Onkologische Chirurgie
Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.
Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen! – Evidenzbasierte Medizin – Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen. “Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient” Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumor-reduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die Vorteile der RCT, der “Regionalen Chemotherapie”, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.
Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.
Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard
Evidenzbasierte Medizin?
Wo ist der Beweis?
Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.
Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.
Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungen- grundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.
Das gesamte Interview finden Sie hier:
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014