Archiv für den Monat: April 2012

Eine Welt ohne Krebs

Das Buch „Eine Welt ohne Krebs“ Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung

Ich beginne mit einem Zitat von Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann: “ Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist….. ”

Der Amerikaner Dr. Ernst T. Krebs hatte 1950 eine Substanz ermittelt und in kristalliner Form isoliert. Diese Substanz nannte er Laetril. Es folgten Tierversuche um festzustellen, dass diese Substanz ungiftig war. Im Selbstversuch bewies er dann, dass auch beim Menschen die Unbedenklichkeit zutraf. Nun konnte der Versuch bei Krebspatienten beginnen.

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1952 untersuchte Dr. Krebs die Eigenschaften von Aprikosenkernen. Er fand dort in hoher Anzahl die Substanz Laetril, die er auf Grund der molekularen Zusammensetzung und Wirkung als ein Vitamin einstufte. Er nannte dieses Vitamin B 17. So ganz nebenbei fand er auch noch das Vitamin B 15 (Pangamsäure). Für Dr. Krebs ist die Krebs-erkrankung eine Stoffwechselkrankheit. So wie bei einem starken Mangel an Vitamin C die Krankheit Skorbut aus- bricht, bekommt man Krebs bei einem Mangel an Vitamin B 17. Bei dieser vereinfachten Ausführung lassen wir mal die anderen Gründe zur Entstehung von Krebs durch Vergiftungen von radioaktiven Stoffen und Tabakgiften usw. hinten an.

Versuche mit Krebspatienten brachten phantastische Heilerfolge. Diese Heilerfolge waren aber für das Pharma-Kartell, wie G. Edward Griffin 1974 in seinem Buch “ Eine Welt ohne Krebs “ die Pharma- Industrie nannte, zu gefährlich. Es standen schließlich jährlich viele Millionen Dollar Gewinn durch die Behandlung von Krebspatienten auf dem Spiel. Also wurde Vitamin B 17 nicht nur nicht anerkannt, sondern es wurde niedergemacht. Es wurde als hoch toxisch eingestuft und man versuchte mit allen Mitteln zu beweisen, dass die Wirksamkeit zur Krebsbekämpfung nicht gegeben war.

Griffin hat in seinem Buch detailliert beschrieben und bewiesen, mit welchen unlauteren Mitteln in den 70er Jahren gegen die Wirkung von B 17 vorgegangen wurde. Für mich unfassbar, mit welcher Kaltschnäuzigkeit das Leben von Millionen von Menschen gegen die Milliarden und Abermilliarden Dollar Profit geopfert wurden. B 17 ist ein Naturprodukt, welches nicht patentierbar ist. Jeder kann es billig auf den Markt bringen und ein besonderer Profit ist damit nicht zu machen. Für die Pharmaindustrie ist es also schädlich, denn die Einnahmen von teuren Pharma-Krebsprodukten würden bedenklich zurück fallen. Auch heute im Jahr 2007 wird noch von unwissenden Medizinern die Mär nachgeplappert, dass Vitamin B 17 (auch Laetril oder Amygdalin genannt) giftig sei. Ich selbst müsste dann schon viele Tode gestorben sein, denn ich habe auch Selbstversuche gemacht, bevor es von mir zu Anwendungen beim Patienten Tier kam.

Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs!
Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen.

Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen.
Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.

„Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist …“
Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann
„Ein klarer und revolutionärer Einblick in die wissenschaftlichen und politischen Aspekte der Krebstherapie.“ Dean Burk, National Cancer Institute
„Ein Meilenstein sorgfältiger Recherche und scharfsinniger Analyse.“
Dr. med. John A. Richardson
„Zum ersten Mal, seit ich vor 23 Jahren Krankenschwester wurde, habe ich keine Angst mehr vor Krebs!“ R. E. Bruce, Krankenschwester, San Diego

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent-zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medikamente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente“ körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament“ sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament“ vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden“ hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame“ Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament“ zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!“ Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, er schrieb nämlich: „Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.“ Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: „Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.“

 

Ein weiterer Beitrag von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist
Theoretische Betrachtungen zum Krebsproblem H2O2-produzierende Mitochondrien und die Zellchemie
Dr. Erich Klemke Mitochondrien und die Zellchemie

DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker

Dimethylsulfoxid oder kurz DMSO:
Nach einer schweren Krise, die DMSO in den 1960er Jahren durchlebte, ist die Kontroverse um das schmerz- und entzündungshemmende Mittel nie ganz abgeebbt. Es gibt Interessensverbände, die DMSO daran hindern wollen, auf dem Markt Popularität zu erreichen. Je mehr ein natürliches Mittel wirkt, desto mehr wird es bekämpft, lautet auch hier meine Devise.

dimethylsulfoxidWenn Superoxid Anionen in einer Quantität vorhanden sind, als Resultat eines ökologischen Wechsels, wie bei radioaktiver Strahlung, Wasserverschmutzung, Chemotherapie oder anderweitigen Faktoren wird die Entgiftungsfähigkeit des Körpers gefordert. Es entsteht Superoxid, und die Superoxid Dismutase bildet Wasserstoffperoxid. Lipidperoxidation findet statt. Mehr hydroxyle Radikale entwickeln sich, die Zellschäden herbeiführen, verbunden mit degenerierbaren Krankheiten. DMSO gleicht diese Effekte aus, und bringt den Körper zu einem normalen Status zurück. Die Pathologie freier Radikaler ist ein komplizierter Teil von nahezu jeder methabolischen Funktionsstörung, die jemals bekannt wurde. Um es zu veranschaulichen, Krebs schafft ungeheure Mengen an Wasserstoffperoxid, die dann das freie Radikal generieren. Dieses ist unter Umständen ein Teil des Grundes, warum DMSO als nützlich befunden wurde, es bei der Krebsbehandlung einzusetzen. Integrative Ärzte benutzen es im ganzen Land heimlich für diesen Anwendungszweck. … weiter in der deutschen Übersetzung des Original DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker
DMSO-Buch Deutsche Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe DMSO – NATURE’S HEALER – von Dr. Morton Walker

DMSO – ein vielseitig einsetzbares Therapeutikum

Dimethylsulfoxid (DMSO) hat gerade erst, im Jahr 2006, seinen 140. Geburtstag gefeiert. 1866 wurde der Stoff mit der chemischen Formel (CH3)2SO erstmals von dem russischen Wissenschaftler Alexander Saytzeff synthetisiert, der seine Entdeckung 1867 in einem deutschen Chemiejournal veröffentlichte. Doch erst knapp hundert Jahre später, im Jahr 1961, wurde der therapeutische Nutzen des Mittels erkannt. Eigentlich war Dr. Stanley Jacob von der Oregon Health Sciences University auf der Suche nach einem geeigneten Konservierungsmittel für zur Transplantation vorgesehene Organe, als er eines Tages entdeckte, dass diese klare, faulig und leicht nach Knoblauch riechende Flüssigkeit sehr schnell und tief in die menschliche Haut eindringt. Jacob begann zu experimentieren – und fand bald heraus, dass er es mit einem vielseitigen Wirkstoff zu tun zu haben schien.1

Die therapeutische Bandbreite von DMSO ist in der Tat groß. So neutralisiert der Stoff beispielsweise Hydroxylradikale, eine der am häufigsten vorkommenden Gruppe von zellschädigenden Freien Radikalen. DMSO verbindet sich mit den Hydroxylradikalen und bildet mit ihnen einen chemischen Komplex, der von den Nieren ausgeschieden werden kann. Auch andere Freie Radikale bindet der Stoff auf diese Weise.2 Zudem erhöht DMSO die Permeabilität der Zellmembranen und erleichtert es der Zelle so, sich von Giftstoffen zu befreien. Selbst allergische Reaktionen können mit Hilfe von DMSO gemildert werden, was wiederum das Immunsystem entlastet. DMSO zeigt zudem Wirkung bei Sklerodermie, Verbrennungen, Entzündungs- und Schmerzzuständen, Arthritis und rheumatoider Arthritis, Nasennebenhöhleninfektionen, interstitieller Cystitis, Herpes und Gürtelrose, Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes, Sarkoidose, Thyroiditis, Colitis ulcerosa, Lepra, Krebs und anderen Krankheitszuständen.

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  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Avery Trade (1. Januar 1993)
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 0895295482
  • ISBN-13: 978-0895295484
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren
  • Größe und/oder Gewicht: 22,9 x 15,2 x 2,4 cm

An easy-to-understand, up-to-date guide on the highly publicized drug, DMSO


DMSO beschrieben von Priv.-Doz. Dr. med. J. Carls, Medizinische Hochschule Hannover

Die Geschichte der medizinischen Anwendung begann 1961, als Dr. Jacob, Leiter eines Organ-Transplantationsprogrammes in den Vereinigten Staaten wurde. Während er die Möglichkeiten als Aufbewahrungsmedium für Organe studierte, entdeckte er, dass die Flüssigkeit die Haut rasch und tiefreichend durchdringen kann ohne sie zu schädigen. Des Weiteren kann DMSO andere Medikamente durch Membranen transportieren. In welchem Umfang diese Medikamente transportiert werden, hängt von deren Molekulargewicht, Molekülform und Ladung ab.

Später fanden sich weitere pharmakologische Eigenschaften von DMSO:

  • •Durchdringen biologischer Membranen
  • •Transport anderer Moleküle durch biologische Membranen
  • •Beeinflussung des Bindegewebes
  • •Entzündungshemmung
  • •Nervenblockade (Analgesie)
  • •Wachstumshemmung für Bakterien (Bakteriostatikum)
  • •entwässernde Wirkung (Diuretikum)
  • •Verstärkung oder auch Abschwächung bestimmter Arzneien
  • •Cholinesterase-Hemmung
  • •Unspezifische Förderung der Resistenz gegen Infektionen
  • •Blutgefäßerweiterung (Vasodilatation)
  • •Muskelentspannung (Muskelrelaxation)
  • •Förderung der Zelldifferenzierung und –Funktion
  • •Hemmung der „Verklumpung“ der Blutplättchen (Thrombozytenaggretationshemmer)
  • •In Experimenten belegte Beeinflussung des Cholesterol-Spiegels im Blut
  • •Schützende Eigenschaften für biologische Gewebe bei Bestrahlung oder Frost
  • •Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen

(Quelle: St. W. Jacob et al., Oregon Health Science University, Portland, Oregon 97201)