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Kurz-Trailer-Einführungsfilm mit eingebundenen Therapeuten im Frankfurter Consilium (since 2004)

N71_2687 (2)Zum ansehen bitte hier klicken „Filmbeitrag“

Das Frankfurter Consilium, alles ist mit einander verbunden und vernetzt. Therapeuten, Zweitbehandler, Labor, Chirurgie und Begleiter.

Hier gilt das Vorbild der Integrativen Medizin:

Das Prinzip der Diagnostik versteht sich darin, dass nicht nur durch die Anamnese, sondern im Wesentlichen durch Laboranalytik die Ursachenforschung ihren Raum findet. Auch hier ist in den vergangenen Jahren aufgefallen, dass viele Parameter herausgefallen sind. So kommt es, dass trotz Symptome oftmals nichts gefunden wird, wo sich die Frage anschließt, -Wonach hatte man denn gesucht?-

Alles ist mit allem Verbunden.

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Dr. med. Burkhard Aschhoff und die Frischzellentherapie nach Prof. Dr. Paul Niehans

v.l. Ralf Kollinger und sein befreundeter Onkologe, der Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff zu Besuch und im Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans und neue Erkenntnisse zu dem Krebsmittel UKRAIN. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

v.l. Ralf Kollinger mit seinem befreundeten Onkologen, dem ehemaligen Klinikdirektor Dr. med. Burkhard Aschhoff. Ralf Kollinger zu Besuch mit seinem Interview zum Thema Frischzellen nach Prof. Niehans. Dr. Burkhard Asschoff ist einer der letzten Krebsärzte die nach Prof. Niehans die Frischzellen herstellen.

Bevor ich das Thema umfassend behandle, darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Dr. med. Burkhard Aschhoff, Jahrgang 1946, bis zum 31.08.2011 ärztlicher Leiter und Klinikleiter der Klinik „Villa Medica“, Akut- und Fachkrankenhaus für Naturheilkunde und Onkologie, in Edenkoben an der Wein- strasse. Ich bin seit 35 Jahren approbierter Arzt. In meinem ehemaligen Hospital wird seit mehr als 35 Jahren die Frischzel-lentherapie nach Prof. Niehans angewendet, wobei ich selbst diese Therapie seit mehr als 20 Jahren durchführe. Ich bin Mitglied und Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für Frischzellentherapie. Auf- grund meiner langen ärztlichen Erfahrung und insbe-sondere aufgrund meiner wissenschaftlichen und praktischen Erfahrung mit der Frischzellentherapie bin ich einer der wenigen Ärzte in Deutschland, der Frischzellen herstellen können und entsprechend den behördlichen und juristischen Vorgaben auch herstellen und anwenden dürfen. Entstehung der Frisch-zellentherapie und die weiteren Entwicklungen mit und aus der Therapie Am 01.04.1931 fand Prof. Dr. Paul Niehans die Frischzellentherapie. Nachdem er bereits seit 1927 mit xenogenen (tierischen) Transplantationen von Hormondrüsen gute Ergebnisse verzeichnete, wurde er 1931 mit dem Fall einer chirurgischen Nebenschilddrüsenverletzung konfrontiert. Die Patientin litt unter so starken generalisierten Muskelkrämpfen, dass man um das Leben der Patientin bangte. Prof. Niehans wurde zu dem Fall hinzugezogen und er wandte erstmals die Frischzellen-Methode erfolgreich an, da die Transplantation der ganzen Drüsen durch Operation – wie er es zuvor gemacht hatte – nicht möglich war. Das Ergebnis der spontanen neuen Therapie war sehr Erfolgreich. Wie aus der Literatur hervor geht, hat die Patientin danach noch mehr als 25 Jahre gelebt. In der Folge wurden Frischzellen in Form dieser Therapie insbesondere nach dem 2. Weltkrieg als Rejuvenations-Therapie angewandt, eine Therapie, die aus dem Verlust der Jungendjahre durch den Krieg zu verstehen war.

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Dr. med. Burkhard Aschhoff im Frankfurter Consilium

Es gab neben und nach Paul Niehans einige Pioniere der Frischzellentherapie. So eröff- nete Siegfried Block schon zu Beginn der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts sein Sanatorium für Frischzellentherapie. Währ- end er sich in seinem Therapieansatz vor allem der Rejuvenation zuwandte fand Janson-Müller, dass diese Therapie auch hervorragende Wirkung bei der MS zeigte. Zu den Pionieren zählte zudem Hofecker, Gali und eine Anzahl weiterer Kollegen in ganz Deutschland. Alexander Gali war es, der seit 1967 aus der Frischzellentherapie die Arthrosetherapie entwickelte, wobei er Knorpel- und Gelenkgewebe in bzw. an die erkrankten Gelenke injizierte mit überzeugenden Ergebnissen. Näheres hierüber im letzten Abschnitt dieses Berichtes. Ebenso zählte Prof. Dr. Franz Schmid zu diesen Pionieren der Zelltherapie, wobei er allerdings im Einklang mit Prof. Dr. Paul Niehans die Therapie Anfang der 50-er Jahre des letzten Jahrhunderts veränderte in dem Lyophilisate daraus gemacht wurden, um angeblich Therapiesicherheit zu schaffen – so die vordergründige Argumentation – aber auch, um diese Präparate an jeden Arzt und Heilpraktiker vertreiben zu können. Noch in einer Diskussion Anfang der 90er Jahre zwischen Prof. Franz Schmid, Prof. Albert Landsberger, Prof. Dominik Weibel, dem Präsidenten der Schweizer Gesellschaft für Frischzellentherapie, und mir, beharrte Schmid auf dieser Argumentation obwohl zu diesem Zeitpunkt die strengen „Richtlinien für die Gewinnung keimfreier zellulartherapeutischer Präparate und für die Gesundheitskontrolle der Spendertiere“ erlassen 1978 worden waren und in den Kliniken für Frischzellentherapie umgesetzt worden waren und bereits seine Firma „Cibila“ schließen musste wegen des 1987 verfügten Verbots dieser Präparate (Lyophilisate). Dieser Entzug der Verkehrsfähigkeit erfolgte durch das Bundesgesundheitsamt im August 1987 und galt für die Präparate in Form der Lyophilisate als auch für die tiefgefrorenen Zellpräparate u.a. der Firma Dr. Miller, Hamburg. Man hatte es bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, notwendige Studien zu machen oder machen zu lassen. Da zuvor diese Produkte (Lyophilisate und Eiszellen) als Frischzellen angepriesen wurden, kam es zu einem Rechtsstreit darüber, was genau mit dem Begriff „Frischzellentherapie“ oder „Frischzellen“ gemeint ist und wie er sich definiert. Ein Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf vom 02.06.1977, AZ.: 2U41/7512U462-74 sorgte für Klärung, indem die folgende rechtsverbindliche Formulierung festgeschrieben wurde: „Das von einem Jungtier oder Tierföten gewonnene tierische Gewebe, das einem in der nähe der Klinik gehaltenen, serologisch untersuchten Spendertier entnommen und möglichst innerhalb von 20 Minuten nach dem Tod des Spendertieres untersucht, aufbereitet und dem Patienten injiziert wird. Gefrier- bzw. Trockenzellen werden nicht unmittelbar nach der Gewinnung injiziert, sondern zur Konservierung tief gefroren bzw. lyophilisiert.” Die Frischzellentherapie ist eine im höchsten Maße unkomplizierte und Nebenwirkungsarme Therapie. Allerdings erfordert diese Therapie erhebliche Kenntnisse und Erfahrungen vom Therapeuten. Bedingt dadurch, dass diese Präparate (Lyophilisate und Eiszellen) von Jedermann zu kaufen waren, kam es zu Therapiezwischenfällen, so dass sich das deutsche Bundesgesundheitsamt veranlasst sah, im August 1987 diesen Präparaten die Verkehrsfähigkeit zu entziehen.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Da das deutsche Bundesgesundheitsministerium nicht zwischen den Fertigpräparaten und den frisch hergestellten Zellen unterschied mangels genauer Kenntnis wollte in gleicher weise das deutsche Gesundheitsministerium die Frischzellentherapie verbieten, was allerdings aufgrund der Therapiefreiheit in Deutschland nicht möglich war und ist. So urteilte das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. Februar 2000 – 1 BvR 420/97 – in I. Abs. 1, die durch mich und weitere Kollegen bei Verbot der Frischzellen-therapie erstritten und gewonnen wurde: „Die Frischzellen-Therapie besteht im Wesent-lichen darin, lebende tierische Zellen dem Patienten zu injizieren mit der Absicht, eine revitalisierende Wirkung zu erzielen. Die Zellen werden in der Regel aus Schafsföten gewon- nen. Die Spendertiere stammen aus – in der weiblichen Linie – geschlossenen Herden; damit soll das Risiko der Übertragung bestimmter Krankheiten vermieden werden.“ Weiter heißt es in dem Urteil in I. 2.e. : “Der Begriff des Arzneimittelverkehrs umfasst daher nicht die von Ärzten praktizierte Behandlungsmethode, bei ihren Patienten selbst hergestellte Arzneimittel unmittelbar anzuwenden.“ Durch diese rechtsverbindliche Definition des höchsten deutschen Gerichts wird klar, dass sowohl Eiszellen, Lyophilisate, die Zytoplasmatische Therapie (VitOrgan®), die Therapie mit Zellbruchstücken (Regeneresen®) und die Organextrakttherapien einschließlich der Thymustherapie keine Frischzellen-therapie sind. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist die eigene Herstellung der Frischzellen und die unmittelbare Anwendung am eigenen Patienten. Hier wird also eine Therapie durchgeführt und kein Arzneimittel hergestellt, das in den Handel kommt. Alle anderen Produkte sind damit Arzneimittel laut Definition nach dem AMG und benötigen eine Zulassung.

Die Therapie mit Frischzellen
Bevor eine Therapie mit Frischzellen möglich wird, haben wir zunächst …

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Frischzellentherapie eine alte und bewährte Therapie Frischzellentherapie nach Prof. Niehans Dr. med. Burkhard Aschhoff und Ralf Kollinger

Dr. Govallos VG 1000 die Zelltherapie in Russland

Krebs Govallo_Patienteninfomation-CancerDr. Valentine I. Govallo, ein russischer Immunologe, fand heraus, dass Krebs eine besondere Eigenschaft hat, die es ihm ermöglicht, Angriffe des Immun-systems zu umgehen und zu verhindern. Govallo entdeckte, dass dieser bestimmte Faktor im Mutter-kuchen, der den Fötus umgibt, existent ist und entwic- kelte aus dem Blut der Plazenta nach der Geburt einen Impfstoff. Mit diesem Impfstoff kann das Immunsystem des Körpers gestärkt werden. Krebs und dessen Schutzmechanismen können so über- wältigt werden. Krebsimmunologen sind schon immer davon ausgegangen, dass eine gezielte Stimulation des Immunsystems den Krebs stoppen oder möglicherweise sogar umkehren könnte. Nach Dr. Govallos Ansicht liegt der Grund darin, dass Krebs eine einzigartige immunologische Charakteristik hat. Aus diesem Grund gelingt es dem Krebs in den meisten Fällen, die Angriffe des menschlichen Immunsystems zu überstehen. Dr. Govallo war der Direktor des Laboratoriums für klinische Immunologie des medizinischen Institutes in Moskau. Er entdeckte im Lauf der Jahre, dass viele Frauen nach Fehlgeburten ein Problem im allgemeinen Abbau des fötalen-plazentalen Immunsystems hatten – verursacht durch Umweltschadstoffe. Dr. Govallos Therapie basiert auf seinem Verständnis, wie der Fötus mit seiner Mutter kommuniziert, nämlich auf immunologischer Ebene. Auch wenn Babys ganz von ihren Müttern abhängig sind, so hat auch der Fötus ein primitives Immunsystem mit Merkmalen, die ganz leicht von dem der Mutter abweichen. Das Immunsystem des Fötus und das der Mutter stehen praktisch in einem Wettkampf miteinander. Es gibt sogar die Möglichkeit, dass das Immunsystem der Mutter den Fötus als ein Fremdprotein betrachten und ihn bekämpfen könnte. Normalerweise wird der Fötus jedoch nicht abgestoßen, da das Plazenta-Immunsystem in der Lage ist, das normale Immunsystem der Mutter zu blockieren oder auch zu umgehen. Eine Fehlgeburt kann dann entstehen, wenn das Immunsystem der Mutter im Fötus fremde Gene des Vaters erkennt. Das Immunsystem der Mutter geht dann davon aus, dass es sich um einen Eindringling handelt. Der Fötus wird vom Immunsystem daraufhin abgestoßen. Belastungen mit Umweltgiften, die in Russland besonders stark sind, verstärken dieses Problem noch zusätzlich, weil das Immunsystem der Mutter stärker mit fremden Proteinen und Materialien belastet wird. So ist der Fötus noch größeren Gefahren ausgesetzt.
Mit dieser Erkenntnis war für Dr. Govallo ein wichtiger Teil der Lösung des Krebsproblems gefunden. Ihm wurde klar, dass genauso, wie die Plazenta “Abwehrfaktoren” herstellt, um zu verhindern, dass das Baby von der Mutter als Fremdkörper abgelehnt wird, auch ein Tumor diese Fähigkeit haben könnte, das Immunsystem zu überlisten, indem er eine Art “immunologischen Schutzmechanismus” verwendet. Um einen Angriff durch das Immunsystem zu verhindern, wendet der Tumor also die gleiche Methode an wie der Fötus. Wissenschaftler wissen heute, dass Tumore “Abwehrfaktoren” produzieren. Bei diesen Faktoren handelt es sich um Proteine, die vom Tumor abgelegt werden, wenn er mit dem Immunsystem des Betroffenen in Verbindung kommt. Eine Form dieses Tumorproteins kann die Aktivitäten der Natürlichen Killerzellen (NKZ) abschalten. Bei der Absonderung dieser Abwehrfaktoren handelt es sich um einen Mechanismus, bei dem Tumorzellen sich einen Vorteil gegenüber den Anti-Tumorreaktionen des “Gastgebers” verschaffen. Dadurch sind die Tumorzellen in der Lage, die Gegenangriffe des Immunsystems abzuwehren. Der Krebs hat somit einen Weg gefunden, das Immunsystem abzuschalten. Das könnte der Grund für die biologische Überlebensfähigkeit des Tumors sein. Erst wenn es gelingt, diesen Schutzschild des Krebses zu durchbrechen, ist der Körper auch in der Lage, das Wachstum des Tumors zu neutralisieren, zu stoppen oder ihn sogar zu zerstören. Der von Dr. Govallo aus der Plazenta hergestellte Impfstoff ermöglicht es sozusagen, den Tumor zu entdecken…

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Govallos VG – 1000

Die Therapie mit autologen Abwehrzellen

„Der Arzt Arno Thaller“
im Frankfurter Consilium 

Im Frankfurter Consilium das Wissenschafts-Trio v.l. Doc Marcus Stanton, Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S. Thilo-­Körner und der Krebsarzt Arno Thaller

Im Frankfurter Consilium das Wissenschafts-Trio v.l. Doc Marcus Stanton, Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S. Thilo-­Körner und der Krebsarzt Arno Thaller

Wir unterscheiden eine spezifische (erworbene) und eine unspezifische (ange-borene) Immunabwehr. Sie haben verschie- dene Aufgaben zu erfüllen und sind gleich wichtig. “Spezifisch” heißt, dass jede Zelle dieses Systems auf ein einziges Ziel hin ausgerichtet ist, z.B. eine Brustkrebszelle zu vernichten. Schon mit einer Leukämiezelle wüsste eine solche Abwehrzelle vermutlich wenig anzufangen, da sie ein gänzlich anderes Aussehen hat, und für Bakterien und Viren wäre sie überhaupt nicht zu- ständig. Sie ist hochspezialisiert und hat alle Vor- und Nachteile eines “Fachmannes”. Zu dieser Truppe zählen die T- und  B-Lymphozyten. Die BLymphozyten verwandeln sich in Plasmazellen und bilden Antikörper, die die Krebszellen für das Komplementsystem und für die zytotoxischen T-Lymphozyten markieren. Diese können die Krebszellen entweder durch Auslösung des programmierten Zelltodes (Apoptose) oder durch einen röhrenförmigen Eiweißkörper (Perforin), also  gleichsam durch “Pfeilschuss”, töten. Zwischen Antikörper-vermittelter (humoraler) und Zell-vermittelter Abwehr herrscht seltsamerweise ein gewisser Antagonismus. Während die zytotoxischen TLymphozyten (TH1-Antwort) die Aggressivität des Immunsystems erhöhen, führt die humorale (TH2-Antwort) nicht selten zu einer Tumor-Toleranz. Durch geeignete Arzneimittel,. z.B. Cox-2-Hemmer, die auch in der Rheumatologie verwendet werden, versuchen wir, das Immunsystem in die rechte Richtung zu steuern. Zur unspezifischen Immunabwehr zählen die Granulozyten, die Makrophagen und die Natürlichen Killerzellen. Sie sind grundsätzlich “Alleskönner”, wenngleich sie bestimmte Schwerpunkte haben. Die Natürlichen Killerzellen sind hauptsächlich zur Beseitigung von Krebszellen und von Virus-infizierten Zellen da. Der weitaus überwiegende Teil der immunologischen Arbeit, wird vom unspezifischen Abwehrsystem verrichtet. Auch im Bereich der unspezifischen Immunabwehr gibt es Zellen, die dem Tumor zugute kommen. Von den Makrophagen sagt man, dass sie den Tumor putzen und dadurch zu seinem Wohlbefinden beitragen. Darum versuchen wir, die Makrophagen durch geeignete Arzneimittel wie H2-Blocker (Cimetidin), ein ansonsten gebräuchliches Magenschutzmittel, zu hemmen. Die meisten immuntherapeutischen Maßnahmen wie die Phytotherapie (z.B. Mistel, Sonnenhut, Taiga-Wurzel), Organtherapie (z.B. Thymuspräparate) und die orthomolekulare Therapie (z.B. Selen, Vitamin A, C und E) stimulieren v.a. das unspezifische Abwehrsystem. Auch Fieber und die Natürlichen Killerzellen gehören zu den unspezifischen Immunstimulanzien. Die Viren tun beides: Sie stimulieren bereits nach wenigen Stunden das unspezifische Abwehrsystem. Dies zeigt sich durch eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur. Wenn dann die Tumorzellen durch den Virus-Infekt zerfallen, dann führt dies auch zu einer spezifischen Immunantwort, die durch die Anwesenheit der Viren verstärkt wird.

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger & Frankfurter Consilium

Dendritischen Zellen
Die spezifische Immunabwehr wird am wirksamsten durch die Dendritischen Zellen angeregt. Das sind jene Zellen, die die Immunantwort in Gang setzen. Sie bilden die Brücke zwischen angeborenem und erworbe- nem Immunsystem. Sie erkennen die Krebs- zelle, fressen und zerlegen sie, wandern in die Lymphknoten (oder nach neueren Erkennt-nissen eher in das Knochenmark, Prof. Schirrmacher) und “präsentieren” passende Bruch-stücke denjenigen Lymphozyten, die die Natur in weiser Voraussicht schon bereitgestellt hat. Sie warten nur auf dieses Signal, um sich in aktivierte zytotoxische T-Lymphozyten zu verwandeln, das sind Abwehrzellen, die im Thymus reifen und die Tumorzellen im Zweikampf töten. Die Dendritischen Zellen haben eine außerordentliche Wirksamkeit bei Nierenkrebs bewiesen.[18] Bei anderen Krebsarten waren die Erfolge nicht so überzeugend. Nierenkrebs gehört zu den leicht erkennbaren Krebsen. Er ist sehr “immunogen”. Wenn die wunderbare Wirkung auch bei anderen Krebsarten eintreten soll, müssen sie erst erkennbar gemacht werden. Das gelingt am einfachsten durch unsere Viren. Sie gehören so zu den effektivsten Ko-Stimulanzien der Dendritischen Zellen. Dies ist einer der Gründe, warum sich die einzelnen Teile unseres Therapiekonzeptes nicht nur addieren, sondern sogar potenzieren! Die alleinige Therapie mit Dendritischen Zellen bringt im besten Fall bei 30-50% der Patienten einen klaren klinischen Nutzen. Damit ist zwar eine Schallmauer der Immuntherapie durchbrochen worden und aller Grund zur Freude. Im klinischen Alltag aber zeigt sich immer noch häufiger ein Misserfolg als ein Erfolg, wenn man nur auf die Dendritischen Zellen setzt. Darum gehen wir den Krebs mit mehreren Strategien gleichzeitig an. Kombination von Dendritischen Zellen mit Natürlichen Killerzellen Ein ganz neuartiger Versuch, die Therapie mit immunkompetenten Zellen zu verbessern, ist die Kombination von Dendritischen Zellen mit Natürlichen Killerzellen. Der Nachteil der Dendritischen Zellen und ihrer Effektorzellen, der T-Lymphozyten, ist, dass sie nur angreifen können, wenn die Krebszelle auf ihrer Oberfläche Transplantationsantigene bildet (MHC-Epitope). Hat die Krebszelle diesen “Personalausweis”, der meine Nierenzelle von jeder anderen menschlichen Nierenzelle unterscheidet, nicht, dann werden die T-Lymphozyten nicht tätig. Das schränkt ihre Tauglichkeit zur Tumorabwehr ein, denn die Krebszelle zeichnet sich nicht selten durch völligen “Gesichtsverlust” aus. Sie hat diese Antigene, ihren “Ausweis”, verloren und ist zum “Niemand” geworden, sei es, dass sie diese Merkmale an ihrer Oberfläche gar nicht mehr bildet, weil sie im Zuge der Entdifferenzierung so “primitiv” geworden ist, oder dass sie, in Bedrängnis geraten, die Identitätsmerkmale – ähnlich wie die Tumormarker – abschilfert (shedding). Solche gesichtslosen Zellen sind also plötzlich unsichtbar für das spezifische, erworbene Immunsystem geworden. Gott sei Dank sind sie aber immer noch durch das angeborene Immunsystem erkennbar. Dazu zählen die Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen). Sie sind eine ganz wichtige Stütze der Tumorabwehr. Mit ihnen begann die eigentliche Ära der “Immuntherapie mit definierten immunkompetenten Zellen”. Rosenberg hat einige Krebse damit zur Rückbildung gebracht. Als Monotherapie ist diesem Ansatz der Erfolg in großem Maßstab jedoch versagt geblieben. In Kombination aber mit den Dendritischen Zellen erfahren diese guten alten Killerzellen in Zukunft vermutlich eine Renaissance. Krebse, die auf die Dendritischen Zellen alleine nicht oder nicht ausreichend angesprochen haben, sind durch die Killerzellen völlig verschwunden. In der Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Primärärzten ist eine neue Ära angebrochen. Die Universitäten haben das Wissen und die technische Perfektion. Die Primärärzte aber haben den Blick für das, was jetzt für den Patienten absolut notwendig ist. Sie bilden eine Schicksalsgemeinschaft, sehr zum Wohle der Patienten! Sie kennen den Patienten, sind Tag und Nacht für ihn da. Das schult die Gabe der Beobachtung und den Blick für das Wesentliche. Denn schließlich geht es weniger um “Wissen” als um “Heilung”: Beide Bereiche stehen nicht selten sogar auf Kriegsfuß![19] Darum braucht ein Patient bei seinem Gang durch die Wissensfabrik seinen Hausarzt als tapferen Wegbegleiter! Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich in meiner Praxis die höchste Kunst der Immuntherapie in Zusammenarbeit mit mehreren deutschen Universitäten anbieten kann.

Die Immuntherapie wird in Zyklen durchgeführt.
Der 1. Zyklus dauert 3 Wochen, die darauf folgenden je 2 Wochen. Zwischen den Zyklen ist einePause von ca. 3 Wochen, wo nur noch Viren verabreicht werden. Eine Grundim-munisierung umfasst 4 Zyklen, d.h. sie erstreckt sich etwa über ein halbes Jahr.

Quellennachweis und Literaturverweise

Zur Einführung in diese immunologischen Grundbegriffe, siehe:
Thaller, A., Tumortherapie mit Fieber, Viren und Visualisierung, ein Konzept, das alte Erfahrung, moderne Wissenschaft und die Kraft des Glaubens in sich vereint, in:
Leben mit Krebs, Perspektiven in das 21. Jahrhundert, hrsg. von Heiss, G., Mainz 2001, .
Diese Arbeit basiert auf :
Thaller, A., Tumortherapie mit Fieber und onkotropen Viren unter Leitung der Polymerase-Kettenreaktion zur Erstellung eines “Virogramms” und zur Erfolgskontrolle, Kongressband: Stacher, A., (Hrsg.) “Ganzheitliche Krebstherapie. 5. Wiener Dialog über Ganzheitsmedizin”, 25.-27.3.1999, Wien 2000, S. 256-270 Kugler, A., Stuhler, G. Walden, P., Zöller, G., Zobywalski, A., Brossart, P., Trefzer, U., Ullrich, S., Müller, C., Becker, V., Gross, A., Hemmerlein, B., Kanz, L., Müller, G., Ringert, R.-H., Regression of human metastatic renal cell carcinoma after vaccination with tumor cell-dendritic cell-hybrids, in: Nature Medicine, Vol. 6, No. 3,March 2000.

Bei allen methodischen Mängeln, die dieser Arbeit anhaften, so ist doch kein Zweifel an der Wirk- samkeit der verwendeten Vaccine. Prof. Peters von der Universität Göttingen hat hier wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet.

Thaller, A., Das “Gute” und das “Wahre” …, a.a.O

Frischzellentherapie geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

… jetzt kann Frau Mehden-Schmitt sogar wieder mit ruhiger Hand ihrem Hobby nachgehen. Vor Jahren aufgrund der massiven MS noch undenkbar.

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Frischzellentherapie hergestellt nach Prof. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Dr. med. Burkhard Aschhoff, damals Chefarzt in der Villa Medica, heute im eigenen Haus

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Dr. med. Burkhard Aschhoff Frischzellentherapie hergestellt nachProf. Niehans geben Hoffung für Multiple Sklerose Patienten

Krebstherapie aus Teilen der menschlichen Plazenta entwickelt von Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo

Aus einem Extrakt menschlicher Deciduazotten des Trophoblasten gelang es Herrn Prof. Dr. Govallo in vitro sämtliche Reaktionen der zellulären Immunität zu unterbinden.

Krebs Govallo_Patienteninfomation-CancerÜber die typischen aggressiven, invasiven und primitiven Eigenschaften eines embryonalen Gewebes folgerte Prof. Dr. Govallo Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten zwischen Trophoblasten und Krebszellen. Seine ursprüngliche Krebstherapie mit Tumorvakzinen und Immunstimulantien brachte seinen Patienten zwar einen Überlebensvorteil, dieser lag aber bei bescheidenen drei Prozent. Daraus folgerte Prof. Dr. Govallo, dass eine TLymphozyten – Aktivierung allein nicht ausreicht. Über bestimmte „Blockierungsfaktoren“, die er aus dem Tumor isolierte, erbrachte er schließlich den Beweis eines tumoreigenen Abwehrsystems. Mit dem aus Teilen der menschlichen Plazenta entwickelten Impfstoff, der mehrmals subkutan zu injizieren ist, erreichte Prof. Dr. med. Govallo bei seinen, von ihm behandelten Patienten eine 5–Jahres–Überlebensrate von 77,1 Prozent, wobei es sich in jedem Falle um ursprünglich humanmedizinisch bezeichnet als „infaust“ und „austherapierte“ Patienten gehandelt hatte!
Herr Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo ist Autor von 20 Fachbüchern und mehr als 290 immunologischen Aufsätzen, die teilweise in medizinischen Fachzeitschriften erschienen sind. In seinem im Jahre 1993 bei „Science Publishers, Inc. New York“ erschienenen Fachbuch „ The Immunology of Pregnancy and Cancer“ wurden die Ergebnisse erstmalig in einer Gesamtzusammenstellung einem breiteren Kollegenkreis vorgestellt. Wissenschaftliche Textauszüge erfuhren durch das „Maryland Medical Journal USA“ in einem Leitartikel Würdigung mit folgender Headline:

„Wenn die Ergebnisse stimmen, dann handelt es sich um eine der grössten Entdeckungen des zwanzigsten Jahrhunderts!“ Die Therapie nach Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo.  Doctor of Medicine and Professor of Immunology

1994 wurden erstmalig im grösseren Stil offiziell amerikanische und kanadische Patienten von Prof. Dr. Govallo gegen Krebs behandelt. Es handelte sich dabei um Patienten mit Neoplasien der Brust, der Lunge, des Colon sowie des Lymphsystems im Stadium III bis IV der Krebserkrankung. Fast alle Patienten waren nach den Erkenntnissen der damaligen Humanmedizin „austherapiert“ und „infaust“ erklärt. Die Behandlungen wurden u.a. auch von Mr. Frank Wiefel, dem Gründer der wohl bekanntesten Liga gegen Krebs weltweit, der „People against Cancer USA“ überwacht. Sämtliche Patienten erhielten die vorgeschriebene Anzahl von subkutanen Injektionen eines Impfstoffes, der aus der Plazenta von humanen Lebendgeburten gewonnen worden war. Schnell abklingende Nebenwirkungen waren u.a. Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit, sowie taktile (den Tastsinn betreffende) Phänomene bzw. anfängliche Schmerzen im Tumorbereich.
Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo dokumentiert die Ergebnisse seiner von ihm durchgeführten, kontrollierten Behandlungen nach seiner Methode als Fallstudie wie folgt:

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Krebs Govallo_Patienteninfomation-Cancer