Die Krebsforschung verbraucht jährlich gigantische Etats – und dennoch sterben heute mehr Menschen an Krebs als noch vor einem Jahrhundert. Es will scheinen, die Menschheit wäre ohne Krebsforschung besser dran. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass die Krebsforschung die erfolgloseste wissenschaftliche Disziplin aller Zeiten ist.
Statistik belegt das: Vor hundert Jahren lag die Krebssterblichkeit auf Platz Acht bei einem Sterblichkeitsanteil von drei Prozent. Heute, im Jahre 2001, belegt die Krebskrankheit bereits Platz Zwei bei etwa bei etwa 22 Prozent aller Todesfälle. Einer Prognose der Krebsforschung zufolge wird bereits 2020 Krebs die Todesursache Nummer eins sein! Diese Statistik zeigt, dass bei der Forschung etwas fundamental falsch zu sein scheint.
Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der „bösartigen“ Zelle längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.
Dabei war der fehlgeleitete Zug nicht der einzige, mögliche Weg im Bereich internationaler Krebsforschung. Gehen wir etwa 30 Jahre zurück: Mehrere Bayrische Zellforscher des Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen winzige Einzeller und publizierten 1970 in der angesehenen Fachzeitung „ÄRZTLICHE PRAXIS“ eine Titelstory unter der Schlagzeile: „Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!“
Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte zu dem zwingenden Schluss, dass eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in ihrem Blut hätte. Eine weit verbreitete Krankheit war entdeckt – aber die Welt der Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit einzigartiges Beweismaterial!
Die tatsächliche Krebsursache ist bekannt und bewiesen seit gut 30 Jahren. Die krankmach- enden Erreger sind tausendfach gefilmt und jederzeit nachweisbar!
Diese Nachweismethoden nach Dr. Weber sind kein besonderes Geheimnis, jedermann kann sich die Mikroben sichtbar machen oder machen lassen.
Voraussetzung ist Zugang zu einem medizinischen Labor bzw. zu einem leistungsstarken Lichtmikroskop 1000x oder stärker und eine Person (MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.) die etwas Mikroskopier – Erfahrung, möglichst mit Blutuntersuchungen hat. Auf diesem Weg kann sich jeder Interessent die Frage selbst beantworten, ob die beobachteten agilen Korpuskeln a) lebendige Blutparasiten nach Dr. Weber – oder b) tote Zellorganellen nach DKFZ (Deutsches- Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg) darstellen.
Krebs ist nicht das Resultat „bösartige Zellen“, sondern jenes aggressiver Mikroben die unser Blut infizieren, nach einiger Zeit das Abwehrsystem überwinden, die Muttergewebs- zellen infizieren und diese zu unkontrolliertem Wachstum veranlassen.