen zu!!! Stehet auf und wehret Euch!

So könnte ich unzählige Zitate aufzählen, nicht von Laien, sondern von guten Therapeuten selbst.

Herzlichst
Ihr Ralf Kollinger

Im Folgenden lesen Sie das Niedergeschriebene von Dr. Rudolf Erich Klemke

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent- zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medika- mente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente” körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament” sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament” vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden” hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame” Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament” zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!” Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, erschrieb nämlich: “Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.” Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: “Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.”