Wichtig ist die richtige Auswahl und Dosierung der Präparate, der Bindesubstanzen für Schwermetalle, der Vitamine oder Aminosäuren als Katalysatoren für bestimmte Entgiftungsprozesse, Kräuter zur Anregung der Ausscheidungsorgane, etc., die von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein kann.
Als der berühmte Therapeut Pfarrer Kneipp seinerzeit gefragt wurde, was er als die wichtigsten Therapieformen erachtete, antwortete er: „Erstens: entgiften!, zweitens: entgiften! und drittens: entgiften!“
HP Florian Schilling – Jeder Mensch ist als Teil unserer heutigen Umwelt einer Fülle von belastenden Substanzen ausgesetzt. Angefangen bei Schwermetallen aus dem Fisch oder den Zähnen (z.B. Amalgam), giftigen Baumaterialien, Lösungs- und Reinigungsmitteln, Düngemitteln und Pestiziden über Konservierungsmittel und Farbstoffe bis hin zu Arzneimitteln, Genussgiften, Drogen, u.v.m. steht der Körper sozusagen unter „Dauerbeschuss“ dieser teilweise hochgiftigen Substanzen. Zahlreiche chronische Erkrankungen zeigen in der Diagnostik immer wieder erhöhte toxische Belastungen bei den Patienten. Dazu zählen neben Krebs allergische und Autoimmunerkrankungen, CFS/ME und Fibromyalgie. Die Entfernung dieser Schadstoffe aus dem Körper ist daher ein wichtiger Baustein der Therapie um langfristige Erfolge zu erzielen. Wir bieten unseren Patienten daher eine breite Palette an entgiftenden Verfahren um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Die Auswahl der einzelnen Wirkstoffe und Bausteine einer Entgiftungstherapie hängt dabei entscheidend von der individuellen Situation ab: Welche Toxine sollen entgiftet werden, Zustand der Ausscheidungsorgane, Grunderkrankungen und vieles mehr. Am Anfang steht daher erst einmal eine gründliche Analyse sowohl der Belastungen als auch des Patienten.
Der Vortrag: Chelattherapie Frankfurter Consilium Ralf Kollinger mit Florian Schilling und Fragestellungen in der Chelat – Therapie Handout
Die Leidenschaft zu onkologischen Therapien ist bei Florian Schilling in jeder Pore, in jedem seiner Worte und zu jeder Zeit spürbar. Ein leidenschaftlicher Therapeut, der sich zum Ziel gesetzt hat den Patienten nie aufzugeben – Sein CREDO – wir geben niemals auf!
Florian Schilling folgt in seinen Ausführungen und in seinen Seminaren dem Leitbild von unserem Rector Prof. Dr. med. Detlev Thilo-Körner – „Was mache ich am Montagmorgen“ Was nützt es den Therapeuten, wenn sie zwar die Theorie aufgezeigt bekommen, aber dann die praktische Umsetzung nicht gezeigt bekommen!“ Hier ist der Ansatz den wir im Frankfurter Consilium verfolgen
Am 18. Oktober 2017 hatten wir einmal mehr an unserer „spiritus Rectores“ gedacht!
Wir wollen sie nie vergessen!
In Gedenken an unseren Rector: Begründer der „Erfahrungsheilkunde“ Dr. med.habil. Gerhard Ohlenschläger *26. August 1930 – † 03. Juli 2008 – „Ohne Glutathion kein Leben möglich“
In Gedenken an unseren Rector: Begründer der „Integrative Medizin“ und Selenforscher Prof. Dr. med. Detlev Thilo-Körner *21. August 1945 – † 08. Juni 2017 „Was mache ich am Montagmorgen“
Das Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger ist das Vermächtnis seiner Schwester Angelika Kohls geb. Kollinger zum 13. Todestag den 18. Oktober 2017
Das Vermächtnis meiner Schwester Angelika
Meine Schwester Angelika verstarb am 18. Oktober 2004 nach dem langen Leiden einer Peritonealkarzinose. Ich musste mit ansehen, wie sie über Monate gegen ihre Krankheit kämpfte und die Hoffnung nie aufgab. Der Krebs zehrte sie aus und ließ ihr keine Chance, dem grausamen Leiden zu entkommen.
Völlig geschwächt, abgemagert bis auf die Knochen und in vollem Besitz ihrer geistigen Kräfte, verstarb sie an einem Montagmorgen im Alter von 46 Jahren!
Damals schwor ich, alles mir Mögliche zu tun…