Meine sehr verehrten Damen und Herren,
eine nationale Begegnung mit der Universität Leipzig, der Universität Mainz und dem Frankfurter Consilium, gemeinsam mit seinen hochkarätigen Gästen! Die unglaublich sympatische Mikrobiologien und Forscherin Frau Prof. Dr. Brigitte König (Universitätsklinikum Leipzig) ist wie ich erfreut darüber, den Weg einer nachprüfbaren Medizin immer mehr in den Fokus zu rücken. Das Isolieren der Mitochondrien ist nicht nur Pflichtfeld, sondern darüber hinaus sollen ihre Ergebnisse in die aktuelle Wissenschaft und tägliche medizinische Arbeit übertragen werden. Unter den Gästen der bekannte Rechtsanwalt für Medizin- und Versicherungsrecht aus Berlin RA Dr. Frank Breitkreutz.
Der Wissenschaftler und Forscher Prof. Dr. Rothe aus Mainz, Dr. med. Ingo Woitzel, Dr. Karl-Heinz Deuser, so auch Dr. Alfons Meyer und viele andere Teilnehmer der Wertegemeinschaft „Frankfurter Consilium“ sollen, wie auch in den vergangenen Jahren, mit Antworten auf ihre vielen Fragen, mit neuen Kontakten und Erkenntnissen sowie ergebnisorientiert aus diesem wunderbaren Abend gehen dürfen. Ich bitte sie, sprechen sie mit Ihren Kollegen, vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und rücken näher zusammen!
So wünsche ich mir, dass nicht nur die Prof. Enderlein – Therapeuten, die mit Dunkelfeld arbeiten, wie unser Jörg Rinne und seine Kollegen, sondern auch mein Freund Dr. med. Ingo Woitzel seine Einblicke erweitern darf. Wenn Ingo Woitzel mit Photonen in seine Behandlung einsteigt, welche Aussagen könnten die Untersuchungen von Prof. Brigitte König ihm bestätigen, dass Forschung von Popp und auch seine ihn weiter motivieren und aufzeigen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Aber auch der Anwesende Dr. med. Dipl. Ing. Thomas Giesen wird nicht nur internistische Gründe haben dabei zu sein, sondern vielleicht auch aus der Sicht der Photodynamischen Therapie einigen Fragen zu seinen Forschungen haben.
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König mit Ralf Kollinger -Vortrag von Prof. König auf Anfrage erhalten
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König hat Biologie, Chemie und Medizin studiert, sich im Fach „Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie“ habilitiert und ist stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Universitätsklinikum Leipzig und gehört als externe Professorin dem Lehrstuhl der Medizinischen Fakultät an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg an. Frau Prof. König erforscht die Auswirkung therapeutischer Maßnahmen auf die Regeneration und Leistungsfähigkeit von menschlichen Mitochondrien. In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Therapeuten entwickelte Frau Prof. König mitochondriale Laborprofile welche Aussagen u.a. über Mitochondrienmasse, mitochondriale Genmutation, mitochondriale Biogenesis uvm. treffen lassen. Durch direkte Messungen an aus Patientenblut gewonnen Mitochondrien lassen sich so viel klarer Therapieerfolge und Misserfolge nachvollziehen.
Mitochondrien – ultimative Qualitätskriterien menschlicher Zellfunktionen
Die Notwendigkeit der Bewertung und Zuordnung mitochondrialer Funktionsparameter bei chronischen Erkrankungen. Energie, die außerhalb von Mitochondrien gebildet bzw. moduliert wird, steuert die Zellteilung. Energie, die innerhalb von Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff gebildet bzw. moduliert wird, steuert/lenkt fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. Dieses sehr komplexe System der Zellversorgung mit Energie und der Zellteilung ist sehr empfindlich auf Störungen von außerhalb oder innerhalb der Zelle, wie z.B. falsche Ernährung und Unterversorgung mit Vitalstoffen, toxische Belastungen im Körper (Schwermetalle, Medikamente, Chemikalien, Stoffwechselgifte, Suchtgifte), Übersäuerung, elektrische und magnetische Felder (Funkmasten, DECT, elektrische Wechselfelder, Hochspannungsleitungen, Wasseradern, Verwerfungen uvm.). Krebs und seine Vorläufererkrankungen sind demnach fixierte und graduell zunehmende Störungen der Mitochondrienfunktion. Sie werden durch eine dauerhafte Mitochondrienfunktionsstörung verursacht. Dies beruht auf funktionellen Störungen oder strukturellen Defekten der Mitochondrien. Wird die Zellenergie nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff erzeugt, so kommt es zu einem Notfallprogramm der Energiegewinnung. Durch anhaltende Vergärung von Zucker wird die Zellteilung eingeleitet. Das könnte die Entstehung von Krebszellen erklären.