Archiv des Autors: Ralf Kollinger

Über Ralf Kollinger

Ralf Kollinger: • Analysen und Ausarbeitung orthomolekularer Therapien zu unterschiedlichsten Indikationen in eingebundenen Interviews Deutschland und Österreich, 2002 – 2008 • Ausbildung: Die Mechanismen der Entstehung des Leaky-Gut-Syndroms als eine Ursache für IgG-Immunreaktionen auf Lebensmittel bei Prof. Dr. Gustav Jirikowski, Friedrich Schiller Universität Anatomie 2, anno 2004 • Gründer, Initiator & Moderator des Frankfurter Consilium seit 2004 • Gründer des offenen Netzwerk NIKO: Netzwerk Interdisziplinäre Komplementäre Onkologie seit 2006 • Gründer, Administrator und Editor des Kollinger Telegramm seit 2007 • Initiator und Projektleiter Ganzheitliche Krebsklinik, mit naturheilkundlichen Therapieeinrichtungen und Onkologischer Chirurgischer Einrichtung 2008 – 2011 • Mediator zwischen dem Therapeut/Kliniker und Therapeuten/Praktiker • Berater der Ausstattungsmerkmale und therapeutisch, inhaltlichen Themenbereiche -Klinik • Ausrichter, Mitorganisator und Moderator naturheilkundlicher Krebskongresse • Gründer des Unternehmens C3M Consilium Dritte Meinung - Gesellschaft für ganzheitliche Therapien 2014 • Film- Produzent - Medizin*Reportagen*Dokumentation 2015

„Integrative Medizin“ von Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner / Herzogenaurach

„Integrative Medizin“ umfasst die heute praktizierte Medizin mit ihren denkbaren diagnostischen

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“ –

und therapeutischen Möglichkeiten im weitesten und undogmatischen Sinne.

Sie beinhaltet und bezieht die Gesamtheit des Menschen in seinen unterschiedlichsten Ebenen ein. Aktiv, damit unterscheidet sie sich von den anderen, führt sie Trennendes zusammen und fordert zur praktischen Umsetzung in einer grenzüberschreitenden und damit integrativ wirkenden wie ausgerichteten Medizin auf. „Integrative Medizin“ hilft, verhärtete Fronten abzubauen und ermöglicht damit die Kommunikation zwischen den unterschiedlichsten Sicht- und Handlungsweisen.

Die Integrative Medizin fordert das undogmatische Einbeziehen und die Anwendung medizinischen Wissens zum Wohle des Patienten.

Eine mechanistische Beschreibung von Krankheiten entspricht nicht den dynamischen Regelkreisen in unserem Organismus.

Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S. Thilo-Körner / Herzogenaurach

Hier lesen Sie die Veröffentlichung:
Prof.Dr.med.Thilo-Körner 1992 Integrative_Medizin_1992

Prof.Dr.med.Thilo-Körner 1994 Integrative Medizin 1994

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die toxische Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Filmbeitrag

Die toxische Wirkung von Quecksilber auf das Gehirn;
Quecksilber im Impfstoff, Amalgam und die Wirkung auf das Gehirn und deren Nervenzellen

Der falsche Prophet

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Während im Meer der Gesundheit und des menschlichen Verstandes die Vernunft zu siegen scheint, vermögen die großen Epidemien in Deutschland, wie ein Glas Wasser im Ozean, nicht einmal eine Welle zu schlagen.

Der Deutschen größter Feind ist ihre Regierung selbst, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Die Angst ist der Epidemie größter Freund, so soll die Propaganda seinen Lauf nehmen. Die angekündigte Apokalypse in ihrer profanen Art selbst hat man Wochen vorher prophezeit und die Lösungen schon in den Schubladen der Führer mit ihren Schergen. Es riecht regelrecht nach der größten Antwort auf die wir alle warten, „Das Krebsrätsel ist gelöst„. Wie schon so oft gemeldet sollen bald wieder die Gazetten berichten, das Gen wurde gefunden, des Rätsels Lösung nahet. Es sind nur noch 25 Jahre Forschung nötig und bis dahin unterwerfen wir uns nicht der Anklage, der Körperverletzung. Das Gen scheint gefunden, aber nicht zum Nutzen der Menschheit, sondern zum Irren auf den Wegen der Heilung. So werden Gene in die Nahrungskette eingebaut und dienen nicht dem Mensch, man kennt das GEN nur zu gut aber nicht das Krebs-Gen.

1946 schrieb Augustus Bier, dass alles was wir über Krebs wissen, auf eine Visitenkarte passt! Und bis heute ist dies unverändert der Fall. Um das Jahr 1983 charakterisierte James Watson von der double helix fame die Krebsforschung als intellektuell bankrott, finanziell lukrativ und therapeutisch nutzlos. Und er sagte, dass das Krebs-Establishment eine große Scheiße sei. Das ist der Begriff, den er benutzte.

So möchte ich ein zweites Zitat hinzufügen:
Die Schulmedizin muss sich vom Patienten die Frage gefallen lassen, weshalb, wenn sie doch selbst nicht weiß, was Krebs ist, sie jeden Außenseiter bekämpft?

„Ob in Politik, Religion oder Medizin, nie und zu keinem anderen Thema regiert hier mehr die Angst und somit die einfache Lenkung der Hörigen: „Und willst Du mein Freund nicht sein, so schlage ich Dir den Schädel ein.” Nicht anders laufen die Wege des Gefügig Machens. Die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und nun EHEC sollten den Menschen das Fürchten lehren, der Retter ist nahe und steht bereit, nicht laut muss man ihn rufen, denn der Verräter selbst will der Retter sein.

Die größte List des Teufels war es, den Menschen davon zu überzeugen das er nicht existiert. (So hörte ich einst reden). Wie könnte also der Staat selbst mit seinen Lobbyisten das Volk an der Nase herumführen, nicht doch im Ernst und niemals. Seinen Mächten folgt das Medienwerkzeug Fernseh, Radio und Print, wie also könnte man Lügen, es stand doch in der Zeitung und es war in den Nachrichten. Die Politik hat nicht einen Bann geschlossen mit seinem Volk sondern mit der Industrie (um jeden Preis), die Professoren hängen nicht am Munde der alten Gelehrten sondern am Tropf der Industrie.

Gestatten Sie mir noch ein Zitat von Max Planck:
„Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen.
Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen!”

Während den Pharmafirmen die Krankheiten ausgehen und nicht die Medikamente, sollen gewiefte Experten und Marketingprofis diese Gleichen, nämlich Krankheiten erfinden um plötzlich dafür die entsprechenden Präparate zur Verfügung zu stellen. Für ein nie gekanntes Problem steht der Retter in der Nähe und bietet des Rätsels Lösung, plötzlich und zielsicher.

Ich spreche an den Mensch, stehe auf und wehre Dich, unterstütze Diejenigen die über den Tellerrand hinausschauen, Diejenigen, die ihrem Schwur nach, nicht verletzen, sondern helfen.

Nicht die Krankheit behandeln, sondern den Mensch in seiner Schöpfung, im Sinne der Ganzheitlichkeit. Es werden die Biologie, die Natürlichkeit, die natürlichste Form der Ernährung angegriffen und verdammt, um synthetischen und genmanipuliertem zu weichen. Kräuter, Pflanzen und Vitamine, die dem Mensch Wohle sind, fallen aus den Katalogen und den Bibliotheken, bis sie ganz vergessen sind. Der Verbrennung alter Kräuterhexen konnte niemand dagegenhalten, 400 Jahre nicht, heute in der Neozivilisation werden sie ausgestoßen, angezeigt, diffamiert, diskreditiert. Man fragt nach wissenschaftlichen Beweisen, doch der Patient sollte wissen, dass medizinische Wissenschaft (Schulmedizin) weltweit lediglich zu fast 5% gesichert ist. Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane„ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med./ Prof. Dr. med. / Dr. Dr. med. / Dr. med. habil. / Dr. med., usw., usw.! Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren um regulativ einzugreifen. Auf natürlichem Weg und nicht auf unnatürlichem Weg. Was hat sich nun seit den Hexenverbrennungen geändert? Nichts – und wir schauen zu!!! Stehet auf und wehret Euch!

So könnte ich unzählige Zitate aufzählen, nicht von Laien, sondern von guten Therapeuten selbst.

Herzlichst
Ihr Ralf Kollinger

Im Folgenden lesen Sie das Niedergeschriebene von Dr. Rudolf Erich Klemke

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent- zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medika- mente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente” körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament” sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament” vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden” hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame” Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament” zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!” Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, erschrieb nämlich: “Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.” Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: “Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.”

Ist Amalgam unschädlich? Stellungnahme …

Stellungnahme zur „Münchener Amalgamstudie“

Dr. med. Joachim Mutter

Dr. med. Joachim Mutter

Insgesamt belegt die groß angelegte „Münchener Amalgamstudie“ eindrucksvoll schädigende Wirkungen von Zahnamalgam. Die aus Zahnamalgam freiwerdenden Quecksilbermengen reichen aus, menschliche Zellen zu schädigen (Projekt I). Es gibt einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Einbringen von Amalgamfüllungen und Beginn von Beschwerden (Projekt II). Amalgamentfernung kann eine Vielzahl von Beschwerden lindern sowie den Hg-Gehalt in Körperflüssigkeiten reduzieren (Projekte II, III, V). Auch wenn Amalgamträger mit Beschwer- den sozial schlechter gestellt sind und 12 Jahre länger Amalgam tragen als solche ohne Beschwerden, sind ihre Hg-Werte nach Provokation tendenziell niedriger (Projekt IV); dies weist auf quecksilberbedingte Beeinträchtigung der Ausscheidung hin. Lebensstiländerung (u.a. Ernährungsumstellung) verminderte innerhalb von 12 Monaten die Quecksilber-konzentration und lindert die Beschwerden, allerdings nicht so stark wie Amalgam-entfernung; nach 18 Monaten zeigten sich trotz Lebensstiländerung tendenziell Verschlechterung und Erhöhung der Hg-Werte (Projekt V). Vorliegende Stellungnahme arbeitet wichtige Ergebnisse der fünf Studien heraus; diese zeigen eher die Schädlichkeit von Amalgam und die Heilwirkung seiner Entfernung, werden indes von den Autoren heruntergespielt. Leider ignorieren sie gut belegte Tatsachen, etwa dass Quecksilberwerte in Körperflüssigkeiten nicht denen in Organen entsprechen oder mit dem Schweregrad der Beschwerden korrelieren; dass es direkte – nicht über das Blut erfolgende – Quecksilber-aufnahme in Gewebe gibt; dass Quecksilber entgiftende Enzyme hemmen oder zerstören kann. Die Autoren tendieren zu Überschätzung von Fisch und Unterschätzung von Amalgam als Quecksilberquellen. Hinzuweisen ist auf einige gravierende methodische Mängel. Es fällt auf, dass die Autoren ihre Ergebnisse vielfach relativieren und dass die Sachverhalte in den Medien unzutreffend dargestellt wurden. 

Hier geht es zum gesamten Artikel
Ist Amalgam unschädlich Stellungnahme zur Münchner Amalgamstudie

Michael Peuser – Kapillaren bestimmen unser Schicksal – Aloe arborescens

Aloe Rückseite Michael PeuserIn dem spannenden Buch „Kapillaren bestimmen unser Schicksal“ geht es um den BAUM Aloe arborescens und nicht um das bekannte Aloe Vera.

Aloe arborescens ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Aloen in der Unterfamilie der Affodillgewächse. Das Artepitheton arborescens leitet sich vom lateinischen Wort arbor für ‚Baum‘ ab und verweist auf das baumähnliche Erscheinungsbild der Art.
Aloe Arborescens, die brasilianische „Baum-Aloe“, enthält 200 % mehr heilkräftige Wirkstoffe als die bekannte Aloe Barbadensis („Aloe Vera“). Sie hat keine Kontra-Indikationen und keine Nebenwirkungen. Eine Rezeptur aus den zerkleinerten Blättern, naturbelassenem Honig und Alkohol wirkt nicht nur gegen Krebs und bei „AIDS“, sondern heilt unzählige Krankheiten und Verletzungen.

Michael Peuser: Seine Kapillaren-Lehre gibt der Mikrozirkulation den 150.000 km Kapillaren des menschlichen Körpers einen besonderen Stellenwert zur Versorgung der 75 Billionen Zellen. Ganz bewusst bezeichnet der Autor die Kapillaren als den Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit. Seine Forschungen decken sich mit den Erkenntnissen von Prof. Dr. med. Klopp, ehemals Oberarzt der Charité und heutiger Leiter des Forschungszentrum für die Mikrozirkulation in Berlin, mit dem der Autor freundschaftlich verbunden ist. Prof. Dr. med. Klopp bezeichnet die Kapillaren als die Hauptstraße der Gesundheit.

Zur BuchbestellungAloe Kapillaren bestimmen unser Schicksal

  • Taschenbuch: 296 Seiten
  • Verlag: Peuser, Michael (August 2002)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 300009640X
  • ISBN-13: 978-3000096402
  • Größe und/oder Gewicht: 22,6 x 16 x 2 cm

In mehrjähriger Forschungsarbeit hat der Autor über 500 Bücher und Schriften der letzten 5000 Jahre ausgewertet, vorzugsweise Berichte über die Anwendung der Aloe im Gesundheitsbereich.

Nicht nur die 200 verschiedenen Inhaltsstoffe der Aloe, sondern auch das besonders umfangreiche Spektrum der Mitverwendung dieser Heilpflanze in über 100 Krankheitsbildern, gaben die Anregung für die Herausgabe des Buches „Krebs, wo ist dein Sieg?“ (Zwischendurch auch erschienen unter dem Titel „Aloe Kaiserin der Heilpflanzen“) Um diese vielseitigen Wirkungen der Aloe jedoch erklärbar zu machen, suchte der Autor nach dem gemeinsamen Nenner dieser Krankheiten, bei denen die Aloe so segensreich wirkt, und entdeckte dabei die Kapillaren als den Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit. Heute nennt man die Kapillaren auch die „Hauptstraße der Gesundheit“. In den 150.000 km (3 1/2 fache des Erdumfangs) Länge der Kapillaren zur Versorgung der 75 Billionen Zellen unseres Körpers, findet der Stoffaustausch der Metabolismus statt. Dieser ist jedoch abhängig von dem Durchmesser der engen Kapillaren. Unser Organismus reagiert auf verschiedene Situationen über Schwellkörper an den Innenwänden in diesen Kapillaren und kann deren Durchmesser verringern oder wieder auf den normalen und gesunden Durchmesser weiten. Durch die Durchmesserveränderungen entstehen Krankheiten bzw. werden Heilungsprozesse eingeleitet. Für die Weitung der Kapillaren auf den gesunden und normalen Durchmesser hat sich das Vitalgetränk der Aloe bewährt, ebenso eine gesunde Ernährung. Der Autor stellt ausführlich die Aloe vor und gibt wichtige Ernährungshinweise. Aber zu einer guten Mikrozirkulation in den Kapillaren gehört auch, dass das Blut gut flüssig ist und nicht klebrig. Ebenso müssen die roten Blutkörperchen elastisch sein und die Wände der Kapillaren dürfen nicht zusammenfallen. Wer dieses Wissen besitzt kann zu einer verbesserten Vitalität und Gesundheit gelangen. Übrigens ergeben die Kapillaren, die so fein sind, so dass theoretisch 400 von ihnen parallel geführt in ein Haar passen würden, ein Volumen von drei Litern unseres Körpers. Am Strömungsquerschnitt des Blutkreislaufes sind sie mit 74 % beteiligt, die Arterien dagegen nur mit 12,5 % und die Venen mit 13,5 %. Die Kapillaren sind für das menschliche Auge unsichtbar, sind aber für unsere Gesunderhaltung überaus wichtig. Dieses brasilianische Buch soll in den deutschsprachigen Ländern die Naturheilmittel bekannt machen, die für eine einwandfreie Mikrozirkulation sorgen, damit ein jeder diese richtig kennen- und schätzen lernt. Daher sollte das Buch nicht nur vom Arzt gelesen werden, sondern auch von jedem medizinisch Interessierten. Der beste Patient ist der aufgeklärte, der bewusste und der wissende Patient. Hierzu will dieses Buch seinen Beitrag leisten. Siehe auch die Website Aloe-Vital dort sind Filme zu sehen zu diesem Buch.

Quecksilber und Alzheimer-Erkrankung

Mercury and Alzheimer’s Disease

Dr. med. Joachim Mutter

Dr. med. Joachim Mutter

Autoren J. Mutter1, J. Naumann1, R. Schneider1, 2, H.Walach1, 2, 3

Institute
1 Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Universitätsklinik Freiburg (Franz Daschner)
2 Samueli Institute, European Office, Northampton
3 School for Social Sciences, University of Northampton, UK

Bei Personen, welche von der Alzheimer-Demenz (AD) betroffen waren, fanden sich z.T. erhöhte Quecksilberkonzentrationen in Gehirnproben und Blut. Experimentell konnte in Tierexperimenten und in vitro gezeigt werden, dass schon geringste Mengen von Quecksilber in der Lage sind, AD-typische Nervenzellveränderungen auszulösen. Andere Metalle wie Zink, Aluminium,

Kupfer, Blei, Cadmium, Mangan, Eisen, Chrom konnten dabei in niedrigen Konzentrationen diese Veränderungen nicht verursachen, steigerten aber die toxischen Wirkungen von Quecksilber (Hg). Die Hauptquellen der menschlichen Quecksilberbelastung sind Fisch (Methyl-Hg) und Amalgam (Hg-Dampf). Regelmäßiger Fischkonsum scheint das Risiko, an der Alzheimer-Demenz zu erkranken, zu reduzieren. Amalgam besteht aus etwa 50% Quecksilber, welches aus den Füllungen kontinuierlich freigesetzt und z.T. vom Organismus aufgenommen wird. Amalgamfüllungen führen dabei zu 2–10-fach höheren Quecksilberkonzentrationen im Gehirngewebe. Personen, welche erblich bedingt eine bestimmte Untergruppe eines Transportproteins für Fette aufweisen (Apolipoprotein E4), haben ein erhöhtes AD-Risiko. Dies könnte dadurch bedingt sein, dass APO E4 Schwermetalle nicht gut binden kann. Neuere Therapieansätze zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung beinhalten u. a. die Gabe von Medikamenten, welche Metalle aus dem Gehirn entfernen. Erste Erfolge wurden mit der Gabe von Chelatbildnern, welche synergistisch toxisch wirkende Metalle (Fe, Al, Zn, Cu) und auch Hg entfernen oder binden können, erzielt. Aufgrund der zurzeit bestehenden Datenlage lässt sich die Frage, ob Hg ein maßgeblicher pathogener Faktor für AD ist, nicht eindeutig beantworten. und demographischen Studien und der wichtigsten Quecksilberexpositionsquellen in Industrieländern sowie klinischen und experimentellen Studien und schließlich dem Zahnzustand von Alzheimer-Patienten im Vergleich zu Kontrollen lassen eine Rolle von Quecksilber bei der Entstehung der Alzheimererkrankung als möglich erscheinen. Andere Faktoren, welche als (Teil)Ursachen diskutiert werden (z. B. andere Metalle, chronische Entzündungsprozesse, Ernährungsfaktoren, Vitaminmangel, oxidativer Stress, metabolische Beeinträchtigungen usw.), könnten dabei als Kofaktoren angesehen werden.

Hier geht es zum gesamten Artikel
Quecksilber und Alzheimer Erkrankung 2007

 

Korrespondenzadresse
Dr. Joachim Mutter
Universitätsklinik Freiburg,
Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Breisacher Str. 115b
79106 Freiburg i. Brsg.
joachim.mutter@uniklinik-freiburg.de

Die Antwort von Prof. Thilo-Körner auf die unglaubliche Veröffentlichung „Naturheilmittel Selen könnte Krebs auslösen“

Unglaublich:

Viertel Million Euro für medizinischen Nachwuchs

Ehrung im Justizpalast

Naturheilmittel Selen kann Krebs auslösen von Ulrike Löw

Dann gratulieren wir einmal den Preisträgern für die einseitige und unzureichende Recherche!

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger
Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach
-Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“

Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lesen Sie die unten stehenden Artikel derNürnberger Nachrichten und den nachfolgenden Artikel, der nach einem 3 wöchigen Kampf (Prof. Dr. med. Thilo-Körner) mit der Redaktion der Nürnberger Nachrichten dann dochveröffentlicht wurde. Nur zu oft werden derartige Parolen (Naturheilmittel lösen Krebs aus) in die Medienwelt gesetzt, wenn man dann hinter die Kulissen blickt und sieht wie solche Ergebnisse und Behauptungen zustande kommen, wundert es einen nicht, dass der Arzt von seinen Patienten in Frage gestellt wird. Nun verschafft uns doch die Weltliteratur (Forschung) genug Einblick (mind. seit den 70ern) darüber, dass die neuen Behauptungen, für die eshohe Preisgelder gibt, uns schmunzeln lassen. Gott sei Dank gibt es immer wieder Mediziner, die es besser wissen, wie im oben benannten Leserbrief, die aufstehen und diesen Behauptungen den Gar ausmachen. Wir wissen, dass der von uns so geschätzte Herr Prof. Thilo-Körner sich mit der Thematik Selen in der Tumortherapie schon seit über 2 Jahrzenten beschäftigt (Forschung)! Warum man zu diesen Themen nicht authentische Forscher hinzuzieht und befragt, ist uns bis heute ein Rätsel. Im ZDF wurde am 06.11.2006 in der Sendung WISO behauptet, dass Glutathion reine Quacksalberei sei und untauglich in der Krebstherapie ist. Dr. med. Ohlenschläger, der seit 40 Jahren auf diesem Gebiet forscht und Weltweit dafür Anerkennung erhält, wird zudiesem Thema nicht interviewt. Stören dieseehrlichen Forscher die Lobbyisten oder warum kommen diese Herren nicht zu Gehör. Es ist und bleibt uns ein Rätsel. (Oder kennen wir die Antwort?…) Lesen Sie den Artikel von Prof. Thilo-Körner und auch die Reaktion von Professor Dr. Gerhard N. Schrauzer, University of California, der von den Vereinigten Staaten aus, auf diese peinlichen Behauptungen reagiert hat.

Hier geht es zu den beiden Veröffentlichungen

Repertorium der Impfschäden nach Yves Laborde

Homöopathisches Herangehen bei Entgiften, Ausleiten und Behandeln

Geist, Nervensystem, Schmerz

Angstzustände: carc

Autismus: thuj

Epilepsie: merc-sol

geistige Retardierung: carc, med, thuj, vario

geistige und körperliche Retadierung nach Impfung: carc, med, merc-sol

gestoppte Entwicklung, Sprache: thuj

Hirnhautreizung, -entzündung (Encephalitis: apis, bell (Hirnhyperämie), hell, med, vario, zink

Hirnhautreizung und Hirnschaden: zinc

hohes Fieber mit Hirnreizung gleich nach der Impfung: carc

Hirnschäden nach Impfung: carc, med

Hirnschäden bei Kindern: merc-sol

Hysterie nach Impfung (Kent) : sil

Jaktationen (heftiges Schuckeln und Kopfrollen) : carc

Kopfrucken, Konvulsionen: sil

Konvulsionen, Kopfrucken: sil

Kopfschmerz mit Schlaflosigkeit, < bei Gewitter (ungewöhnlich): carc

Fieber + Kopfschmerz + Rückenschmerz: sil

Ischialgie: mez

Legasthenie: carc

Masturbation bei Kindern: carc, med, thuj

MS: cadm-ox, carc, hep-B, med, merc-sol, sil, thuj

Morbus Parkinson: merc-sol

chronische Neuralgien: carc, cupre-l, med, sab, thuj, vac, vario

chronische Neuralgien nach unterdrückten Hautausschlag: mez (DD Unterdrückungsmittel mez,

merc, sulf, zinc)

Neuralgien + dermatologische Wirkung: mez

Neuralgien aller Art verursachen Taubheitsgefühle: mez

Neuralgien, < nachts: merc-sol

Kopfneuralgie: sars

Ziliarneuralgie nach Augen-OP: mez

Intercostalneuralgie: mez

Ohnmachtsanfälle: vac

chronische Schlaflosigkeit: thuj

Schulschwierigkeiten: carc

Kind wird schwachsinnig und fasst sich ständig an die Genitalien: merc-sol

nervlicher Zusammenbruch: sil

Haut und Haare

Akne vulgaris: cupre-l, gunp, maland, sab, sil, thuj, vacc, cario

Akne vulgaris mit Narbenbildung: sil, vac

Akne vulgaris mit Eiterbildung und Vernarbung: calc-sil

Akne pustolös, fettig, nässend: maland

Akne pustulosa mit Narbenbildung: vario

Ekzeme nach Impfung: gunp, kali-m, maland, mez, psor, sars, sil, skook, sulf, thuj, vac, vario

chronisches Ekzem: gunp, maland

chronische Ekzeme, fischiger Geruch, übelriechend, klebrig (dran riechen): graph

Ekzeme, Krusten mit einer Eiterschicht darunter: mez

Ekzeme auf den Handrücken: vario

Ekzeme und Elefantiasis der Schamlippen: vac

Flechten bzw. Pilzbefall auf dem Kopf (Tinea captis): thuj

Hauterkrankungen allgemein, dermatologische Erkrankungen: calc-sil, crot-h (Pustolöse Dermatose), kali-mur,

maland (chronisches Ekzem), mez (krätzeartig, verhindert den Schlaf; juckende Hutausschläge), psor (brennend,

pustolöse Dermatose), sars, sil (pustolöse Dermatose an der Impfstelle), skook, sulf (pustolöse Dermatose auf

der Kopfhaut), vacc, vario (trockenes Ekzem, Elefaniasis der Schamlippen)

Haarausfall (Allopecia diffusa): echi, thuj

Allopecia areata (Kopfhaut, Bart) nach Impfung: thuj

Ausfall der Augenbrauen-Enden: maland

beschleunigtes Haarwachstum: thuj

Kelloidbildung (ungesunde Gewebswucherung z.B. nach Verletzung): calc-sil, cupre-l, graph, sab, sil, thuj,

vac, vario

Kondolyme: cupre-l, merc-sol, thuj

Kondolyme, gestielte: thuj

Kondolyme im Mund unter der Zunge: sab, thuj

Kondolyme, unter anderem am Frenulum: cupre-l

Kondolyme bei Frauen: graph

Kondolyme schon beim Kind: cupre-l

Kondolyme und Polypen, besonders am After: merc-sol

juckende Kondolyme: sab

Kondolyme auf der Iris: merc-sol

DD Kondolyme, weggeschnittene: Staph, thuj, nit-ac

Lichen ruber planus, generalisierter: hep-b

Lipome: thuj

Lipome auf der Kopfhaut: graph

Lipome am Oberschenkel: cupre-l, sabin, thuj

Neurodermitis: gunp

Neurodermitis mit Juckreiz (Pruritus), > Wärme: calc-sil, rad-br, syph, rhus-ven

Psoriasis (Schuppenflechte) : gunp

generalisierte Psoriasis über weite Teile des Körpers: echi, gunp

Pusteln: crot-h

langsame Entwicklung von Pusteln, eine nach der anderen über lange Zeit: maland

pustolöser Hautausschlag an der Impfstelle: sil

pustolöser Hautausschlag auf der Kopfhaut: sulf

pustolöser Hautausschlag brennend: psor

pustolöser Hautausschlag: crot-h

Urtikaria (Nesselsucht) : cupre-l

Vitiligo (Weißlecken): calc-sil, graph, merc-sol, sil, sulf, thuj

Warzen, Vulgaris, Dellwarzen: calc-sil

wildes Fleisch wächst an Stellen nach Verletzung: merc-sol

Körper lokal (Kopf zu Fuß)

Fieber + Kopfschmerz + Rückenschmerz: sil

Strabismus: vac

Lidlähmung (Ptosis): con, vac, vario

Keratitis: vac, vario

rechtsseitige Keratitis am Auge: echi

Konjunktivitis: thuj

Iritis links: echi

chronische Otorrhoe: thuj

Heuschnupfen: calc-sil, carc, med

Mundwinkelrhagaden (Einrisse): maland

Schwellung der Nackendrüsen: thuj

Arm entzündet, rot und angeschwollen (der geimpfte Arm): sil

Muskelathropie des geimpften Armes, Abmagerung der Arme nach Impfung: maland, thuj

Schwarzwerden und Ausfall der Fingernägel: echi, graph

Einrisse (Fissuren) besonders an Händen und Füßen: maland

Atrophie der langen Rückenmuskeln: thuj

Lungen-Tbc nach Impfung: tub, vac

Lungen-Tbc in beiden Lungenspitzen nach Pockenimpfung: vac

Brust-Tumor: vac

Brusttumor bei Frauen: cupre-l

Brusttumor bei Männern rechts: thuj

Brusttumor bei Männern links hinter der Brustwarze: calc-phos, sil

Milchbildung in der männlichen Brust (durch Vakzinose oder hereditäre Syphilis bei Jugendlichen)

oder bewirkt durch die Hypophyse

Integrative Medizin des 21.Jahrhundert; Der Weg zur „Integrativen Medizin (IM), der Pionier und der Kampf um ihre Anerkennung!

Die revolutionäre Idee für eine gesellschaftliche Verbesserung wird zunächst verlacht, verleumdet. Wenn diese Methode nicht in der Lage ist, den Gedanken zu eliminieren, dann wird er bekämpft. Du hast dann gewonnen, wenn sich dieser Gedanke als Selbstverständlichkeit durchgesetzt hat. Lieber Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S Thilo-Körner, heute hast Du Deinen harten Kampf um die Integration von konventioneller Medizin mit Naturheilkunde gewonnen, denn Dein Gedanke der „Integrativen Medizin (IM) hat sich als Selbstverständlichkeit durchgesetzt. Von ganzem Herzen meinen Glückwunsch für den großen Charakter wider aller Gegenströme durchzuhalten!
Ein Jammer und ein Trauerspiel, würden andere sich mit diesen Federn schmücken!
gez. Ralf Kollinger
Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner aus Herzogenaurach, Begründer und Namensgeber "Integrative Medizin" - Innere Medizin, Angiologie, Hämostasiologie, Naturheilverfahren, Magen-Darmerkrankungen, Psychosomatik , Umweltmedizin, Chronische Erkrankungen, ist Mentor, väterlicher Freund, Lehrer, enger Vertrauter und seit über 10 Jahren Wegbegleiter und Berater von Ralf Kollinger

Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner, Begründer und Namensgeber „Integrative Medizin“

Schon 1990 begründete  Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S Thilo-Körner die Vorlesung über innere Medizin, Naturheilkunde, Homöopathie an der Universität Gießen. Zusammen mit Prof. Dr. Dr. Herget (an ihn geht sein Dank) führte Prof. Dr. med. Habil. Thilo-Körner die 1970 begonnene Integration verschiedenster Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der 1. universitären Naturheilkunde-Ambulanz in Deutschland auf dieser Ebene fort. Zur Arztausbildung integrierte er erstmalig medizinische Philosophie in seinen Vorlesungen. Sein großer Dank geht an Vorbilder, die ihm helfend zur Seite standen.

„Es gibt keine alternative Medizin, da wir keine alternativen Erkrankungen kennen. Es gibt nur eine sich immer weiterentwickelnde Medizin und den krankgewordenen Menschen.“ Dies schrieb Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S Thilo-Körner in einem Artikel, der 1994 in der Ärztezeitschrift für Naturheilverfahen erschien, und setzte sich damit für ein medizinisches System ein, das die konventionelle Medizin auch mit der Naturheilkunde verbindet.

1992 beschrieb Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S Thilo-Körner erstmalig die „Integrative Medizin“ . Eine ausführliche Darstellung folgte 1994 (siehe LINK/Nachdruck). 1993 gründete Prof. Dr. med. habil. Detlev G.S Thilo-Körner zusammen mit dem damaligen Medizinstudenten Peter Jüni (Bern/CH) die internationale Zeitschrift „Forschende Komplementärmedizin“ im Karger Verlag. 1999 wurde in Essen eine Abteilung für Naturheilkunde und „Integrative Medizin“ und 2007 an der Charité, Universität Berlin, gegründet.

In der „Integrativen Medizin (IM)“ soll die Vielfältigkeit des verfügbaren medizinischen Wissens in der Heilkunde undogmatisch zum Wohle des Krankgewordenen umgesetzt werden. Die „Intergrative Medizin (IM)“ bezieht die Gleichzeitigkeit der verschiedensten regulatorischen, seelischen und geistigen Ebenen im Menschen mit ein. Die „Integrative Medizin (IM)“ fordert die persönliche Eigenentwicklung, das Werden vom Mediziner zum Arzt und die tägliche Übung und Integration der zu erarbeitenden Freiheit und Klarheit sowohl im Denken als auch im Handeln.

Zur Veröffentlichung:
Komplementäre Integrative Medizin KIM 09 / 2007
Integrative Medizin des 21.Jahrhundert

Ist Medizin Wissenschaft oder Ansichtssache?

Zitat Prof. Thilo-Körner : Wer ist schon in der Lage so schnell, so effektiv, so richtig Wissen anzuwenden, Entscheidungen zu treffen, alles in der Übersicht haben wie z.B. das Knochen- mark, dass 2,8 Millionen Erythrozyten/Sekunde freigibt oder die Leber, die angeblich 10^15 Entscheidungen pro Sekunde (!) treffen kann und muss?

So könnte ich weiter aus der Erfahrung mit meiner eigenen jahrzehntelangen Arbeit sagen:
Es ist doch zum Verzweifeln, dass es so „viele unwissende Therapeuten“ gibt,

  • die nichts von Zahn-Heilkunde verstehen
    die nichts vom verschobenen Atlas und dessen Auswirkungen auf die ganze Statik und Nervenstress oder deren Beziehung zu anderen Organbereichen verstehen
    die nichts von Mitochondrien und deren Beeinflussungen vielfältiger Regelkreise wissen
    die nichts von z.B. Spurenelementen, Vitaminen als NOT-wendige Partner unseres Stoffwechsels wissen
    die Virenbelastungen als natürlich gegeben hinnehmen und nichts von deren Anreicherung z.B. in der Bandscheibe wissen
    die den Patienten, also uns, in der Einzelteil-Medizin zerlegen und so auch behandeln statt in zusammenhängenden Regelkreisen zu erkennen und so auch behandeln
    die „nur“ Immunsuppression akzeptieren wollen
    die nicht das Darmschleimhaut-Immunsystem mit einbeziehen
    die den Patienten Wissen und dessen Umsetzen vorenthalten (aus mangelndem Wissens- oder dogmatische Gründe?)
    die so dogmatisch programmiert sind, dass sie anders Wissen nicht für denkfähig halten
    die nichts von Biochemie verstehen
    die nur noch z.B. mechanistische Genbiologie betreiben, uns so auseinandernehmen
    die sich nach dem z.B. „Wissen“ der Verbraucherzentrale in ihren Vorgaben, wie so manche Krankenkassen argumentieren, verhalten
    die durch Patienten so geschädigt sind, dass sie sich zum eigenen Schutz für Andere nicht mehr einsetzen
    die Gutachter nicht entlarven und ihr Expertendasein gerichtlich hinterfragen
    die nur nach Leitlinien handeln und somit das eigene Denken und Ringen abgeschafft haben
    die nichts von unserer Seele verstehen und der veränderten Steuerung unseres Daseins durch diese innerlich gespeicherten Bildern
    die Glaubensmedizin betreiben „ich glaube, dass dies richtig ist und das es ihnen hilft“
    die nicht zwischen Glaubensmedizin und nachprüfbarer Medizin unterscheiden wollen, auch wenn nicht alles messbar ist
    die noch immer nichts von Metabolismus gehört haben und dessen Vernetzung im ganzen Organismus einbeziehen geschweige danach handeln
    die unsere Glaubensvorgaben in unserer Wissenschaft nicht hinterfragen können und wollen, weil dies ja unwissenschaftlich ist – wer will sich schon selbst diskreditieren?

Zitat Ende:Prof. Dr. med. habil. Detlev G. S. Thilo-Körner

 
Nach über 5000 Interviews in Arztpraxen und Kliniken (!) stelle ich mir die Frage: „Ist Medizin Wissenschaft oder Ansichtssache?“

Stellen wir uns nicht oft die Frage, wie es dazu kommt, dass nach einem Befund die unterschiedlichsten Therapiestrategien angeboten werden, mal ganz abgesehen von den zahlreichen fatalen Fehldiagnosen. Sie sind manchmal so gravierend unterschiedlich, dass sie contraire, bzw. kontraindiziert zu einer anderen Therapie sind.

Therapeuten, die Ihrer Ausbildung und Ihrer Ansicht nach mit so gravierend unterschied- lichen Therapieansätzen an den Patienten herantreten, dass ich mich frage: „Wird das Symptom oder die Ursache behandelt?” – „Mit welcher Medizin wird denn behandelt?”

Es heißt, es gibt die Medizin (Schulmedizin) und die alternative Medizin (Naturheilkunde – Ganzheitsmedizin) und beide werden von Schulmedizinern angewandt, wobei die Ganzheitsmedizin und Naturheilkunde zu geringe Akzeptanz in der klassischen Schul-medizin findet, wie wir wissen. Man behauptet, es fehlen die wissenschaftlichen Beweise, die Dokumentationen der Erfolge und die Studien in der Naturheilkunde. So ist angeblich die Naturheilkunde medizinisch nicht gesichert. – Der Patient sollte jedoch wissen, dass medizinische Wissenschaft (Schulmedizin) weltweit lediglich zu fast 5% gesichert ist. Sie haben richtig gelesen, nur zu fast 5%! Veröffentlichung im Lancet in den 90er Jahren!
Ein weiteres Beispiel: Prof. Benjamin Djulbegovic, Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“ bestätigte nun folgendes;
„Wir haben innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten mehr als 12.000 Abhandlungen zum Thema Onkologie aus 108  Fachmagazinen geprüft und festgestellt, dass nur 1-2% der  Abhandlungen als Grundlage für  Behandlungsentscheidungen geeignet waren.”
Prof. Benjamin Djulbegovic, H. Lee Mott Krebszentrum der Universität von Süd Florida Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“

In der Regel kommt der ganzheitlich, naturheilkundlich behandelnde Therapeut im Ursprung aus der Lehre der klassischen Schulmedizin. Warum findet er nicht die Akzeptanz bei seinen anders denkenden Kollegen, die, die klassische Lehrmeinung vertreten (Universität) und warum muss der Patient das ausbaden und wird häufig belächelt, wenn er vernünftiger Weise einen ganzheitlichen Naturheilkundler aufsucht?

Es kam die Zeit für zahlreiche Therapeuten, die sich mit den Ursachen und den kausalen Zusammenhängen verschiedenster Erkrankungen beschäftigen, auch mit der Biochemie des Menschen, sowie mit dem Wissen der alten Medizin, der sogenannten ehrlichen Medizin.

Im November 2005 anlässlich eines Onkologie Kongresses, empörte sich mein lieber und von mir sehr geschätzter Herr Prof. Thilo-Körner, aus meiner Sicht zu Recht, über die äußerst merkwürdige Darstellung von Medizin und alternative Medizin und der jeweiligen Therapie bei der Krebserkrankung.

ZITAT: Mein sehr verehrten Damen und Herren, wenn Sie mir aufzeigen können, dass es sich bei der Krebserkrankung um eine alternative Erkrankung handelt, dann erlaube ich mir, für mein Verständnis den Ausdruck der alternativen Krebstherapie zu verwenden. Nein, nein, wir brauchen keine Schulmedizin und keine alternative Medizin!
Wir brauchen eine Medizin! (Ende des Zitates)

So auch wiederholt am 14. Oktober 2006 beim 6. Deutschen alternativen Krebstag in Stuttgart (Menschen gegen Krebs e.V. Heute Krebs 21), anlässlich eines Vortrags des Herrn Professor Thilo-Körner zum Thema: “Krebs- eine vielschichtige Kommunikationsstörung!”

Nur wenn man die Biochemie des Menschen versteht, kann man regulativ eingreifen. Nur dann kann man, wenn überhaupt, die vielen Faktoren verstehen, die in das menschliche System und in das Stoffwechselgeschehen eingreifen und diesen krank machen. Ich glaube kaum, dass wir bei Kopf- und Gelenkschmerzen einen Aspirinmangel vorweisen oder haben wir einen Mangel von hochaggressiven Rheumamitteln bei Rheuma und Gicht? Was ist verantwortlich für diese Insuffizienzen? – Wieso spielt bei der Krebserkrankung für den Ganzheitsmediziner die Ernährung so eine essentielle Rolle und für den Schulmediziner nicht? Wieso spielen bei jeglichen Erkrankungen für den Ganzheitsmediziner die Entgiftung des Organismus so eine große Rolle, wobei die klassische Schulmedizin dieses Wort in diesem Zusammenhang nicht einmal kennt oder anerkennt.

Ist es nicht so, dass der Patient in seinem 3 bis 14 min. Gespräch mit seinem Arzt, die Erwartungshaltung hat, repariert zu werden (Symptombehandlung), anstatt behandelt zu werden (Ganzheitsmedizin – Ursachenbehandlung). Dies natürlich nur weil er es garnicht anders kennt und der Onkel Doktor es ja immer schon so machte…! Und ist es nicht so, dass es für den Laien (Patient) schwierig ist an einen ganzheitlichen naturheilkundlichen Therapeuten zu geraten? Meist passiert dies leider nur durch einen glücklichen Zufall. Eine Empfehlung seines schulmedizinischen Kollegen gibt es so gut wie nie.

Woher weiß der Patient, wie der Wissensstand seines Therapeuten ist und wie kann der Patient den Therapeuten beurteilen? – Es wäre leicht, wenn die Mediziner an einem Strang ziehen würden, anstatt sich gegenseitig in Frage zu stellen. Aber solange wir Ärzte und Therapeuten haben, die nicht über den Tellerrand hinaus schauen und sich nicht mit der Ursachenbekämpfung auseinander setzen, sondern nur mit den symptombehandelnden Präparaten, die, die Pharmaindustrie bereit hält Symptome zu lindern, wird es schwer sein für den Patient, die Unterschiede zwischen den guten und weniger guten Therapeuten zu erkennen. Es sei denn, er stellt die alles entscheidende Frage: „Woher kommt die Erkrankung und was ist dafür Verantwortlich? – Wie ist nun Ihre Strategie Frau/Herr Doktor?” Es gibt einige gute Therapeuten, die hier Rede und Antwort stehen, für die anderen weniger guten Therapeuten ist der mündige und fragende Patient unbequem und lästig. (Insbesondere bei der Krebserkrankung.) Hier bekommt man nur zu oft die Antwort: „Fragen Sie nicht. Wir wissen schon was wir tun!”

Genau das bezweifle ich bei vielen dogmatischen Schulmedizinern – der Schuss ins Blaue ist hier eher zutreffend.

Viele wissen nämlich nicht was Sie tun! Hier sollte der Arzt sich eingestehen, dass er an seine Grenzen gestoßen ist und im Zweifelsfalle den Patienten einem Kollegen zuweisen, der erfahrener mit dem jeweiligen Krankheitsbild ist. Zum Wohle des Patienten!!! Ich kann nur für jeden Patienten hoffen, dass er diesen Therapeuten erreicht, der ihm hier wirklich helfen kann. Einen Therapeuten der die kausalen Zusammenhänge der jeweiligen Erkrank- ung erkennt und die Mittel anwendet, die wir brauchen, um dem Verursacher auf die Spur zu kommen. Mittel wie z.B. Labormedizin, unterschiedlichste analytische Diagnostik-verfahren.
Wonach wird gesucht? – Ich selbst habe mir schon Sätze anhören dürfen wie: „Die Laboranalyse hat nichts ergeben und wir haben nichts gefunden.” Worauf ich entgegen setzte: „WONACH HABEN SIE DENN GESUCHT UND WELCHE PARAMETER HABEN SIE DEM LABOR VORGEGEBEN?” Als ich eine ganzheitliche Praxis konsultierte, stellte ich im eigenen Falle fest, dass die vorherigen Therapeuten auf viele essentielle Parameter überhaupt nicht geachtet hatten.

Lassen Sie mich noch ein fatales Beispiel einfügen:

Am Beispiel des PET / CT (Positronen Emissions Tomographie) zeigt es sich doch nun wahrhaftig, dass ein Zuckerstoffwechsel im Tumorgeschehen bzw. auch in der Krebszelle vorhanden ist, wie kann dann ein Onkologe seinem Patienten empfehlen “Sie dürfen essen was ihnen schmeckt”. Versteht die klassische Schulmedizin wirklich so wenig von der Biochemie. Bei der PET werden radioaktiv markierte Glukose ( Zucker ) in extrem geringen Konzentrationen in das Blut des Patienten injiziert. Da Krebszellen einen hohen Zuckerstoffwechsel haben, sammelt sich der radioaktiv markierte  Zucker in der Zelle an und wird über die Phosphorisierung im Röntgenbild sichtbar.

Die Naturheilkunde macht sich genau hier diesen Biochemischen Trick zu nutze. Sie nutzt die Glukoselösung als Träger für Cytotoxische (Zellgifte) Stoffe, die so zielgenau in die Zelle gelangen. Anstatt, wie die klassische Schulmedizin, radioaktives Material in der Zelle zu sammeln, um die nachfolgende Chemotherapie zu rechtfertigen, nutzt die Naturheilkunde diesen Vorgang um das Zellgift direkt in die Krebszelle zu leiten. Siehe Rubrik: IPT / Insulin Potenzierte Therapie. Es ist Ansichtssache hier zu behaupten, dass es keine wissenschaftliche Beweise für ein solches Verfahren gibt. Es gibt Sie, wie die klassische Medizin anhand des PET / CT zeigt. Es ist Ansichtssache hier eine Chemotherapie zu rechtfertigen, die über den ganzen Organismus, in nur geringer Dosierung verabreicht wird, die dann auch mehr die gesunden Zellen als die erkrankten Zellen schädigt ( keine selektive Wirkung ), (Krebszellen sind in der Lage mehr als 80 % an Giften zu verstoffwechseln als gesunde Zellen) hingegen wie schon erwähnt die Naturheilkunde den Biochemischen Trick nutzt, um die Glukoselösung als Trojanisches Pferd für die Zellgifte, in hohen Konzentrationen, nur in die Krebszelle leitet und so ihre selektive Wirkung auf Krebszellen erreicht. Sollte der Patient in einem leicht unterzuckerten Zustand sein, werden sich die hungrigen, gierigen Krebszellen den Zucker und zugleich das Zellgift holen, so das Prinzip.

Solange es ein unterschiedliches Denken in der Medizin gibt, werde ich mir auch zukünftig den folgenden Satz von Betroffenen anhören dürfen: „Wenn diese Medizin und diese Art der Therapie so gut ist, dann wüsste das auch mein Arzt!”

Leider ist es so, dass jeder so gut informiert ist, wie er informiert ist. Oder; Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
So könnte ich Ihnen noch endlose Beispiele nennen über “Ist Medizin Wissenschaft oder Ansichtssache”! Schade…

Bitte lesen Sie im Anschluss die Faustregel eines mir befreundeten Arztes, der Präsident der österreichischen Gesellschaft für ganzheitliche Medizin, Dr. med. Thomas Kroiss, Wien.

Faustregel:

  • Mit akuten Krankheiten zum Schulmediziner
  • Mit chronischen Krankheiten zum Ganzheitsmediziner
  • Bei akuten Krankheiten (Notfällen) ist die Ursache nicht so wichtig
  • Der bedrohliche Zustand muss unter Kontrolle gebracht werden (“Schulmedizin”)
  • Ist dies geschehen, so folgt jetzt der zweite logische Schritt: Die Ursachen müssen gefunden und… ausgemerzt werden. (“Ganzheitsmedizin”)
  • Und da die Ursachen selten in einem Chemikalien-Mangel (= Mangel an chemischen Medikamenten) liegt, ist es im Prinzip nicht richtig, chemische Medikamente zu geben, sondern es müssen die wahren Ursachen erforscht und behandelt werden.

Das Aufzeigen der Grenzen von Wissenschaften erfolgt durch Beobachtungen und werden von jedem einzelnen Betrachter oftmals unterschiedlich interpretiert. Denn auch Zahlen können lügen, kommt immer darauf an aus welchem Blickwinkel man Sie betrachtet. Die Ausgangsbasis stellt den Einfluß des Therapieverlaufes dar und Gezetzmäßigkeiten die uns die Natur vorgibt können selten umgangen werden. Die Deutung des Betrachters also obliegt letztendlich in seiner eigenen Interpretation und dem Verständnis auf seinen Horizont.

 Ist Medizin Wissenschaft oder Ansichtssache?
„Medizin ist keine Wissenschaft, denn Wissenschaft ist eingrenzbar und die Medizin nicht“! Nun, während für einige die Medizin eine Form der Religion zu sein scheint, schließe ich mich einigen Kollegen an und sage, dass die Medizin eine „Kunst“ ist.

Die Kunstform der Medizin:Die Anwendung der Naturheilkunde unter ganzheitlichen Gesichtspunkten, hat eine große Leinwand und stellt Ihnen viel Werkzeug und Farben zur Verfügung, dennoch  verlässt Sie nie die biologischen und physikalischen Gesetze, im Gegenteil, sie ist bemüht sie ganz und voll umfänglich auszuschöpfen und ist bestrebt Sie umzusetzen und anzuwenden, während die großen Lästerer auf Ihren Notizblöcken kritzeln.