Frankfurter Consilium – Der Mineralgehalt des Haargewebes – Grundlage für eine umfassende Diagnostik und Therapie des Stoffwechsels, des Vegetativums und der Psyche.

Auf Interpretationsgrundlage der Neuro-Vegetativen Funktionskreisläufe bietet die Haaranalytik beeindruckende Erkenntnisse in der ganzheitlichen Diagnostik und gezielten Therapie und eröffnet vollkommen neue Zusammenhänge im Stoffwechselgeschehen.

Jörg Prädel aus Duisburg, ein guter und gern gesehener Sprecher. Mit sach- und fachkundigem Fingerspitzengefühl führt er den Zuhörer durch seinen wirklich lebendigen Vortrag, mit seriös gestalteter Dokumentation. Er lässt den Zuhörer zu keiner Zeit alleine und geht auf alle Fragen ein und diskutiert gerne und leidenschaftlich im Plenum. Er nimmt seine Teilnehmer und Gäste mit, und überrascht durch wunderbare inhaltsreiche Wendungen. Eine Bereicherung für jeden Kongress und deren Teilnehmer.

Der Mineralgehalt des Haargewebes 

  • Die Haaranalytik richtig interpretiert – ist eine mehrmonatige Gesamtschau von Stoffwechsel, Vegetativum und der Psyche.
  • Blut / Urin sind in den meisten Fällen ein schlechter Ratgeber um Aussagen über wichtige Stoffwechselfunktionen (Drüsensysteme etc.) und den Mineralstoffhaushalt zu machen (z.B. Calciumstoffwechel)
  • Für eine effektive Behandlung ist die Beurteilung der Neuro (Vegetativum)- Endokrinen
    Schilddrüse, Nebenniere, etc.) Steuerungsfunktion sehr hilfreich.
  • Die Kenntnis der Wechselwirkungen der Mineralien und Vitamine untereinander ist ein weiterer wichtiger Faktor zur gezielten Regulation z.B. Zink/Kupfer/ Vitamin C /Kupfer/ Zink/Mangan

Messen – Machen – Messen

Was bringt den Patient in seine defizitäre Situation? Das wird wohl die Frage aller Fragen sein. Wohin geht das Zink, das Selen, das Eisen und weitere Spurenelemente, Mineralstoffe und mehr?

In der Tradition des Frankfurter Consilium suchen wir in der Diskussion die Wahrheit der defizitären Situation von Patienten, die sich mit schwerwiegenden Symptomen und chronischen Verläufen plagen und es reicht uns nicht aus zu wissen, respektive anzunehmen, welche Medikationen Hilfe bringen könnten, sondern vielmehr „Was machen diese“ und wie sind die Stoffwechsel Wege zu erklären. Nach einer guten Diagnostik folgen in der direkten Konsequenz die Therapien und dann wieder die Diagnostik, um zu wissen, dass das funktioniert was wir machen. Somit sind wir weit weg von einer Annahme, oder um es mit den Worten von Prof. Dr. Thilo-Körner zu sagen, weg von der Glaubensmedizin. (Wir glauben, dass Ihnen das hilft) Messen – Machen – Messen – Aus der Praxis für die Praxis „Was mache ich am Montagmorgen“


Jörg Prädel aus Duisburg, ein guter und gern gesehener Sprecher. Mit sach- und fachkundigem Fingerspitzengefühl führt er den Zuhörer durch seinen wirklich lebendigen Vortrag, mit seriös gestalteter Dokumentation.

Aus der Praxis für die Praxis sagt der sehr sympathische biochemieaffine Behandler, der sich seit vielen Jahren mit grobstofflichen- aber auch mit feinstofflichen Therapien auf den Weg machte! Jörg Prädel aus Duisburg

Der Vortrag vom 29.11.2017:
Jörg Prädel mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium am 29. 11. 2017 mit seinem Vortrag Der Mineralgehalt des Haargewebes – Grundlage für eine umfassende Diagnostik und Therapie

Exakter als jede Urin- oder Blutanalyse zeigt uns der Mineralgehalt des Haares über einen mehrmonatigen Zeitraum, die Funktion der zentralen Stoffwechselfunktionen (Schilddrüse, Nebenniere, Verdauungsorgane, Mineralstatus etc.) und des Vegetativen Steuerungssystems (Dominanz des Sympathicus oder Parasympathicus) auf der Zellebene auf.

Über die Zuordnung spezieller Stoffwechseltypen ist eine schnelle und gezielte Anwendung sämtlicher, in der Ganzheitsmedizin gebräuchlichen Verfahren (Diätik, Orthomulekulare Therapie, Anwendung von Organpeptiden, Infusionstherapie, Sauerstoffanwendungen, etc.), möglich, um die ursächlichen biochemischen Ungleichgewichte hinter der Vielfalt von Symptomen zu regulieren.


Ergänzung:

Anbei die vom gestrigen Abend angesprochenen Artikel zur Schilddrüse und die Information zu der Insulinresistenz.

Gestern Abend angesprochen – Die Zucker-Kur:
Am gestrigen Abend sprach ich die Zucker-Kur an, anlässlich der Diskussion im Frankfurter Consilium in Bezug auf die Insulinthematik und Zucker. Hierzu nun mein versprochener Artikel von Walter Last, er ist pensionierter Biochemiker, Chemieforscher, Ernährungswissenschaftler und Naturtherapeut. Er hat in Deutschland, den USA, Neuseeland und Australien gearbeitet und lebt heute in Australien.