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Berufung von Peter Domhardt in den Wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium. Peter Domhardt, Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Ralf Kollinger und  Peter Domhardt  der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger und Peter Domhardt der bekannte Apotheker und Experte der Orthomolekularen Medizin nach dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper. Die Flora Apotheke Hannover auf dem Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium

Es war schon immer das Bestreben der Flora Apotheke Hannover, Ihr Wissen um ganzheitliche Behandlungs- und Therapieformen zu erweitern und auch aktiv selbst an Patienten sowie Therapeuten weiterzugeben.

Wir sind einen weiteren, bedeutenden Schritt in dieser Entwicklung gegangen, indem wir den  Apotheker Peter Domhardt nunmehr in den wissenschaftlichen Beirat des Frankfurter Consilium berufen haben. –Auch um mögliche Kombinationstherapien zu diskutieren und flankierende Laboruntersuchungen zu planen, die als Marker für den Erfolg der eingesetzten Therapeutika dienen könnten, sowie alt bewährte Therapien wie Amygdalin/B17/Laetrile zu bewahren und aktuelle auf wissenschaftlicher Grundlagen zu etablieren.

Um Krankheit umfassend zu heilen, bedarf es ganzheitlicher Therapieansätze unter besonderer Berücksichtigung der biochemischen Individualität des betroffenen Patienten. Ebenso sind genaues Verständnis der Körperfunktionen und Erkennung der stofflichen und mentalen Belastungen Grundlage für die Heilung durch Selbstheilung; diese Chance ergibt sich durch die entstehenden Synergien bei der von Grenzen und Vorbehalten befreiten Zusammenarbeit der Ärzte, Heilpraktiker und Pharmazeuten im Zirkel des Frankfurter Consilium unter entsprechendem Informationsaustausch. Dort ist ein ständig wachsender Wissensfundus unter entsprechender Dokumentation sichergestellt, da hier Therapieerfahrungen seitens der Ärzte und pharmakologisches Wissen kontinuierlich weiterentwickelt werden und sich dem Stand der Wissenschaft sowie traditionelle Prinzipien von Ganzheitlichkeit und dem Marktbedarf anpassen.

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper

Peter Domhardt Apotheker in dritter Generation (Flora-Apotheke Hannover). Das Geschenk aus dem Frankfurter Consilium, über geben von Ralf Kollinger für das Engagement in der B 17 Therapie / Laetrile-Amygdalin und dokumentieren der Forschungsunterlagen von dem berühmten Krebsarzt Dr. Hans Nieper.

Peter Domhardt kommentiert seine Berufung so: „Uns gefällt es, ein Teil des Ganzen zu sein. Wir unterstützen hier durch Schaffung synergistisch wirkender orthomolekularer Therapien, Integration und Beschaffung biologischer Wirksubstanzen, stehen im wissenschaftlichen Austausch mit den Therapeuten im Frankfurter Consilium und sind an der weiterführenden Entwicklung sowie Qualitätskontrolle der einzusetzenden Präparate maßgeblich beteiligt.“
Ganz zeitgemäß sind wir auch als Versandapotheke behördlich zugelassen und international aktiv.

Als Befürworter der alternativ ganzheitlichen sowie der orthomolekularen Medizin informieren wir bundesweit Patienten sowie Therapeuten des Frankfurter Consilium und lassen Rezepturen fertigen in Abhängigkeit der biochemischen Individualität des Patienten sowie nach individuellen Bedürfnissen.

Hintergrundinformation:
Das Fankfurter Consilium – Aspekte einer ganzheitlichen Medizin
Gründer und Initiator, Ralf Kollinger

Das Frankfurter Consilium ist ein Zusamenschluß führender Therapeuten, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter über ein gemeinsames Netzwerk.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin mit ihrem holistischen Ansatz: Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, wonach man denn gesucht habe

Tradition, Persönlichkeit, Individualität, international

Seit 1893 im Dienst Ihrer Gesundheit

Die Flora Apotheke im Herzen Hannovers wurde 1893 gegründet und belieferte zur Jahrhundertwende u.a. den Kaiserhof. Seit der Nachkriegszeit beschäftigte sich Fritz Domhardt intensiv mit der Naturstoffforschung und -Isolation. Er war überzeugt, dass nur „die Selbstherstellung absolute Gewähr für Reinheit, Güte und Wirksamkeit eines Arzneimittels“ leistet. Aus dieser Erkenntnis heraus etablierte er Ende der 50er Jahre das Labor der Flora Apotheke und brachte es im Logo, der stilisierten Blüte in Kleeblattform im Becherglas, zum Ausdruck. Das Labor wurde von seinem Sohn Jochen Domhardt, unter dessen Wirken auch der Bekanntheitsgrad weltweit zunahm, stetig erweitert.
1990 trat in dritter Generation Peter Domhardt in das Familienunternehmen ein. Er modernisierte zuletzt 2012-2013 Apotheke und Labor und erweiterte sie durch den Neubau eines Reinraums zur Herstellung von Injektionsarzneimitteln. Ebenso wuchsen über die Jahrzehnte der Fundus und das Wissen über die Wirkung und das Zusammenspiel biologischer Arzneien und wurden in der Familie weiter tradiert. Die restaurierte, klassische Einrichtung des Verkaufsraums mit den Regalen voll historischer Standgefäße bietet Vertraulichkeit und unterstreicht die Selbstherstellung sowie den Urgedanken des Apothekerwesens.

Ganzheitliche Zahnmedizin im Frankfurter Consilium

DAS ZAHN-ORGAN SCHEMA

Das Bild zeigt das Prinzip der ganzheitlichen Zahnmedizin. Jeder Zahn wirkt auf bestimmte Organe ein. An jedem Zahn hängt auch immer ein GANZER Mensch. Verstehe die Zahnorgan-Verbindungen. Das wird in der konventionellen Zahnmedizin nicht gelehrt, auch das gehört leider nicht zum Studium.

Zahn-Organ Schema (2)

Grundsätzliches

Was sind ganzheitlich arbeitende Zahnärzte? Ganzheitliche Zahnärzte gibt es selten in Deutschland. Was sollen Sie als Patient darunter verstehen und welche Vorteile haben sie davon? Die Erkrankung eines Zahnes ist per se niemals nur die Schädigung an der Hartsubstanz des Zahnes, sondern eine Erkrankung des gesamten Systems Mensch, denn an jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch.

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Der Mensch ist ein hochkomplexes biologisches System, das auf Veränderungen im Mundraum und an den Zähnen mit Auswirkungen auf alle anderen Körpersysteme und der Psyche reagiert. Umgekehrt hinterlassen chronische Erkrankungen an anderen Systemen des Körpers und der Psyche auch ihre Spuren im Mundraum und an den Zähnen.

Physikalisch betrachtet reagiert das selbstregulierende System Mensch auf die verschiedensten Reize. Diese Reize können sowohl materiell (zum Beispiel Zahnersatz- oder Füllungsmaterialien), wie auch informativ sein (starker psychoemotionaler Stress). Neben der herkömmlichen universitären Zahnarztausbildung haben sich Ganzheitliche Zahnärzte deshalb in eigener Verantwortung weiter gebildet, um diesen Aspekten Rechnung zu tragen, da das Studium der Zahnheilkunde dieses leider nicht vermittelt. Um die Bandbreite des Systems Mensch noch intensiver zu erfassen und mitbehandeln zu können, habe ich deshalb vor vielen Jahren zusätzlich die Überprüfung zum Heilpraktiker abgelegt. Dabei lege ich größtmöglichen Wert auf eine schonende Behandlungsweise und weitgehende Erhaltung der vorhandenen Zahnsubstanz, – sofern dies dem ganzheitlichen Aspekt nicht im Wege steht. Dr.med.dent. Dirk Schreckenbach – Karlstraße 2 – 66424 Homburg/Saar

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

zum Thema „Zahnstörfelder und Systemerkrankungen“ sind bislang mehrere Publikationen von Dr. Lechner und den Koautoren Maier W. und Dr. von Baehr von internationalen medizinischen Fachzeitschriften angenommen worden. Durchgehendes Thema dieser Publikationsreihe ist Erforschung der  stummen chronischen fettig-degenerativen Entzündungen im Kieferknochen (FDOK, auch genannt „Kieferostitis“, „NICO“), wobei als pathogenetisches Schlüsselelement das Chemokin RANTES/CCL5 in bis zu 60-facher Überexpression auftritt. RANTES/CCL5 ist für viele Systemerkrankungen – Rheuma, Brustkrebs, Hashimoto, Melanome, Multiple Sklerose, ALS etc. – mitverantwortlich. Unsere  erstmalige labortechnische Aufdeckung dieses Entzündungsbotenstoffs im Kieferknochen ist der widerspruchsfreie Nachweis einer ganzheitlich-systemischen Signalwirkung aus dem Kieferbereich  mit modernen immunologischen Methoden. Da diese Beiträge “peer reviewed”, von mehreren Experten revidiert und wegen ihrer akademischen Sorgfalt in die medizinische Bibliothek PubMed bzw. ScienceDirect (Elsevier) aufgenommen wurden, sind diese Beiträge als anerkannte Wissenschaft und naturwissenschaftlich unbestrittener Bestandteil des medizinischen Fortschritts zu betrachten.

Die Auflistung erfolgt chronologisch; angegeben ist immer der Link zu dem entsprechenden Journal, gefolgt vom Link in PubMed.

  1. 1.       Juni 2010: European Journal of Integrative Medicine “Immune messengers in Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis (NICO) in jaw bone and systemic interference”. http://dx.doi..org/10.1016/j.eujim.2010.03.004

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Pilotstudie mit 6 Fällen mit Aufdeckung von RANTES und FGF-2 aus 27 untersuchten Zytokinen als singulär extrem überexprimierte Entzündungs-Botenstoffe in chronisch fettig-degenerativ verändertem Kieferknochen (FDOK/“NICO“/Kieferostits). Kostenpflichtiger Download in ScienceDirect (Elsevier) unter: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1876382010000260

  1. 2.       April 2013: International Journal of General Medicine: „RANTES and fibroblast growth factor 2 in jawbone cavitations triggers for systemic disease“

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=12842.

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: RANTES und FGF-2 in FDOK als Beförderer vieler immunologischer und neurodegenerativer Systemerkrankungen (Rheuma, Tumore, Hashimoto, MS/ALS) bei extremer Überexpression im Kieferknochen. Unter „Metrics“ am oberen Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe zu studieren: Bis Sept. 2014 über 33.000 Ansichten.

Link in PubMed :http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23637551

  1. 3.       Januar 2013: Deutsche Zeitschrift für Onkologie: „Hyperaktivierte Signaltransduktionskaskaden des Chemokins RANTES/CCL5 in Osteopathien des Kieferknochens bei Mammakarzinom – Ein Fallbericht“

Kostenpflichtiger Download: http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334404

Schwerpunkt und Schlussfolgerung:  Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Deutsch)

  1. 4.                  Mai 2014: Journal of Breast Cancer: Basic and Clinical Research:Hyperactivated Signaling Pathways of Chemokine RANTES/CCL5 in Osteopathies of Jawbone in Breast Cancer Patients—Case Report and Research”.

Kostenfreier Download: http://la-press.com/article.php?article_id=4214

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Englisch). Operative Entfernung der FDOK kann RANTES Expression vermindern und zur Behandlung von entzündlichen Systemerkrankungen angewendet werden. Unter „Article Metrics“ am unteren Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe und deren weltweite Verteilung zu sehen: Bis Sept. 2014 über 1.800 Ansichten.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24899812

  1. 5.                  August 2014: Clinical, Cosmetic and Investigational Dentistry: “Validation of dental X-ray by cytokine RANTES – comparison of X-ray findings with cytokine overexpression in jawbone”.

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=18049.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm..nih.gov/pubmed/25170282

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fettige Degeneration im Kiefer (FDOK) als Quelle von RANTES ist nicht mit herkömmlichen Röntgenbildern/OPGs zu erkennen. Komplementär ist eine Ultraschallmessung der Knochendichte (transalveoläre Ultraschallmessung TAU) zur Diagnose der FDOK anzuwenden.

Ich freue mich sehr über Ihr geschätztes Interesse und verbleibe mit bestem Gruß

aus München

Ihr J. Lechner

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde, Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Hüten Sie sich vor toten Zähnen:

Tierversuche haben ergeben, dass dieser Gehirnnerv nach Abtötung seines letzten Segments, des Zahnnervs bei einer Wurzelbehandlung, bereits nach zwei Wochen degenerative Erscheinungen in seinem Ursprungskern zeigt. Aber gerade dieser Gehirnkern ist für die Verschaltung und Koordination eingehender Nervenimpulse verantwortlich.  Eine neuere Studie verfolgte in den Blutkreislauf freigesetzte Bakterien und Pilze aus dem Wurzelkanal während und nach Wurzelbehandlungen. Dazu wurden von den Patienten Blutproben genommen, und zwar während und 10 Minuten nach der Wurzelbehandlung. Alle Wurzelkanäle enthielten Bakterien, die auch im Blut nachgewiesen werden konnten. Das Hauptproblem wurde offensichtlich: Die Sterilität eines Wurzelkanals kann niemals erreicht werden, wie der Zahnarzt Dr. Weston Price bereits vor 90 Jahren feststellte.

In 1989 wurden weitere Studien veröffentlicht, in denen der Zusammenhang zwischen entzündlichen Zahnbetterkrankungen und Gehirnschlag beobachtet wurde. 1992 zeigte eine Studie der Universitäten Halle und Aachen bei unfruchtbaren männlichen Patienten, dass sich in 70% der Fälle Bakterien im Sperma befanden. Davon reagierten 23% dieser Bakterien resistent gegenüber Antibiotika.  Weiterhin stellte die Studie fest, dass in den o.g. Fällen Bakterienstämme aus dem Mund der Patienten mit denen im Sperma identisch waren. Nach der Zahnbehandlung hatten diese Patienten bakterienfreies Sperma mit verbesserter Mobilität und Anzahl der Spermien.

Toxine aus wurzelgefüllten toten Zähnen bestehen aus Methyl-Merkaptan, einem gesundheitsschädlichen Gift. Sind nun zudem noch Amalgamfüllungen im Mund des Patienten, wirkt die Affinität von Methyl-Merkaptan zu Quecksilber, das zu 50% im Amalgam enthalten ist. Daraus entsteht dann Dimethyl-Quecksilber, eines der stärksten Neurotoxine. Bereits eine Dosis von unter 0,1 ml ist tödlich! Zudem durchdringt Dimethyl-Quecksilber die Blut-Hirn-Schranke und reichert sich im menschlichen Gewebe an. Man sollte also niemals wurzelgefüllte Zähne und Amalgamfüllungen gleichzeitig im Mund haben.

GKV-Spitzenverband: Verharmlosung von Amalgamschäden

Dr. med. Joachim Mutter

Dr. med. Joachim Mutter

Sehr geehrter Herr Prof. Ludwig, Sehr geehrte Herr Gröhe, Sehr geehrter Herr Stroppe, Sehr geehrter Herr Dr. Montgomery, Sehr geehrte Abgeordnete, Sehr geehrte Redaktion des Arzneimittelbriefes,

es ist meine ärztliche Pflicht auf neue alarmierende Daten eines gesundheits- und umweltschädliches Medizinproduktes hinzuweisen, welches z.B. vom gemeinsamen Bundesausschuss der GKV-Spitzenverbände, als unschädlich dargestellt wird (Zahn-amalgam, das zu mind.50% elementarem Quecksilber besteht, und welches kontinuierlich daraus frei wird). Wiederholte Anfragen an zuständige GKV-Spitzenverbandmitglieder aufgrund welcher Quellen und Kriterien der Auswahl diese einseitige Schlussfolgerung zustande kam, blieben unbeantwortet. Es scheinen Interessenskonflike zu bestehen. Krankenkassen mögen Kosten von Quecksilberentfernungen  und Ersatzmaterialien fürchten.
(http://www.amalgam-informationen.de/dokument/KAG_Replik2000.pdf)

Denn es existieren Dutzende wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass Amalgam nicht nur umweltschädlich, sondern auch gesundheitsgefährdend ist. Ein Amalgamausstieg würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Krankheitskosten langfristig senken und ein Amalgamstop wurde auch von der UNEP 2013 gefordert. Der Europarat nahm am 27. Mai 2011 eine Resolution an, in der seinen 47 Mitgliedstaaten nahegelegt wird, eine „Einschränkung oder Verbot von Amalgam als Zahnfüllungsmaterial“ umzusetzen:
(http://assembly.coe.int/Mainf.asp?link=/Documents/AdoptedText/ta11/ERES1816.htm):

 „… Amalgam ist die wichtigste Quelle der Quecksilberbelastung in den entwickelten Ländern und schädigt u.a. den Embryo, den Fötus (durch die Plazenta) und Kinder (beim Stillen). Die Belastung durch Quecksilber kann die Gesundheit von Patienten und zahnärztlichem Personal gravierend beeinträchtigen…“ „… zwischen 60 und 90 Tonnen Quecksilber werden jährlich aus den Zahnarztpraxen freigesetzt und kontaminieren Europas Atmosphäre, Oberflächenwasser und Erdreich.“

Laut aktuellster Publikation des Harvard Professors, P. Grandjean, wird Methylquecksilber, welches auch durch die Mikroorganismen des Mundes und Magen-Darmtraktes aus Amalgam gebildet wird, völlig unterschätzt. Die zeigte sich auch bei den Reanalysen der Amalgam-Kinderstudien: Harvard Professors, P. Grandjean Provisional

„A  previous  NRC  review  estimated  that,  under  certain  circumstances, individual  susceptibility  could  range  up  to  50,000-fold,  and  as  much  as  5%  of  the population could well be at least 25-fold more susceptible than the average (National Research Council, 2000).“.

Eine kurze Recherche in der weltweit größten medinischen Datenbank (Medline über Pubmed) nur (!) zu den neusten Publikationen (2011-2014) zu Amalgam, ergibt genug ernstzunehmende wissenschaftliche Studien. Immerhin wird Quecksilber, auch in niedrigen Dosierungen, wie es zeitlebens bei Amalgamträgern auftritt, unter anderem mit herz-, neurodegenerativen- oder autoimmun – bedingten Krankheiten in Zusammenhang gebracht:

The biggest study ever, have revealed that 6 and more dental amalgams lead to mercury exposure above safety limits in lifetime:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23984857
Removal of amalgam decreases Inflammation in the body:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22475563
amalgam lead to changes in thyroid function:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22426797
dental amalgam should be phased out:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24291137
Amalgam lead to neuromuscular disease:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24210170
or granulomatosis:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24215054
For dental students, there is a health risk for mercury exposure through dental amalgam:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24090056
Mercury content in hip bone correlates strongly with dental amalgam fillings:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24069852
Children with susceptibility have neuropsychological problems with mercury from dental amalgams:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23827881
Amalgam lead to adverse health effects in pregnant rats and their offsprings:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23611063
Children, which have only 5 years dental amalgam fillings, showed signs of kidney toxicity
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22893351
Dental amalgam of pregnant women increase the risk for autism in their childs:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19593333
Children with dental amalgam showed pathological excretion of Porphyrinmetabolites, which indicates kidney damage:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21053054
A siignificant number of children with dental amalgams, (which have a genetically susceptibillity (CPOX4)) have more neurodevelopmental problems:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22765978
Dental amalgam lead to changes in gen-expression in the brain tissue:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22688007
Inflammation of the lips through Amalgam und Titanium:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22408710
Heavy metals from Amalgam reach the inland waters:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22395198
Problems with the lipps decrease after amalgam removal:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21941479
Recovery of oral granulomatosis after amalgam removal:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21684771
Children with dental amalgams have much more mercury exposure, which lead to some symptoms:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21601239
Dental clinics release toxic levels of amalgam-derived heavy metals in the wastewater:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21543103
Maternal dental amalgam fillings lead to higher mercury levels in human milk. In some cases, above safety limits:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21494835
Dentist have decreased levels of antioxidative enzymes through mercury from dental amalgam:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21427135
Dental amalgam my be a cause of inflammation of the thyroid (Hashimoto´s disease) (the leading cause of hypothyreoidsm in western countries)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20588228
Hearing loss through mercury from dental Amalgam
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19085401
A new review found toxicty from mercury amalgam in several children after only 5 or 7 years of exposure (note, some amalgam are implanted lifetime!)

http://link.springer.com/article/10.1007/s10534-013-9700-9

Note: This are only the newest studies, found in 15 minutes of data search. There are hundreds of other studies, which have shown, that dental amalgam is not safe for humans nor for the environment. It is important to note that saftey limits for mercury are too high, which was also aknowledged by the WHO in 1991. The WHO also proofs, that mercury levels in blood or urine did not correlates with mercury levels in body tissues, like brain.

Amalgam ist deutlich, etwa 100-700 fach toxischer, als alle bekannten Kunstoffüllungenbestandteile von Composites:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16691427
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16474958
und es verursacht eindeutig Schäden an der Erbsubstanz:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17479252
Zahnarztpraxen sind die größte Hauptquelle für die Quecksilberbelastung der Binnegewässer, laut Environmental Protection Agency (EPA)
http://www.epa.gov/hg/dentalamalgam.html#contamination

Im Anhang die Korrespondenz von Prof. Dr. med. Franz Daschner (Träger des Bundeverdienstkreuz am Bande, Träger des deutschen Umweltpreises, Ökomanager des Jahres 1998, emeritierter Direktor der Abteilung Umweltmedizin und Hygiene der Uniklinik Freiburg) mit der früheren Gesundheitsministerin bzw. dem Staatssekretär des BMG bezüglich Amalgam.
An das Bundesministerium für Gesundheit Schröder 30.01.2006 von Prof. Dr. F. Daschner

An das Bundesministerin für Gesundheit Ulla Schmidt 29.06.2005 von Prof. Dr. F Daschner und Dr. med. Joachim Mutter
Sie sehen daran die Brisanz und die damalige Fehlberatung des BMG durch den zuständigen Sachbearbeiter des BfArM. Weiterhin Prof. Daschner´s Brief an die Süddeutsche Zeitung (SZ), die einen einseitigen Amalgambericht veröffentlicht hat. Süddeutsche_FD
Der Angriff eines viel zitierten „Amalgamexperten“ und Beteiligter der Münchner Amalgamstudie gegen mich (wegen eines Leserbriefes an die Süddeutsche Zeitung). Es gibt auch Briefwechsel mit dem Robert Koch Institut Berlin (Prof. Daschner war Mitglied, ich Sachverständiger) und Fakten zum Zustandekommen der umstrittenen Amalgamleitlinie des RKI.

Gefährliche Interessenskonflikte sind, wie der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft in Publikationen aufgedecken konnte, nicht die Ausnahme in der Medizin: Laut BMJ ist auch die WHO und die Hersteller von Impfstoffen und Neuramidasehemmern im Falle der offensichtlich vorgetäuschten Schweingrippepandemie 2009 betroffen, wie aus einem Dokument des British Medical Journal (BMJ 2010;340:c2912) veröffentlich wurden:
http://engineeringevil.com/2014/02/10/who-and-the-pandemic-flu-conspiracies-the-bmj-and-the-bureau-of-investigative-journalism-report-that-was-covered-up/
Hier wurden Staaten und Politiker gezielt fehlinformiert, und Milliarden an Steuergeldern verschwendet, dafür aber Nebenwirkungen verharmlost. Schweinegrippegeschädigte erlitten u.a. Narkolepsie (unheilbar). Die englische Regierung hat jetzt schon 60 Millionen Pfund wegen Impfschäden durch Schweinegrippe bezahlt, mehr Fälle werden nachfolgen, da etwa eine Person von 16000 Personen diese Krankheit nach Impfung entwickelten.

Wie durch effektives Lobbying Zahnärztefunktionäre verharmlosende, einseitige und gefährlich falsche Daten seit dem Amalgamprozess gegen Degussa bis jetzt in die Massenmedien tragen, sehen Sie in Nr. 9 der Zeitschrift „Das Neue Blatt“ .
Der aktuelle Bericht stützt sich nur auf Aussagen von Zahnärztefunktionären und einem Berater (u.a. Por-Amalgam-Gutachten erstellt für den früheren Amalgamhersteller, Degussa):

„Ich kenne nicht einen einzigen Fall, in dem gesundheitliche Beschwerden auf korrekt verarbeitetes Amalgam zurückgingen“, betont Georg Meyer von der Universitätsklinik Greifswald. „Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft ist Amalgam aus Zahnfüllungen kein Gesundheitsrisiko.“

 http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/therapie/tid-9441/zahnfuellungen-zwoelf-fragen-zu-amalgam-welche-beschwerden-kann-amalgam-noch-verursachen_aid_268278.html

(Anmerkung#1: Menschen, die allgemeinmedizinische Krankheiten entwickeln, suchen keine Zahnärzte auf. Zahnärzte haben keinerlei Expertise zu medizinischen Krankheiten und deren Ursachen (haben Sie nicht gelernt), noch zu Toxikologie)

Menschen mit Amalgamfüllungen sind durchschnittlich vier- bis fünfmal so stark mit Quecksilber belastet wie Menschen ohne Zahnfüllungen, bestätigt Stefan Halbach, Toxikologe am Helmholtz-Zentrum München (ehemals GSF). Insgesamt bleibe die Belastung jedoch weit unter den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation. Nach Berechnungen von Derek W. Jones, einem emeritierten Professor für Biomaterialien an der Universität im kanadischen Halifax, kommt ein Mensch mit zehn Amalgamfüllungen im Mund gerade mal auf zwei Prozent des Grenzwerts.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/therapie/tid-9441/zahnfuellungen-zwoelf-fragen-zu-amalgam-gelangt-quecksilber-aus-amalgamfuellungen-in-den-koerper_aid_268271.html

(Anmerkung#2: Nach neusten Daten reichen schon 6 Amalgamfüllungen aus, um Grenzwerte für die Quecksilberaufnahme zu überschreiten (siehe unten). Doch die Grenzwerte sind bei Queccksilber wertlos, wie schon die WHO 1991 veröffentlichte. Denn der Quecksilbergehalt der Körperorgane kann seh hoch sein, während er in  Blut, Urin, Speichel oder Haaren (sog. Biomonitoring) sehr niedrig ist.)

„Tatsächlich ist Quecksilber ein gefährliches Schwermetall. Schon bei Zimmertemperaturen gibt es Dämpfe ab, die hochgiftig sind. Dennoch wird Amalgam trotz etlicher Zweifler vom Gros der Wissenschaft auch heute als nicht gefährlich eingestuft. Das bestätigt auch Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Präsident der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern und Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.  Der Grund dafür liegt in der Einfachheit der Physik. „Dadurch, dass das Quecksilber an Silber und anderen Metallen gebunden wird, ist es nicht mehr gesundheitsschädlich“, sagt er. So ist es seiner Meinung nach auch nicht gefährlich für den menschlichen Körper, wenn sich ein feiner Abrieb dieser Füllungen löst und heruntergeschluckt wird. „Da Amalgam im durch Kaudruck belasteten Seitenzahnbereich verwendet wird, kommt ein Abrieb vor“, sagt Dietmar Oesterreich. Die ausgehärtete Füllmasse werde in der Regel einfach über den Verdauungstrakt ausgeschieden.
http://www.wiwo.de/technologie/forschung/verbot-ab-2013-die-uebertriebene-panik-vor-amalgam-seite-all/7513476-all.html

(Anmerkung#3: Chemisch völliger Schwachsinn: Quecksilber wird in einer Legierung nicht ungiftig. Außerdem wird es als Quecksilber frei aus Amalgam, und führt zu bis zu 12 fach höheren Quecksilbermengen im Gehirn von Amalgamträgern (Guzi et al. 2006)).Man fragt sich, wie ein Professor und Spitzenfunktionär nicht einmal Hauptschulniveau in anorganischer Chemie aufweist)

„Entwarnung in aller Munde“  Eine Münchner Langzeitstudie hat beruhigende Ergebnisse. Die Mediziner konnten keinen Zusammenhang zwischen Amalgamfüllungen und Beschwerden der Patienten nachweisen
http://www.sueddeutsche.de/wissen/neue-studie-zu-amalgam-entwarnung-in-aller-munde-1.261107

(Anmerkung#4: Die fünf Projekte der Münchner Amalgamstudie zeigen eindeutig, dass Amalgam und Quecksilber im Niedrigdosisbereich schädlich ist. Warum die Pressemitteilung das Gegenteil behauptet, kann nur an gezielte Manipulation denken lassen: siehe:
http://www.bnz.de/amalgam/umg-308-Mutter-neu.pdf)

Ich bitte Sie im Interesse der Volksgesundheit, die wissenschaftliche Daten zu Amalgam nochmals zu überprüfen. Unzählige Kollegen kennen aus jahrelanger ärztlicher Tätigkeit die schädliche Wirkung von Amalgam auf den Menschen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat diese schon vor fast 20 Jahren während des Amalgamprozesses gegen DEGUSSA, festgestellt. Es ist natürlich schwierig, gegen mächtige Lobbygruppen etwas auszurichten, wenn man seine eigene Kariere oder Reputation auf das Spiel setzt.

Bitte geben Sie mir auch eine Einschätzung Ihrer Bewertung. Es wäre schön, wenn Sie eine aktuelle Bewertung und das Zustandekommen von „Entwarnungen“ in einer Publikation zusammenfassen können. Die Ärzteschaft und die Politik sollte reagieren und sich nicht nur auf fragwürdige „Expertenmeinungen“ oder von der Industrie finanzierten Leitlinienautoren (siehe Bericht über Leitlinienempfehlungen im Ärzteblatt 2013) verlassen.

Herzlichen Dank für Ihre werte Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Dr. med. Joachim Mutter
Konstanz

Die Bedeutung der Zahnherde

Die Suche nach Zahnherden hat nichts an Aktualität verloren!

Zum historischen Verständnis:
Vor einigen Jahrzehnten gab es eine Welle der Herdsanierungseuphorie. Man glaubte,
daß durch Entfernung von Zahnherden jede Krankheit ausheilen könne. Viele sensationelle Heilerfolge wurden berichtet. Jeder heutige Zahnarzt weiß auch die eine oder andere spektakuläre Heilung zu berichten. Danach erfolgte die Ernüchterungsphase: Tatsächlich waren längst nicht alle Erkrankungen auf diesem Wege zu heilen.

In der Folge traten die Gegner der „Fokallehre“ auf den Plan:
Kein einziger Zahn sollte mehr gezogen werden. Ja, noch schlimmer: es galt schon bald als Kunstfehler. In dieser Phase ist die übliche Schulmedizin bis zum heutigen Tage stecken geblieben. Das muß einmal deutlich gesagt werden. Dazu kommen wirtschaftliche Zwänge: Es ist billiger, eine Wurzelbehandlung durchzuführen, als nach einer biologisch sauberen
Entfernung des toten Gewebes Zahnersatz zu schaffen. Engagierte Heilpraktiker, Ärzte für Naturheilverfahren und ebensolche Zahnärzte sind heute allerdings wieder einen Schritt voraus:
Weiterlesen im PDF – Link
Die Bedeutung der Zahnherde

Bitte beachten bei der ganzheitlichen Zahnheilkunde  
Keine Diagnosestellung ohne vorherige Begutachtung der Zahnsituation:
Zähne- und Zahnherde, die Schlüssel zur Gesundheit und Immunabwehr, sowie die Atlasstellung, Ober- und Unterkiefersituation, Amalgamsplitter, Herde und tote Zähne! Raumforderung in Ober- und Unterkiefer durch Bakterien und Parasiten.

Bei Vorstellung zum Praxis-Termin immer das OPG-Panorama Bild der Ober- und Unterkiefer in die Anamnese mit einbeziehen! Bei positivem Befund ist das sofortige Handeln die natür- liche Konsequenz!
Ein toter Zahn ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Störenfried (Störfeld) im Mund und Organismus (Zahnorganverbindung), sowie möglicher Weise die Ursache und verantwortlich für zahlreiche unerklärliche Erkrankungen.
(Haut-, Lymphe-, Blut-, chronische- Krebserkrankungen u.v.m.)!

Als weiteres Argument für eine erhaltende Maßnahme wäre zu berücksichtigen, welche Bereiche (im weitetesten Sinne) die Informationsmedizin abdecken kann, um Erreger in den Detalkanälchen zu eleminieren.

Die Entfernung wurzelbehandelter Zähne, bzw. tote Zähne (Leichen im Mund), könnte von größter Bedeutung, für Gesundheit und Leben, sein.
(Ralf Kollinger)

Über 90 Prozent aller Krebspatienten haben mehr als zwei wurzelbehandelte Zähne !
(Dr. med. Josef Issels)

Grün essen

Pass_MutterDas Buch „Grün essen“

Die Menschen, die zu mir in die Praxis kommen, haben alle den selben Wunsch: Sie wollen gesund werden und bleiben und ihre Leistungsfähigkeit und Lebenskraft steigern, und zwar möglichst bis ins hohe Alter. Mir ist es wichtig, zu erforschen, zu erkennen und zu erfahren, was die hauptsächlichen Ursachen für Krankheiten sind. Sind diese erst einmal bekannt, stößt man automatisch auch auf die besten „Gesundmacher“. Das Therapiekonzept ist dann relativ einfach: Die „Krankmacher“ müssen gemieden werden – die wichtigsten „Gesundmacher“ sollten wahrgenommen werden. Die herkömmlichen, etablierten Überzeugungen und Meinungen darüber, was die Menschen krank oder gesund macht, weichen meist völlig von dem ab, was praktisch, also im wirklichen Leben, die besten und sichersten gesundheitlichen Erfolge zeigt. Es mag provokativ klingen, aber nach meiner Auffassung wäre es mit wenigen kostengünstigen Maßnahmen sofort möglich, einen großen Teil der heutigen Krankheitsbelastung massiv zu senken. Da dies nicht geschieht, wurde bereits öffentlich die Frage gestellt, ob es im Sinne bestimmter Interessengruppen vielleicht sogar erwünscht sei, dass es möglichst lange möglichst viele Kranke gibt. Eine pointierte Antwort darauf war vor ein paar Jahren im Organ der Bundesärztekammer zu lesen. Im Deutschen Ärzteblatt – meistgelesene Ärztezeitschrift Deutschlands – kritisierte Professor Dr. med. Klaus Dörner (Psychiater und Buchautor 2) die folgende Tendenz: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um ‚gesund leben‘ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber  noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“3

Zur Buchbestellunggruen essen

 

Grün essen Lesenprobe

Etwas humorvoller formulierte es der Schriftsteller Eugen Roth (1895–1976):
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.“

Über Jahrzehnte gab man weltweit mehrere Billionen Dollar aus, um Krankheiten zu verhüten oder zu heilen. Tatsächlich wurden teil weise sehr große Erfolge erzielt: in der Hygiene, bei akuten Infektionskrankheiten, bei Notfällen, Unfällen und Verletzungen. Durch verbesserte intensivmedizinische Maßnahmen können heute deutlich mehr Leben gerettet und erhalten werden. Bestimmte akute Krankheiten, die früher häufig waren, sind seltener geworden. Doch den chronischen Krankheiten steht die Medizin noch weitgehend machtlos gegenüber. Die absoluten Krankheitszahlen steigen in den Industrieländern stetig an. Mittlerweile stellen chronische Krankheiten mehr als 80% aller registrierten Krankheiten dar. Zu ihnen zählen die sogenannten Volkskrankheiten. Außerdem entstehen viele akute Krankheiten (wie Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall) oft im Verlauf der chronischen Krankheiten (wie Bluthochdruck oder Blutgefäßverkalkung). Einige wichtige Krankheitsursachen habe ich in meinen bisher erschienenen Büchern bereits beschrieben. In diesem Buch werden Sie die wohl wichtigste Krankheitsursache und ein sehr wirksames „Mittel“ für Gesundheit kennenlernen. Es ist mir wichtig, die Darstellung der Hintergründe möglichst allgemein verständlich zu formulieren. Im Bemühen um wissenschaftliche Fundierung der Aussagen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass in den Text auch viele Fachausdrücke einfließen. Die wichtigsten Fachbegriffe werden im Anhang erklärt. Doch werden Sie die Grundaussagen des Buches auch dann verstehen, wenn Sie nicht jede Fachbezeichnung kennen.

 

Galerie Bilder (12)Heilungserfolge mit Rohkost – frühe Forschungsergebnisse

In den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts berichtete der damalige Direktor der Klinik für innere Krankheiten in Wien, Dr. Hans Eppinger (1879–1946), in der Wiener klinischen Wochenschrift (Nr.5/26, 1938) von außerordentlichen Ergebnissen:

„Herzkranke mit mächtigen Ödemen [Wasseransammlungen im Gewebe, verursacht durch Herzschwäche], bei denen die unterschiedlichen Herzmittel und ebenso Salyrgan wirkungslos sind, zeigten mit Einsetzen der Rohkostbehandlung oft eine überraschende Besserung.“ Er berichtete ferner, dass die Kochsalzausschwemmung (= Ausscheidung von schädlichem Kochsalz aus dem Körper, die gleichzeitig einen wassertreibenden und nierenanregenden Effekt hat) in den ersten Rohkostdiättagen zwischen 100 und 200 g erreichte. Er behandelte mit Erfolg auch Bluthochdruck, Leber- und Nierenleiden, hochfiebrige Infektionskrankheiten, Rheuma, Mandelentzündungen und Herzentzündungen. Grippe konnte durch die Rohkostdiät abgemildert und verkürzt werden. (H. Eppinger: Die Permeabilitätspathologie als die Lehre vom Krankheitsbeginn, Wien: Springer, 1949, zitiert in: E. Semler, Rohkost: historische, therapeutische und theoretische Aspekte einer alternativen Ernährungsform, Dissertation am Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Gießen, 2006)

Ein anderer Pionier der frühen Rohkostforschung, Dr. Karl Eimer (1893–1948) von der Universitätsklinik Marburg, führte Studien mit Schwerkranken durch. Er war erstaunt über die gute Verträglichkeit der Rohkost: „Selbst der kranke Mensch verträgt die Rohkost auffallend gut.“ Zu Bluthochdruck schrieb er: „Grundsätzlich sollte man die diätetische Behandlung bei den Hypertoniekranken in erster Linie in Anwendung bringen und nur bei ungenügendem Erfolg zur Unterstützung Medikamente verordnen … Die Rohkost stellt gewissermaßen die Grundlage jeder Therapie der Hypertoniekranken dar.“ Rohkost bezeichnete er als „ideale Entfettungsdiät“.
Er behandelte mit Rohkost auch Durchfälle, Verstopfung, Magen-Darm-Entzündungen, Nierenerkrankungen, Muskelrheuma, Nervenschmerzen und Nervenentzündungen sowie  Lumboischialgie. Auch bei Neurosen und nervösen Erschöpfungszuständen fand er günstige Wirkungen der Rohkost. Sogar bei psychischen Krankheiten beobachtete er erstaunliche Besserungen. (K. Eimer: „Die Rohkost und ihre Rolle in der diätetischen Therapie“, in: Med Welt 1937, 11: S. 174–179; und: „Indikationen der Rohkosternährung“, in: Klin Wschr 1932, 11: S. 203–206; zitiert in: Semler, a.a.O.)

Einen Namen gemacht hat sich auf diesem Gebiet auch der Schweizer Arzt und Ernährungswissenschaftler Dr. Maximilian Bircher-Benner (1867–1939). Über ihn schrieb Alfred Brauchle in seinem 1951 überarbeiteten Buch Die Geschichte der Naturheilkunde in Lebensbildern: „… Da kam ein persönliches Erlebnis hinzu, das mich selbst zu einem begeisterten Anhänger und Schüler Bircher-Benners machte. Meine Mutter erkrankte mit 56 Jahren an einer zunehmenden Muskelschwäche, die schließlich zu einer völligen Bewegungsunfähigkeit und Wassersucht führte. Der praktische Arzt in ihrem Heimatort war diesem Verfall gegenüber machtlos, aber auch wir Vertreter der Naturheilkunde, Prof. Schönenberger [Direktor der Abteilung für Naturheilkunde an der Universität Berlin, d. Verf.] und ich als sein Schüler, vermochten das Siechtum nicht aufzuhalten, als sich die Kranke mehrere Wochen zu uns in Behandlung begab und das Prießnitz-Krankenhaus Mahlow aufsuchte. Schließlich bemühten sich auch bedeutende Vertreter der Schulmedizin wie Prof. Stähelin und Prof. Bing von der Universität Basel um die Kranke, aber eben falls ohne den geringsten Erfolg. Ich möchte sagen, daß sowohl die Schulmedizin wie auch die Naturheilkunde, wie ich sie vor Bircher-Benner kannte, im Falle des Leidens meiner Mutter versagt haben.Da, im Augenblick höchster Not, als ich selbst das Ende bei der Kranken herannahen fühlte und völlig hilflos war, erschien auf meinen Ruf Bircher-Benner. … Er verordnete für ein ganzes Vierteljahr strengste Rohkost, für ein weiteres Vierteljahr Rohkost mit Beigabe von Pellkartoffeln und Vollkornbrot, im weiteren dann eine vegetarische Vollkost in Verbindung mit Sonnenbädern, und siehe, die Hoffnungslosigkeit wandelte sich in Zuversicht, und was ganz unmöglich erschienen war, wurde möglich: die völlige Gesundheit und Beweglichkeit trat wieder ein und bestand bis zu ihrem Tode im 75. Lebensjahre. Für mich persönlich ist damit klargeworden, dass reine Rohkost eine völlig andere Wirkung entfaltet als eine vegetarische Vollkost. … Ich verdanke Bircher-Benner die Gesundung meiner Mutter und zahlreiche Erfolge bei Kranken, die als ‚aufgegeben‘ zu gelten hatten.“ (A. Brauchle, Die Geschichte der Naturheilkunde in Lebensbildern, Stuttgart: Reclam, 1951) Dr. Bircher-Benner gründete und leitete die weltberühmte Bircher-Benner-Klinik in Zürich. Mit seiner Therapie heilte er Patienten aus aller Welt.

Zwei weitere Pioniere der pflanzlichen Ernährung waren der Chirurg Dr. Ferdinand Sauerbruch (1875–1951) und der Arzt Dr. Max Gerson (1881–1959). Sauerbruch hat als erster Mensch Lungenoperationen am offenen Brustkorb durchgeführt und ist dadurch weltberühmt geworden. Er wurde durch einen mit pflanzlicher Rohkost von Tuberkulose geheilten Patienten auf Dr. Gerson aufmerksam. Dieser war zur damaligen Zeit besonders bei Menschen mit Migräne und Tuberkulose bekannt – durch die von ihm entwickelte „Gerson-Therapie“. Gerson selbst litt seit seiner Kindheit an schwersten Migräneattacken. Die damals üblichen Behandlungsversuche hatten keinen Erfolg gebracht und so sah sich Gerson genötigt, Selbstbehandlungsversuche durchzuführen. Zuletzt unternahm er eine Umstellung auf pflanzliche Kost. Diese besserte die Schmerzattacken, heilte sie aber nicht. Erst eine pflanzliche Rohdiät brachte den Durchbruch. Nach seinem Medizinstudium arbeitete Dr. Gerson als niedergelassener Arzt und hatte in der Behandlung von Migräne große Erfolge. Er stellte fest, dass durch die Ernährungstherapie neben der Migräne gleichzeitig auch andere Leiden gebessert wurden. Die Erfolge sprachen sich schnell herum und es wandten sich auch Menschen mit anderen Krankheiten an ihn. Zur damaligen Zeit galt Tuberkulose als unheilbare Krankheit, da es noch keine Antibiotika gab. Eine Tuberkulosekranke bat ihn, sie auch zu behandeln. Er teilte ihr mit, dass er keinerlei Erfahrungen mit Tuberkulose habe, und machte ihr keine großen Hoffnungen auf Genesung. Unerwartet ging es aber auch ihr besser. Auch dieser Erfolg sprach sich schnell herum und Gerson behandelte dann viele Tuberkulosekranke. Professor Ferdinand Sauerbruch interessierte sich für diese Therapie. Er schickte zwei Assistenten zu Gerson, die dessen Behandlungsfälle über längere Zeit prüften. 1925 begann er an der Münchener Universitätsklinik eine Studie mit Tuberkulosekranken. Schon bald berichteten Sauerbruch und sein Mitarbeiter Adolf Herrmannsdorfer von ungewöhnlichen Heilungserfolgen. Von 450 Tuberkulosekranken wurden durch die „Gerson-Diät“ 446 Personen gebessert oder geheilt. Weitere Untersuchungen folgten. Sauerbruch und Herrmansdorfer stellten ihre Ergebnisse bei Ärztekongressen vor. Der Widerstand seitens der Wissenschaft war groß, denn damals galt die tägliche Aufnahme von mehr als 100 g Eiweiß als überlebensnotwendig. Es herrschte die Lehrmeinung, dass rohe Nahrung nicht gut verdaut werden könne. Deshalb setzte man Kranke auf gekochte Schonkost. In diesem Umfeld prallte die „Gerson-Therapie“ auf unüberwindlichen Widerstand. Max Gerson wurde in seiner weiteren Tätigkeit auch mit unheilbar an Krebs Erkrankten konfrontiert. Genau wie bei seiner ersten Tuberkulosekranken machte er sich nicht all zu viel Hoffnungen auf Besserung. Doch wieder wurde er durch die Wirksamkeit überrascht und schließlich folgten immer mehr Krebskranke seinen Empfehlungen – mit Erfolg. (Semler, a.a.O.)

„Gesund statt chronisch krank!“ Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Dr. med. Joachim Mutter

Das Buch „Gesund statt chronisch krank!
Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich

Pass_MutterDr. Mutter hat sich als führender Wissenschaftler immer für die Behandlung und Prävention von Krankheiten eingesetzt, die durch die toxische Wirkung von Schwermetallen entstehen. Seine Publikationen beinhalten unter anderem eine Bewertung von Veröffentlichungen, die aus dem Bereich der Befürworter einer Verwendung von Quecksilber im Medizinischen und Zahnmedi- zinischen kommen. Hier weist er auf Fehler in der experimentellen Planung und Logik der entsprechenden Autoren hin. Seine Sorge um die menschliche Gesundheit und die Tatsache, dass die konventionelle Medizin das Vorkommen von Schwermetallvergiftungen ignoriert, haben ihn zur Entwicklung von Behandlungsmaßnahmen bewogen, mit deren Hilfe der menschliche Körper von Toxinen und Gift freisetzenden Faktoren befreit werden kann. Zudem hat er logische und effektive Behandlungsprotokolle für Patienten, die an mehrfachen Krankheitssymptomen leiden, entwickelt und getestet, für die noch keine allgemein akzeptierten Ursachen bekannt sind. Mit anderen Worten: Dr. Mutter ist ein eigenständiger Denker, der nicht akzeptieren kann, dass viele Krankheiten „einfach so“ vorkommen. Seine Forschungen bezüglich dieser Krankheiten unterstützen vor allem das Konzept, dass die Ätiologie der Erkrankungen von der Schulmedizin nicht identifiziert wird, da dies für die medizinische und zahnmedizinische Industrie nicht profitabel wäre. Daher kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der an einer „unheilbaren“ Krankheit leidet oder der als Mediziner solche Krankheiten behandelt.

Über den Autor

Galerie Bilder (12)Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Gesund statt chronisch krank
Zur Buchbestellung

Gebunden, 456 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Diagramme, 15 x 21,5 cm, ISBN 978-3-89881-526-0. Weil der Stadt: Fit fürs Leben Verlag in der NaturaViva Verlags GmbH., 3., überarbeitete Auflage 2014. € 29.90 / sFr 37.40 /

 

Darstellung krankmachender Faktoren (z. B. Stress, Umweltbelastung, Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spuren- elementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen) sowie umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellten und über Symptomunter- drückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Vorwort von Boyd Haley. Einleitung von Helge Runte. Originalausgabe 2009

 

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Dr. med. Joachim Mutter im Frankfurter Consilium

Immer mehr Menschen, auch jüngere, leiden an Krankheiten wie z. B. Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechseler-krankungen wie z. B. Zuckerkrankheit (Diabetes), Erkrankungen der inneren Organe oder des Bewegungsapparates, Erkrankungen des Immunsystems, Erkrankungen der Sexualorgane, chronischen Schmerzen (z. B. Fibromyalgie, Kopfschmerzen oder Migräne), Erkrankungen des Gehirns oder Nervensystems (z. B. Alzheimer-Erkrankung, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Autismus, ADS), an psychischen Erkrankungen, Allergien, Hauterkrankungen, Immunschwäche oder Müdigkeit, Schlaflosigkeit oder Überempfind-lichkeit auf Substanzen (z. B. MCS).

Meist wird nur symptomatisch behandelt, z.B. mit einem Blutdrucksenker bei Bluthochdruck oder einem Schmerzmittel bei Schmerzen. Man behandelt das Symptom, aber nicht die Ursache der Erkrankung, weshalb die Krankheiten oft nicht geheilt werden können. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der Ursachen!

Die meisten chronischen und viele akute Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Asthma) haben nach Meinung von Fachleuten meist erklärbare Gründe:

1. Eine Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen (z. B. Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminoiden und nativen Eiweißen).

2. Eine schleichende und oft unbemerkte Vergiftung bzw. eine Dauerbelastung des Körpers mit Schadfaktoren, die in der Umwelt, in den Wohn- und Arbeitsräumen sowie in der Nahrung zunehmend vorhanden sind.

3. Chronische Infektionen durch Krankheitserreger, die sich in einem geschwächten Organismus ausbreiten können.

In dem neuen, umfassenden Ratgeber für Gesunde, Betroffene und Therapeuten werden wichtige krankmachende Faktoren dargestellt sowie umfangreiche Lösungen und Therapiemöglichkeiten beschrieben.

So hilft dieser Ratgeber, den tatsächlich krankmachenden Faktoren auf die Spur zu kommen, um diese meiden, verändern oder ausleiten zu können. Betroffene und Therapeuten werden beim Umgang mit den Krankheiten oder Störungen unterstützt und erhalten wertvolle und aktuelle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Inhalt

Vorwort von Prof. Boyd Haley ….. 9

Einführung von Dr.med.dent. Helge Runte ….. 11

Zusammenfassung ….. 17

I – Krankmachende Faktoren ….. 23

Einführung ….. 23

Amalgam: Quo vadis? ….. 25

Andere Gefahren? ….. 28

Pestizide und Gentechnik ….. 30

Gesunde Ernährung und Umweltschutz – Grundvoraussetzung für die Gesundheit ….. 31

Neues zu Amalgam ….. 33

Grundsätzliches zu Quecksilber ….. 34

Umweltbelastung 34, Giftigkeit 35, Neue Supergifte in Mund und Kiefer 38, Sind Grenzwerte sicher? 40, Quecksilber als Speichergift 42, Quecksilberbelastung durch Amalgam und durch Fischkonsum 44, Quecksilbermengen im Vergleich 47

Betrug in der Wissenschaft? ….. 49

Die Position der Zahnarztorganisationen ….. 49

Die „Beweise“ für die Unschädlichkeit ….. 53

Amalgambelastung und Krankheiten? ….. 58

Oxidativer Stress, Krebs 59, Alzheimer-Erkrankung 60, Hemmung der Hämsynthese 63, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Hashimoto etc. 64, Autismus (Teil I), Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS), Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts- Syndrom (ADHS), Sprach- und Entwicklungsstörungen im Kindesalter 66, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) 71, Parkinson-Syndrom 73, Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen 74, Hautallergien, Lichen sclerosus (LS), Neurodermitis 75, Nierenschäden 75, Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems 76, Krebs 76, Antibiotikaresistente Bakterien 77, Unfruchtbarkeit, Zeugungsunfähigkeit 77, Amalgamsyndrom, Schmerzen, psychische Krankheiten und erbliche Empfindlichkeiten 78

Weitere Alltagsgifte ….. 80

Kupfer (Cu) ….. 80

Blei (Pb) ….. 81

Kadmium (Cd) ….. 82

Aluminium (Al) .82

Arsen (As) ….. 83

Barium (Ba), Beryllium (Be) ….. 83

Titan (Ti) ….. 83

Zinn (Sn) ….. 84

Palladium (Pd) und Platin (Pt) ….. 85

Fluor (F) ….. 86

Biozide ….. 88

Lösungsmittel, Benzol, Kohlenmonoxid, Weichmacher ….. 50

Aspartam (E ….. 551) ….. 50

Aspartat 92, Phenylalanin 92, Methanol 93, Diketopiperazin (DKP) 94

Glutamat ….. 54

Impfungen ….. 55

Wie sicher sind Impfungen? ….. 55

Offizielle Daten zu möglichen Impfnebenwirkungen 98

Impfungen und Autismus Teil II ….. 100

Studienergebnisse 103, Studienkritik 108

Impfungen bei Pferden ….. 110

Blutzucker und Viren ….. 111

Vitamine statt Impfungen? ….. 112

Ernährung ….. 114

Medikamente und Medizin: Segen oder Fluch? ….. 114

Medikamente ….. 114

Medizin ….. 116

Selbsthilfegruppen ….. 119

Gesundheits(un)wesen ….. 120

Erstattung von Medikamenten 123

Die Rolle der Medien und der Erziehung ….. 124

Baubiologie ….. 127

Nanotechnologie – (K)ein Risiko? ….. 128

Das große Strahlen: Mobilfunk, UMTS, DECT, WLAN, TETRA, EDGE, GPRS, WIMAX, Radar und Mikrowellen, digitales Fernsehen und Atomenergie ….. 130

Hausfunk statt Mobilfunk ….. 136

Welche Strahlung wird benutzt? ….. 137

Unterschied: Analog – Digital 140, Grenzwerte: Sinn oder Unsinn? 140, Vergleiche zur Lautstärke 143, Vergleiche zu anderen Grenzwerten 144, Vergleiche zu Asbest und Radioaktivität 145, Schäden durch Mobilfunk? 145, Vergleich verschiedener Grenzwerte neben Strahlungsstärken, die in Studien zu negativen biologischen Effekten führten 151, Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere 152, Studienergebnisse 154, Wer haftet für Schäden? 156, Expertenkommentare zur Schädlichkeit von Mobilfunk und Mikrowellen 158

Elektrosensibilität: Mobilfunkfreie Zonen haben eine rosige Zukunft ….. 159

Was können Sie tun? 160

Atomenergie ….. 166

Weitere Ursachen für Gesundheitsschädigungen ….. 166

Belastungen durch Flugzeuge ….. 166

Was können Sie tun? 168

Rauchen ….. 168

Neue Erkenntnisse zu chronischen Infektionen ….. 169

Borrelien 169, Coinfektionen 171, Viren 173

II – Neue Wege zur Heilung ….. 174

Diagnosemöglichkeiten ….. 174

Quecksilbermesswerte ….. 175

Praktisches Vorgehen 177, Immundiagnostik und antioxidative Kapazität 184, Marker für mitochondriale Dysfunktion und Krebs 185, Stuhltests 189, Nahrungsmittelallergien 190, Nahrungsmittelunverträglichkeiten 194, Neuropsychologische Tests 195, Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) 196, Apolipoprotein-E4-Genotypisierung 196, Homocystein und Thiole 197, S-Adenyl-Methionin (SAM) 201, Methyl-Tetra-Hydro-Folsäure- Reduktase (MTHFR)-Mutationen 201, Folsäure 202, Vitamin B12 202, Andere Vitamine 206, Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) 206, HbA1c 207, Porphyrinprofil im Urin 208, Kryptopyrrol (Hydroxyhemopyrrolin = HPL) 209, Cystathion und Mikroalbumin im Urin 210, Polymorphismen in Entgiftungsenzymen, Glutathion 210, Marker für oxidativen Stress 213, Hormondiagnostik 213, Cystatin C 217, ß2-Mikroglobulin 217, Ferritin, Hepcidin, Hämoglobin und Mean Corpuscullar Volume (MCV) 217, Coeruloplasmin und Kupfer 219, Spurenelemente und Haarmineralanalysen 220, Fettsäureanalysen 221, Blutfette 222, Coenzym Q10 224, Vitamin D 225, Borreliendiagnostik 228, Rheumadiagnostik 230, Knorpel- und Knochenschäden 230, Gefäßverkalkung und Gicht 230, Zahnherde 231

Therapie und Ausleitung ….. 232

Die Amalgam- und Metallentfernung (zusammengefasst von Dr.med.dent. Helge Runte) ….. 233

Metallentfernung bei Autoimmunerkrankungen 234, Gabe von Entgiftungsmitteln 234, Alternativen zu Amalgamfüllungen 238

Ausleitung ….. 241

Grundsätzliches zur Ausleitung 242

Therapien bei Amalgam- und anderen Giftbelastungen ….. 244

Chlorella 244, Natürlicher Schwefel, Methylsulfonylmethan (MSM), Cystein, Methionin und S-Adenyl-Methionin (SAM) 247, Korianderkraut 248, Nanocolloidal Detox Factors (NDF), Sporopollein, PCA-Spray und Matrix Metals 249, Phospholipid Exchange, Cerebrolysin 249, Chelatbildner 250, Klassische Chelattherapie mit EDTA 256, Liposomen 257, Kiefermobilisation 258, Kieferherde 258, Glutathion, Thiole, Vitamin C und Liponsäure 260, Niedermolekulare Stoffe 261, Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) 261, Infrarotsauna 262, Fußbäder und Fußpads 262, Blutverdünnung 263, Eigenbluttherapie 264, Manuelle Therapie, Osteopathie, Lymphdrainage, Bewegung und Neuraltherapie 264, Lichttherapie 265, Schlaf,

Insulin, Melatonin und Elektrosmog 268, Orthomolekulare Therapie 270, Therapien mit Frequenzen 284

Therapien bei Borreliose und anderen Erregern ….. 285

Antibiotika 285, Antimykotika 286, Chlordioxid 286, Kräuter 286, Weitere Ansätze zur Borreliose-Therapie 288

Neue Erkenntnisse zur Ernährung ….. 295

Was wir heute essen ….. 295

Vegetarische Ernährung ….. 296

Vorteile 296, Nachteile 298, Rohkost und Schwefel? 299, Stoffwechseltypen 301, Gründe für eine frischkostbetonte Ernährung 303, Was sie meiden sollten 305, Praktische Empfehlungen für die Ernährung 314

Energiesteigerung durch Basen und Milchsäure ….. 331

Basenpulver zur Unterstützung 331, Das richtige Darmmilieu 332

Therapieauszüge und Fallbeispiele ….. 334

Grundsätzliches zur Therapie ….. 335

Ergänzende Maßnahmen ….. 336

Amalgambelastung ….. 337

Autoimmunerkrankungen: Rheuma, Multiple Sklerose (MS), Sklerodermie, Polyarthritis und Lupus ….. 339

Hexenschuss, Bandscheibenprobleme und Muskelschmerzen ….. 341

Arthrose und Arthritis ….. 343

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Alzheimer, Parkinson und Polyneuropathie ….. 344

Allergien, Ekzeme und Heuschnupfen ….. 351

Entwicklungsstörungen im Kindesalter, wie Autismus, ADS und ADHS ….. 352

Tinnitus und Hörsturz ….. 358

Depressionen und Psychosen ….. 359

Fibromyalgie, chronische Müdigkeit, multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) und Elektrosensibilität ….. 361

Kinderlosigkeit ….. 363

Frauenkrankheiten ….. 364

Männerkrankheiten ….. 365

Schlaflosigkeit ….. 365

Bluthochdruck, Herzerkrankungen, erhöhter Puls, Herzinfarkt und Schlaganfall ….. 366

Durchblutungsstörungen ….. 368

Wundheilungsstörungen ….. 368

Osteoporose ….. 369

Magen- und Darmerkrankungen ….. 370

Lebererkrankungen ….. 372

Nierenerkrankungen ….. 373

Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne und Neuralgien ….. 373

Diabetes und Übergewicht ….. 374

Infektanfälligkeit ….. 375

Zahnfleischbeschwerden, Karies ….. 375

Bindegewebsschwäche ….. 376

Krebs ….. 376

Schizophrenie ….. 378

Augenbeschwerden ….. 378

Leistungssteigerung und Sportmedizin ….. 379

Physische Traumata und Unfälle ….. 380

Revolution in der Medizin ….. 381

So gewinnt unser Körper Energie ….. 381

Sauerstoff als Zündfunke 382, Energiegewinnung ohne Sauerstoff 384

Krankheitsentstehung ….. 385

Schädigung der Mitochondrien 386, Schutz der Mitochondrien 386

Nobelpreis für Medizin: Stickoxid (NO) ….. 387

Die neue Sichtweise des Immunsystems ….. 388

TH1-System (T-Helferzellen) und TH2-System 389, Schwefelmangel, Immunsystem und Pflanzengesundheit 390, Glutathion als der bestimmende Faktor 391

Krebs ….. 394

Chemotherapie und Bestrahlung 398, Selbstmord der Zellen als Krebsschutz 399, Krebstherapie = Mitochondrientherapie 400

AIDS ….. 407

Anhang ….. 409

Kontaktadressen und Bezugsquellen ….. 409

Therapeuten und Seminaranbieter 409, Untersuchungslabors (nach PLZ) 410, Bezugsquellen 411, Amalgam und andere Umweltgifte 413, Mobilfunk 414, Selbsthilfegruppen 416, Natur- und Umweltschutz 416

Stellungnahme zu einem MS-Patienten-Gutachten ….. 417

Literaturverzeichnis ….. 427

Stichwortverzeichnis ….. 441

Über den Autor ….. 453

Danksagung ….. 455

Prof. Boyd Haley Professor und Direktor des Chemischen Instituts der University Kentucky
Über den Autor
Dr. med. Joachim Mutter beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Therapiemethoden zur Ausleitung von Giften. Er ist Arzt am Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltmedizin und Hygiene. Neben vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema »Amalgam und Gesundheit«, deren Ergebnisse in der medizinischen Fachpresse veröffentlicht wurden, betreut er Patienten, die an umweltbedingten Erkrankungen leiden. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Diskussion um Amalgam und Umweltgifte auch in der EU-Politik wieder in Gang gekommen ist.

Rezensionen

„Umfangreiche und übersichtliche Darstellung krankmachender Faktoren, insbesondere Stress, Amalgam, Umweltgifte, Nikotin, Impfungen, Elektrosmog, Lärm sowie Unterversorgung mit lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen, Vitaminioden und nativen Eiweißen. Das Buch enthält zudem umfangreiche, an ausgesuchten Fallbeispielen dargestellte und über Symptomunterdrückung hinausgehende Lösungen, Therapiemöglichkeiten und Ausleitungsverfahren. Es ist geschrieben für Menschen, die an nicht psychisch bedingten Störungen aller Art – auch Depressionen und Psychosen – leiden und für behandelnde Ärzte und Heilpraktiker. Mit Kontaktadressen und Bezugsquellen.“ (Peter Lehmann, FAPI-Nachrichten)

ELEMENTE DER GESUNDHEIT

Das Buch „ELEMENTE DER GESUNDHEIT“
– Eine neue Dimension ganzheitlicher Gesundheit

Komplett überarbeitete Neu-Ausgabe 2012

Buchautorin Juliane Sacher

CoAutorin Juliane Sacher

In diesem Buch haben Experten, überwiegend praktisch tätige Ärzte und Therapeuten aus verschiedensten Bereichen der Medizin, ihr Wissen zusammengefasst. Sie fühlen sich einer ganzheitlichen, auf das Wohl des Patienten zentrierten Medizin verpflichtet. Es  wird ein weit gefächertes Themenspektrum behandelt, von der natur-wissenschaftlich fundierten Ganzheits- medizin auf aktuellstem Stand bis zur Ebene des geistigen Heilens. Dadurch stellt das Buch einen Brückenschlag zwischen der körperlichen und der seelisch-geistigen Ebene dar; und es ist der Entwurf einer integrativen Medizin, die das Beste aus zwei Welten in sich vereint: der Schulmedizin und der komplementären Medizin.

Widmung von Juliane Sacher. Das Buch Elemente der Gesundheit

Widmung von Juliane Sacher. Das Buch Elemente der Gesundheit

Das Buch vermittelt praktisches Gesundheitswissen, das von interessierten Laien eigenverantwortlich genutzt werden kann. Es werden zum Teil wenig bekannte  ursächliche Faktoren und therapeutische Prinzipien wichtiger Krankheitsbilder detailliert dargestellt. Durch seine Fülle an Prinzipien und Informationen ist das Buch eine Fundgrube, auch für Ärzte und Therapeuten.

 

 

Zur Buchbestellung Elemente der Gesundheit

Experten aus verschiedensten Bereichen der Medizin, die sich alle einer ganzheitlichen, auf das Wohl des Patienten zentrierten Medizin verpflichtet fühlen, haben Ihr Wissen in diesem Buch zusammengefasst. Hierbei wird ein weit gefächertes medizinisches Spektrum auf sehr hohem Niveau präsentiert, von der naturwissenschaftlich fundierten Ganzheitsmedizin auf aktuellstem Stand bis zur Ebene des geistigen Heilens.

Diese Fülle von Informationen, die nicht von Theoretikern, sondern von praktisch tätigen Therapeuten dargestellt wird, wird auf allgemein verständliche Weise vermittelt. Es ist erklärtes Ziel der mitwirkenden Therapeuten, praktisches Gesundheitswissen zu vermitteln, das von interessierten Laien eigenverantwortlich genutzt werden kann.


Die OPEN MIND ACADEMY

steht für eine wachsende Gruppe von Wissenschaftlern, Ärzten und Therapeuten, die mit wachem und offenem Geist die Ursachen von Krankheiten betrachten, analysieren und rein am Erfolg der Patienten orientiert behandeln.

Diese Persönlichkeiten bringen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Energie honorarfrei in die OPEN MIND ACADEMY ein geleitet von der Suche nach Wahrheit und der Liebe zu ihren Mitmenschen.

Im Mainstream vereinigt sich genormtes Wissen, welches oft über lange Zeiträume nicht in Frage gestellt wird, da deren Mitglieder – Mainstream gemäß angepasst und autoritätshörig sein müssen, um das bewährte Denken zu bewahren. Zum Positiven verändert wurde unsere Welt allerdings immer von Querulanten wie Einstein oder Mozart diese Menschen, die den Weg zur Quelle gegen den Strom suchen, braucht unsere Zeit, in der wir erkennen müssen, dass der Mainstream uns nicht aus der Sackgasse führen wird, in die wir durch den Mainstream geführt worden sind.

Der Nachteil der Querdenker-Persönlichkeiten besteht darin, dass sie schwer zu organisieren sind, da dies ihrem Naturell widerspricht! Die OPEN MIND ACADEMY könnte aufgrund ihrer Zusammensetzung, Zielsetzung und Organisationsstruktur diese Aufgabe erfüllen und dem erkrankten Patienten das Wissen geben, das er benötigt, um seine eigene Heilung in die Hand zu nehmen und voran zu treiben.


ZIEL DES BUCHES

Mit diesem Buch möchten wir zwei Gruppen von Lesern ansprechen. Zum einen Menschen, die sich über wichtige Gesundheitsfragen unserer Zeit informieren wollen. Zum anderen möchten wir erkrankte Menschen mit unserem Buch ansprechen, welche Informationen über ihr Krankheitsbild suchen. Für Letztere sind zum Teil sehr detaillierte Hinweise aufgenommen worden. Diese können für den Einzelnen sehr wertvoll sein. Deshalb haben wir diese Hinweise, auch wenn sie für viele Leser zu speziell sein werden, für dieses Buch verwendet.

Diese detaillierten Hinweise stammen aus der praktischen Arbeit der Autoren mit Patienten und sollen Anregungen geben. Sie sind immer individuell zu prüfen, sowohl hinsichtlich der Auswahl der einzelnen Maßnahmen als auch der Dosierung, soweit Dosisangaben verwendet wurden. Diese sind nicht als generelle Empfehlungen zu verstehen und müssen im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker abgestimmt werden.

Leseprobe Elemente der Gesundheit

Impfen – Das Geschäft mit der Angst

Der bekannte Autor gibt hier ausführliche Hintergrundinformationen zum Thema „Impfen“. Buchwald skizziert die historische Entwicklung, wie die einzelnen Impfungen entstanden und schildert anschließend eindrücklich die bekannten Impfschäden, die Rechtslage und Statistiken.

Der Herausgeber schreibt:
Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank!

Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen waren bereits lange vor Einführung der großen Impfkampagnen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben oft unter teils schweren Nebenwirkungen zu leiden. Eltern haben ein Recht darauf, nicht nur über den vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung aufgeklärt zu werden. Jeder mündige Bürger muss sich entscheiden dürfen, ob er das Risiko einer Erkrankung oder die Gefahr eines möglichen Impfschadens höher einschätzt.

Zur BuchbestellungImpfen, das Geschäft mit der Angst

 

 

Dieses Buch sollte man gelesen haben, bevor man sich impfen lässt!

Leseprobe Impfen Das Geschaeft mit der Angst Gerhard Buchwald

Lass Dich nicht vergiften

Pass_MutterDas Buch „Lass Dich nicht vergiften“ sollte jeder in seinem Regal stehen haben. Ralf Kollinger

Alle chronischen Erkrankungen basieren laut Umweltmediziner Dr. med. Joachim Mutter auf Vergiftungen. Meist wird nur symptomatisch behandelt, für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der zahlreichen Ursachen – ob Mobilfunk, Pestizide oder Weichmacher – nötig. Neben der Darstellung krankmach- ender Faktoren und wie man sie meiden kann, werden wirksame Therapien beschrieben, mit denen man seinen Körper nachhaltig bei der Entgiftung unterstützen kann. Dabei wird das Beste aus moderner Umweltmedizin und Naturheilkunde in Dr. Mutters speziellen Entgiftungsprogramm kombiniert: Schwermetallausleitung, Ernährungsumstellung, Sport und Vitalstoffergänzung. Im letzten Teil des Buches werden die häufigsten Krankheiten beschrieben und spezielle Wege zur Selbsthilfe aufgezeigt, die über das Basisprogramm hinausgehen. So hilft dieser Ratgeber den Betroffenen beim Umgang mit der chronischen Erkrankung und liefert wertvolle Hinweise zu Diagnostik, Ausleitungsverfahren und Therapie.

Leseprobe

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Die Chelat – Therapie

ChelatDie Chelattherapie wird weltweit angewandt und ist inzwischen auch in Deutschland verbreitet. Sie stellt eine sehr effektive Alternative zur Behandlung von Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, Schmerzzu-ständen und chronischen Krankheiten mit vermehrtem Anfall von freien Radikalen dar. Bei der Therapie wird dem Körper EDTA (Chelat) als Lösung, sowie Mineral- stoffe und Vitamine zugeführt. EDTA bindet Schwerme- talle wie Quecksilber, Kupfer, Blei und Mineralstoffe (z.B. Calcium) und scheidet sie über die Nieren aus. Das Molekül EDTA umschließt dabei das jeweilige Atom wie ein Krebs mit seinen Scheren (oder Klauen – griechisch Chelat). Chelat bindet auch sehr stark die sogenannten Übertragungs-metalle, die bei der Bildung von überschüssigen freien Radikalen beteiligt sind, und verhin- dert so deren Entstehung. Die Arteriosklerose wird aufgehalten, die Zellfunktion verbessert und das überschüssige Calcium abgebaut. Das an Eiweiß gebundene Calcium kann nicht chelatiert werden, deshalb tritt dabei keine Knochen- oder Zahnentkalkung auf.
Gravierende Nebenwirkungen gibt es bei verantwortungsvoller Anwendung nicht. In den letzten 20 Jahren sind keine schwereren Zwischenfälle vorgekommen. Gelegentlich kommt es während der Behandlung zu geringfügigen Schmerzen an der Infusionsstelle, die mit Wärmen und/oder Reduktion der Tropf-Geschwindigkeit abklingen. Ermüdung, Blutdruck- abfall und Blutzuckerabfall sind gut beherrschbar, und verschwinden meist im weiteren Verlauf. Durch eine gründliche Voruntersuchung und regelmäßige Laboranalysen vor und auch während der Behandlung, ist eine optimale Kontrolle gewährleistet.

Die Chelattherapie hilft bei Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, unterstützt Behandlungen von Arthrosen, Rheuma und scheidet Schwermetalle aus. Sie revitalisiert und aktiviert den gesamten Körper. Ohrgeräusche, Gedächtnisschwäche, Konzentrations-schwäche, gerade bei Senioren, können gebessert werden. Die Infusion dauert ca.4 Stunden. Idealerweise kombiniert man die Infusion mit Sauerstofftherapie. Zur Vorbeugung einer Unterzuckerung empfehlen wir eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit während der Infusion einzunehmen. Weiterhin ist es wichtig viel (energetisiertes und/oder reines Wasser) zu trinken, damit die Ausscheidung der chelatgebundenen Schadstoffe gewährleistet ist. Eine Nahrungsergänzung durch ein Multivitamin- bzw. Mineralpräparat an den infusionsfreien Tagen ist sinnvoll.

Die Anwendungsgebiete für die Chelat-Therapie oder Klinisch Metallausleitung sind z.B.:

  1. Schwermetallbelastungen
  2. Hauterkrankungen
  3. Artherosklerose – allgemeine Verkalkung und viele andere akute und degenerative Krankheiten, insbesondere begleitend zum Diabetes mellitus
  4. Prävention: Vermeiden Sie die Entstehung und das Fortschreiten der sogenannten Alterskrankheiten. Vorbeugen ist besser als heilen.
  5. Bei Frauen mit nachgewiesener Schwermetallbelastung erfüllt sich der Kinderwunsch oft erst nach der Entgiftung. Durch die Entgiftung der Mutter vor der Schwangerschaft wird das Kind vor toxischen Belastungen geschützt. Hier beginnt die Prävention in der Kinderheilkunde!
  6. Kausale Krebstherapie – Vorbeugen ist besser als Heilen!

Die Chelat-Therapie gehört in die Hände von Chelat-Therapeuten. Nur so wird gewährleistet, dass die Chelat-Therapie nach dem Internationalen Protocol ausgeführt wird.

Bei Patienten, die Amalgam-Füllungen haben oder hatten, ist die Chelat-Therapie besonders angezeigt. Frauen mit Kinderwunsch sollten sich entgiften lassen.Lesen Sie bitte den Artikel aus der Zeitschrift für Frauenheilkunde