Ein Kälbchen, das die Milch seiner Mutter in pasteurisierter Version bekommt, stirbt innerhalb eines halben Jahres. Es ist dieselbe Milch, die in Supermärkten und Bioläden auf unsere zugreifende Hand wartet, dieselbe Milch, die als hochwertiges Nahrungsmittel angepriesen wird, die angeblich Knochenschwund vorbeugen könne, die uns mit „wertvollem Kalzium” vor Zahn- verfall schützen, uns lebenswichtiges Eiweiß liefern und uns ferner mit vielen Vitaminen beschenken könne – dieselbe Milch, die als unentbehrliches Nahrungsmittel für Kinder bezeichnet wird. Wie kann ein und dieselbe Substanz aber auf der einen Seite jenes Geschöpf sterben lassen, für das es ursprünglich geschaffen wurde, andererseits aber auf ein völlig anders geartetes Wesen, den Menschen, derart segensreiche Auswirkungen haben?
Woher wissen wir: „Milch“ ist gesund“?
Wissen wir wirklich aus eigener Erfahrung, dass Milch die erwähnten segensreichen Auswirkungen hat? Litten Sie beispielsweise einmal unter starker Karies, tranken daraufhin einige Wochen lang vermehrt Milch und prompt verschwand die Karies? Kennen Sie jemanden, der mit der Diagnose Osteoporose* lebte, dank der Empfehlungen seines Arztes literweise Milch und mengenweise Milchprodukte zu sich nahm und jetzt von Osteoporose geheilt ist? Kennen Sie ein Kind, das keine Kuhmilch zu trinken bekam und daraufhin klein und unterentwickelt blieb? Die meisten Menschen, die Karies haben und auch solche, die mit Osteoporose leben, trinken Milch und haben dennoch weiter Karies und weiter Osteoporose. Und Kinder, die keine Kuhmilch bekommen, sind meist sogar gesünder als ihre milchtrinkenden Altersgenossen. Also wissen wir lediglich aus Presse, Funk und Fernsehen – und natürlich aufgrund der Tipps der Ärzte –, dass Milch gesund sein soll. Aber stimmt das wirklich?
Wozu existiert Milch?
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Milch, die Lebensmittelluegen Milch
Die Milch, die Milch…
Die Milch machts !!!
Die Folgen der Milch-Pasteurisierung:
1937 fand in Berlin der 11. Weltmilchkongress statt. Der Leiter des Bakteriologischen Instituts der Preußischen Versuchs- und Forschungsanstalt verkündete damals angesichts von Tuberkuloseerkrankungen bei Kühen Folgendes: „Also ergibt sich hieraus die Notwendigkeit einer Pasteurisierung der Milch, bis die Verhältnisse am Orte der Milcherzeugung den hygienischen Belangen entsprechen. Erst dann sollte eine Rohmilchversorgung eintreten.“ Die Pasteurisierung war also bereits seit den dreißiger Jahren nur als eine Übergangslösung betrachtet worden! Milch reagiert nicht nur sehr empfindlich gegenüber Temperaturunterschieden, sondern auch auf physische Beeinflussungen. 38 °C ist die natürliche Umgebungstemperatur. Jede Temperaturänderung hat Auswirkungen auf „dieses hoch-komplexe biologische System“, erklärt man dem Leser. Heute haben wir starke thermische und physische Beanspruchungen der Milch durch Hochleistungspumpen, Transportwege und nicht zuletzt durch Verarbeitungsvorgänge in Maschinen und den Durchfluss durch Leitungssysteme von Molkereien und Abfüllanlagen. Die Folgen sind u.a. eine veränderte Keimflora und Destabilisierung der Fett- und Eiweißanteile. Die Kühlung der Milch beschleunigt noch den Austritt von freiem Fett, dass durch obige Einflüsse begünstigt wird und letztendlich mit für die Ranzigkeit der Milch verantwortlich ist.
1971 sorgte der Herzspezialist Dr. Kurt A. Oster für Aufsehen bei der Milchwirtschaft. Er hatte Hinweise darauf, dass homogenisierte Milch eine der Ursachen für Herzkrankheiten sein könnte. Durch den Prozess der Homogensierung werden die drei Tausendstel Millimeter großen Fettkügelchen zertrümmert. Danach sind die Überbleibsel kleiner als ein Tausendstel Millimeter. Durch dieses Verfahren wird u.a. auch das Milchenzym Xanthin-Oxydase freigesetzt, welches die Darmwand passiert, in die Blutbahn gelangt und dann die Arteriosklerose begünstigt. Wie ist das möglich? Durch die Homogenisierung gelangt das besagte Enzym auf die Innenseite der zerkleinerten Milchpartikel und ist somit unangreifbar für die Magensäure und die Darmverdauung. Forscher der US-Universität in Beirut haben dabei auch dieses Enzym in weißen Blutkörperchen von menschlichen Milchtrinkern nachgewiesen. Diese neue Erkenntnis ist natürlich ein Ärgernis für die deutsche Milchwirtschaft, die diese Ergebnisse sofort dementierte aber bis heute den Gegenbeweis schuldig blieb. Zusätzlich fanden Forscher in Kopenhagen in Tierfütterungsversuchen heraus, dass durch die Homogenisierung die Allergenität von Milch um das zwanzigfache steigt. Durch Pasteurisierung kommt es zu einem veränderten Salzgewicht in der Milch. Es finden Kettenreaktionen statt, die die physischen Feinheiten der Milch schädigen oder zerstören. Es ist somit eine Irreführung des Verbrauches, wenn man diese Milch noch als „frisch“ verkauft, doch dies wurde nach mehreren Klagen der Milchindustrie erlaubt. In einer Versuchsreihe wurden Katzen jeweils rohe Milch, pasteurisierte Milch, Kondensmilch oder Trockenmilch verabreicht – jedoch nicht ohne vorher eine Anreicherung durch Vitamin D in Form von UV-Bestrahlung auszulassen. Das Resultat: Bei Rohmilch entwickelten sich die Katzen gut und starben einen natürlichen Alterstod. Bei pasteurisierter Milch zeigten die Weibchen eine verminderte Gebärfähigkeit und Knochenveränderungen auf. Die Jungen wiesen eine anormale Entwicklung auf und die Männchen lebten nicht länger als zwei Monate. Sie litten u.a. an Knochenveränderungen und Rachitis. Bei einer weiteren Differenzierung wurde eine Gruppe eineinhalb Jahre alter Tiere ausschließlich mit Milch gefüttert. Bei Milch von Kühen, die als Zufutter Vitamin Dbestrahlte Hefe erhielten, fand man bei den Katzen starke Rachitis. Bei Milch von Kühen, die nur Grünfutter bekamen, war dies nicht der Fall. Ferner zeigte sich bei Fütterung mit rohem Fleisch und roher Milch eine normale Skelettbildung. Bei gekochtem Fleisch traten Veränderungen am Gebiss auf. Bei der zweiten Generation kam es zu Schädelmissbildungen und zu einem deformierten Gebiss. Diese Merkmale verstärkten sich in der darauf folgenden dritten Generation nochmals. Nachdem bei diesen Katzen wieder zur Vollnahrung zurückkehrte, trat die Normalisierung erst in der vierten Generation nach der Umstellung wieder ein. Nicht nur bei den Katzen, auch in den Gehegen wurde erstaunliches festgestellt: Im Käfig, wo Rohfleisch und Rohmilch verfüttert wurde, war ein Wachstum von üppigem Unkraut festzustellen. Beim Käfig mit Kochkost blieb der Boden brach. Völlig steril war es sogar bei dem Gehege, wo Kondensmilch verfüttert wurde! Noch schädlicher als das nur „Pasteurisieren“ ist das „Ultrahocherhitzen“, wie es bei der H-Milch angewendet wird. Hier wird die Milch auf Temperaturen bis zu 150 °C einsetzt. Somit werden auch die phantastische Haltbarkeit von bis zu sechs Wochen – 42 Tage – erreicht. Bruker erwähnt hier die Erkenntnisse von Kollath, wonach HMilch ein völlig denaturiertes und totes Nahrungsmittel ist. Eine der Versuche, die Kollath mit Ratten durchführte, brachte ans Licht, dass die Ernährung mit Kasein, dem Milcheiweiß keinerlei Schäden bei den Ratten hervorrief, während die Erhitzung auf 73 °C – mit Alkohol extrahiert – tiefgreifende Gesundheitsschäden ans Tageslicht brachte. Bleiben noch alternative „Milch-Technologien“ zur Wärmebehandlung zu erwähnen. Als da wären „Mikrofiltration“, „Entkeimungsseparation“, „Gepulste Hochenergiefeldtechnik“, „Hochdruckverfahren“, „Ultraschallbehandlung“, „Gepulstes hochintensives Licht“, „Bestrahlung“ und „ESL- und Pure-Lac-Verfahren“.
Nach Dr. Bruker, Dr. phil. Mathias Jung: Der Murks mit der Milch. Gesundheitsgefährdung durch Milch, Genmanipulation und Turbokuh, vom Lebensmittel zum Industrieprodukt. 2001.
Weiter…
Große Gefahr durch homogenisierte Milch! Risiken homogenisierter Milch (H-Milch aber auch die meiste Frischmilch wird außer pasteurisiert auch homogenisiert):
Die Milch wird unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, wodurch aus den eiweißumhüllten Fettkügelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohne komplizierten Abbauprozess passieren können, solche von 1 Mikron Durchmesser, die ohne wesentlichen Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen zerstört. So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett u. Kalksalzen auffüllt. Die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein sollte, wird unregelmäßig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen!
Mehr zur Milch…
Trink Milch, damit du groß und stark wirst, sagt die Mama und das brave Kind nickt und schlürft das giftige lebensgefährliche, knochenzerstörende Zeug herunter. Der Verbraucher sagt sich: „Wenn sogar DIETER BOHLEN für Milch wirbt, dann kann doch daran nichts falsches sein!“ Außerdem, so argumentiert man, ist doch Milch gut für die Knochen, weil sie den Körper mit Kalzium versorgt. Beruhigt geht man dann mit milchgefülltem Bauch schlafen. Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. Milch, so behaupte ich, VERURSACHT Kalziummangel (in den Knochen etc.), also OSTEOPOROSE, anstatt dieser Erkrankung vorzubeugen. Dazu muss man wissen: Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der den Knochen immer mehr Mineralstoffe, vor allem Kalzium, entzogen wird. Zunehmend tritt diese Erkrankung bei Frauen nach der Menopause (Aussetzten der Regelblutung) auf und führt zu Knochenbrüchen und unnatürlichen Körperhaltungen. Osteoporose tritt vor allem in Ländern mit einem großen Verzehr von tierischem Eiweiß auf, also in den USA, Finnland, Schweden, Schweiz, Großbritannien und Deutschland. Jeder verantwortungsvolle Arzt und Ernährungswissenschaftler weiß, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Eiweißverzehr und dem Auftreten von Osteoporose. Beispiel: Tierisches Eiweiß verzehrende Frauen haben mit 65 Jahren einen Knochensubstanzverlust von 35%, vegetarisch lebende Frauen dagegen nur etwa 18% Substanzverlust.
Aber Milch enthält doch so viel Kalzium?
Wie kommt es dann, dass gerade MILCH dem Körper Kalzium entzieht anstatt ihn damit zu versorgen? Dies ist so, weil Milch neben Kalzium auch jede Menge Phosphate enthält und eine bestimmte Sorte EIWEISS, nämlich KASEIN-EIWEISS. Dieses Eiweiß ist für den Menschen ARTFREMD. Trinkt man Milch, dann bindet die Magensäure 50-70% des Kalziums der Milch, welches somit im Darm nicht aufgenommen wird. Es wird wegen des HOHEN EIWEISS-GEHALTES in der Milch noch zusätzlich mehr Kalzium über den Urin ausgeschieden, als durch die Milch aufgenommen wurde. Es findet eine ÜBERSÄUERUNG DES BLUTES statt, denn Milcheiweiß enthält DREIMAL MEHR schwefelhaltige Aminosäuren als pflanzliches Eiweiß. Um eine Übersäuerung des Blutes zu verhindern, muss der Körper reagieren und einen BASISCHEN AUSGLEICH schaffen. Dies tut der Körper, indem er AUS DEN KNOCHEN das basische Kalziumphosphat löst (es also den Knochen ENTZIEHT) und damit die Säurebildung durch das Milcheiweiß zu neutralisieren versucht. Das Endprodukt dieses Stoffwechselvorgangs wird über den Urin ausgeschieden. Wie säurehaltig dieser Urin ist, kann man in den öffentlichen Toiletten riechen.
Diese meine Behauptung ist wissenschaftlich bewiesen in FÜNF WISSENSCHAFTLICHEN AMERIKANISCHEN STUDIEN, die ich nach langer Recherche entdeckte. Eine Gruppe Menschen bekam Nahrung mit nur wenig Eiweiß, eine andere Gruppe bekam Nahrung mit viel Eiweiß verabreicht.
Ergebnis:
Die erste Gruppe mit wenig Eiweiß in der Nahrung hatte nach dem Essen mehr Kalzium im Körper als die zweite Gruppe mit viel Eiweiß in der Nahrung. Nun haben ja viele Menschen Angst, bei einer rein pflanzlichen Ernährung Eiweißmangel zu bekommen. Vor allem Eltern wird es immer wieder vorgeworfen bzw. vorgelogen, wenn sie ihre Kinder OHNE TIERISCHE PRODUKTE (und auch ohne Milch) ernähren wollen. Diese besorgten Eltern können nun beruhigt sein und brauchen sich dem Milchdiktat der korrupten betrügerischen Wirtschaft nicht mehr zu beugen.
Also: Milch versorgt den Körper NICHT mit Kalzium, Milch ENTZIEHT dem Körper Kalzium und führt zu OSTEOPOROSE oder Knochenschwund. Die hier gemachte Behauptung und Aussage wird unterstützt und bewiesen mit folgenden WISSENSCHAFTLICHEN amerika-nischen Studien (die natürlich in Deutschland UND in Amerika so geheim wie möglich gehalten werden, weshalb es auch so lange dauerte, bis ich ihrer habhaft wurde):
Anad, C. (1974): Effect of Protein Intake on Calcium Balance of Young Men Given 500 mg Calcium Daily. Journal of Nutrition, (104); S. 695 Hegsted, M (1981). Urinary Calcium and Calcium Balance in Young Men as Affected by Level of PROTEIN and Phosphorus Intake. Journal of Nutrition, (111); S. 53 Walker, R. (1972). Calcium Retention in the Adult Human Male as Affected by Protein Intake. Journal of Nutrition. Von Marko Ziesemer