Archiv für den Monat: Februar 2014

Fehldiagnose AIDS ? – Prof. Dr. Peter Duesberg – Dr. med. Heinrich Kremer – Konrad Hoya 1991

Kremer Heinrich und PD

Prof. Dr. Peter Duesberg, Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA gemeinsam im Filmbeitrag mit Dr. med. Heinrich Kremer im Jahre 1991 -Fehldiagnose AIDS ?

Filmbeitrag

Dieser Film wurde 1991 kurz nach der Wende, als dort die Zensur noch nicht griff, von einem Sender der neuen Bundesländer ausgestrahlt. Damals glaubten selbst die Kritiker noch an die Übertragbarkeit des HIV, doch nicht, dass es AIDS verursacht.

Tödliche Psychopharmaka

tödliche Pharma

Filmbeitrag

Tödliche Psychopharmaka – Geschäft mit der Schaffung von Krankheitsbildern

Sind der Psychiater und seine Psychopharmaka, die linke und die rechte Hand des Teufels?

Du bist Mensch, Du hast Deinen Verstand!!! Hast Du VERSTANDEN?
JETZT SPRECHEN WISSENSCHAFTLER UND PHARMAZEUTEN Du musst diesen Film sehen!!!
(Am besten Du speicherst(herunterladen)diesen Film, solange er noch im Netz ist!)

Die Aids Rebellen – AIDS wird nicht von HI-Viren verursacht!

AIDS Dr. Kary Mullis

Filmbeitrag

Dr. Kary Banks Mullis erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) im Jahr 1983. Der Erfinder des PCR – Test, wundert sich, dass für den angeblichen HIV-Test die PCR verwendet wird, obwohl er feststellt, dass diese dafür nicht aussagefähig ist. Er ist außerdem für seine Mitgliedschaft in der Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis bekannt, einer Gruppe von Wissen-schaftlern, die den wissenschaftlich gesicherten Zusammenhang zwischen HIV und AIDS leugnet.

AIDS – Die großen Zweifel

AIDS Prof Duesberg

Filmbeitrag

Peter H. Duesberg ist Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA. Bekanntheit und Ehrungen erlangte er durch seine Forschungen zu Retroviren und den molekularen Bedingungen der Entstehung von Krebs (Karzinogenese). 1970 isolierte Duesberg aus dem Rous-Sarkom-Virus das erste echte Onkogen src und kartierte das gesamte virale Genom. Hinsichtlich der Verursachung des Immunschwächesyndroms AIDS durch das HI-Virus nimmt Duesberg an, dass das HIV ein ‚passenger virus‘ sei, das keine ausreichende Pathogenität zur Auslösung eines erworbenen Immunschwäche-Syndroms besitze.

House of Numbers – Die Aids-Verschwörung

House of Numbers - Die Aids-Verschwörung

Filmbeitrag

Bahnbrechender Dokumentarfilm »House of Numbers« stellt herkömmliche Vorstellungen zu HIV/AIDS in Frage. Der kanadische Filmemacher Brent Leung wird sich in diesen Tagen keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of numberszeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem  der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschendeStellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Des Kaisers neuer Virus: Eine Analyse der Beweise für die Existenz von HIV

Eleni in EnglishIn English Filmbeitrag

The Emperor’s New Virus?: An Analysis of the Evidence for the Existence of HIV

„The Emperor’s New Virus?“ is a supplementary follow-up documentary to the award winning film, House of Numbers. It takes an in-depth look at the scientific evidence surrounding the existence of HIV.

 

Virus-Wahn – Alpenparlament Interview – Prof. Michael Vogt mit dem Internist Dr. med. Claus Köhnlein

Alpenparlament Interview Prof. Vogt mit Dr. medKöhnlein-Vogt Interview

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Mär von den Viren und das ganze große Geschäft.

(Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literatur-angaben an.) Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

 

Brustkrebs: Studie stellt Mammographie erneut infrage

Finger weg von der Mammographie und haltet die Frauen von den Brustkrebs-Zentren  fern!!!

Deutsches Ärzteblatt, Mittwoch, 12. Februar 2014 Brustkrebs: Studie stellt Mammographie erneut infrage

MammographieToronto – Eine jährliche Mammographie hat in der Canadian National Breast Screening Study, der einzigen randomisierten Studie zum Brustkrebsscreening vor dem Hintergrund einer modernen adjuvanten Therapie, zu keinem Rückgang der Brust-krebssterblichkeit geführt, während die Zahl der Überdiagnosen signifikant anstieg, wie aus der Publikation im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2014; 348: g366) hervorgeht.

Als die Canadian National Breast Screening Study Anfang der 1980er Jahre begann, wurden Brustkrebserkrankungen bereits adjuvant mit Zytostatika behandelt. Es war in der Bevölkerung bekannt, dass eine frühzeitige Diagnose lebensrettend sein kann. Dies mag erklären, warum auch im Kontroll-Arm der Studie die meisten Tumore in einem relativ frühen Stadium entdeckt wurden.

Die durchschnittliche Tumorgröße zum Zeitpunkt der Diagnose betrug 2,1 Zentimeter, bei 32,4 Prozent der Frauen waren die Lymphknoten befallen.

Lesen Sie weiter… http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57582

Die Onkologische Chirurgie

Onkologische Chirurgie

Gerne spreche ich mit Ihnen über meine Eindrücke in der Onkologischen Chirurgie;
Unter der Rufnummer, Mobil: +49 (0)172 – 65 10 700 stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard, dann schauen wir einmal.

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Kollinger, Prof. Aigner, Selak

Bei meinen Nachforschungen lässt mich Prof. Aigner über seine Schulter sehen! – Evidenzbasierte Medizin –  Wo ist der Beweis?
Dies ist eine der großen Fragen, die nicht nur Herrn Prof. Aigner, sondern auch mich beschäftigen. “Wenn der Tumor mehr leidet als der Patient” Eine der zentralen Fragen, die mich fesselten, war es festzustellen, wie fortgeschrittene solide Tumore behandelt werden, ohne den Patient unnötig zu schädigen. Im Fokus meiner Recherchen stand, deutlich zu machen, wie schonende Tumor-reduktion funktioniert. So machte ich mich auf den Weg zu Herrn Prof. Aigner, in die onkologische Chirurgie, um festzustellen worin die Erfolge und die  Vorteile der RCT, der “Regionalen Chemotherapie”, gegenüber der rabiaten zu großen Teilen unnützen, leitliniengerechten, systemischen Chemotherapien, liegen.

Ein Interview, in Verbindung mit einer Hospitation in der Onkologischen Chirurgie im Medias Klinikum Burghausen mit Herrn Prof. Dr. med. K. R. Aigner am 17. Januar 2014, stellt eins der Textdokumete dar, die Sie hier auf dieser Seite finden. Die Antwort kann nicht systemische Chemotherapie sein und auch nicht aggressive Bestrahlungen maligner Tumore. Welche Rolle jedoch die regionale Chemotherapie spielt und wodurch sie sich von der systemischen Chemotherapie unterscheidet, werden sie hier auf dieser Seite kennelernen. Bitte nehmen sie sich die Zeit und studieren sie es gut. Das aufschlußreiche Interview zwischen Herrn Prof. Aigner und mir wird ihnen, in verständlicher Sprache, deutlich machen, wie wichtig es ist, informiert zu sein. Niemand sollte sich aus Angst und durch den Druck dritter Personen systemisch vergiften lassen.

Wissenschaft, Leitlinie und Goldstandard

Evidenzbasierte Medizin?

Wo ist der Beweis?

Was Tun (?) bei sich bedrohlich entwickelten Karzinomen, die nicht nur in ihrer Masse, Volumen und Größe auffällig und rasant aggressiv wachsen, sondern auch schulmedizinisch eine bedenklich zu erwartende Lebenserwartung prognostizieren.

Ungeliebte Kinder in der Onkologie sind nicht nur, an erster Stelle benannt, die Peritonealkarzinose und das Pankreaskarzinom, sondern auch die Pleura Karzinomatose, das Ösophaguskarzinom, Carcinoide Tumore wie das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom, so wie Kopf-Hals-Tumore, Magenkarzinom, Blasenkarzinom, Ovarialkarzinom, Cholangiozelluläres Karzinom, Analkarzinom, Hypernephrom, Weichteilsarkome, Hepatozelluläres Karzinom, Schilddrüsenkarzinom, Cervixkarzinom, Dickdarm- und Rektumkarzinom, Gallengangs- und Gallenblasenkarzinom, Nierenzellkarzinom, mal abgesehen von den verheerenden Metastasierungen Lunge, Leber, Darm, Knochen und Hirn. Konventionell und schulmedizinisch betrachtet, sind das scheinbar, unüberwindbare Befunde. Unkonventionell und naturheilkundlich betrachtet immer eine Chance das Richtige zu tun.

Nun Frage ich, wie ich denke, zu recht; Was tun? Sicherlich sprechen wir hier in diesen Fällen von Tumorzerstörenden Therapien, bzw. auch von einer Tumorreduktiven Therapie und nicht von regulativen und sanften Maßnahme. Der Praxisalltag bei Herrn Prof. Dr. Aigner zeigt eben etwas anderes, wie die Beispiele von Kopf-Hals-Tumore z.B. Zungen- grundkarzinome, Kehlkopfkrebs u.a. zeigten. Exulzerierte Analkarzinome, exulzerierte und metastasierte Mammakarzinome, sowie andere fortgeschrittene Tumore, ob solide Tumore, Epithelkarzinome oder andere ulzerierte, zystische, diffuse und multizentrische Karzinome. Wir kennen alle die Prognosen, besonders die Zahlen der schulmedizinisch orientierten Leitlinientherapien, dem sogenannten Goldstandard.

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Das gesamte Interview finden Sie hier:
Kollinger Telegramm Ralf Kollinger und Prof. Dr. K.R.Aigner im Interview in der Onkologischen Chirurgie in Burghausen am 17. Januar 2014