Archiv für den Monat: März 2014

Chemotherapie: – Das Märchen vom Heilen, von Studienhörigen und die Angst des Menschen vor dem Irrtum –

aF_C_ - Kopie - Kopie„Chemotherapie, eine fehlerhafte, fast 100 Jahre alte Ideologie“
Die konventionelle Krebsforschung hält, wider besseren Wissens, den ideologischen Prinzipien einer Studienhörigkeit, festgefahrener Forschern und Institutionen, stand.

Die Doktrin „Chemotherapie heilt Krebs“ ist so sehr in den Köpfen der Bevölkerung manifestiert, dass sich keiner mehr wagt die Wahrheit zu sagen. Das Zurückrudern eingeschliffener Krebsforscher und Onkologen stellt die Tatsache, dass Chemotherapie keinen Krebs heilt, überhaupt nicht infrage. Im Gegenteil, man hält so lange an der Ideologie fest, bis die Menschheit ausgerottet und durchseucht scheint. Dutzende neuer Krebsmittel drängen auf den Markt. Die Verheißung ist gewaltig, der Nutzen jedoch fraglich – nur die Hersteller profitieren. Ja selbst die dokumentierte Tatsache, dass unbehandelte Krebskranke häufig länger leben (Studie: Unbehandelte leben länger / The Untreated Live Longer By FACT ) führt nicht dazu, dass eigene therapeutische Glaubenssystem zu hinterfragen. Wer Fakten in der  vorliegenden Dichte leugnet muss einen „starken Glauben“ haben, nur vermutlich einen sehr fragwürdigen, der letztendlich vielen Menschen das Leben kostet. Ein Irreversibles branding, das Gelernte wird nicht mehr hinterfragt und so werden alte Denkmuster weitergetragen. Zivilisationsbedingte Ursachen, Regulations- Mechanismen und Therapien verhallen ungehört.  Avastin„Wir weichen keinen Zentimeter unseres Weges ab“ Je weniger die Chemotherapie wirkt, desto mehr muss geforscht werden“ lautet die Devise und auf diesen Wegen wird nur Chemotherapie mit Chemotherapie vergleichen, um keines Falls den Krebs mit anderen Mitteln und Möglichkeiten, die es zur Genüge gibt, Herr zu werden. „Je besser ein natürliches Mittel wirkt, desto mehr wird es bekämpft„. Eine Ideologie, der das Volk schon zum Opfer gefallen ist, oder haben sie schon einmal aus der Presse entnommen, dass ein Mensch an der Chemotherapie verstorben ist? -Nicht weil es nicht stimmt, sondern weil es einfach nicht sein darf. Selbst namhafte Onkologen und Krebstherapeuten werden, wenn sie ihrem Frust und bedenken über die besorgniserregende und krankmachende Entwicklung hierzu ihre Meinung äußern, mundtot gemacht. Weil – was nicht sein kann, darf nicht sein. Zitat: „Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben an der Chemotherapie«, erklärt Dr. Allen Levin von der University of California, San Francisco, in seinem Buch The Healing of Cancer . »Chemotherapie kann Brust -, Darm-oder Lungenkrebs nicht beseitigen.“ Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent   Glaubenswissenschaften treffen den Kern und man kann nur mutmaßen was die Gründe sind um diese Tatsachen zu ignorieren.

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Einseitg und bewußt gelenkte  Medienberichterstattung, Gazetten und Talkshows wie Sandra Maischberger & Co tragen zur dogmatisierenden Zielerreichung von Industrie und Professoren-Posten bei und bringen die Falschmeldungen immer und immer wieder in den Umlauf. Die moderne Krebsforschung  gleicht der „Heiligen Inquisition“ jenem Priesterkult die verbreiteten, verbrennt die Ketzer und Andersgläubigen. Die Chemotherapie, die heilige Kuh der modernen und konventionellen Krebsforschung, wehe wehe an diesem Dogma rüttelt jemand. Wer zweifelt, – fliegt. Der obsessive Blick auf Forschungsgelder macht blind für das Versagen, so werden alle Kritiker mit aller Wucht von Industrie und Medien niedergemacht. Obgleich 1000Fache Meldungen schon dagegen gesprochen haben und die tägliche Arbeit in Klinik und Praxis keine überzeugenden Zahlen vorzeigen, greift die Ideologie „Je weniger die Chemotherapie wirkt, desto mehr muss geforscht werden“ koste es was es wolle.

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Der Kampf um Forschungsgelder und Studienposten ist enorm, hier avanciert zugerne der professorale Rat zu Huren, wie einmal ein mir bekannter und prominenter Professor der Berkley Universität in einem Interview mitteilte. Zitat: „Sie sind alle Prostituierte, jedenfalls die meisten meiner Kollegen, und bis zu einem gewissen Grad auch ich selbst. Sie müssen sich prostituieren um Geld für ihre Forschungen zu bekommen. Man wird ja in gewisser Weise dafür ausgebildet, sich zu prostituieren, manche machen wirklich alles für Geld“.

Problem Drittmittel – Finanzierung?
In ihrem gerade erschienen Buch „Gesunder Zweifel“ über den Aufstieg und Fall des ehemaligen IQWIG – Chefs Peter Sawicki, schreibt die Journalistin Ursel Sieber: „Heute hängen Professuren am Tropf der Industrie.“ Falls die Fremdfinanzierung an den medizinischen Hochschulen ein Problem darstellen sollte, dann sicher nicht auf Seiten der Komplementärmedizin: Von derzeit insgesamt 2.839 Medizin – Professuren haben lediglich 8  (!) die Komplementärmedizin zum Inhalt – alle 8 sind Stiftungsprofessuren, denn eine staatliche Förderung findet in Deutschland bis heute nicht statt. Professuren am Tropf der Industrie

Der nachfolgende untenstehende Bericht „Die Angst des Menschen vor dem Irrtum“ und der Bericht „Von der Wahrheit auf den ersten Blick“ kann im Sinn und Verständnis unverändert auf die Krebs-Forschung übertagen werden. Diese, wie hier beschriebenen, Verhaltensanalysen ziehen sich durch die Forschungsbereiche der Krebsindustrie und in die Gehirne studientreuer Dummköpfe. Gerade weil diese Verhaltensmuster gar menschlich sind, werden auch Forschungsdirektoren von diesem Mangel an Kritikfähigkeit nicht frei gesprochen.

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Mein Professor hat immer Recht, stimmt eben nicht. Gepuscht durch staatlich und industriell geförderter Gelder bleibt der Kampf um seinen Arbeitsplatz vorrangig. Interessenkonflikt gegenüber Anerkennung von Industrie (gefördete Universität), und somit Angst um den  Professorenposten und damit verbundene Gelder. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Das Credo: Wir veröffentlichen nur, was der fundamentalen Denkweise unkritischer Befürworter der konventionellen Krebsforschung zu Gute kommt. Fertig! Egobefriedigung und Alpha-Verhalten sind des Leitwolfes Gesetz.

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Das Irreversible branding beginnt schon in den Hörsälen der Studenten und der angehenden Doktoranten, (die Rote Liste ist des Studenten Begleiter und dient ab der ersten Stunde und von Beginn an als Lehrbuch) das Gelernte wird nicht mehr hinterfragt, und die große Anzahl der Kommulitonen hören die Zweifeltexte der alten Physiker, Dichter und Denker nicht mehr, weil diese Klugen Köpfe schlecht fürs Geschäft sind. Die professoralen Autoritäten  übernehmen Glaubenswissenschaften und lenken altbekannte Denkmuster, gleichermaßen nach bekannten sakralen Mustern. Dennoch, die Angst einen Irrtum einzugestehen gehört nicht zu den großen Tugenden, die Egomanie lässt solche Strukturen unmöglich zu, auch hier wird jeder Zweifel niedergeschlagen, – autonomes Denken ist fehl am Platz und nicht gewünscht, nicht konform und passt so garnicht zum kollektiven Denken.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Wissenschaft, Industrie, Medienmacht und Mainstream:
Nur dieses Konglomerat schaffte es, dass Millionen Menschen nach Gift riefen. Denn nur aufgrund eines zweifelhaften Tests hatten Menschen 7 Jahre lang laut gerufen und in den 80ern auf den Strassen demonstriert „AZT für HIV-Positive“, -AZT für alle. Bis die Wissenschaft zugeben musste. Wir haben uns geirrt, die letzten 7 Jahre haben wir die Menschen umgebracht. Nun folgt die Frage ob sich jemand entschuldigt hat? Fehlanzeige, – dies wäre ein Zugeständnis der Niederlage. Heute und in den letzten Jahrzehnten bringt man die Menschen dazu, bei einer Krebserkrankung nicht anderes zu rufen außer – „Chemotherapie für alle“, gebt mir Chemotherapie und alles andere wird ausgeblendet. So der Stand Wissenschaft heute.

Beispiel zu Physik und vielleicht die damit verbundene Frage: Steht der Geist über Materie? Wer sich mit Dr. Rupert Sheldrake : Der Wissenschaftswahn (deutsch) beschäftigen möchte, darf hier gerne einen kritischen Blick zu mehrfach widerlegten Denkmustern wagen, die bis heute nicht an fundamentale Sichtweisen rütteln wollen, entgegen der offiziellen Wissenschaften, da bleibt die Frage offen, -Was ist Wissenschaft wirklich- (?) Zum Buch: Wissenschaftswahn

Wackelnde Dogmen – Zu Rupert Sheldrake wäre zu sagen:
Während seiner Forschung mit Pflanzen sagte Sheldrake „dass ihm nach neun Jahren intensiver Forschung klar wurde, dass die Biochemie nicht erklären kann, wieso Pflanzen sich so entwickeln, wie wir es beobachten“. Er begann daraufhin eine eigene Theorie der „morphischen Felder“ zu entwicklen, die als Informationsfelder die Strukturierung von Materie beeinflussen.

Ralf Kollinger

Wissenschaft:
Die medizinische Wissenschaft, im Fokus – Onkologie / Krebstherapie -, ist unmöglich eingrenzbar.

„Medizin ist keine Wissenschaft, denn Wissenschaft ist eingrenzbar und die Medizin nicht“!  Wie Albert Einstein sagte: Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Schon polemisch steht im Hintergrund die Aussage „Ich vertraue keiner Studie, die ich nicht selber gefälscht habe“!

Die nachstehenden Zeilen gehören ebenso in das Genre Medizin und Forschung:
Ralf Kollinger

Zitate hierzu:
„Jede neue Erkenntnis muss zwei Hürden überwinden: Das Vorurteil der Fachleute und die Beharrlichkeit eingeschliffener Denkweisen. Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie ausgemerzt sind, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen!“ (Max Planck)

Einer tausendfach wiederholten Lüge glaubt man leichter, als einer zum ersten Mal gehörten Wahrheit.

Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. (Goethe)

Das Krebsrätsel: Es wird keine großen Entdeckungen und Fortschritte geben, solange es korrupte Professoren und deren Forschungseinrichtungen gibt. – Die größte List des Teufels war es, der Menschheit weiß zu machen, er existiere nicht. Gelenkte Forscher outen sich nicht, sie sind unsichtbar. (Ralf Kollinger)

Die Angst des Menschen vor dem Irrtum –

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
– von der Angst des Menschen vor dem Irrtum –

Leider trifft das nachfolgend beschriebene Phänomen nicht nur auf das Thema ‚Irak‘ zu, vielmehr haben die meisten Menschen erhebliche Schwierigkeiten, von festgezurrten, bisweilen gar regelrecht zementierten Überzeugungen loszulassen.

Bei Berufsideologen – Politikern, Gewerkschaftern, Religions-und Sektenanhängern – entspricht dieses Verhalten beinahe einer Überlebensstrategie. Aber auch im ‚Eltern-Kind‘-Konflikt, bei unerwarteten Wechseln im Leben – Arbeitslosigkeit, politischer Systemwechsel (Wiedervereinigung), Trennung von lieben Menschen, Scheidung u.ä, – zeigt sich diese Phänomenologie in vielerlei Varianten, aber stets im gleichen Grundmuster.

Von einer einmal gewonnenen Überzeugung Abstand nehmen zu sollen, käme einer (Art von) Niederlage, einem Verrat gleich – umso mehr, je tiefer das zuvor wirkende Vertrauen in den-/diejenigen war, der/die diese Überzeugung originär verankert hat(ten). Und je älter diese – nun als falsch entlarvte, aber ehedem verfochtene – ‚Wahrheit‘ ist, desto schmerzlicher wird der nun drohende oder geforderte „Abschied“ empfunden. Also verteidigt man frühere ‚Überzeugungen‘ – mitunter gegen jede Vernunft und jedem Argument unzugänglich. Deshalb halten sich selbst unsinnigste Ideologien und unmenschliche Regime – also besonders brutal verbackene Systeme – so unverständlich lange. Man will die Wahrheit einfach nicht zur Kenntnis nehmen und blendet sie aus. Basta!
So existiert in vieler Menschen Köpfe heute noch ein geozentrisches Weltbild (bei einigen noch die Erde als Scheibe!), die Kreationisten (95% davon leben in den USA) schwören auf den 7-tägigen Schöpfungsakt (vor etwa 6200 Jahren), viele Russen verehren noch heute Stalin (Deutsche dafür Hitler), Millionen Briten singen heute noch aus vollster Überzeugung „Britain rules the world“ und mancher ex-DDR-Bürger weint noch immer Dachdecker Honecker nach. Die Grünen stricken nach wie vor an ihrem technikfeindlichen ‚Sonnenblumen‘-Traum, und die (Dunkel)Roten glauben an den ‚egalitären Weltgeist‘, weil sie den Unterschied zwischen ’sozial‘ und ’sozialistisch‘ nicht akzeptieren wollen.

Wie sagte schon Einstein:
„Die menschliche Dummheit und die Zeit sind ewig; am Beweis es Letzteren wird noch gearbeitet!“ von Gaby Guder 02.08.2006

Von der Wahrheit auf den ersten Blick

Überzeugungen sind immun gegen Berichtigungen, haben Psychologen anhand von Medienberichten zum Irak-Krieg 2003 festgestellt. Möglicherweise geht es den Menschen mit der Wahrheit so ähnlich wie mit der Liebe auf den ersten Blick. Was sie zuerst – im buchstäblichen Wortsinn – wahrgenommen haben, wird kaum mehr hinterfragt. Stattdessen dienen künftige Informationen dazu, die ursprüngliche Wahrnehmung zu bestätigen. Das ist in etwa das Ergebnis, das Psychologen in einer Studie über Medienberichte zum Irak-Krieg herausgefunden haben.

Die Studie Memory for Fact, Fiction, and Misinformation: The Iraq War 2006 , die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Psychological Science veröffentlicht wurde, ging davon aus, daß die Berichterstattung über den Irak-Krieg durch zahlreiche falsche Informationen, Korrekturen und Zurücknahmen von Meldungen charakterisiert war. Immer einmal wieder gab es so beispielsweise Berichte über den Fund der angeblich im Irak befindlichen Massenvernichtungswaffen, die sich dann aber regelmäßig als falsch erwiesen und meist auch explizit zurückgezogen wurden.

Stephan Lewandowsky und Werner G.K. Stritzke von University of Western Australia; Klaus Oberauer von der Universität Potsdam und Michael Morales von der Plattsburgh State University of New York befragten Studenten an fünf Universitäten in Australien, Deutschland und den USA, um zu überprüfen, wie sich Richtigstellungen von Berichten aus der Zeit von Mitte April bis Anfang Mai auf die Erinnerung an medial übermittelte Kriegsereignisse auswirken. Dazu legten sie den Studenten Aussagen über wahre Ereignisse (z.B. A 19-year-old female U.S. Prisoner ofWar was rescued from an Iraqi hospital by Special Forces and flown out of Iraq for medical treatment)., über Ereignisse, die zunächst als Tatsachen präsentiert, dann aber als falsch dargestellt wurden (Allied POW’s (Prisoners of War) were executed by the Iraqis after being captured and/or surrendering), und über frei erfundene Ereignisse vor, die aber unter den gegebenen Bedingungen hätten plausibel sein können (Captured Iraqi militia led allied forces to a store of plastic explosives fitted inside bicycle frames to be detonated by suicide bombers at allied checkpoints). Die Studenten mußten angeben, ob sie sich an die Ereignisse erinnern, und sollten die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der für sie die Aussagen zutreffen.

Als Ergebnis bestätigte sich, daß Menschen weiterhin an Erinnerungen festhalten, auch wenn sich diese später als falsch herausgestellt haben, sofern ihnen diese zunächst als Tatsachen präsentiert wurden und die Korrektur nicht mit einer alternativen Interpretation einhergeht. Das betraf vor allem die amerikanischen Studenten, während bei den deutschen und australischen Studenten die Berichte über falsche Informationen sehr viel stärker zur Kenntnis genommen wurden. Die Wissenschaftler gehen davon aus, daß bei Menschen, die wie in diesem Fall die amerikanischen Studenten von der Berechtigung des Krieges überzeugt waren, weitere bestätigende Berichte diese Überzeugung und damit Scheinerinnerungen stärkten, während neue Nachrichten, die Meldungen korrigieren, zu keinen Veränderungen der Einstellung führten. Bei Menschen, die – wie viele Deutsche und Australier – dem Krieg gegenüber eher kritisch eingestellt waren, ergab sich der gegenläufige Effekt. Bei ihnen verstärkten die widerlegten Berichte die Skepsis.

Wir haben festgestellt, daß die Menschen, die gegenüber den hinter dem Krieg stehenden Motiven skeptisch waren, erfolgreich falsche Informationen als unwahr betrachten konnten, während diejenigen, die davon ausgingen, daß der Krieg geführt wurde, um Massenvernichtungswaffen zu zerstören, eher die als falsch erwiesene ursprüngliche Version der Ereignisse nicht als unwahr einstuften. Weil sie insgesamt weniger mißtrauisch waren, achteten die Partizipanten in den USA weniger auf die Korrekturen von Falschinformationen als diejenigen in Australien und Deutschland.

Ein sich selbst verstärkender Mechanismus

Die Resistenz gegen Nachrichten, die die ursprünglichen Überzeugungen widerlegen, scheint dabei tief zu gehen und auf eine kognitive Dissonanz hinzuweisen. So berichten die Forscher, daß praktisch alle Befragten richtig angaben, daß keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden wurden. Dennoch habe „eine beachtliche Minderheit der Amerikaner eine Scheinerinnerung präsentiert, daß sie doch gefunden worden seien“. Das bestätigt das Ergebnis einer anderen Untersuchung und „erklärt“ gewissermaßen, warum eine Regierung sich halten kann, obgleich sie die Wahrheit manipuliert (Bush-Anhänger zeichnen sich durch Realitätsausblendung aus). Man muß nur schnell genug sein, um eine Behauptung als erster zu publizieren und dann dabei bleiben, auch wenn die Behauptung längst widerlegt wurde.

Die Studenten in Ländern mit höherer Skepsis gehen zwar zunächst auch von der Wahrheit der Nachrichten aus, können aber eher akzeptieren, wenn sie sich als falsch erweisen. Gleichwohl könnte der dahinter stehende kognitive Mechanismus derselbe sein: Man unterwirft sich der vermuteten Mehrheit und gehorcht dem Konformitätsdruck, der zu einer selektiven Aufnahme und vor alle Bewertung von Informationen führt.

Die Psychologen haben allerdings stärker auf die Ausbildung falscher Erinnerungen ihre Aufmerksamkeit gelegt. So ziehen sie folgende Schlußfolgerungen aus ihrer Studie: Die Wiederholung von Medienberichten trägt, auch wenn sie als falsch widerlegt werden, zur Ausbildung falscher Erinnerungen bei. Bedenklicher stimmt allerdings die zweite Schlußfolgerung, daß Richtigstellungen eigentlich nichts an den Überzeugungen ändern, wenn die Menschen nicht schon mißtrauisch sind. Auch das ist ein selbstverstärkender Mechanismus, der einer vorurteilsfreien Aufklärung keine großen Chancen einräumt. Zumal wenn man die dritte Folgerung berücksichtigt, nämlich daß die Menschen Korrekturen unabhängig von der Gewißheit ignorieren, daß eine Nachricht berichtigt wurde. Die Wahrheit, so müßte man sagen, ist unwichtig, entscheidend ist, ob etwas in das Weltbild paßt und es bestätigt.

Danach wäre freilich die ganze Aufregung über den Artikel von Newsweek völlig absurd. Egal, ob es stimmt oder nicht, daß bei Verhören in Guantanamo Koran-Ausgaben in die Toilette gesteckt wurden, wird jeder in seiner Sicht der Dinge bestätigt. Für die einen ist es ein Beweis für den Kreuzzug gegen den Islam und die Repression der Muslims in Guantanamo und anderswo, für die anderen eine Falschmeldung, die das Ansehen der USA ohne Anlaß verunglimpft. Eine Position dazwischen gibt es nur für Außenstehende – zumindest, wenn es stimmt, daß die Menschen im Prinzip gegenüber der Wahrheit immun sind, wenn sie der Überzeugung zuwiderläuft.

von 20.05.2005

Weiter:
Akte Die Feinde der Patienten „Der Spiegel“

Ganzheitsmedizin – Alternativ-Medizin – Naturheilkunde – was ist das?
Der Beginn und zentrale Stelle im naturärztlichen Denken für angehende Mediziner, von dem Österreichischen Präsident für Ganzheitliche Medizin, Dr. med. Thomas Kroiss
Ein Skriptum für Studenten der Medizin und interessierte Laien

Hier geht es zu Dokumentationen über:
Politik – Super-Marionetten – Manipulation, wenn es gut für die eigenen Zwecke ist. Die Industrie gewinnt immer und das Ziel ist – Sieg

Doppelblind und Verteidigungsstrategie mit der Deutungshoheit schulmedizinischer Ignoranten.

P1050394 - KopieMeine sehr geehrten Damen und Herren,

das ist so eine Sache mit dem Studiendesign, das hat so irgendwas von  -garnichts-, jedenfalls zeigt das die Veröffentlichung des Deutschen Krebsforschungszentrum in der untenstehenden Pressemitteilung. So will man das Offensichtliche übersehen, man will es nicht erkennen.

Folgendes: Niemand ist in der Lage eine faire Interpretation in Betracht zu ziehen. Man schaut bewußt weg. So will man im Schlußsatz mit „prominentia“ prahlen: (Die Botschaft dahinter-wir irren uns nie)
Zitat:„
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien
Ich erspare mir den Rest. Man kann den Duft von Weihrauch am Ende dieser Mail verfolgen. Würden unabhängige epidemiologische Analytiker hier  sprechen dürfen, könnte das Ergebnis wie Folgt aussehen, es wäre mit 4-5 Sätzen geklärt. Die Adjuvante und komplementärmedizinische Versorgung ist bei den wohlhabenden Landeskereisen besser gesichert. Diese finaziell privilegierte Bevölkerungsgruppe oder die Patienten dieser Landkreise müssen  sich nicht plötzlich und übereilt in KKH-Kreiskrankenhäusern behandeln lassen nach Leitlinie, Goldstandard & Co. Ich möchte behaupten, dass die positiveren Zahlen, wie hier in der gezeigten Karte zu sehen ist, im Süden Deutschlands festgestellt wurden, in jenen Regionen, in dem die Naturheilkunde die komplementärmedizinische Ausrichtung und adjuvante Behandlungen einen prominenteren Stellenwert besitzten, als im Rest der angegebenen Landkreise, als im Rest der Republik. Wenn man hier über Doppelblind sprechen würde, dann könnte man sagen, dies trifft den Nagel auf den Kopf. Man muss Doppelblind sein, um nicht zu erkennen, welche Hinweise das DKFZ gibt, nämlich, dass auch andere Einflüsse, andere Faktoren den großen Unterschied ausmachen. Der rethorische Mut hier mit Rückschlüssen zu argumentieren, alleine diese Sachverhalte sollten jedem intelligenten Leser das Recht geben, das Selbe zu tun. Rückschluss: Bekannt ist, dass viele Patienten ihrem Onkologen garnicht mitteilen, dass sie sich komplementär mitbehandeln lassen, dass in den Landkreisen oberhalb von Hessen das naturheilkundliche Niemandsland beginnt, hinauf bis in den hohen Norden und dem gesamten Osten. Die Toleranz für Komplementärmedizin und Naturheilkunde wird von ärztlicher Seite regelrecht abgelehnt und negativ beeinflußt, selbst wenn der Patient sein Interesse an dieser Medizin offeriert. Auch hier zieht sich ebenfalls das ablehnende Interesse der Kassen durch die Landen. Andersherum findet, beginnend mit Hessen in südliche Richtung der Karte, die Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin mehr Akzeptanz und die Aufklärung für den Patient findet bewiesender Maßen durch Therapeuten und Ärzte statt. Dass die erhobenen negativen Daten möglicher Weise auf das schlechtere medizinische Klima und schlechte Versorgung durch minimale bis keine Komplementärmedizin in den jeweiligen Landkreisen zurückzuführen ist, wird ignoriert und nicht in der Analyse und den subjektiv erläuterten Rückschlüssen mit einbezogen. Was übrig bleibt ist alleine die Deutungshoheit der Autoren, die unkritisch angenommen und veröffentlicht werden. Mein Rückschluss lautet aufgrund der Zahlen: Leitlinientherapie und Goldstandard für die schlechter Verdienenden mit katastrophalen Folgen. Das hier nun der Fokus auf Früherkennung liegt und in diesen Regionen die schlechtere Vernetzung schulmedizinischer Aufklärung herrscht, scheint mir fast ein Witz. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Augen vor der Ralität verschlossen werden. Wenn bei einer Armee von, Zitat: „2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und . Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die erforschen wie Krebs entsteht und Krebsrisikofaktoren erfassen und nach neuen Strategien suchen…“, die Literatur, die Erfolge der Komplementärmedizin geleugnet, gar nicht berücksichtigt werden und mit in die Beobachtung fallen, gleicht dies einem Komplott, einer hoheitlichen Ignoranz, die kaum zu tolerieren ist. – Eben Doppleblind – Das ist so eine Sache mit dem Studiendesign, hätte man naturheilkundliche, komplementärmedizinische Versorgung in das Studiendesign mit einbezogen, wäre mit Sicherheit etwas hochinteressantes dabei heraus gekommen.
Hier aber will man: Zitat: „einheitliche methodische und inhaltliche Standards erreichen.“
– Und würden wir nur Rückschlüsse ziehen wollen, wie es die Autoren getan haben, (was undenkbar wäre, denn sie würden uns Un-wissenschaftlichkeit vorwerfen und subjektive Begründung. Schulmedizinsch getroffene Behauptungen sind manifestiert und gleichen einer aristokratischen Haltung gegenüber dem Kleinbürgertum im Mittelalter) dann würden die Argumente auf der Seite der Komplementärmedizin und Naturheilkunde liegen. Das mit den Rückschlüssen ist so eine Sache, hier kann ich nur sagen, jedem seinen Horizont. –Aber, dass das auf Kosten der Patienten geschieht und dogmatisch von dem orthoxen-, medizinischen Establishment ignoriert wird, grenzt an Verdunkelung und unterlassene Hilfeleistung! „Krebsüberleben hängt vom Standort ab“ Was soll ich sagen….? Deutlicher konnte das DKFZ die 2 Klassen Gesellschaft und das Versagen der leitliniengerechten Schulmedizin mit ihren Goldstandards nicht beschreiben.

P1050394 - KopieI´m not amused

Hier geht es zur Pressemitteilung des DKFZ:

Krebsüberleben hängt vom Wohnort ab

Nr. 05 | 31.01.2014 | von Koh

Anhand der Daten von einer Million Krebspatienten ermittelten DKFZ-Wissenschaftler erstmals für Deutschland: Krebsüberleben hängt von den sozioökonomischen Bedingungen des Wohnorts ab. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar hin. Patienten aus den wirtschaftlich schwächsten Landkreisen haben schlechtere Überlebenschancen, vor allem in den ersten drei Monaten nach der Diagnose.

Landkreise, die in der aktuellen Analyse erfasst wurden, sind dunkelgrau markiert. Bild: Wiley

Landkreise, die in der aktuellen Analyse erfasst wurden, sind dunkelgrau markiert. Bild: Wiley

Krebsforscher wissen: Weltweit haben wohlhabende Krebspatienten bessere Überlebenschancen als arme. Aber gilt das auch innerhalb Deutschlands, einem der reichsten Länder der Welt, wo praktisch jeder krankenversichert ist? Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gingen Wissenschaftler um Professor Hermann Brenner erstmals detailliert dieser Frage nach.

Die Forscher werteten dazu die Daten von 10 der insgesamt 16 deutschen Landeskrebsregister aus, die insgesamt fast 40 Prozent der gesamten deutschen Bevölkerung abdecken*. Die aktuelle Analyse umfasst eine Million Patienten, die zwischen 1997 und 2006 an einer der 25 häufigsten Krebsarten erkrankt waren.

Um die Anonymität der Patienten zu sichern, erfolgten die Analysen nicht auf der Basis der Wohnorte, sondern der Landkreise. Die Epidemiologen teilten die Kreise anhand eines Schlüssels von Parametern nach ihrer sozioökonomischen Situation ein. Dazu wurden beispielsweise das pro Kopf-Einkommen, die Arbeitslosenquote oder die kommunalen Ein- und Ausgaben herangezogen.

Erkrankte aus dem sozioökonomisch schwächsten Fünftel der Landkreise verstarben nach ihrer Krebsdiagnose früher als Krebspatienten in allen übrigen Regionen. Dies galt für alle 25 Krebsarten, wobei der Effekt in den ersten drei Monaten nach der Diagnose am deutlichsten ausfiel: Patienten aus den sozioökonomisch schwächsten Landkreisen hatten in dieser Zeitspanne ein 33 Prozent höheres Risiko zu sterben. Neun Monate nach Diagnose lag der Unterschied bei 20 Prozent, in den darauffolgenden vier Jahren blieb er bei stabil bei 16 Prozent.

„Zunächst hatten wir vermutet, dass Menschen in ärmeren Gegenden möglicherweise die Früherkennung seltener wahrnehmen. Dann würde Krebs bei ihnen erst in späteren Stadien mit schlechteren Heilungschancen entdeckt“, sagt Dr. Lina Jansen, die Erstautorin der Arbeit. „Aber daran liegt es nicht: Die Unterschiede im Überleben bleiben bestehen, wenn wir bei der Auswertung die Stadienverteilung berücksichtigen.“

Nach Meinung der Wissenschaftler lassen die Ergebnisse nicht unbedingt Rückschlüsse zu auf die individuelle Situation der Patienten, sondern können ebenso gut Merkmale der jeweiligen Region widerspiegeln. So könnten in den sozioökonomisch schwächeren Landkreisen spezialisierte Behandlungszentren schlechter erreichbar sein oder weniger Plätze bieten.

Da sich die Analysen nur auf der Ebene des Landkreises durchführen ließen, mussten die Wissenschaftler eine gewisse Unschärfe in Kauf nehmen: Durchschnittlich leben in jedem der untersuchten Landkreise 160.000 Menschen, die ein breites sozioökonomisches Spektrum abbilden. „Mit genaueren Angaben wären auch präzisere Rückschlüsse über den Zusammenhang von Wohlstand und Krebsüberleben möglich“, so Lina Jansen. „Anhand der Daten der klinischen Krebsregister werden wir in Zukunft zumindest feststellen können, ob es Unterschiede in der Behandlung gibt.“

„Es ist dringend erforderlich, dass wir die Ursache für die erhöhte Sterblichkeit bei den Patienten aus sozioökonomisch schwächeren Regionen herausfinden“, sagt Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums. „Nur wenn wir die Gründe kennen, können wir gezielt etwas dafür tun, dass alle Krebspatienten in Deutschland die gleiche Chance haben.“

*Die 16 Krebsregister der einzelnen Bundesländer arbeiten in der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID) zusammen. Vorrangiges Ziel von GEKID ist es, trotz unterschiedlicher landesgesetzlicher Regelungen bundesweit einheitliche methodische und inhaltliche Standards zu erreichen, um die Ergebnisse der Krebsregistrierung untereinander vergleichbar zu machen. Die GEKID-Arbeitsgruppe „Überleben nach Krebs“ veröffentlichte bereits mehrere von der Deutschen Krebshilfe geförderte Untersuchungen, die auf den Krebsdiagnosen der Jahre 1997 bis 2006 beruhen. Das Datenmaterial, das in der Abteilung von Professor Hermann Brenner am Deutschen Krebsforschungszentrum analysiert wird, repräsentiert 11 der 16 deutschen Bundesländer.

Lina Jansen, Andrea Eberle, Katharina Emrich, Adam Gondos, Bernd Holleczek, Hiltraud Kajüter, Werner Maier, Alice Nennecke, Ron Pritzkuleit and Hermann Brenner for the GEKID Cancer Survival Working Group: Socioeconomic deprivation and cancer survival in Germany: An ecological analysis in 200 districts in Germany. International Journal of Cancer 2013, DOI: 10.1002/ijc.28624

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Quelle:
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2014/dkfz-pm-14-05-Krebsueberleben-haengt-vom-Wohnort-ab.php

 

Offener Brief: Frankfurter Consilium – Kollinger Telegramm – März 2014

Ralf Kollinger, Gründer, Initiator und Moderator des Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger, Gründer, Initiator und Moderator des Frankfurter Consilium

Ein hochrangiger Mediziner sagte mir einmal: Das Kollinger Telegramm, also DU bist Mentor und nicht Zensor.
Ruhe im Telegramm und Therapien Gestalten, offen sein für Zusammenhänge, um dadurch für sich selbst das Notwendige zu nutzen. Den guten Rat weitergeben und Fragen stellen. Die Antworten und die Mühen des Anderen anerkennen und nicht insistieren und polemisieren.

„Regulative, onkologische, immunologische, biochemische und integrative Aspekte einer ganzheitlichen Medizin.

Ich möchte klarstellen: Das Kollinger Telegramm bezieht sich weder auf die allgemeingültige Mainstram-Arbeit, noch auf Studientreue und Leitlinientherapie, sowie dem Goldstandard oder was sonst noch der allgemein gültigen und offiziellen Literatur entspringt. Wir hätten einen nicht nur innerlichen, sondern auch strategischen Kampf zu führen, der den allgemeinen Erkenntnissen Ihrer täglichen Arbeit widerspricht. Wir diskutieren hier zum Teil ausführlich über klinische sowie praktische Erfahrungen und lassen nicht zu, dass hier Angaben des offiziellen Mainstream unkritisch zitiert werden, wenn sowieso die Ergebnisse ihrer täglichen Arbeit dagegen sprechen. Zitierte konventionell erarbeitete Literaturstellen haben nur zu oft ein Studiendesign als Vorgabe, deren Ergebnisse fast nie Ihre  Fragestellung klären, bzw. bewußt Ergebnisse nur erklärt werden und diese immer der eigenen Deutungshoheit der jeweiligen Autoren zuzuschreiben sind, dann auch zu großen Teilen nicht unabhängig sind, sondern von industriell gesteuerten Interessen darliegen. Diese werden festgeschrieben widerum so über Jahre zitiert, entgegen der Wahrheiten Ihrer täglichen Arbeit. Wieviele Gespräche habe ich selbst geführt und immer wieder hören müssen, wie man bei offiziellen Stellen, selbst bei Gutachtern, regelrechten Falschaussagen nach eifert. Vielleicht müssen sie lügen um ihre Posten zu erhalten, ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen. Ich will wissen was die Kollegen zu sagen haben, die sich über Jahre hier im Frankfurter Consilium gefunden haben und sich anständig und vernünftig austauschen. Warum sprechen wir denn immer wieder vom Paradigmawechsel, warum suchen wir andere Wege, als die von dem Establishment angegebenen offiziellen Stellen, die besonders gefördert sind von eingefahrenen und einseitig denkenden Schulmedizinern und dies wider besseren Wissens? Über 10 Jahre haben sich hier im Frankfurter Consilium Therapeuten gefunden, die sich wohl fühlen, die Ihre Denkansätze, Ihr Recht auf freies Denken preisgeben. (Eine enorme Auswahl herausragender Theapeuten. Ich nenne sie die Eckpfeiler naturheilkundlich arbeitender- und denkender Therapeuten mit ihrem ganzheitlichen Ansatz. – Ob Heilpraktiker, Ärzte, Drs. oder Professoren, ob Forscher, Analytiker, Immunologen, Psychologen, Physiologen, Mikrobiologen, Molekular- und Zellbiologen oder Labormediziner.) Wir vermeiden hier lästige Diskussionen mit ausschließlich studiengläubigen Kollegen, die scheinbar vergessen, dass auch die genaue Beobachtung der Patienten über Jahre den Kern des diagnostischen und therapeutischen Handelns ausmachen.   Das Kollinger Telegramm regt an und ermuntert regelrecht zu neuen Ansätzen. Ein jeder mag sich herausziehen was er braucht, der ander überliest es oder löscht den Beitrag. Wer sich mit dem Kollinger Telegramm und dem Frankfurter Consilium mit seinen Grundsätzen indentifizieren kann ist herzlich Willkommen.

Grundsätze sind:

Oberstes Ziel ist eine Atmosphäre von Dialog und Respekt
Der Dialog sollte aus einem Interesse an Erkenntnisgewinn und Offenheit für andere Standpunkte erwachsen, anstatt der Selbstdarstellung, Abgrenzung oder der Inszenierung von Ressentiments. Wenn zwei Dialogpartner aus unterschiedlichen Metiers sich eines anderen Idioms bedienen, ist eine Ausdrucksweise zu wählen, die auf den anderen eingeht und einen Lernprozess ermöglicht. Die Heterogenität der Bildungsvitae der Teilnehmenden sollte als Zugewinn gesehen werden.

Respekt
Wenn in einer Diskussion Fakten und Sachverhalte unumstößlich scheinen, geht es dennoch nicht darum, zu missionieren oder zu kämpfen. Auch wenn mitunter die Einsicht beim Diskussionspartner fehlt, ist dieser in seinem Entwicklungsprozess zu respektieren, den man selbst ja auch zu einem früheren Zeitpunkt durchlaufen ist. Die Integration und Förderung ist hier durchaus pädagogisch zu sehen, da ansonsten nur wenige Veranstaltungen solch spektrenreiche Themen anbieten.

Das belächeln und oder denunzieren von Kollegen ist fehl am Platz und überschreitet den wertvollen Gründungsgedanken des Frankfurter Consilium. So stehe ich vor den Medizinern und verlautbare: Jener welcher weiß wie Krebs entsteht, wie er zu behandeln ist und wie er zu heilen ist, der möge jetzt bitte aufstehen.  (Bis jetzt sind immer alle sitzen geblieben) Therapeuten, die über Jahre gute Ansätze verfolgen und Erfolge vorweisen sollen hier vortragen. Auch Kritiker dürfen sicherlich sprechen, dennoch in einem gemäßigten Ton, ausserdem, wie mir ein naturheilkundlicher Veteran zu diesem Thema sagte.
„HIC RHODUS ; HIC SALTA frei übersetzt: los, Mann von Rhodos, hör auf zu quaken, spring endlich – so weit wie du in deinen Sprücheklopfereien angibst“

Gemeint ist: Das Kritisieren anderer ist leicht, wenn man behauptet es besser zu können, dann bitte zeigen.

Wir sprechen in Respekt mit dem Gegenüber und polemisieren nicht. 
Ich respektiere jeden Einzelnen und schätze den schwer arbeitenden Kollegen in seiner täglichen Praxis. Mein Credo war immer. „Du findest im Kollinger Telegramm und im Frankfurter Consilium keine Feinde, sondern nur Freunde, -aber auch ein Freund wird nicht immer Deiner Meinung sein. Ich schütze Sie vor Denunzierung und Angriffen, ob polemischer Art oder vor Angriffen von aussen ÜBERHAUPT: Das ist mir nun über 10 Jahre gelungen und immer mit Demut wurde geschrieben, konstatiert und ebenso postuliert.

Ich verspreche Ihnen, dass das so bleiben wird. Die Ansichten anderer sind zu respektieren. Das Frankfurter Consilium und das Kollinger Telegramm zeichnet sich in über 10 Jahren dadurch aus, dass die bekannten Rufe von konventionell-denkenden Medizinern ausbleiben, z. B. um Gottes Willen Herr Kollege wie können sie nur, – oder wie können sie das und dies verantworten, das entspricht nicht der gängigen Literatur und weitere Parolen. Der Duktus, der Ton und Haltung ist maßgeblich, hier wird sachlich und vorallem in vollem Respekt mit seinem Gegenüber geredet. Das ist das was das Frankfurter Consilium auszeichnet. Das Rufen nach Litaraturstellen ist nicht vordergründig, sondern die Erfahrung und Erkenntnissgewinn der täglichen Arbeit werden berücksichtigt. Die Ideenfabrik liegt in der täglichen Arbeit und nicht in Literaturstellen die möglicher Weise schon in den 70ern falsch niedergeschrieben wurden und bis heute zitiert werden. Bezeichnend als vergleichende Wissenschaft. Hier gilt die Erfahrungsheilkunde von Therapeuten die seit vielleicht 4 Jahrzehnten mit dem Patient arbeiten und am Bett stehen.

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Das Frankfurter Consilium:
Keine Werbeveranstaltung – kein kommerzielles Beisammensein – sondern:
Wissen kommunizieren, Synergien schaffen und sich vernetzen. Der Rat, die Empfehlung und eigene Therapiekonzepte werden hier gerne weiter gegeben, auch Kollegen die an ihre therapeutischen Grenzen gestoßen oder gar selbst mit schwerer Erkrankung betroffen sind, finden neue Ansätze zur Umsetzung eigener Strategien. Die Möglichkeit, in offener und konstruktiver Atmosphäre eigene (auch spontane) Fragestellungen und Betrachtungsweisen anderer zu diskutieren haben dieses ungezwungene Forum überregional bekannt gemacht. Das sind die Maxime für den wohl interessantesten und spannendsten Stammtisch Deutschlands. Bestimmt misst sich dieser Stammtisch nicht an seiner Größe und seiner Teilnehmerzahl, sondern vielmehr an seinen Inhalten und der Haltung jedes Einzelnen im Dialog untereinander. Themen, die anderen Ortes so nicht diskutiert werden.

Wem ging es nicht schon so:
Auch in meinem Falle scheiden sich immer und immer wieder die Geister, ob bei Indikationsfragen, Behandlungsstrategien oder Fach- und Sachfragen. Hier und dort finden sich in jedem seines Umfeldes Kapazitäten welche man nur allzu gerne zu Rate zieht. Warum? Weil sie Subjektiv für einen selbst die Besten in Ihrem Fach sind. Biochemisch, Quantenbiologisch, Experten in Fragen der Physiologie mit bemerkenswerten Kenntnissen durch Erkennen der Zusammenhänge des Metabolismus. Genies der Naturheilkunde und mit enormen Wissen um den Stoffwechsel in der Zelle, der Zellmembran und außerhalb der Zelle. Nun sind es zum Teil einfache Fragen, auf die ich von meinen Beratern nicht selten unterschiedliche Antworten bekomme. Und zwar in dem Ausmaß von „Die Erde ist eine Kugel und die Erde ist eine Scheibe“. Hier gibt es kein „kann und könnte“ sondern „ist und sein“! Wem soll ich nun folgen, wenn doch mein Respekt diesen Herrschaften gleichermaßen gilt. In vielerlei Hinsicht wäre ein herrliches Wochenende zur Klausur angebracht, und zum Vortrag der Besten geraten. Kein Seminar, keine Fortbildung, sondern ein Senatoren-Spektakel mit dem Vorbildcharakter des „in medias res“. Was nicht sein kann, darf nicht sein, sollte in keinem unserer Telegramme und an Vortragsabenden, sowie Diskussionsrunden  im Vordergrund stehen, weder ein dogmatischer Diskurs, noch ein polemisch geprägter Aufsatz, sondern ein guter informationsreicher Dialog miteinander. Der Duktus in sachlich formal freundlichem Ausdruck lädt den Interessierten ein, nach der Suche von Wahrheit zu Fragen und in Beharrlichkeit und in Respekt soll geantwortet werden. Ätiologie beschäftigt jeden von uns und die Antworten können vielfältig sein, denn im Mittelpunkt dieser Frage ist das Individuum und nicht Klassifizierung.

In diesem Sinne, bleiben Sie offen aber vorallem gesund,

Ihr Ralf Kollinger

Kollinger Telegramm: Frankfurter Consilium – Hyperschall trifft Materie – Energie trifft Chemie – Information trifft das Bio-Gen – am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium

Es sind genau diese Momente in denen ich stolz bin und mich freue, dabei sein zu dürfen:

Dr. med. Richard Kraßnigg Präsident der "Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll" (IMGEAV)

Dr. med. Richard Krassnigg
Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroa-kupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000

Mein 2 Stündiges Gespräch am heutigen Mittag, Freitag den 21. März,  mit Herrn Dr. Richard Krassnigg erläuterte, hinsichtlich des anstehenden Termins im Frankfurter Consilium, die Hyperschall-Thematik und die therapeutische Relevanz in der täglichen Praxis. Der Allgemeinmediziner  studierte vor seinem Medizinstudium Chemie und stellte dabei fest – der Mensch ist nicht Chemie alleine. Der Chemie geht die Physik als Basis voraus. Erst die physikalischen Randbedingungen ermöglichen in der Regel  chemische Reaktionen. Die evolutionäre Entwicklung der Biologie fußt letztlich auf der Chemie und diese auf der zugrundeliegenden relevanten Physik, die uns jedoch in weiten Teilen noch unverständlich und unzugänglich ist.  Die Quantenphysik spielt hier sicherlich eine Rolle, der Einfluss der „normalen Wellenphysik“, sofern er aus der Longitudinalwellenphysik stammmt,  ist jedoch weitaus intensiver als bisher gedacht. Er deckt eine Vielzahl der bisher unverstandenen Phänomene der menschlichen und „paranormalen“ Phänomene ab.

Warum funktioniern bestimmte Therpien beim Patienten? -Aber interessanter ist doch die Frage, warum funktionieren diverse Therapien nicht?

Dr. Krassniggs Credo lautet: „Das Betriebssystem des Menschen läuft mit Hyperschall, ohne Hyperschall kein Leben“. Dabei ist für den praktisch tätigen  Mediziner zu erklären, dass es zwei Arten von Wellen gibt. Die elektromagnetische Welle und die Materiewelle, die auch Longitudinalwelle genannt wird. Alle Frequenzbereiche der Longitudinalwellen werden durch die Physiker als Schallwellen benannt. Der Hyperschall befindet sich im Frequenzbereich der Schallwellen oberhalb der Ultraschallwellen im Bereich der höchsten Frequenzen bzw. kleinsten Wellenlängen.

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld

Hyperschallwellen sind bisher nur mit Biosensoren messbar, an der Konstruktion technischer Sensoren wird fieberhaft gearbeitet. Die Philosophie eingeschliffener Physiker, die sagen, das, was wir nicht messen können, das existiert nicht- die werden Lügen gestraft, denn die Nutzung des bisherigen Wissens über die  Hyperschallwellen übertrifft alle Erwartungen.  Wir werden dem Verständnis und der Bedeutung von Materiewellen am 2. April ein großes Stück näher kommen. Die wichtigen Einflüsse des Hyperschalls in Mensch und Medizin belegen die Arbeiten und Forschungen von Reiner Gebbensleben. Die empfehlenswerte Literatur hierzu ist das Buch: „Der sechste Sinn und seine Phänomene“ Physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Die Arbeiten von Gebbensleben basieren im Wesentlichen als Grundlage der therapeutischen Arbeit von Dr. med. Richard Krassnigg. Am 02. April 2014 werden wir im Frankfurter Consilium einen aussergewöhlich sympatischen Mann kennenlernen dürfen, der mit Hingabe der Physik den Platz in der Medizin einräumt, wo sie hingehört, ganz nach vorne! Der kommende Vortrag führt in einen Grundlagenbereich der Physik ein und motiviert für therapeutische Ausblicke und Aktivitäten. In Materiewellen schlägt sich u.a.  Gesundheit und jede Krankheit nieder. Sie ist bei inflammatorischen Prozessen und Fieber ebenso zentral beteiligt wie an Krebs und anderen akuten und chronischen Krankheiten. Am abendlichen Mittwoch des 2. April diskutieren wir mit Herrn Krassnigg die essentiellen Einflussfaktoren der Materiewellen bei der Salutogenese, warum sie durch sie eingeleitet und überhaupt erst möglich wird. Warum Borreliose und andere scheinbare autoimmunologischen Erkrankungen durch gezielte Hyperschalltherapie verschwinden und warum nach aktuellem Wissensstand auch Krebs entsteht und gezielt behandelt werden kann. Wir können doch nicht aufhören zu diskutieren oder aufhören die Ursachen zu suchen, weshalb manche Therapien nicht anschlagem oder gar auf unerklärliche Weise in Progression gehen. Ich wiederhole mich: Sämtliche komplementäre, im wesentlichen die Naturheilverfahren funktionieren nicht ohne Longitudinalwellen – „Materiewellen“, so Dr. Krassnigg und auch Dr. Stute, dieses wurde mir dann auch ein weiteres Mal von einer hochspannenden Medizinerin bestätigt, die ich aufsuchte, um sie genau wie im Vorfeld Herrn Stute ebenfalls hierzu zu interviewen.

Mein Interview zum Thema  Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Mein Interview zum Thema Informationsmedizin und Hyperschall mit der erfahrenen Frau Dr. med. Neshat Madani- Pontius.

Die unglaublich symphatische Frau Dr. Neshat Madani-Pontius aus Bad Homburg hatte diese Woche 2 Stunden mit mir in ihrer Praxis über das Thema Hyperschall ausführlich diskutiert und fachlich argumentiert. Frau Dr. Madani-Pontius freut sich besonders, wie einige andere auch, dass wir im Frankfurter Consilium mit Herrn Dr. Krassnig detailliert über dieses Thema sprechen werden. Jedenfalls erst die Kenntnis der Longitudinalwellen, also Materiewellen in ihrer Funktion macht es möglich, viele alternativ-medizinische Verfahren und Methoden wie z. B.  Schröpfen, aber auch Akupunktur, Neuraltherapie oder  Homöopathie, um einige Beispiele zu nennen, in ihren Wirkmechanismen zu verstehen und ihrer Anwendung zu optimieren.

Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ralf Kollinger

afrankfurterconsiliumlogo_480-.jpgThema am 02. April 2014 im Frankfurter Consilium:

Hyperschall – Begleitphänomen natürlicher und technischer Prozesse; Erfahrungen aus der Medizinischen Hyperschalldiagnostik und –therapie Hyperschall als Informations- und Energieträger erweist sich als Schlüssel für sehr viele bisher unverstandene Phänomene. Er ist identisch mit Orgon, Skalarwellen, morphogenetischen Feldern und magneto-hydrodynamischen Wellen. Auch Elektrosmog ist Hyperschall. An der Umsetzung der sog. freien Energie in nutzbare Energieformen sind hohe Intensitäten von Hyperschall beteiligt. Zu den Transversalwellen , elektromagnetischen Wellen treten die Longitudinalwellen und gemeinsam entstehende Oberwellen in den Vordergrund. Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mitteilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe besteht darin, Quellen gesundheits- gefährdender Hyperschallfelder aufzuspüren und Maßnahmen zur Verringerung der Emission bzw. Immission zu ergreifen.

VORTRAGDr. med. Richard Kraßnigg, Präsident der „Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll“ (IMGEAV) seit 2000; Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie – Akupunktur; Schwerpunkt: naturwissenschaftliche Ursachenforschung und Anwendung „unkonventioneller“ medizinischer Methoden

VORTRAG:
Richard Kraßnigg beschreibt in seinem Vortrag den Funktionsmechanismus der Beeinflussung biologischer Systeme mittels EAV ( Elektroakkupunktur n. Voll ) und Homöopathie in seinen Grundlagen. Hierbei werden die Hyperschallspektren, die Wasserinformationseinspeicherung, das Potenzieren und die grundsätzliche Wirkung der Potenzstufen und ihrer Mischungen erklärt. In der praktischen Anwendung der Hyperschalldiagnostik und –therapie wird erkennbar, dass Materiewellen zum Betriebssystem biologischer Systeme gehören und die Einhaltung eines genau definierten Schallpegels in den Zellen, Organen und im Gesamtkörper zwingend für die Erhaltung von Gesundheit ist. Alle Maßnahmen des erkrankten Körpers sind auf die Wiederherstellung dieses Pegels ausgerichtet. Diese neu konzeptierte Therapie, die physikalisch auf der Anwendung von Materiewellen im Hyperschallbereich beruht, unterstützt diese Bemühungen, indem sie einerseits die Systemteile mit exakt passenden bisher elenden Schallpegeln stärkt und andererseits pathologische Strukturen zerstört. Damit ist sie grundsätzlich in der Lage, lebensbedrohliche Zustände und Erkrankungen zu heilen, für die in der universitären Medizin keine Heilmittel zur Verfügung stehen (Ihre Anwendung rückt aufgrund der Gesamtheit dieser Parameter ins Zentrum der zukünftigen Medizin. Es wird angeregt, die Mittelfindung weniger nach dem Ähnlichkeitsprinzip stattdessen mehr durch die Anwendung der biologischen Emergenz zu tätigen. Die bisherigen Ergebnisse lassen erkennen, dass hierdurch eine deutliche Verkürzung der Erkrankungsdauer erreicht werden kann. Text nach: Kraßnigg, Stute, Gebbensleben

Hier fortführende Literatur zu Hyperschall:

 

Die Mahnung – Krebsstammzellen im Visier –

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD-linien-gerechten-Gold-Standards.

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD„Schon bald“ Was werden wir in 100 Jahren über die systemische Chemotherapie und Bestrahlung lesen, welche Geheimnisse werden sich offenbaren, wenn emeritierte Professoren aus der Forschung ihr Wissen preisgeben, wie schon oft? Wenn sich dann die „evidence based Medicine (EBM)“ wieder einmal als falsch herausstellt (z. B. Abb.) ? Was werden wir dann sagen?

Sollte man hier, wie im angehängten Artikel, der Mutationstheorie glauben, stellt sich die konventionelle Medizinrichtung selbst das Bein, die ja nichts anderes im Auge hat als Mutationen. Glaubt man immer noch die Vorgänge der Krebszelle zu verstehen, dann ergibt dies die tatsächliche Schuldfrage, bzw, ein Schuldanerkenntnis der geduldeten Körperverletzung mit Todesfolge, die Schuld der Rezidive und dem aggressiveren Wachstum von Metastasen und Tumoren. Bis heute versteht man das Wiederauftreten von Tumoren nicht, obgleich sich hier evtl. Antworten finden, wenn sie sich selbst glauben. (Man WILL dies überlesen) Nun werden weitere Mittel erforscht um das Handeln der konventionellen Medizin zu rechtfertigen. Das Festhalten an widerlegenden Therapieformen bringen die Menschen um ihr Leben. Auch ich selbst bin bald soweit, dass ich das Wort „Alternativmedizin“ nicht mehr hören kann (ist Alternativmedizin keine Medizin?Hat sie keinen Anspruch, nicht genug Reputation?), obgleich sie den Patienten, als für mich geltende Medizin, nur zu oft die einzige Chance offeriert und der ehrlichen Medizin entspricht. Der kurative Ansatz mit einen ganzheitlichen Verständnis soll das Establishment endlich zum Umdenken bringen.  Der Ritterschlag, dass die Schulmedizin sich im fortlaufenden als der Heilsbringer verkaufen will, passt so zu zahlreichen chronischen-, wie Tumorerkrankungen überhaupt nicht. Hier wünscht man sich mehr DEMUT und das Eingeständnis versagt zu haben und offen in das so von ihr bezeichnete „sogenannte andere Lager“ zu blicken. Warum auch nicht, hier arbeiten keine Dummköpfe sondern ebenfalls wissenschaftlich promovierte Kollegen mit summa cum laude. Prof. Thilo-Körner sagte einmal, Zitat: Wir brauchen keine Schulmedizin und auch keine Alternativmedizin, WIR BRAUCHEN EINE MEDIZIN! Das Hinhören und aufmerksam werden auf die unterschiedlichsten Therapien, welche sicherlich ebenfalls wissenschaftlich anzuerkennen sind, erfordert für den konventionell denkenden Onkologen weitaus mehr, als nur gesponsorte Pharmakongresse zu besuchen. Ob der informationsmedizinische Ansatz mit Frequenzen und Resonanzen oder auch Therapien im Bereich der Licht- und Quantenmedizin sind nicht mehr wegzudenken. Die Naturheilkunde, die molekulare Medizin integriert ebenso das Individuum mit dem Sachverstand der natürlichen Gesetze und hier können chemische und radioaktive Körpergifte nicht die Antwort sein.

Hier nun der Artikel, der bereits genau vor einem Jahr im Spektrum der Wissenschaft erschienen ist und auf den Dr. Kremer mich neulich in unserem Telefonat erneut aufmerksam machte mit der Bitte es weiterzugeben mit dem Hinweis, daß aggressive „Therapien“ bei Krebs das A-Genom verstärkt aktivieren können. Von prominenter Seite (Prof Trumpp, der Leiter der Tumorstammzellforschung am DKFZ) selber vermutet und befürchtet, daß durch Chemo und Bestrahlung die Tumorstammzellen nur noch aggressiver und erst überhaupt scharf geschaltet werden.

Dies gilt nicht nur für die Standardtherapien, sondern ebenso für z.B. die Chelattherapie, die aus Dr. Kremers Sicht ganz klar – nicht – bei Patienten angewendet werden sollte, die Krebs haben ! (…) Denn auch die Chelattherapie ist hier für Patienten mit Krebs zu aggressiv, als daß sie bei Krebserkrankungen eingesetzt werden sollte. Dies ist ihm wichtig mit Betonung weitergegeben zu haben.

Mit besten Empfehlungen und herzlichen Grüßen von Dr. Kremer

Eine weitere Schlappe für die konventionelle Tumortherapie mit ihren LeiD-Linien

Mitglied des Kollinger Telegramm und dem Frankfurter Consilium

… ja lieber Ralf, das genau kommt davon, wenn man nicht zwischen den totipotenten (embryonalen und quasi unsterblichen Tumorstammzellen) und den pluri oder multipotenten Tumorstammzellen unterscheidet. Mit Chemo gehen nur die letzteren unter und umso aggressiver werden die ersteren – alles schon seit vielen Jahren bekannt, auch die Studien dazu gibt es seit vielen Jahren … und auch die Nutzlosigkeit der Chemo diesbezüglich …. alles seit vielen Jahren bekannt … aber das Milliardengeschäft mit der Vergiftung von Menschen muß weitergehen … allein in USA 200 Mrd. Dollar p.a. … wer meint, das Establishment würde sich von ein paar Würstchen wie uns in die Suppe spucken lassen, der hat sich geirrt.

LG

Die Quantenwelt ist Wirklichkeit!

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld Frankfurter Consilium

Dr. Wolfgang Stute aus Bielefeld im Frankfurter Consilium mit Ralf Kollinger

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Der rasante Umbruch des medizinischen Weltbildes seit Implosion der genetischen Dogmen im Jahre 2003 ist nicht mehr umkehrbar. D.h. die Lehrbücher müssen neu geschrieben werden .

Überraschenderweise werden zentrale Postulate der Cellsymbiosistherapie durch die Vergabe der Nobelpreise 2012 für Chemie und Physik untermauert.

Die US-Forscher R. Lefkowitz und B. Kobilka erhielten den Chemie-Nobelpreis für die Entschlüsselung des Adrenalin-Rezeptors, die endgültig erst 2011 gelang.

Der renommierte Astrophysiker Prof. Börner vom Max-Planck-Institut stellt in einem klugen Essay fest: Die gute Nachricht ist, dass noch nie so viele Forschungsgelder zur Verfügung standen wie heute. Die schlechte Nachricht ist, dass noch nie so wenige grundlegende Erkenntnisse dabei gewonnen wurden wie heute.

Als Grund dieser Misere sieht Prof. Börner die Tatsache, dass die Forscher beispielsweise in der Genomforschung und Hirnforschung riesige Datenmengen angehäuft haben ohne schlüssiges Grundlagenkonzept und dieses Datenchaos anschließend nach dem gängigen Schema zu interpretieren versuchen. Börner fordert mehr Chancen für Querdenker, die es aber im organisierten Wissenschaftsbetrieb sehr schwer haben würden.

Gleichzeitig beansprucht dieser organisierte Wissenschaftsbetrieb die Deutungshoheit.
Welche Probleme die Mainstreamforschung hinsichtlich problematischer Zivilisations-erkrankungen , Alterprozessen und Todesursachen haben sind bekannt. In der Tat sind die Gründe für das Versagen der modernen Medizin bei den heute vorherrschenden chronisch-inflammatorischen Erkrankungen tiefgreifender Natur. Nach wie vor basieren die Grundlagentheorien der etablierten Medizin auf dem überholten Weltbild der klassischen deterministischen Physik und der vordergründig auf die thermodynamischen mechanistischen Gesetze fixierten konventionellen Biochemie. Die moderne Quantenphysik hat dieses tradierte Weltbild längst in ungezählten Experimenten widerlegt: Die “materielle” Materie gibt es gar nicht, alle chemischen, einschließlich aller biochemischen Prozesse sind elektromagnetische Vorgänge. Unsere sinnliche Wahrnehmung der “handfesten” und widerständigen Materie beruht allein auf der Tatsache, dass der Zusammenhalt der geladenen Elementarteilchen der Atome und Moleküle, wie Elektronen und Protonen, vermittelt wird durch Lichtquanten, auch als Photonen bezeichnet, als Austauschkraft.

Im Wissenschaftszentrum Jülich wurden auf Europas leistungsstärkstem Supercomputer aufwändige Simulationen, die heute neben der mathematischen Begründung und experimentellen Beweisführung als die wichtigste Forschungsmethode gelten, durchgeführt.

Ergebnis: Die Lichtquanten entstammen der gegenseitigen Vernichtungsstrahlung von Elektronen und ihrem positiv geladenen Gegenstück,den Positronen. Dabei werden sog. virtuelle Photonen abgestrahlt, die keine Ladung und keine Masse besitzen, also reine energetische Schwingungszustände als noch ungeprägte Quanteninformation darstellen. Die Quantenphysiker konstatierten, dass die virtuellen Photonen, so wörtlich, “wie aus dem Nichts aus dem physikalischen Vakuum” auftauchen, und den geladenen Elementarteilchen den allergrößten Anteil ihrer Masse verleihen. Atome und Moleküle gelten deshalb heute als “nichtlokale” kondensierte Quanteninformationszustände. Atome als sog. “Bausteine” der Materie existieren also gar nicht: “Legoland ist abgebrannt”.

Die Behauptung der konventionellen Biochemiker und Mediziner, in lebenden Zellen existierten keine elektromagnetischen Felder, deren Träger die Lichtquanten (Photonen) sind, und deshalb könne es auch keine Quanteninformationsprozesse in menschlichen Zellsystemen geben, ist also objektiv falsch und geradezu absurd.

Ich komme zurück zu den oben genannten Nobelpreisen : Zur Verblüffung der Forscher ist dieser variantenreiche Rezeptor strukturgleich mit dem Sehpigment in der Netzhaut des menschlichen Auges, dem Rhodopsin. Bekanntlich werden Lichtquanten (Photonen) aus der elektromagnetischen Strahlung der Sonne durch die Rhodopsin-Rezeptoren in vielfacher Weise umcodiert als schließliche Wahrnehmungs-muster beim Sehvorgang. Die Nobelpreisträger haben in ihren Originalpublikationen nicht die Frage gestellt nach der Natur des Signals, das vom Adrenalin über den Rezeptor auf die nachgeschalteten sog. G-Proteine (engl. G-protein coupled receptors, GPCRs) übertragen wird. Die G-Proteine wiederum können das empfangene Signal vielfach modulieren und über komplexe Signal- und Stoffwechselnetze an die Zielmoleküle einschließlich der Gene im Zellkern weitergeben. Tatsache ist jedoch, dass die 3 Funktionseinheiten der GPCRs sämtlich Lichtquanten-absorbierende Eigenschaften besitzen und verschlüsselte Lichtquanteninformation übertragen können. Zur Superfamilie der GPCRs gehören auch die Rezeptoren für sämtliche Neurotransmitter und alle Sinnesorgane. Nicht zuletzt sind auch die extrazellulären Rezeptoren für die Mitochondrien-ATP, die wir quer durch den gesamten Organismus finden: GPCRs. 2004 hatte ich die erstmaligen Beweise publiziert, dass die bis heute für gültig gehaltene Theorie über Sinn und Zweck der Atmungsketten in allen menschlichen Zellen in allen entscheidenden Aussagen objektiv falsch ist. Im Ergebnis kam ich zu der Erkenntnis, dass menschliche Zellen keine Wärme-Kraft-Maschinen sind, wie es in den Lehrbüchern suggeriert wird, sondern Lichtquanteninformation wandelnde Medien (Medium ). Dieser Einsicht stand jedoch ein Dogma der klassischen Quantenphysik entgegen, das besagt, dass es in lebenden Zellen keine speicherbaren und transferierbaren Lichtquantenzellen geben könne, da diese bei Interaktion mit den Makromolekülen infolge der thermodynamischen Oszillationen sofort kollabieren würden. Lange Zeit haben die Quantenphysiker in der Tat Photonen durch Detektoren nur indirekt nachweisen können. Wenn es “klick” machte im Detektor, bedeutete dies, dass ein elektromagnetisches Lichtquant einen elektrischen Impuls abgegeben hatte, das Photon aber gleichzeitig vernichtet wurde. Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. So haben die letztjährigen Nobelpreis-Laureaten für Physik, der Amerikaner D. Wineland und der Franzose S. Haroche, in bahnbrechenden Experimenten die Beweise erbracht, dass Quanten langdauernd beobachtet, gesteuert und kontrolliert sowie zerstörungsfrei untersucht werden können. Die Quantenwelt ist Wirklichkeit! Nach dem gelungenen Nachweis von quantendynamischen Prozessen in photosynthetisierenden Algen hat sich das neue Fachgebiet der Quantenbiologie gebildet. Quantenphilosophische Hinweise wurden auch von Ulrich Warnke erarbeitet. Zu einem anderen zentralen Postulat der Cellsymbiosistherapie: “Der Geist vermittelt sich über Lichtquanteninformation. Die Lichtquanteninformation sagt der Biomatrix, wie sie sich zu konfigurieren hat.” würde eingewendet, das sei unmöglich, da Photonen weder Ruhemasse noch Ladung besitzen und daher keine mit Masse und Ladung behafteten Atome und Moleküle steuern können. So verbleibt die verblüffende Antwort, dass die „reale Materie“ nur in unserer Wahrnehmung existiert. Die reale Welt also die geistig-seelische sein muss ( J. Lorber, E. Swedenborg, uva. ) .

Forschung und Textvorlage :
Dr. Heinrich Kremer, Barcelona,
modifiziert durch Dr. Wolfgang Stute

Bielefeld März 2013

Pressekonferenz in Wien „Das Krebsmittel UKRAIN „

Filmbeitrag

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Österreich im Ranking der weltweiten schulmedizinischen Krebsforschung weit abgehängt, so die Aussage einer der anwesenden Teilnehmer. Eine aufschlussreiche und hochspannende informative Pressekonferenz, die bis zum Schluß, bis zur letzten Wortmeldung den interessierten Zuhörer in seinen Bann zieht. Über Gesetze, Verfolgung, Interessenskonflikte, Geld, Macht und Unterdrückung. Am Mikrofon unter anderem auch Teilnehmer des Frankfurter Consilium und dem Kollinger Telegramm Dr. med. Burkhard Aschhoff und Dr. med. Thomas Kroiss über Ungerechtigkeiten in der Medizinwelt. Die Würdigung über das Lebenswerk von Dr. Wassil Nowicky steht für alle Anwesenden im Vordergrund und somit teilen einige ihre große Empörung über das Verbot von UKRAIN mit. UKRAIN muss wieder eingeführt werden, so die Botschaft, der ich mich auch anschließe.

In Würdigung und Anerkennung an den großen Forscher Dr. Wassil Nowicky mit seinem Lebenswerk UKRAIN,
verbleibe ich mit den besten Wünschen,
Ralf Kollinger

Pressekonferenz Ukrain Univ. Prof. Dr. Dr. Unden Pressekonferenz Ukrain Dr. Monika Berthold Autorin des Buches Krebsmittel ohne Nebenwirkung Pressekonferenz Ukrain Dr. med. Thomas Kroiss Pressekonferenz Ukrain Dr. med. Burkhard Aschhoff Diskussionsleitung und Symposiumsvorsitz: Rechtsanwalt Dr. Adrian Hollaender,

Die Teilnehmenden:
Senator H.C. Dr. Norbert Rozsenich, Sektionsleiter des österreichischen Wissen-schaftsministerium i. R.

Univ. Prof. Dr. Dr. Unden, Chirurg und Philosoph

Dr. med. Burkhard Aschhoff, onkologisch arbeitender Arzt mit Schwerpunkt chronisch Erkrankte und schulmedizinisch austhera-pierte Patienten, 21 Jahre Chefarzt seiner Klinik Villa Medica Edenkoben i.R.und einer der letzten arbeitenden Frischzellen-therapeuten nach Prof. Dr. Niehans

Dr. med. Thomas Kroiss, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Ganzheitliche Medizin und Autor des Buches „Heilungschancen bei Krebs„! Sein Credo „Ärzte sollten Menschen gesünder machen, anstatt ihnen Chemikalien zu verordnen“

Dr. Monika Berthold, Autorin des Buches
Krebsmittel ohne Nebenwirkung

Pressekonferenz Senator H.C. Dr. Norbert Rozsenich, Sektionsleiter des österreichischen Wissen-schaftsministerium i. R.

Senator H.C. Dr. Norbert Rozsenich, Sektionsleiter des österreichischen Wissenschaftsministerium i. R. und der Brief an die Spiegel – Redaktion hier rechts verlinkt.

Hier geht es weiter zur Seite Dr. Wassil
Nowicky und UKRAIN das Krebsmittel

 

Leserbrief an die Spiegel-Redaktion zum Artikel „Falsche Hoffnungen“ von Senator H. C. Dr. Norbert Rozsenich vom 03. Oktober 2008

Regulation des Zellstoffwechsels in Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen

Dr. med. Bodo Köhler

Dr. med. Bodo Köhler

von Dr. med. Bodo Köhler, Freiburg

Für naturheilkundlich orientierte Ärzte sind Kenntnisse über das Grundregulationssystem nach Pischinger Pflicht. Leider gehört die „Kür“, nämlich die Beschäftigung mit den Grundlagen der Stoffwechselregulation in den Zellen gewöhnlich nicht mehr zum Programm. Wer sich aber intensiv damit auseinandergesetzt hat, kann sich kaum vorstellen, jemals wieder seine Patienten ohne diese Kenntnisse zu therapieren.

Worin liegt der besondere Wert für die Praxis?
Sämtliche funktionellen Abläufe sind der sog. „Basisregulation“ nachgeschaltet. D. h. diese ist Grundvoraussetzung für eine normale Funktion sämtlicher Gewebe des Organismus. Die wissenschaftlichen Grundlagen dazu hat Prof. Dr. Dr. J. Schole 1985 veröffentlicht. Er konnte zeigen, daß eine Regulation des Zellstoffwechsels nur dann möglich ist, wenn Cortisol und Tyroxin als katabol wirkende Hormone mit STH, dem anabol wirkenden Wachstumshormon gemeinsam in Zelle und Kern anwesend sind. Chronische Krankheiten zeichnen sich dadurch aus, daß entweder eine oder sogar mehrere dieser Hormondrüsen erschöpft sind, oder die notwendigen Rezeptoren fehlen und deshalb keine Basisregulation mehr möglich ist. Hinzu kommt, daß der Säuren/Basen-Haushalt untrnnbar mit dem Zellstoffwechsel verknüpft ist, und zwar 4-polig. Eine Heilung ohne Normalisierung der Basisregulation ist ausgeschlossen! Der kundige Arzt wird sich deshalb primär um die Stoffwechselentgleisung kümmern (diagnostisch wie therapeutisch), bevor zusätzliche Maßnahmen sinnvoll eingesetzt werden können. Die Erkenntnisse um die Stoffwechselregulation stellen eine enorme Bereicherung der praktischen Arbeit mit dem Patienten dar. Wegen der daraus resultierenden Vorteile sind sie aus der Praxis nicht mehr wegzudenken.

Basisregulation des Zellstoffwechsel von Dr. med. Bodo Köhler

Basisregulation des Zellstoffwechsel von Dr. med. Bodo Köhler

Inhalt

  1. Einleitung
  2. Stoffwechselregulation
  3. Auswirkungen
  4. Praktische Umsetzung
  5. Fazit
  6. Literatur

1. Einleitung

Bereits vor über 20 Jahren wurden von J. Schole die wissenschaftlichen Grundlagen der Stoffwechselregulation im Rahmen der „Drei-Komponenten-Theorie“ veröffentlicht. Die Konsequenzen, die sich daraus für die Medizin ableiten, sind sehr umfassend, weil sich damit ein sehr direkter Zugang zu allen Erkrankungen finden läßt, und zwar in Bezug auf Entstehung und Behandlung derselben, bis hin zur Ernährung. Wegen der umfangreichen Thematik werden hier nur einige Besonderheiten herausgestellt. Als Literatur für das weiterführende Studium (siehe Literaturanhang) wird primär das Grundlagenwerk „Regulationskrankheiten“ von J. Schole und W. Lutz empfohlen. Eine verkürzte Darlegung ist den Büchern „Grundlagen des Lebens“, sowie „Biophysikalische Informations-Therapie“ von B. Köhler zu entnehmen.

2. Stoffwechselregulation.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß in der „offiziellen“ Meinung zur Stoffwechselregulation sehr viele Ungereimtheiten auftauchen. Ein Grund liegt darin, daß bisher angenommen wurde, daß in Abhängigkeit von einer Konfigurationsänderung Stoffwechselvorgänge gebremst oder beschleunigt würden (allosterische Beeinflussung der Phosphofruktokinase). Das wurde als Pasteur-Effekt bezeichnet. Nach heutigen Erkennt-nissen zeigt sich aber, daß der Pasteur-Effekt in erster Linie vom Redox-Status der Zelle abhängig ist und auch negativ werden kann. Das Glutathionsystem kann als Spiegelbild des Redoxsystems gesehen werden mit nahtloser Interkonversion (Umschaltung). Hier zeigen sich direkte Zusammenhänge mit dem Funktionszustand des Immunsystems. Der anabole Synthese- und der katabole Energie-Stoffwechsel sind miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Keiner von beiden kann korrekt beschrieben werden, ohne gleichzeitige Berücksichtigung des Partners (YIN-YANG-Prinzip). Ihre Aktivität ist im Ruhezustand gleich. Sie wird durch die sog. Basisregulation gewährleistet, welche durch Oxydations- und Reduktionsvorgänge gekennzeichnet ist, durch den Austausch von Elektronen (Elektronendonator-Akzeptor-Reaktionen), also ein ständiges Geben und Nehmen.

Das Redox-Potential bestimmt die Basisregulation und gewährleistet damit den „Alltagsstoffwechsel“ der Zellen.

Hier geht es zum gesamten Artikel:
Regulation des Zellstoffwechsels in Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen

Analyse und Modulation des Tumormetabolismus in humanen Tumorzelllinien und Tumorgeweben

Doktorarbeit von Michael Kastenberger

1 Einleitung

1.1 Otto Heinrich Warburg: Eine historische Einführung

Der Chemiker, Arzt und Physiologe Otto Heinrich Warburg (Abb. 1.1) wurde am 8. Oktober 1888 in Freiburg i. Br. geboren und zählt mit zu den wichtigsten Köpfen der Biochemie im 20. Jahrhundert.

Otto Warburg

Abbildung 1.1: Otto Warburg

Er studierte Chemie in Freiburg und Berlin und setzte seine Ausbildung mit einem Medizinstudium in Berlin, München und Heidelberg fort. 1914 wurde Otto Heinrich Warburg zum Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ernannt. 3 Jahre später wurde er zum Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen. 1930 gründete Warburg das Kaiser-Wilhelm-Institut für Zellphysiologie und blieb dort Direktor bis 1967. In seinen Forschungen widmete er sich der Photosynthese, der Krebsforschung und der biologischen Energieübertragung. Mit der Entdeckung der Cytochromoxidase entschlüsselte er 1926 den Mechanismus der Zellatmung und erhielt dafür 1931 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. Ein weiterer Meilenstein in Warburgs Forschung waren seine Arbeiten und Publikationen zum Stoffwechsel von Tumoren [121]. Dabei entdeckte er, dass Tumore ungewöhnlich hohe Mengen an Laktat sezernieren. Diese Beobachtung erklärte sich Warburg 1930 mit der sogenannten „Warburg-Hypothese“, die besagt, dass Tumorzellen ihre Energie primär durch Umwandlung von Pyruvat zu Laktat gewinnen und nicht durch Oxidation mit Hilfe von Sauerstoff. Da die Tumorzellen diese Art der Energiegewinnung auch in Anwesenheit von Sauerstoff nutzen, wird dieses Phänomen auch als „aerobe Glykolyse“ bezeichnet. Als Ursache für seine Hypothese postulierte Warburg eine gestörte Funktion der Mitochondrien in Tumorzellen, was für ihn auch die grundlegende Ursache von Krebs war (Abb. 1.2).

1 Einleitung
Disertation Warburg
Abbildung 1.2: Der Warburg-Phänotyp: Aerobe Glykolyse in Tumorzellen. Nach Aufnahme über den Glukosetransporter GLUT1 wird die Glukose in der Glykolyse zu Pyruvat verstoffwechselt. In untransformierten Zellen wird Pyruvat in die Mitochondrien geschleust, wo es mit Hilfe von O2 in der oxidativen Phosphorylierung zur ATP-Synthese verwendet wird. Tumorzellen generieren ATP überwiegend in der Glykolyse. Dabei enstehendes Laktat wird über den Monocarboxylattransporter MCT1 aus der Zelle ausgeschleust.

1.2 Die „aerobe Glykolyse“ heute
Obwohl es nun schon ca. 80 Jahre zurück liegt, dass Otto Heinrich Warburg Veränderungen im Energiestoffwechsel von Tumoren feststellte, ist dieses Gebiet immer noch ein zentrales Thema wissenschaftlicher Studien und Diskussionen. Die Warburg-Hypothese ist dabei bis heute weder eindeutig bewiesen noch widerlegt worden. In den letzten Jahrzehnten erweckte das Thema erneut das Interesse der Öffentlichkeit durch zahlreiche Publikationen, die sich für und gegen dieWarburg-Hypothese aussprachen. Für die Hypothese spricht unter anderem eine Veröffentlichung von Schulz et al. [102]. Die Gruppe überexprimierte Frataxin, ein mitochondriales Protein, in Kolonkarzinomzellen. Die Tumorzellen zeigten daraufhin eine erhöhte Respirationsrate und ein erhöhtes mitochondriales Membranpotential. Hierdurch kam es zu verringerten Proliferationsraten in vitro und zu einer geringeren Fähigkeit zur Tumorbildung nach Injektion in Mäuse. Das heisst, eine Normalisierung der Respiration führt zu einer Normalisierung der Proliferation. Entsprechend zeigten Untersuchungen von Kiebish et al., dass die Cardiolipinstruktur in Mitochondrien der Gehirntumore von Mäusen eine andere Zusammensetzung im Vergleich zu entsprechenden untransformierten Zellen hatte, was
Hier geht es zur gesamten Arbeit:
Analyse und Modulation des Tumormetabolismus in humanen Tumorzelllinien und Tumorgeweben

 

Die „Galvano-Therapie“ oder auch BET / ECT Tumortherapie genannt

Wie ein Blitzschlag die moderne Krebstherapie verändert hat.

Martina Kondritz

Martina Kondritz

Ralf Kollinger stellt vor:
Martina Kondritz,
Therapeutin und Schulungsleiterin Deutschland
für Bio-Elektro-Therapie in 50259 Pulheim – Brauweiler

 

Historischer Überblick
Ca. 200 v.C. Kleinasien Galen (Claudius Galenus)
Als wirksame und natürliche Elektrizitäts-quelle werden elektrische Fische (Zitterrochen, u.a.) zur Behandlung von Gichtarthritis und Kopfschmerz benutzt.
Ca.600 v.C. Griechenland Thales von Milet Den Griechen war die Wirkung der elektrischen Ladung bekannt, ohne daß von ihnen die Ursache dafür erkannt wurde. Geriebener  Bernstein (griechisch ) zieht kleine Gegenstände an
1600 England William Gilbert Prägte den Begriff Electrica
Ab 1600 Europa Galilei, Kepler, Newton Beginn der Physik der Neuzeit:Mechanik, Astronomie
1750 Amerika Benjamin Franklin Er fand heraus, dass es zwei Ladungstypen gibt, die er postiv (+) und negativ (-) nannte. Er betrieb intensive Experimente auf dem Gebiet der Elektrizität und konstruierte den ersten Blitzableiter.
1745 Europa Pivati Bereits 1745 versuchte Pivati mit Hilfe einer Elektrisiermaschine, Medikamente in den Körper des Menschen einzubringen (Iontophorese).
1777 Frankreich Charles Augustin de Coulomb Coulomb erfand die Torsionswaage zur Messung von magnetischer und elektrischer Anziehungskraft. Mit Hilfe dieser Erfindung konnte er die Wechselwirkung zwischen elektrischen Ladungen untersuchen und das genannte Coulombsche Gesetz formulieren.
1780 Italien Luigi GALVANI Galvani wurde sehr berühmt durch seine ab 1780 durchge-führten Reizversuche an Froschschenkeln, deren Zuckungen nach Metallkontakten er als „tierische Elektrizität“ beschrieb, jedoch falsch interpretierte.
1800 Italien Alessandro Volta Um 1800 entwickelte er die sogenannte Voltasche Säule, die ein Vorläufer der elektrischen Batterie war und stationären Strom lieferte. Für die elektrische Spannung wurde ihm zu Ehren die Einheit Volt gewählt.
1812 England Birch Birch behandelte Brüche erfolgreich mit «Schocks durch elektrisches Fluidum».
1860 Amerika Arthur Garrett Veröffentlichte ein Lehrbuch mit dem Titel Electrophysiology and Elektrotherapy (Elektrophysiologie und Elektrotherapie)
1860 Schottland J.C. Maxwell Diese Entdeckungen fanden um ihren krönenden und vorläufigen Abschluss in der Aufstellung der „Maxwell-Gleichungen“ mit Hilfe derer alle bis dahin bekannten elektromagnetischen Phänomene beschrieben und berechenbar wurden.
1924 Deutschland Delbanco / Unna Berichte über Elektrokoagulation von Karzinomen.
1926 Frankreich F.J.Darrier Berichtet von malignen Melanomen die erfolgreich mit Gleich- strom behandelt wurden. Diese Methode wurde als Galvanotherapie bezeichnet.
1959 Russland N.V.Kolpikov Erbrachte den Nachweis der erfolgreichen Behandlung mittels Gleichstrom bei Sarkomen.
1965 Russland Ashigaliev Forschung des Gleichstromeinflusses auf Versuchstiere mit über- tragbaren Geschwulsten mit dem Ziel der Aufklärung was der Strom an den Tumoren bewirkt.
1983 Schweden B. Nordenström Veröffentlichung der Grundlagen zur Elektrotherapie und Behandlungsergebnisse.
1988 Östereich R. Pekar Erste Veröffentlichung seiner Forschungsergebnisse über Elektro-therapie.
1997 China Xin Yu Ling Veröffentlichung einer Anwendungsstudie mit über 9011 Patienten.
2000 Schweden E. Nielson Doctoral Thesis: Modelling of the electrochemical Treatment of Tumours.
2002 Schweden H.v.Euler Doctoral Thesis: Electrochemical Treatment of Tumours.
2008 EUROPA Deutschland (20), Spanien ( 6), Rußland ( 4), Schweiz ( 1), Österreich ( 3), Dänemark ( 1)

(Fotos anklicken zum vergrößern)

Zertifiziert: Bet-7 Komplett-Gerät Horst Poduschka

Zertifiziert: Bet-7 Komplett-Gerät Horst Poduschka

Die Therapieanlage BET-7 dient der Behandlung von Tumoren mittels Gleichstrom.

Sie wurde im Laufe der letzten Jahre in Zusammenarbeit mit Anwendern der Bio-Elektro-therapie und Technikern stets weiterentwickelt, so dass die heutige Version dem aktuellen Erkenntnisstand entspricht und TÜV zertifiziert ist. Zertifiziert nach Medizinprodukte-direktive 93/42/EWG. Die neue Gerätegeneration BET – 7 entspricht höchsten technischen Standards

Von Froschschenkeln und Elektrizität
Im Jahre 1780 entdeckte Luigi Galvani rein zufällig die Kontraktion präparierter Froschschenkel beim Überschlag elektrischer Funken. Der Name Galvanis ist heute u. a. durch die Begriffe Galvanismus (Lehre vom galvanischen Strom) und Galvanisieren (durch Elektrolyse mit Metall überziehen) bekannt.

Darstellung von Galvanis Labort

Darstellung von Galvanis Labor

Galvanis Frösche

Galvanis Frösche

Vom Blitzschlag getroffen, oder wie alles begann
Dies ist durch einen Fall dokumentiert, den ein Arzt 1880 in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet berichtete. Bei einem seiner Patienten handelte es sich um einen an Krebs erkrankten Landarbeiter (Tumor an der Lippe und Teilen des Kinns); dieser Mann wurde in Ausübung seiner Tätigkeit beim Umpflügen eines Feldes vom Blitz getroffen, wobei die Pferde starben und der Pflug in tausend Stücke zerbarst, er selbst aber überlebte. Zum Erstaunen des Arztes, der bei dem Arbeiter einen starken Ozongeruch wahrnahm, reduzierte sich die Tumorgröße nach diesem Vorfall in den folgenden Wochen schrittweise, und der Patient war für lange Jahre völlig von seiner Krankheit und den damit einhergehenden Leiden befreit.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Die Pioniere der Galvanotherapie

Prof. Dr. Nariman Ashigaliev
g
eb.1933 in Rußland Uni Studium der Medizin von 1949 – 1955. Studien über die ECT / BET, Galvanotherapie von 1962 bis 1967. Promotion 1965 über Stromtherapie plus Strahlentherapie.

Prof. Dr. Nariman Ashigaliev

Prof. Dr. Nariman Ashigaliev

Veröffentlichungen aus dem Jahr 1965 von Prof. Dr. Ashigaliev aus Rußland
7. Buch links 8. Buch mitte 9. Buch rechts

Prof. Dr. Björn Nordenström

Prof. Dr. Björn Nordenström

Prof. Dr. Björn Nordenström 1920 – 2006
Mitglied der Nobelpreiskommission am Karolinska Institut Stockholm hat mit der Anwendung der Theorie der sog. Biologischen geschlossenen Kreise in den vergangenen 2 Jahrzehnten praktische Erfolge erzielt.

Prof. Dr. Björn Nordenström

Prof. Dr. Björn Nordenström

Buch Veröffentlichungen von Prof. Dr. Björn Nordenström
16. Veröffentlichungen Prof. Dr. Björn Nordenström 15. Veröffentlichungent Prof. Dr. Björn Nordenström


Krebsforscher Dr. Rudolf Pekar

Der Krebsforscher Dr. Rudolf Pekar

Dr. Rudolf Pekar 1912 – 2004

Durch die Pionierarbeit von Dr. Rudolf Pekar Bad Ischl, der seit Anfang der siebziger Jahre die Methodik der Galvano -Methode verfeinerte und durch die Veröffentlichung seiner Erfahrungen, sowie schwedische, österreichische und US –amerikanische Forschungsarbeiten sind wir heute in der Lage, eine Tumortherapie mit galvanischen Strömen erfolgreich durchzuführen.

Die Bücher von dem Krebsforscher Dr. Rudolf Pekar:

18. Die Perkutane Galvano Therapie bei Tumoren

Die Perkutane Galvano Therapie bei Tumoren

19. Die Perkutane Bio Elektro Therapie bei Tumoren

Die Perkutane Bio Elektro Therapie bei Tumoren

20. Krebs Die Biologische und Medizinische Tragödie

Krebs Die Biologische und Medizinische Tragödie

„Galvano“-Therapie, BET, oder ECT was versteht man darunter:

21. Gleichspannung StromflussBei der Behandlung von Tumoren versteht man die Galvanotherapie als Möglichkeit der Therapie von gut- und bösartigen Tumoren die mittels Gleichstrom behandelt werden können. Je nach Größe des Tumorareales werden ein oder mehrere Elektrodenpaare angelegt oder eingeführt, was eine Fokus-sierung des Stromes auf den zu behandeln- den Tumor mit sich bringt. Ausschlagge- bend für eine schonende Krebstherapie ist, dass die zellzerstörenden Effekte ausschließlich im Tumorgewebe wirken und gesundes Gewebe unbeeinflusst lässt.

22. Gleichstrom Stromfluss Kathode AnodeDie Durchflutung des Tumorgewebes mit Gleichstrom löst elektrolytische Prozesse an den Elektroden aus. Positiv geladene Ionen wandern zur Kathode, so dass ein sehr alkalisches Milieu entsteht. An der Kathode wird u.a. Natronlauge(NaOH) mit sehr hohen pH- Werten (bis pH 13) gebildet. Negativ geladene Ionen wandern zur Anode, wo ein sehr saures Milieu entsteht, da dort u.a. Salzsäure gebildet wird. Die erreichten sauren und alkalischen pH- Werte liegen weit außerhalb des physiologischen Bereichs (pH 2-3 und pH 10-13) und sind somit für das Tumorgewebe gewebszerstörend.

Widerstand:
Der Widerstand ist von den geometrischen Verhältnissen und von dem Material, in dem der Strom fließt, stark abhängig. Forschungen haben gezeigt, dass eine gesunde Zelle einen anderen Widerstand hat als eine kranke Zelle. Eine gesunde Zelle liegt bei über 1000 Ohm, kranke Zellen darunter (z.B. Adenome), Hämangiome zwischen 600 Ohm – 300 Ohm. Krebszellen liegen sogar unter 300 Ohm. Der Mechanismus der elektrischen Leitung in den biologischen Geweben ( sowohl in lebendigen als auch in leblosen Geweben ) ist sehr kompliziert und wird bis zum heutigen Tage nicht vollständig verstanden. Die charakteristische Eigenschaft des Prozesses ist der gezwungene Ionentransport. Er ist der wichtigste Prozeß bei der Krebsbehandlung, um eine definitive Schädigung des malignen Gewebes zu erreichen (galvanischer Prozeß ). Die einzustellende Stromstärke sollte von der Lokalisation des Tumors und von der Schmerzschwelle des Patienten abhängig gemacht werden. Die Stromstärke kann zwischen 5 und 75 mA betragen. Da Stromstärke, Widerstand und Spannung über das Ohm´sche Gesetz in Beziehung stehen, kann aus dem elektrischen Widerstand des Tumors und der vorgegebenen Stromstärke die Spannung errechnet werden, welche sich computergesteuert anpasst.

Das Ohmsche Gesetz:
Die wichtigsten Grössen der Elektrotechnik sind Spannung, Strom und Widerstand.

Formelzeichen Einheit :
Spannung U / Volt
Strom I / Ampere
Widerstand R / Ohm

Wird in einem einfachen Stromkreis die angelegte Spannung erhöht, so erhöht sich auch der in der Schaltung fließende Strom. Die Stromstärke I ist also proportional zur angelegten Spannung I= U/R.

Wie wird die Galvanotherapie, BET / ECT Therapie durchgeführt:
Die Galvanotherapie oder BET / ECT Therapie stellt heute in der Tumorbehandlung neben den herkömmlichen Ansätzen (Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) sowie neueren Verfahren wie Hyperthermie, Lasertherapie und Kryochirurgie einen weiteren Weg dar, entartetes Gewebe zu zerstören.

1. Behandlungsdiagramm einer BET Behandlung
2. ECT Behandlung eines Adenokarzinom des Corpus ventriculi:
Hier erfolgte die Behandlung ausschließlich mit Flachelektroden

Bild nach Ende einer Therapie mit Flachelektroden:25. Bild nach Ende einer Behandlung mit Flachelektroden 26. Bild nach Ende einer Behandlung mit Flachelektroden
28. Elektronenströme

Kontroll Gastroskopie Befund nach 3 Monaten in der laufenden ECT Therapie:
Unterlagen und Verlaufstabellen einzusehen bei Martina Kondritz

Patient mit Lebermetastasen:
32. Patient mit Lebermetastasen

Patient mit einem Adeno Karzinom der Lunge rechts:
Unterlagen und Verlaufstabellen einzusehen bei Martina Kondritz

35. Patient mit einem Adeno Karzinom der Lunge rechts 36. 39.

Patientin mit einem Hämangiom linker Oberschenkel und Knie:
Angefangen wurde mit der BET / ECT Therapie am Knie
Unterlagen und Verlaufstabellen einzusehen bei Martina Kondritz

42. Befund vom 28. März 2007 44. Befund vom 17. April 2007 45. Nach der vierten Therapie im Mai 2007 46. Nach der fünften Therapie im Juli 2007 47. Befund des Oberschenkels

Was kann behandelt werden:

  • Mamma- Karzinome, insbesondere Rezidive nach Strahlen- und Chemotherapie.
  • Hautkarzinome wie Basaliome, Spinaliome,maligne Melanome usw.
  • Hautmetastasen.
  • Weichteiltumore (z. B. Prostata-, Lungen-, Leber- sowie Magenkarzinome).
  • Organmetastasen.

Was kann nicht behandelt werden:

  • Tumoren und Metastasen an : Herz, Hirn, Auge, Knochen, Wirbel, Niere, Harnleiter, Harnblase, Gebärmutter.
  • Alle Leukämie Formen.
  • Morbus Hodgkin !!!!!!
  • Aktive Autoimmunkrankheiten.
  • Schwere Herzkrankheiten.
  • Nierenkrankheiten.

Wer kann nicht behandelt werden:

  • In der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Alkoholisierte, Bewußtlose, verwirrte oder abhängige Personen.
  • Kleinkinder, die sich noch nicht mit dem Arzt verständigen können.