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Kurz-Trailer-Einführungsfilm mit eingebundenen Therapeuten im Frankfurter Consilium (since 2004)

N71_2687 (2)Zum ansehen bitte hier klicken „Filmbeitrag“

Das Frankfurter Consilium, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin:

Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, -Wonach hatte man denn gesucht?-

Alles ist mit allem Verbunden.

Analyse von Wasserkristallen, in Gedenken an Dr. Masuru Emoto

Samstag, 18. Oktober 2014
Ralf Kollinger Dr  Johann Lechner Dr  Masuru Emoto
Wasser-Forscher Masuru Emoto verstorben

Dr. Masuru Emoto, 1943-2014. | Copyright/Quelle: masaru-emoto.net

Yokohama (Japan) – Am vergangenen Donnerstag, 16. Oktober 2014, ist der weltweit bekannte Wasser-Forscher Dr. Masuru Emoto verstorben. Emoto war besonders für seine Arbeiten mit Wasser und der Analyse von Wasserkristallen bekannt, in denen er die Auswirkung von Informationen sah, die dem Wasser auf unterschiedliche Art und Weise zugetragen wurden. Einflüsse von Gedanken und Gefühlen, so Emoto, können von Wasser in Form von Informationen aufgenommen und gespeichert werden. Zu dieser Annahme gelangte Emoto in Experimenten, in denen er Wasserflaschen mit positiven oder negativen Botschaften und Begriffen (Liebe, Danke / Hass, Krieg usw.) beschriftete oder das Wasser entsprechenden akustischen Inhalten aussetzte. Tropfen dieses Wassers ließ er dann gefrieren, fotografierte diese Kristalle und unterzog das Ergebnis dann einer Interpretation anhand ästhetisch-morphologischer Kriterien: Wasser, das positiven Botschaften ausgesetzt wird, forme stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene, missgebildete Kristalle hervorbringe. Während Emotos Theorien erwartungsgemäß im extremen Widerspruch zu besehenden Vorstellungen und Lehrbuchstand der Wasserchemie und -physik stehen, sah er sich zusehends auch unter anderen Wasserforschern etwa der Kritik ausgesetzt, seine Interpretationen zu wenig auf das Grundgerüst einer sorgfältigen Phänomenologie zu stützen, und sich zu sehr nach jeweils kulturell geprägten Klischees und damit nach subjektiv ästhetischen Vorurteilen zu richten. Der Faszination an der Ästhetik der mikroskopischen Fotoaufnahmen der unterschiedlichsten Wasserkristalle, wird diese Kritik wohl auch weit über den Tod Emotos hinaus, sicherlich nicht rauben.
– Emotos Internetseite finden Sie HIER
grenzwissenschaft-aktuell.de

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

traurige Nachricht, dennoch vielen Dank: Dr. Emoto war vor 10 Jahren mit zwei Assistenzärzten bei mir für drei Tage in der Praxis, um meine patentierten MindLINK® Testsysteme (www.mindlink.info ) persönlich auszuprobieren. Er war nämlich in Japan einer der wenigen bioenergetischen Tester!   Ich habe mit meinem MindLINK® Projekt zur „Praktizierten Bewusstseinsmedizin“ auch mit Dr. Emoto persönlich kooperiert und diese Forschungen in meinem Buch „Dialog mit dem Inneren Bewusstsein“ (kann bei Amazon oder unter ellenwolff@mindlink.info bestellt werden) beschrieben.
Hier bitte PDF anklicken:
Ralf Kollinger Dr. Lechner Dr. Masuru Emoto Die Kraft des Bewusstseins sichtbar machen

Mit bestem Dank für Ihre wunderbare Vernetzung und bestem Gruß aus München
Ihr J. Lechner  

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde
Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Grünwalder Straße 10a
D-81547 München
Fon: +49 (0)89.6970055
Website: www.dr-lechner.de

 

Ralf Kollinger "Frankfurter Consilium"

Ralf Kollinger „Frankfurter Consilium“

Lieber und geschätzter Herr Dr. Lechner,

ich freue mich sehr, dass Sie so freundlich auf die Mail reagiert haben und gerne gebe ich diese Botschaft weiter. Auch ich danke für Ihre enormen wissenschaftlichen Arbeiten, die zur Fortführung in Forschung der kausalen Zusammenhänge von Diagnostik und Therapie führen, um somit besonders Ihre wichtigen Erkenntnisse in der Ganzheitlichen Zahnmedizin zu erwähnen. Auch ich strebe dafür, dass diese wichtigen Ansätze der Zahnmedizin mehr Aufmerksamkeit finden und endlich in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Anerkennung rücken. Danke für die guten Worte, danke für die spannende PDF, herzlichst und vielleicht am Samstag in Baden Baden,

Ihr Ralf Kollinger

Ganzheitliche Zahnmedizin im Frankfurter Consilium

DAS ZAHN-ORGAN SCHEMA

Das Bild zeigt das Prinzip der ganzheitlichen Zahnmedizin. Jeder Zahn wirkt auf bestimmte Organe ein. An jedem Zahn hängt auch immer ein GANZER Mensch. Verstehe die Zahnorgan-Verbindungen. Das wird in der konventionellen Zahnmedizin nicht gelehrt, auch das gehört leider nicht zum Studium.

Zahn-Organ Schema (2)

Grundsätzliches

Was sind ganzheitlich arbeitende Zahnärzte? Ganzheitliche Zahnärzte gibt es selten in Deutschland. Was sollen Sie als Patient darunter verstehen und welche Vorteile haben sie davon? Die Erkrankung eines Zahnes ist per se niemals nur die Schädigung an der Hartsubstanz des Zahnes, sondern eine Erkrankung des gesamten Systems Mensch, denn an jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch.

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Ralf Kollinger & Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Homburg-Saar

Der Mensch ist ein hochkomplexes biologisches System, das auf Veränderungen im Mundraum und an den Zähnen mit Auswirkungen auf alle anderen Körpersysteme und der Psyche reagiert. Umgekehrt hinterlassen chronische Erkrankungen an anderen Systemen des Körpers und der Psyche auch ihre Spuren im Mundraum und an den Zähnen.

Physikalisch betrachtet reagiert das selbstregulierende System Mensch auf die verschiedensten Reize. Diese Reize können sowohl materiell (zum Beispiel Zahnersatz- oder Füllungsmaterialien), wie auch informativ sein (starker psychoemotionaler Stress). Neben der herkömmlichen universitären Zahnarztausbildung haben sich Ganzheitliche Zahnärzte deshalb in eigener Verantwortung weiter gebildet, um diesen Aspekten Rechnung zu tragen, da das Studium der Zahnheilkunde dieses leider nicht vermittelt. Um die Bandbreite des Systems Mensch noch intensiver zu erfassen und mitbehandeln zu können, habe ich deshalb vor vielen Jahren zusätzlich die Überprüfung zum Heilpraktiker abgelegt. Dabei lege ich größtmöglichen Wert auf eine schonende Behandlungsweise und weitgehende Erhaltung der vorhandenen Zahnsubstanz, – sofern dies dem ganzheitlichen Aspekt nicht im Wege steht. Dr.med.dent. Dirk Schreckenbach – Karlstraße 2 – 66424 Homburg/Saar

Dr. med. dent. Johann Lechner

Dr. med. dent. Johann Lechner

Lieber Herr Kollinger,

zum Thema „Zahnstörfelder und Systemerkrankungen“ sind bislang mehrere Publikationen von Dr. Lechner und den Koautoren Maier W. und Dr. von Baehr von internationalen medizinischen Fachzeitschriften angenommen worden. Durchgehendes Thema dieser Publikationsreihe ist Erforschung der  stummen chronischen fettig-degenerativen Entzündungen im Kieferknochen (FDOK, auch genannt „Kieferostitis“, „NICO“), wobei als pathogenetisches Schlüsselelement das Chemokin RANTES/CCL5 in bis zu 60-facher Überexpression auftritt. RANTES/CCL5 ist für viele Systemerkrankungen – Rheuma, Brustkrebs, Hashimoto, Melanome, Multiple Sklerose, ALS etc. – mitverantwortlich. Unsere  erstmalige labortechnische Aufdeckung dieses Entzündungsbotenstoffs im Kieferknochen ist der widerspruchsfreie Nachweis einer ganzheitlich-systemischen Signalwirkung aus dem Kieferbereich  mit modernen immunologischen Methoden. Da diese Beiträge “peer reviewed”, von mehreren Experten revidiert und wegen ihrer akademischen Sorgfalt in die medizinische Bibliothek PubMed bzw. ScienceDirect (Elsevier) aufgenommen wurden, sind diese Beiträge als anerkannte Wissenschaft und naturwissenschaftlich unbestrittener Bestandteil des medizinischen Fortschritts zu betrachten.

Die Auflistung erfolgt chronologisch; angegeben ist immer der Link zu dem entsprechenden Journal, gefolgt vom Link in PubMed.

  1. 1.       Juni 2010: European Journal of Integrative Medicine “Immune messengers in Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis (NICO) in jaw bone and systemic interference”. http://dx.doi..org/10.1016/j.eujim.2010.03.004

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Pilotstudie mit 6 Fällen mit Aufdeckung von RANTES und FGF-2 aus 27 untersuchten Zytokinen als singulär extrem überexprimierte Entzündungs-Botenstoffe in chronisch fettig-degenerativ verändertem Kieferknochen (FDOK/“NICO“/Kieferostits). Kostenpflichtiger Download in ScienceDirect (Elsevier) unter: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1876382010000260

  1. 2.       April 2013: International Journal of General Medicine: „RANTES and fibroblast growth factor 2 in jawbone cavitations triggers for systemic disease“

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=12842.

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: RANTES und FGF-2 in FDOK als Beförderer vieler immunologischer und neurodegenerativer Systemerkrankungen (Rheuma, Tumore, Hashimoto, MS/ALS) bei extremer Überexpression im Kieferknochen. Unter „Metrics“ am oberen Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe zu studieren: Bis Sept. 2014 über 33.000 Ansichten.

Link in PubMed :http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23637551

  1. 3.       Januar 2013: Deutsche Zeitschrift für Onkologie: „Hyperaktivierte Signaltransduktionskaskaden des Chemokins RANTES/CCL5 in Osteopathien des Kieferknochens bei Mammakarzinom – Ein Fallbericht“

Kostenpflichtiger Download: http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334404

Schwerpunkt und Schlussfolgerung:  Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Deutsch)

  1. 4.                  Mai 2014: Journal of Breast Cancer: Basic and Clinical Research:Hyperactivated Signaling Pathways of Chemokine RANTES/CCL5 in Osteopathies of Jawbone in Breast Cancer Patients—Case Report and Research”.

Kostenfreier Download: http://la-press.com/article.php?article_id=4214

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fallbeschreibung: Extrem überexprimiertes RANTES in einer  FDOK Probe einer Brustkrebspatientin mit Metastasen des Tumors im Kieferknochen. Kann RANTES eine Mitursache von Entstehung und Metastasierung von Brustkrebs sein? (Englisch). Operative Entfernung der FDOK kann RANTES Expression vermindern und zur Behandlung von entzündlichen Systemerkrankungen angewendet werden. Unter „Article Metrics“ am unteren Bildrand der Journal-Website ist Zahl der Abrufe und deren weltweite Verteilung zu sehen: Bis Sept. 2014 über 1.800 Ansichten.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24899812

  1. 5.                  August 2014: Clinical, Cosmetic and Investigational Dentistry: “Validation of dental X-ray by cytokine RANTES – comparison of X-ray findings with cytokine overexpression in jawbone”.

Kostenfreier Download: http://www.dovepress.com/articles.php?article_id=18049.

Link in PubMed: http://www.ncbi.nlm..nih.gov/pubmed/25170282

Schwerpunkt und Schlussfolgerung: Fettige Degeneration im Kiefer (FDOK) als Quelle von RANTES ist nicht mit herkömmlichen Röntgenbildern/OPGs zu erkennen. Komplementär ist eine Ultraschallmessung der Knochendichte (transalveoläre Ultraschallmessung TAU) zur Diagnose der FDOK anzuwenden.

Ich freue mich sehr über Ihr geschätztes Interesse und verbleibe mit bestem Gruß

aus München

Ihr J. Lechner

Praxisklink Ganzheitliche Zahnheilkunde, Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Hüten Sie sich vor toten Zähnen:

Tierversuche haben ergeben, dass dieser Gehirnnerv nach Abtötung seines letzten Segments, des Zahnnervs bei einer Wurzelbehandlung, bereits nach zwei Wochen degenerative Erscheinungen in seinem Ursprungskern zeigt. Aber gerade dieser Gehirnkern ist für die Verschaltung und Koordination eingehender Nervenimpulse verantwortlich.  Eine neuere Studie verfolgte in den Blutkreislauf freigesetzte Bakterien und Pilze aus dem Wurzelkanal während und nach Wurzelbehandlungen. Dazu wurden von den Patienten Blutproben genommen, und zwar während und 10 Minuten nach der Wurzelbehandlung. Alle Wurzelkanäle enthielten Bakterien, die auch im Blut nachgewiesen werden konnten. Das Hauptproblem wurde offensichtlich: Die Sterilität eines Wurzelkanals kann niemals erreicht werden, wie der Zahnarzt Dr. Weston Price bereits vor 90 Jahren feststellte.

In 1989 wurden weitere Studien veröffentlicht, in denen der Zusammenhang zwischen entzündlichen Zahnbetterkrankungen und Gehirnschlag beobachtet wurde. 1992 zeigte eine Studie der Universitäten Halle und Aachen bei unfruchtbaren männlichen Patienten, dass sich in 70% der Fälle Bakterien im Sperma befanden. Davon reagierten 23% dieser Bakterien resistent gegenüber Antibiotika.  Weiterhin stellte die Studie fest, dass in den o.g. Fällen Bakterienstämme aus dem Mund der Patienten mit denen im Sperma identisch waren. Nach der Zahnbehandlung hatten diese Patienten bakterienfreies Sperma mit verbesserter Mobilität und Anzahl der Spermien.

Toxine aus wurzelgefüllten toten Zähnen bestehen aus Methyl-Merkaptan, einem gesundheitsschädlichen Gift. Sind nun zudem noch Amalgamfüllungen im Mund des Patienten, wirkt die Affinität von Methyl-Merkaptan zu Quecksilber, das zu 50% im Amalgam enthalten ist. Daraus entsteht dann Dimethyl-Quecksilber, eines der stärksten Neurotoxine. Bereits eine Dosis von unter 0,1 ml ist tödlich! Zudem durchdringt Dimethyl-Quecksilber die Blut-Hirn-Schranke und reichert sich im menschlichen Gewebe an. Man sollte also niemals wurzelgefüllte Zähne und Amalgamfüllungen gleichzeitig im Mund haben.

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Schonende Therapie bei Helicobacter pylori: Künftig Licht statt Antibiotika?

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pylori: Künftig Licht statt Antibiotika?

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist mit dem Bakterium Helicobacter pylori infiziert. Es ist die häufigste globale Ursache für chronische bakterielle Infektionen. Deren mögliche Folgen: Chronische Gastritis, peptisches Ulkus, gastrisches Adenokarzinom und MALT-Lymphom. Nach einer Idee der Tagin Medical GmbH aus Wenden (Südwestfalen) haben Wissenschaftler in Kooperation mit Dr. Hans-Jochen Foth vom Fachbereich Physik der TU Kaiserslautern, der Firma Apocare Pharma (Kaiserslautern) sowie dem Westpfalz-Klinikum GmbH in Kaiserslautern in einer Studie herausgefunden, dass das Bakterium Helicobacter pylori auf photodynamischem Wege inaktiviert werden kann. Perspektivisch bedeutet dies, dass Therapien mit Antibiotika künftig entbehrlich sein könnten. „Damit“, so Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen von der Tagin Medical GmbH, „würde man Patienten nicht nur einen erheblichen Therapieaufwand mit Unverträglichkeiten ersparen, sondern hätte einen Ausweg aus der Tatsache gefunden, dass immer mehr Menschen gegen Antibiotika resistent geworden sind.“

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen und Ralf Kollinger gemeinsam am Mikrofon zum Thema erfolgreiche Photodynamische Therapie und Chlorin E6 in der Tumortherapie

Für Durchführung und Nachweis der so genannten Photo-dynamischen Inaktivierung (PDI) wurde als Photosensibilisator die Substanz Chlorin e6 (C34 H36N4O6) verwendet. Nach Inkubation, d.h. Anreicherung von Helicobacter pylori mit Chlorin e6 folgte die Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge 660 nm. Verwendet wurde der Helicobacter pylori-Stamm 38770 (Stammsammlung der Universität Göteborg). Die Kultivierung der Bakterien fand unter mikroaerophilen Bedingungen statt. Die Messung der konzentrationsabhängigen Chlorin e6-Anreicherung in Helicobacter pylori erfolgte mit einem Spektrometer. Nach Inkubation mit variablen Chlorin e6-Konzentrationen erfolgte die Bestrahlung von Helicobacter pylori mit zunächst unterschiedlicher Dauer (0, 2, 3, 5, 10, 30, 60 und 90 Sekunden) in einem Spectralonkasten mit einer Leistung von 9 W/cm2. Anschließend wurden die mit Chlorin e6 angereicherten und bestrahlten Helicobacter pylori-Präparationen auf HHP-Agarplatten ausgestrichen und unter Standardbedingungen kultiviert.

Der Effekt der Photodynamischen Inaktivierung wurde durch Zählung der Helicobacter pylori-Kolonien pro Plattenabschnitt bei jeweils unterschiedlicher Chlorin e6-Konzentration und Bestrahlungsdauer dargestellt und quantifiziert.

Im Ergebnis zeigte sich, dass die Photodynamische Inaktivierung von Helicobacter pylori mit Chlorin e6 gelingt. In Abhängigkeit von der Bestrahlungszeit erfolgt eine signifikante Reduktion der Helicobacter pylori-Kolonien, wobei bei Bestrahlungszeiten von mehr als 60 Sekunden keinerlei Koloniewachstum mehr kulturell nachweisbar ist.

Die in der Studie angewandten Komponenten – ausschließlich Bestrahlung mit 660 nm oder Chlorin e6 – führen alleine jeweils nicht zu einer signifikanten Koloniereduktion.

Dr. Giesen: „Wir untersuchen nun in weiteren Studien, ob Helicobacter pylori auch bei Patientenproben und am lebendigen Organismus durch die Photodynamische Inaktivierung reduziert und beseitigt werden können.“ Die Erkenntnisse der Photodynamischen Inaktivierung wurden jüngst in einem Fachkongress in San Francisco vorgestellt.

Virus-Wahn – Alpenparlament Interview – Prof. Michael Vogt mit dem Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Alpenparlament Interview Prof. Vogt mit Dr. medKöhnlein-Vogt Interview

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Mär von den Viren und das ganze große Geschäft.

(Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literatur-angaben an.) Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

 

FSME – Borreliose

FSME FilmbeitragFilmbeitrag

 report mainz – ARD – 6 Minuten Zeit sollst Du Dir nehmen „FSME – BORRELIOSE“ – Die Wahrheit! Wie viele körperlich- und geistig- Behinderte hat der Impfwahn und die Schulmedizin hervorgebracht. Menschen unter uns, die um Anerkennung kämpfen, Konzerne auf der anderen Seite die um Regresszahlungen fürchten und von jeher alles ABSTREITEN. Wie viele körperlich- und geistig Behinderte wissen gar nicht um diesen Zusammenhang, weil er aus schulmedizinischer Sicht wegdiskutiert wird. Weil die ersten Folgen Wochen später auftreten.

Die ARD berichtet

– Ätherische Öle – Heilende Öle der Bibel / Healing Oils of the Bible

Buchempfehlung: „Heilende Öle der Bibel“ von Dr. David Stewart („Healing Oils of the Bible“)
Buchauszug aus der deutschen Übersetzung von Holger Grimme (teils etwas holpriger Sprachstil):

Ätherische Öle erfüllen viele Aufgaben, indem sie Pflanzenfunktionen ausführen. Wie Hormone regulieren sie das Wachstum der Pflanze. Sie helfen dem Metabolismus der Pflanze wie Enzyme. Sie liefern die Basis für das Immunsystem der Pflanze und wehren ungewünschte Viren, Bakterien, Mikroben, Pilze, Parasiten und Insekten ab. Wenn eine Pflanze geschnitten wurde, blutet das ätherische Öl das Oleo-gum-resin in die Wunde, wodurch der Heilungsprozess beginnt.

Ätherische Öle haben eine gesunde elektromagnetische Frequenz – 12 Bibel Öle

 

Zur BuchbestellungHeilende-OEle-der-Bibel-Dr-David-Steward-Holger-Grimme

  • Taschenbuch: 334 Seiten
  • Verlag: Inspire International; Auflage: 1., Aufl. (20. Oktober 2007)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 393815909X
  • ISBN-13: 978-3938159095

Zur Buchbestellung in English Healing Oils of the Bible

Weil Gott die Pflanzen für uns geschaffen hat (Genesis 1:11-12; 28), können ihre Öle auch uns mit vielen der Zwecke dienen, welche sie in den Pflanzen bewirken. So können sie unsere endokrinen und reproduktiven Systeme ebenso wie unsere Kreislauf-, Verdauungs- und Nervensysteme unterstützen und regulieren. Sie reinigen unsere Sinusnerven und Lungen und lassen uns besser atmen. Sie können uns helfen, unsere Nahrung, Mineralien und Vitamine umzuwandeln. Sie können auch die natürliche Abwehrkraft unseres Immunsystems verstärken, so dass wir Krankheiten besser durch eigenes Vermögen bekämpfen können. Und während sie zu uns freundlich sind, können sie gegenüber Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzen feindlich sein. Auf diese Weise können sie eindringende Angreifer direkt attackieren.

Und genauso, wie die blutenden Harze der Pflanze die Wunde füllen und den Heilungsprozess einleiten, beschleunigt die Anwendung ätherischer Öle in Schnitte und Hautwunden Heilung und schützen zudem noch durch ihre antiseptische Wirkung vor Infektionen. Die meisten ätherischen Öle sind zu gewissem Ausmaß Mikrobizide.

Weitere Heilungseigenschaften von Ölen
Als ob die zuvor genannten Eigenschaften nicht genug wären, um die erstaunliche Vielfalt der Heilungseigenschaften ätherischer Öle zu demonstrieren, sind sie zudem auch die kräftigsten Antioxidationsmittel der Welt, die freie Radikale in unserem Körper verschlingen können. Eine der allerwichtigsten Heilungsmodalitäten der Öle ist ihre Fähigkeit, unsere Körperfrequenzen auf Ebenen anzuheben, auf denen Krankheit nicht existieren kann.

Sechs Wege, auf denen Ätherische Öle uns unterstützen
Als Kämpfer gegen unfreundliche Mikroben
Als Ausgleichsregler unserer Körperfunktionen
Als Erhöher unserer Körperfrequenzen
Als Antioxidanten, die unsere Körpersysteme reinigen
Als Befreier von negativem emotionalen Gepäck
Als Erheber unserer spirituellen Sensibilität
Auf diese Weise führen die heilenden Öle der Bibel ihre Arbeit mittels der ihnen innewohnenden therapeutischen Kräfte aus, mit welchen sie unser Schöpfer ausgestattet hat. Jedoch liegt ihre größte Effektivität in der Kombination mit Gebet, womit zu nutzen sie geplant und geschaffen wurden.

1. Die Wahrheit über Antibiotika
2. Smarte Medizin
3. Ein Schnellkurs in Chemie
4. Phenole and Phenylpropane
5. Monoterpene
6. Sesquiterpene
7. Der Dreifache Angriff

Wenn es dazu kommt, eine Krankheit bakteriellen oder viralen Ursprungs zu behandeln, sind die Antibiotika der Doktoren total ineffektiv gegen Viren (welche die Ursachen von Grippe und Erkältungen sind). Wenn sie das tun wofür sie entworfen wurden, also krankheitserregende Bakterien in unserem Körper zu zerstören, dann zerstören sie auch die freundlichen Bakterien, welche unser Körper zur Verdauung und für die Funktionen des Immunsystems benötigt.
Wenn wir uns von einer Krankheit mit Hilfe von Antibiotika erholen, mögen die eindringenden Organismen zerstört worden sein, aber unsere Immunsysteme wurden ebenfalls angegriffen. Dies macht uns für die nächste Invasion von Bakterien, Pilzen und Viren mehr empfänglich. Daher geraten Kinder, die damit beginnen, antibiotische Mittel gegen Infektion der Ohren und andere Kinderkrankheiten zu empfangen, in eine sich abwärts drehende Spirale von immer wiederkehrenden Krankheiten. Wenn sie die eine Krankheit überwunden haben, sind sie reif für die nächste. Wenn sie wieder krank sind, benötigen ihre Systeme immer kräftigere Antibiotika, bis sie schließlich später im Leben bei einer Art von chronischen (und möglicherweise gefährlichen) Krankheit enden. Die Ursache davon sind verschriebene Medikamente, die als fehlerhafte menschliche Erfindungen geistlich tot sind und ohne göttliche Intelligenz nicht wissen können, das Richtige und nicht das Falsche zu tun.
In Deutschland liegt die systemische Verbreitung von Antibiotika für Kinder im Alter von 0-6 Jahren bei 42,9% (Schindler, Krappweis, Morgenstern, Kirch W., in Pharmacoepidemiol Drug Saf. März 2003;12(2):113-20).

2. Smarte Medizin

Im Gegensatz dazu sind ätherische Öle selektiv bei Angriffen auf Bakterien, die in unseren Körper eingedrungen sind, weil sie mit Gottes Intelligenz durchtränkt sind. Sie wissen, welches die Bösen und welches die Guten sind, so dass nachdem sie jene Bakterien getötet haben, welche die Krankheit verursachten, die guten Bakterien noch leben, um uns zu dienen.
Heilung und Behandlung von bakteriellen Erkrankungen mit Gottes Medizin hinterläßt unser Immunsystem nach der Krankheit stärker als zuvor, arbeitet also auf eine Verhinderung zukünftiger Krankheit hin. Dies ist ziemlich anders als Antibiotika, die uns schwächen und die Ansteckung mit weiterer Krankheit fördern.

Wir sagen nicht, dass Antibiotika bei den Heilkünsten keinen Platz haben. Den haben sie, aber sie sollten sparsam und mit Vorsicht eingesetzt werden. Ihre Nebenwirkungen müssen berücksichtigt werden. Ihre negativen Langzeitwirkungen können in vielen Fällen jegliche temporären Vorteile überwiegen. Gott schuf unsere Körper so, dass wir die meisten Infektionen abwehren können. Darum gab er uns Immunsysteme. Es ist wichtig, keine Medizin (oder sonstige Substanz) einzunehmen, welche die uns innewohnenden Heilungsfähigkeiten gefährdet. Gottes Medizin unterstützt unsere inneren Heilungsfähigkeiten. Suche Sie in Angelegenheiten wie dieser die Meinung und den Rat kompetenter Heilungsexperten, die Gottes Rolle in Sachen Heilung verstehen und akzeptieren.

3. Ein Schnellkurs in Chemie

Wegen der winzigen molekularen Struktur der Komponenten ätherischer Öle, sind diese extrem konzentriert. Ein Tropfen enthält etwa 40 Millionen- Trillionen Moleküle. Numerisch ist das eine vier mit neunzehn angehängten Nullen: 40,000.000,000.000,000.000. Wir haben etwa 100 Trillionen Zellen in unseren Körpern, und das sind viele. Aber ein Tropfen ätherisches Öl enthält genug Moleküle, um jede Zelle in unserem Körper mit vierzigtausend Molekülen zu bedecken. Wenn man bedenkt, daß nur ein Molekül der richtigen Art ausreicht, um einen Zell rezeptor zu öffnen, mit der DNA zu kommunizieren und eine Zellfunktion zu verändern, dann erkennt man, warum sogar die Inhalation einer kleinen Menge von Öldampf tiefgreifende Effekte für den Körper, den Geist und die Emotionen haben kann. Manchmal können zu viele Öl moleküle die Rezeptorzellen überladen, und sie antworten dann überhaupt nicht, während eine kleinere Menge genau richtig gewesen wäre. Deshalb sagen wir, wenn wir die Öle benutzen: „manchmal ist weniger besser“. Manchmal ist auch mehr besser. Den Unterschied zu kennen, ist die Kunst der Aromatherapie.
Ätherische Öle sind Mischungen von Dutzenden, sogar hunderter von Bestandteilen, von denen alle aus Kohlenstoff und Wasserstoff und manchmal auch aus Sauerstoff bestehen, Alle ätherischen Öle sind prinzipiell aus einer Klasse von organischen Komponenten aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt. Eine Isopren-Einheit ist ein Satz von fünf verbundenen Kohlenstoffatomen mit acht angehängten Wasserstoffatomen. Ihr molekulares Gewicht ist lediglich 68 amu, was in der Tat sehr wenig ist. Moleküle, welche aus Isopren-Einheiten zusammengesetzt sind, werden als „Terpene“ klassifiziert. Und Terpene sind es, welche die ätherischen Öle in der Welt der Substanzen einmalig machen.

4. Phenole and Phenylpropane

Phenole und Phenylpropane sind Verbindungen eines Ringes von C- Molekülen und einer Hydroxylgruppe (OH-Molekül), und schließen eine Isopren-Einheit ein.
Sie werden manchmal auch Hemiterpene genannt. Es gibt Dutzende von Varianten der Phenylpropane. Sie werden in diesen Ölen gefunden: Gewürznelke (90%), Kassia (80%), Basilikum (75%), Zimt (73%), Oregano (60%), Anis (50%) und Pfefferminze (25%).
Während sie ein Umfeld schaffen können, in dem unfreundliche Viren und Bakterien nicht leben können, ist die wichtigste Funktion der Phenylpropane die Reinigung der Rezeptoren an den Zellen.
Bei Rezeptoren handelt es sich um Stellen auf der Oberfläche einer Körperzelle, an denen sich bestimmte Stoffe wie z. ß, körperfremde Eiweiße (Antigene) verankern und eine Reaktion auslösen können. Diese Rezeptoren sind antigenspezifisch, d. h, sie reagieren nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip nur bei einem genau passenden Stoff.
Die Reinigung dieser wichtigen Kommunikationsvermittler ist bei der Aromatherapie einer der ersten Schritte zur Heilung.
Ohne saubere Rezeptoren können Zellen nicht kommunizieren und der Körper funktioniert nicht richtig, was schließlich in Krankheit resultiert.

5. Monoterpene

Monoterpene sind Verbindungen mit zwei Isopren-Einheiten, das sind also zehn Kohlenstoffatome und sechzehn Wasserstoffatome pro Molekül. Das Molekulargewicht beträgt 136 amu. Es gibt etwa 2000 Varianten von Monoterpenen. Monoterpene kommen in den meisten ätherischen Ölen vor: Galbanum (80%), Angelika (73%), Ysop (70%), Cistrose / Rose von Scharon (54%), Pfefferminze (45%), Wacholder (42%), Weihrauch (40%), Fichte (38%), Kiefer (30%), Zypresse (28%), und Myrte (25%).
Während sie verschiedene Heilungseigenschaften anbieten, ist die wichtigste Eigenschaft der Monoterpene ihre Fähigkeit, falsch geschriebene Informationen der zellularen Erinnerung (DNA) neu zu programmieren (Wiederherstellung von Gottes Ebenbild, Genesis 1:26). Mit unpassendem, falschen Code im Speicher der Zelle beginnen Fehlfunktionen und Krankheiten sind das Ergebnis, einschließlich tödlichen, so wie Krebs.

6. Sesquiterpene

Sesquiterpene sind Verbindungen mit drei Isopren-Einheiten, also fünfzehn Kohlenstoffatome und vierundzwanzig Wasserstoffatome pro Molekül – Molekulargewicht 204 amu. Es gibt mehr als 10000 Sesquiterpene. Sesqui bedeutet halb, somit: sesqui+terpen = 11/2 Terpene.
Sesquiterpene sind die Hauptbestandteile von Zedernholz (98%), Vetiver (97%), Narde (93%), Sandelholz (Aloes) 90%, Schwarzem Pfeffer (74%), Patchouli (71 %), Myrrhe (62%), und Ingwer (59%). Sie werden auch in Galbanum, Onycha, and Weihrauch (8%) gefunden.
Die Moleküle der Sesquiterpene liefern Sauerstoff zu den Zellen, so wie das Hämoglobin es im Blut tut. Sesquiterpene können auch falschen oder verfälschten Code in der Zellerinnerung (DNA) löschen oder umprogrammieren.

Von Sesquiterpenen wird angenommen, dass sie bei der Bekämpfung von Krebs besonders effektiv sind. Das Wurzelproblem mit einer Krebszelle ist, daß sie Fehlinformationen enthält, und Sesquiterpene können diese entstellten Informationen löschen. Gleichzeitig schafft der von den Sesquiterpenen transportierte Sauerstoff eine Umgebung, in der Krebszellen sich nicht vermehren können. Also verabreichen Sesquiterpene den Krebszellen einen Doppelschlag – einen der deren kodiertes Falschverhalten verhindert und einen zweiten, der ihr Wachstum stoppt.
Die American Medical Association sagte, wenn sie einen Wirkstoff finden könnten, der die Blut-Gehirn-Barriere passieren könnte, wären sie dazu in der Lage Heilung für Leiden wie Multiple Sklerose, Alzheimer und Lau Gehrig’s Krankheit finden. Solche Wirkstoffe gibt es bereits und sie sind seit Biblischen Zeiten erhältlich. Die Wirkstoffe sind natürlich ätherische Öle – insbesondere jene dem Hirn Sauerstoff zuführenden Moleküle der Sesquiterpene.

7. Der Dreifache Angriff

Die Kombination des Dreifachschlags von „PMS“ (Phenyl¬propanen, Monoterpenen und Sesquiterpenen), welche in ätherischen Ölen gefunden werden, ist offensichtlich ein verantwortlicher Hauptaspekt für die potente therapeutische Kraft, mit der Anwender ätherischer Öle vertraut sind. Viele Öle, die PMS enthalten, sind nützlich hinsichtlich vieler Krankheiten, Verletzungen und Siechtum. Eine Hypothese besagt daß diese Kombination die folgenden Aktionen anbietet:

Erstens: die Reinigung der Zellrezeptoren.
Phenole und Phenylpropane können als Reiniger der Rezeptoren auf der Zelloberfläche wirken. Dies erlaubt den richtigen Transfer von Hormonen, Neurotransmittern, Peptiden, Steroide und anderen interzellularen Boten.

Zweitens: Umprogrammierung falscher Information.
Sesquiterpene arbeiten im subzellularen und intrazellularen Bereich, durch Beeinflussung der Membranflüssigkeit und Unterstützung des Sauerstoff transfers. Sesquiterpene können auch den Transport von Material innerhalb der Zelle beeinflussen. Dies erlaubt Zugang zu DNA und RNA, was eine wissenschaftliche Grundlage für die Umprogrammierung oder das Löschen der unkorrekten Information von der Zellerinnerung anbieten könnte, worauf in holistischen Heilungskreisen oft Bezug genommen wird.

Drittens: Programmierung Korrekter Informationen.
Monoterpene, die in den subzellularen und intrazellularen Bereichen arbeiten, bieten Schutz gegen Schäden durch freie Radikale und arbeiten in Zellen, um akkurat programmierte RNA und DNA Stränge zu produzieren. Dies hilft, ordentliche Kommunikation von Zelle zu Zelle zu sichern und gesunde Körperfunktionen intakt zu halten. Dies wird auch „Reprogrammierung der Zellen“ genannt.

Diese drei Klassen von chemischen Komponenten mögen es verursachen, warum ätherische Öle manchmal Heilung bewirken, die beinahe unmittelbar geschieht und zudem permanent ist. Was sie einfach tun ist, daß sie den Körper in seinen natürlichen Zustand von Ausgeglichenheit und Gesundheit zurücksetzen, und zwar auf den untersten und fundamentalsten Ebenen innerhalb der Zellen.

Die in der Bibel genannten Generationenflüche (2. Mose 20: 5, 34:7; 4. Mose 14: 18; 5. Mose 5:9), welche durch die Gene unserer Eltern zu uns kommen, sind nicht unveränderlich und unheilbar, wie es moderne medizinische Doktoren glauben. Diese geerbten Konditionen können in der DNA durch die Aktionen der ätherischen Öle, kombiniert mit dem Auflegen von Händen und gebetsfreudiger Absicht um- oder neuprogrammiert werden. Einzelne biblische Öle enthalten einige, wenn nicht alle der dafür benötigten Bestandteile. Das ist ein Geheimnis ihrer erstaunlichen Heilungsfähigkeiten.

Dies ist unser heutiger Erkenntnisstand. Die Wissenschaft wird beizeiten zusätzliche Aufklärung über diese Prozesse anbieten. Zusammengefaßt: Die Art und Weise, wie die Blut-Gehirn¬Schranke arbeitet und die perfekt dazu passende Biochemie der Öle ist einer der Wege, wie ätherische Öle uns helfen können, Heilung zu erlangen.

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger – Hans Tolzin – Frankfurter Consilium
– impf-report Nr. 54/55

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis
Wie Schulmediziner immer wieder selbst einräumen, ist die Aussagekraft von Labortests bezüglich einer spezifischen Infektion und/oder Immunität aus verschiedenen Gründen sehr mit Vorsicht zu genießen. Dennoch basiert die Blauzungen-Diagnose fast ausschließlich auf genau diesen Tests. Fällt ein Testergebnis „positiv“ aus, wird in der Regel keine weitere Untersuchung der Krankheitsursachen vorgenommen. Ist dieser blinde Glaube an die Labortests angebracht? Oder anders gefragt: Wie können wir überhaupt wissen, dass ein positiver Labortest etwas mit einem krankheitsverursachenden spezifischen Virus zu tun hat? Lesen Sie, welche 11 Schritte zu einem eindeutigen Virusbeweis führen. (ht)

1. Schritt: Feststellung eines neuen, bisher unbekannten Symtombilds
Nehmen wir einmal an, eine neue, bisher unbekannte Krankheit bewirkt, dass die Ohrläppchen zuerst anschwellen, dann blau anlaufen und der Erkrankte schließlich sein Gehör verliert. Also völlig neue Symptome, die es bisher so nicht gab und eine neue Form des Umgangs mit der Krankheit notwendig machen. Nehmen wir weiter an, diese „Blauohrenkrankheit“ (BOK) kommt nicht vereinzelt vor, sondern betrifft regelmäßig ganze Stadteile oder Schulen oder Mitarbeiter einer Firma – käme also in Wellen und gehäuft und bei Personen vor, die zum Teil Kontakt untereinander haben.
Handelte es sich jedoch um ein bereits bekanntes Symptombild, bestünde im Grunde kein Anlass, nach neuen Ursachen zu suchen. Nur dann, wenn die bekannten Ursachen sorgfältig – und erfolglos – abgeklopft wurden, kann man die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass es sich um eine völlig neue, bisher unbekannte Krankheitsursache handelt.

2. Schritt: Sorgfältige Anamnese
Doch wir gehen in unserem Beispiel davon aus, dass die Symptome bisher unbekannt waren. Als erstes wäre nun zu prüfen, welche individuellen Faktoren die Krankheit (mit)verursacht haben könnten und ob gemeinsame Faktoren bei allen betroffenen Personen vorliegen. Haben sie das gleiche Wasser getrunken, das gleiche Obst gegessen, im gleichen Laden eingekauft, die gleiche Zahnpasta verwendet, vom der Dosen-Delikatesse eines bestimmten Herstellers gekomstet, haben sie ihre Türen mit den gleichen Holzschutzmitteln angestrichen, gehen sie zum gleichen Friseur, haben sie das gleiche Handy oder DECT-Telefon, sind es nur Frauen oder nur Männer, nur eine bestimmte Altersgruppe oder nur eine bestimmte Volksgruppe, usw. Sowohl psychosomatische als auch toxische (giftige) oder sonstige krankheitsverursachende Faktoren sind sorgfältig abzuklären. Erst wenn die Suche nach naheliegenden Ursachen erfolglos war, wäre eine Erregersuche angesagt. Denn würde zuerst nach Erregern gesucht, bestünde bei der gegenwärtigen Viruspanikmache die Gefahr, dass andere wesentliche Faktoren einfach übersehen würden.

3. Schritt: Optische Identifizierung des Erregers
Nehmen wir an, man habe diesen gemeinsamen Faktor durch eine sorgfältige Anamnese nicht gefunden. Da ein Teil der jeweils Erkrankten Kontakt miteinander hatte, tippt man auf einen bisher unbekannten oder einen bereits bekannten, jedoch frisch mutierten Erreger. Da selbst ein völlig gesunder Mensch mehr Bakterien und Viren in sich trägt, als er über eigene Körperzellen verfügt, ist es ein wenig wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Man könnte jetzt unter Mikroskop und Elektronenmikroskop nach Mikroorganismen suchen, die man noch nicht kennt. Doch so viele verschiedene Formen gibt es gar nicht. Eine Vielzahl von Bakterien und Viren unterscheiden sich morphologisch, also von der Gestalt her, nicht voneinander. Doch nehmen wir mal an, der neue Erreger macht es uns einfach und hätte eine völlig neue Form, nämlich die eines Zahnrades, und man findet dieses Zahnrad regelmäßig in Proben von BOK-Fällen unter dem Mikroskop.

4. Schritt: Hochaufreinigung
Der vierte Schritt wäre nun die Hochaufreinigung dieses bisher unbekannten Virus. Manche Leute nennen den Vorgang auch „Virusisolierung“. Doch die Wortbedeutung ist nicht eindeutig und oft wird bereits die optische Identifizierung unter dem Mikroskop so genannt. Bleiben wir also zur klaren Unterscheidung bei „Hochaufreinigung“. Mit verschiedenen Methoden, z. B. Filterung und Ultrazentrifugierung wird das neue Virus Schritt für Schritt von allen anderen Partikeln getrennt, bis schließlich nur noch das Virus und nichts anderes mehr im Reagenzglas ist. Diese Aufreinigung, Isolierung von allem, was nicht Virus ist, muss durch ein elektronenmikroskopisches Foto, auf dem – dichtgepackt – nur das Zahnradvirus und sonst nichts zu sehen ist, dokumentiert sein. Wichtig: Ist die Trennung von allen virusfremden Partikeln nicht sauber gelungen, würde dies die Ergebnisse der nachfolgenden Schritte verfälschen.

5. Schritt: Bestimmung der biochemischen Eigenschaften
Da man jetzt das verdächtige Virus in Reinkultur vor sich hat, kann man an die Bestimmung seiner Eigenschaften gehen: Woraus genau besteht die Hülle, aus welchen Proteinen bestehen die „Zacken“ auf der Hülle und welches Erbgut befindet sich innerhalb der Hülle? Durch den aufgereinigten Zustand kann man sich sicher sein, dass alles, was man in der Probe findet, wirklich nur von diesem spezifischen Virus stammen kann und von nichts anderem. 6. Schritt: Identifizierung eindeutiger Merkmale Hat man die Zusammensetzung des hochaufgereinigten Virus biochemisch eindeutig bestimmt, sucht man sich z. B. die Hülleneiweiße oder Gensequenzen, die für dieses neue Virus absolut eindeutig sind und in keinen anderen Bakterien, Viren oder menschlichen Zellen vorkommen. Das ist nicht ganz einfach, denn ein Teil des menschlichen Genoms ist mit dem viralen Genom identisch, und auch bei der Produktion seiner Hüllenzacken greift das Virus auf die Ressourcen einer menschlichen Zelle zurück – schließlich vermehrt es sich innerhalb solcher Zellen.

7. Schritt: Eichung von Labortests
Nehmen wir einmal an, es wäre uns gelungen, solche eindeutigen Merkmale zu identifizieren. Nun können wir daran gehen, Antikörper- und PCR-Tests so anzupassen, dass sie ausschließlich auf diese eindeutigen Merkmale reagieren. Gelingt uns das, haben wir von nun an ein zuverlässiges Meßgerät für die Anwesenheit dieses speziellen Virus. Wichtig: Die Aussagekraft dieser Labortests hängt geradezu ultimativ davon ab, dass Schritt 4, 5 und 6 korrekt vollzogen wurden!

8. Schritt: Erfüllung des ersten Kochschen Postulats
Nun müssen wir noch beweisen, dass es sich nicht etwa um ein sogenanntes „endogenes Virus“ handelt, das Körperzellen von sich aus produzieren, z. B. als Folge eines auf den Organismus einwirkenden Stresses. Falls dies nämlich der Fall wäre, und das Virus gar kein Eindringling von außen ist, wären wir wieder bei Schritt 2. Das erste Kochsche Postulat verlangt, dass der Erreger nur in Kranken, niemals aber in Gesunden gefunden wird. Ist dies der Fall, besteht immerhin ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Virus. Ob es auch ein ursächlicher Zusammenhang ist, oder ob beide nur die gemeinsame Folge einer anderen Ursache sind, ist damit aber noch nicht geklärt.
Findet man das neue Virus jedoch auch in vielen Gesunden und/oder in vielen Blauohrenerkrankten nicht, dann ist der Zusammenhang nicht eindeutig und wir wären wieder bei Schritt 2.

9. Schritt: Erfüllung des zweites Kochschen Postulats
Das zweite Postulat verlangt, dass ein Krankheitserreger sich vermehren können muss. Da dies innerhalb des menschlichen Körpers nicht so einfach nachvollzogen werden kann, nimmt man ersatzweise eine Zellkultur in der Petrischale und experimentiert so lange, bis diese Zellen das Virus fleißig reproduzieren. Natürlich muss das Endprodukt mit dem Ausgangsprodukt nachweislich 100 %ig übereinstimmen, was immer wieder zu überprüfen wäre.

10. Schritt: Erfüllung des dritten Kochschen Postulats
Das dritte Postulat verlangt, dass der Erreger, wenn man ihn – möglichst über die vermuteten natürlichen Übertragungswege – in einen gesunden Organismus einbringt, dort genau die gleiche Blauohrenkrankheit auslösen muss wie in den Patienten, aus denen wir die Viren ursprünglich entnommen haben. Gelingt dies nicht, wären wir wieder bei Schritt 2 und müssten die Untersuchungen von vorne beginnen.

11. Schritt: Dokumentation & Bestätigungen
Darüber hinaus muss natürlich die Erfüllung jedes einzelnen Schrittes öffentlich so dokumentiert sein, dass andere Forscher die jeweiligen Experimente und Schritte nachvollziehen können. Erst dann, wenn die Versuche jederzeit von anderen Wissenschaftlern nachvollzogen werden können, wird aus der Virushypothese ein Virusbeweis. Erst dann macht es überhaupt Sinn, antivirale Medikamente oder gar Impfstoffe zu entwickeln.
Sind die 10 Schritte jedoch nicht von anderen Forschern nachvollziehbar, muss wieder von vorn – bzw. bei Schritt 2 – begonnen werden. Zu beachten ist, dass das Elektronenmikroskop erst 1939 zur Verfügung stand und von den ersten wissenschaftlichen Instituten bei Siemens in Berlin bestellt werden konnte. Diese bedeutet, dass eine optische Bestätigung der Existenz von Viren erst ab etwa diesem Zeitraum möglich war.

Parasiten – Erreger – Der Krebs Bankrott – Mikroskopie Dokumentation

KrebsbankrottFilmbeitrag

Die Krebsforschung verbraucht jährlich gigantische Etats – und dennoch sterben heute mehr Menschen an Krebs als noch vor einem Jahrhundert. Es will scheinen, die Menschheit wäre ohne Krebsforschung besser dran. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass die Krebsforschung die erfolgloseste wissenschaftliche Disziplin aller Zeiten ist.

Statistik belegt das: Vor hundert Jahren lag die Krebssterblichkeit auf Platz Acht bei einem Sterblichkeitsanteil von drei Prozent. Heute, im Jahre 2001, belegt die Krebskrankheit bereits Platz Zwei bei etwa bei etwa 22 Prozent aller Todesfälle. Einer Prognose der Krebsforschung zufolge wird bereits 2020 Krebs die Todesursache Nummer eins sein! Diese Statistik zeigt, dass bei der Forschung etwas fundamental falsch zu sein scheint.

Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der „bösartigen“ Zelle längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.

Dabei war der fehlgeleitete Zug nicht der einzige, mögliche Weg im Bereich internationaler Krebsforschung. Gehen wir etwa 30 Jahre zurück: Mehrere Bayrische Zellforscher des Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen winzige Einzeller und publizierten 1970 in der angesehenen Fachzeitung „ÄRZTLICHE PRAXIS“ eine Titelstory unter der  Schlagzeile: „Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!“

Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte zu dem zwingenden Schluss, dass eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in ihrem Blut hätte. Eine weit verbreitete Krankheit war entdeckt – aber die Welt der Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit einzigartiges Beweismaterial!

Die tatsächliche Krebsursache ist bekannt und bewiesen seit gut 30 Jahren. Die krankmach- enden Erreger sind tausendfach gefilmt und jederzeit nachweisbar!

Diese Nachweismethoden nach Dr. Weber sind kein besonderes Geheimnis, jedermann kann sich die Mikroben sichtbar machen oder machen lassen.

Voraussetzung ist Zugang zu einem medizinischen Labor bzw. zu einem leistungsstarken Lichtmikroskop 1000x oder stärker und eine Person (MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.) die etwas Mikroskopier – Erfahrung, möglichst mit Blutuntersuchungen hat. Auf diesem Weg kann sich jeder Interessent die Frage selbst beantworten, ob die beobachteten agilen Korpuskeln a) lebendige Blutparasiten nach Dr. Weber – oder b) tote Zellorganellen nach DKFZ (Deutsches- Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg) darstellen.

Krebs ist nicht das Resultat „bösartige Zellen“, sondern jenes aggressiver Mikroben die unser Blut infizieren, nach einiger Zeit das Abwehrsystem überwinden, die Muttergewebs- zellen infizieren und diese zu unkontrolliertem Wachstum veranlassen.