Archiv für den Monat: September 2012

Parasiten – Erreger – Der Krebs Bankrott – Mikroskopie Dokumentation

KrebsbankrottFilmbeitrag

Die Krebsforschung verbraucht jährlich gigantische Etats – und dennoch sterben heute mehr Menschen an Krebs als noch vor einem Jahrhundert. Es will scheinen, die Menschheit wäre ohne Krebsforschung besser dran. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass die Krebsforschung die erfolgloseste wissenschaftliche Disziplin aller Zeiten ist.

Statistik belegt das: Vor hundert Jahren lag die Krebssterblichkeit auf Platz Acht bei einem Sterblichkeitsanteil von drei Prozent. Heute, im Jahre 2001, belegt die Krebskrankheit bereits Platz Zwei bei etwa bei etwa 22 Prozent aller Todesfälle. Einer Prognose der Krebsforschung zufolge wird bereits 2020 Krebs die Todesursache Nummer eins sein! Diese Statistik zeigt, dass bei der Forschung etwas fundamental falsch zu sein scheint.

Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an die Realität der bösartigen Zelle. Und derweil steigen die Todesraten und steigen und steigen. Bis heute haben Krebsforscher keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so dass auch nicht ursächlich therapiert werden kann. Unverkennbar ist das unbewiesene Dogma der „bösartigen“ Zelle längst zu einem Tabu geworden, unberührbar, unveränderlich.

Dabei war der fehlgeleitete Zug nicht der einzige, mögliche Weg im Bereich internationaler Krebsforschung. Gehen wir etwa 30 Jahre zurück: Mehrere Bayrische Zellforscher des Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen winzige Einzeller und publizierten 1970 in der angesehenen Fachzeitung „ÄRZTLICHE PRAXIS“ eine Titelstory unter der  Schlagzeile: „Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!“

Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte zu dem zwingenden Schluss, dass eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in ihrem Blut hätte. Eine weit verbreitete Krankheit war entdeckt – aber die Welt der Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit einzigartiges Beweismaterial!

Die tatsächliche Krebsursache ist bekannt und bewiesen seit gut 30 Jahren. Die krankmach- enden Erreger sind tausendfach gefilmt und jederzeit nachweisbar!

Diese Nachweismethoden nach Dr. Weber sind kein besonderes Geheimnis, jedermann kann sich die Mikroben sichtbar machen oder machen lassen.

Voraussetzung ist Zugang zu einem medizinischen Labor bzw. zu einem leistungsstarken Lichtmikroskop 1000x oder stärker und eine Person (MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.) die etwas Mikroskopier – Erfahrung, möglichst mit Blutuntersuchungen hat. Auf diesem Weg kann sich jeder Interessent die Frage selbst beantworten, ob die beobachteten agilen Korpuskeln a) lebendige Blutparasiten nach Dr. Weber – oder b) tote Zellorganellen nach DKFZ (Deutsches- Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg) darstellen.

Krebs ist nicht das Resultat „bösartige Zellen“, sondern jenes aggressiver Mikroben die unser Blut infizieren, nach einiger Zeit das Abwehrsystem überwinden, die Muttergewebs- zellen infizieren und diese zu unkontrolliertem Wachstum veranlassen.

Welche Heilungsvoraussetzungen braucht ein Patient, und welche Konsequenzen ergeben sich für die Praxis?

Dr. med. Bodo Köhler, Freiburg

Was die Beurteilung und Einschätzung chronischer Krankheiten betrifft, befinden wir uns noch im tiefsten Mittelalter. Eigentlich sollte uns die Wissenschaft neue Wege aufzeigen. Aber gerade ihr haben wir es zu verdanken, daß der absolut wichtigste Bereich bisher im Dunkeln blieb – das Bewußtsein.

Dr. med. Bodo Köhler

Dr. med. Bodo Köhler

Unsere Forscher sind unablässig bemüht, alles Subjektive vom Objektiven fernzuhalten, mit dem Ergebnis, hoffnungslos in einer Sackgasse gelandet zu sein. Wer als Wissenschaftler das eigentlich Bewirkende nicht erkennt, sondern nur dessen Folgeprodukte untersucht und mit dem Ursprünglichen verwechselt, sollte nicht länger als Fortschrittsträger gelten. Fangen wir doch endlich an, die treibende, alles bewegende Kraft in den Mittelpunkt zu stellen, das Bewußtsein. Wir sollten beginnen, die Krankheitssituation eines Patienten und seine Regulationsblockaden dazu in Bezug zu setzen. Sämtliche materiellen Strukturen – auch die Krankheitsherde – sind nach Auffassung der Quantenphysik Bewußtseinskonstrukte. Sie stellen die Ausprägung einer spezifischen Information dar. Man spricht in der Homöopathie deshalb auch von der „Idee“ einer Erkrankung. Keinesfalls sollten wir jedoch die Potential-Felder vergessen, die alles verbindende Einheit sämtlicher Erscheinungen, sowie deren Wechselwirkungen untereinander auf Grund von Anpassungsprozessen. Durch damit verknüpfte Lernprozesse wird Bewußtsein geschaffen – und zwar auf allen Ebenen. Aus diesem Grunde müssen wir bei einem Patienten immer 3 Bereiche gemeinsam betrachten, diagnostizieren und behandeln – Psyche, Zelle-Milieu-System und Matrix. Aber ebenso wie diese Einheit nicht getrennt werden darf, gehört es bei jedem Patienten dazu, seine individuellen Heilungsvoraussetzungen zu schaffen. Diesem Thema sollte in Zukunft mehr Beachtung geschenkt werden. Erst dadurch wird die Medizin ganzheitlich. Die Zelle & Milieu-Revitalisierung ZMR zielt deshalb konsequent in diese Richtung und berücksichtigt alle angesprochenen Aspekte.

Inhalt

  1. Einleitung
  2. Gesundheit
  3. Heilung – ein Bewußtseinsprozeß
  4. Lebensprozesse
  5. Die Rolle des Therapeuten
  6. Der körperliche Aspekt
  7. Ganzheitliche Diagnostik
  8. Zelle & Milieu-Revitalisierung ZMR
  9. Literatur

  1. Einleitung

Es mag überraschen – aber wenn die Frage nach den Heilungsvoraussetzungen für jeden Therapeuten klar und eindeutig zu beantworten wäre, dann gäbe es schlicht und einfach keine chronischen Krankheiten! Es ist ja gerade die große Aufgabe, vor die jeder Therapeut gestellt wird, im Einzelfall herauszufinden, was denn die tieferliegende Ursache für einen chronischen Verlauf ist. Warum verschwindet Krankheit nicht mehr von allein, oder auch nicht mit Hilfe von außen? Dahinter verbirgt sich ein Mechanismus, der heute i.d.R. eben nicht allgemein bekannt ist. Das heißt aber nicht, daß es darüber kein Grundlagenwissen gäbe. Dieses muß man sich allerdings erst mühsam erwerben.

  2.  Gesundheit

Zunächst müssen wir uns vollständig über das Therapieziel im Klaren sein. Natürlich sollen die Patienten wieder gesund werden. Aber was ist Gesundheit überhaupt? Das Fehlen von Symptomen sagt wenig darüber aus. Unterhalb der Wahrnehmungsschwelle können trotzdem viele Reparaturprozesse ablaufen. Eine 100%ige Gesundheit kann es gar nicht geben. Die moderne Definition lautet deshalb:
Gesundheit ist die Fähigkeit, sich möglichst rasch an wechselnde Umweltbedingungen anpassen zu können und geistig flexibel zu sein, bei gut entwickelten 4 Selbstgefühlen.
Unter den Selbstgefühlen (nach M.Lüscher) verstehen wir innere Zufriedenheit, Selbstach-tung, Selbstvertrauen, innere Freiheit. Nur wenn alle 4 ausreichend entwickelt sind, haben wir die Fähigkeit zur optimalen Selbststeuerung und damit Streßverarbeitung. Erst dann können wir auf jedes unvorhergesehene Ereignis adäquat reagieren und Bewußtseinsprozesse voran-treiben. Wir sind dann in der Lage, jede aufgetretene Störung des dynamischen, labilen (Un-)Gleichgewichts durch Erkenntnisgewinn rasch wieder abzubauen, was uns gesunderhält. Das setzt einen flexiblen Zellstoffwechsel voraus, über den die notwendige Energie bereit-gestellt wird.
So manche schwere Krankheit war die Triebfeder dafür, alte Verhaltensweisen zu überdenken und einen Neuanfang zu wagen. Diese Bereitschaft, diese Öffnung für neue Ideen stellt eine Notwendigkeit dar, wieder gesund zu werden, eine conditio sine qua non.
Welche Heilungsvoraussetzungen braucht ein chronisch kranker Patient, worauf kommt es an? Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Punkte.

Hier geht es zum gesamten Artikel:
Welche Heilungsvoraussetzungen braucht ein Patient, und welche Konsequenzen ergeben sich für den Patienten