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Die Attacke der Mainstreammedien auf Multivitaminpräparate ist ein weiteres Beispiel für die Quack-Wissenschaft, die Pharmainteressen in die Nachrichten schleust.

Glauben Sie nichts von dem, was die Mainstreammedien über Ernährung berichten. Die Reporter der Mainstreammedien haben meistens keine Ahnung von Ernährung, isolierten Nährstoffen, Vollwertkost, den Spielchen von Big Pharma, der Korruption der Wissenschaftszeitschriften und so fort. Wenn Sie jemandem zuhören wollen, der wirklich etwas von Ernährung versteht, so finden Sie Leute, die darauf spezialisiert sind (und sich nicht an die gescheiterten medizinischen Institutionen der modernen Gesellschaft verkauft haben)

Voller Häme berichten die amerikanischen Mainstreammedien über Forschungsergebnisse, die – angeblich – beweisen, Multivitaminpräparate seien für die Prävention von Krankheiten nutzlos. »Der Fall ist abgeschlossen: Multivitaminpräparate sollten nicht eingenommen werden«, erklärt Forbes. »Neue Studien widerlegen den Multivitamin-Mythos«, berichtet NBC News. Und CBS News tönt: »Der Fall ist abgeschlossen, Studien können einen gesundheitlichen Vorteil nicht belegen.«

Bei all diesen Schlagzeilen gibt es ein Problem: Sie alle beziehen sich auf einem Leitartikel in der Zeitschrift Annals of Internal Medicine, einer pharmafreundlichen Publikation, die zu fast 100 Prozent durch Pharmazeutika finanziert wird, die mit Multivitaminpräparaten konkurrieren. Als ich auf Annals.org die Seite über neu veröffentlichte Studien aufrief, begrüßte mich als erstes eine Pop-up-Werbung, mit der versucht wurde, mir ein Medikament anzudrehen.

Es ist beinahe so, als sagte die von der Pharmaindustrie finanzierte Publikation: »Hier, warum kaufst du nicht ein paar Medikamente unserer Sponsoren, während wir die Vitamine in Misskredit bringen?«

Warum Pharmazeutika nie so eingehend geprüft werden wie die Multivitaminpräparate

Eines berichten die Medien natürlich nicht, und zwar dies: Würden Pharmazeutika denselben grundsätzlichen Fragen unterworfen, die in dieser Studie gestellt werden – Stärken Multivitaminpräparate die geistige Leistung? Verhindern Sie eine Herzkrankheit? –, sie würden sich als verheerend erweisen. Denn nicht nur wirken sie nicht, sondern sie könnten Sie dabei sogar umbringen. Warum heißt es in den Medien nicht »der Fall ist abgeschlossen«, wenn Medikamente chronisch degenerative Krankheiten nicht verhindern?

Die Antwort lautet: Weil eine solche Prüfung ausschließlich bei Nahrungsergänzungsmitteln vorgenommen wird. In dem heutigen verqueren System der Quacksalber-Medizin, Junk-Wissenschaft und pharmafreundlichen Propaganda brauchen sich Medikamente nicht als wirksam zu erweisen, um mit großem Hype angepriesen zu werden. So gibt es beispielsweise nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine Chemotherapie das Fortschreiten einer Krebserkrankung hemmt (tatsächlich verursacht die Chemo weiteren Krebs), oder dass Statine die Lebenszeit verlängern. Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass ADHS-Medikamente oder Antidepressiva eine Depression heilen. Und dennoch werden all diese Medikamente von medizinischen Fachzeitschriften (d.h. »Medikamenten-Zeitschriften«) und den Mainstreammedien angepriesen, ohne Rücksicht auf deren mangelnde Wirksamkeit und Sicherheit.

Es herrscht also ein gefährlicher Doppelstandard. Niemand fragt, ob Medikamente tatsächlich gesund machen, aber Multivitaminpräparate werden regelmäßig einer genauen Prüfung hinsichtlich eben dieser Frage unterzogen.

Studienergebnisse wurden bewusst erzeugt, indem synthetische Vitamine verwendet wurden

Um sicherzustellen, dass diese Studien über Multivitaminpräparate positive Resultate erbringen, werden sie grundsätzlich mit billigen, minderwertigen synthetischen Vitaminen und anorganischen Mineralstoffen durchgeführt. Und nicht zufällig werden diese Sorten minderwertiger Multivitaminpräparate von Unternehmen im Besitz von Pharmainteressen hergestellt. Für die besteht tatsächlich ein finanzielles Interesse, Multivitaminpräparate schlecht dastehen zu lassen, also sind sie bewusst so formuliert, dass sie versagen.

Das bei dieser Prüfung untersuchte Vitamin E beispielsweise war synthetisches isoliertes Vitamin E, von dem seit Langem bekannt ist, dass es für den menschlichen Verzehr toxisch ist. Beachten Sie, dass diese Forscher nicht einmal Breitband-Vitamin-E, einschließlich der Tocopherole, untersucht oder sich die Mühe gemacht haben, eine konzentrierte Form von natürlichem Vitamin E zu untersuchen (das sich als besonders gesund für das Herz erwiesen hätte). Wenn ich alle Autos gefährlich aussehen lassen wollte, würde ich ein Dutzend alte Ford Pintos kaufen, sie Stoßstange an Stoßstange aufstellen, mit Benzin füllen und in einem vorgetäuschten Verkehrsunfall ineinander schieben, sodass sie alle explodierten. Dann könnte ich erklären: »Alle Autos sind unsicher!«, obwohl ich nur den Pinto getestet hätte. Genauso wird bei diesen Multivitamin-Studien vorgegangen. Man wählt bewusst die am stärksten toxischen Formen synthetischer Nährstoffe und benutzt dann das negative Ergebnis, um zu erklären, alle Multivitaminpräparate seien gefährlich.

Auch Beta-Carotin wurde als isolierte synthetische Chemikalie untersucht, nicht in der Form eines aus Lebensmitteln gewonnenen Nährstoffs, wie man ihn in Karotten oder Kürbis finden würde. In Wirklichkeit beweisen diese Studien also nur, dass synthetische chemische Vitamine gesundheitsschädlich sind. Und nun raten Sie mal, wer diese synthetischen chemischen Vitamine herstellt? Pharmafirmen wie Bayer und BASF, dieselben, die auch das Rohmaterial für die Herstellung von Pharmazeutika produzieren.

Wie die Medien zu »ernährungsmäßiger Irreführung« greifen, um der Bevölkerung weiszumachen, Ernährung wäre schlecht

Die Mainstreammedien nutzen natürlich nur allzu gern die journalistischen Tricks der Irreführung und das Erwecken falscher Eindrücke, um die Bevölkerung falsch über Ernährung zu informieren. Wenn es heißt, »Multivitaminpräparate sind schlecht«, dann unterscheiden sie dabei nicht zwischen billigen, von Pharmafirmen erzeugten synthetischen Multivitaminpräparaten und hochwertigen, aus Lebensmitteln gewonnenen Multivitaminen, die wirklich die Gesundheit stärken und Krankheiten verhüten.

Beispielsweise untersuchen diese Wissenschaftler nicht die Nahrungsergänzungsmittel von Life Extension. Diese Ergänzungsmittel würden positive Ergebnisse bringen, und genau die wollen die pharmafreundlichen Wissenschaftler, die die Studien durchführen, ja gerade nicht zeigen.  Sie werden es auch nicht erleben, dass sie Superfood Pulver, Vollwertkonzentrate oder Ergänzungsmittel auf Lebensmittelbasis untersuchen, wie beispielsweise die Produkte von MegaFood. Diese Ergänzungsmittel enthalten Nährstoffe aus Lebensmitteln und organische Mineralstoffe – die Art, die der Körper aus der Nahrung erwartet. Diese Mittel bringen phänomenale Ergebnisse. Forscher, die in Wissenschaftsjournalen publizieren, die von der Pharmaindustrie finanziert werden, untersuchen keine Spitzen-Multivitaminpräparate – aus dem einfachen Grund, dass die Ergebnisse zu positiv wären!

Synthetische Medikamente sind sogar noch gesundheitsschädlicher als synthetische Vitamine

Die viel wichtigere Frage bei der ganzen Sache ist die: Wie gesundheitsschädlich sind synthetische Medikamente für den Menschen? Wenn synthetische Vitamine negative Ergebnisse bringen, dann bringen synthetische Medikamente erst recht verheerende Resultate. Viele können Sie sogar umbringen. Synthetische Medikamente – einschließlich Säurehemmern, Blutdruckmitteln, Diabetes-Medikamenten, Statinen, Medikamenten gegen Alzheimer oder Osteoporose usw. – sind speziell dazu angelegt, in die menschliche Physiologie einzugreifen. Sie dienen dazu, bestimmte chemische Prozesse im Körper zu »blockieren« und dadurch zu versuchen, die Symptome einer Krankheit unter Kontrolle zu bringen (ohne die Krankheit an der Wurzel zu packen).

Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods sind hingegen so angelegt, dass sie die Ursachen einer Krankheit ausschalten, bevor sich Symptome zeigen. Sie packen die Krankheit an der Wurzel und behandeln nicht nur die Symptome.  Deshalb sind hochwertige Ergänzungsmittel, Superfoods, Heilkräuter und andere Lebensmittelkonzentrate in der Prävention von Krankheiten so wirksam. Umgekehrt sind deshalb isolierte chemische Medikamente darin so schlecht. Kein Medikament macht eine Krankheit rückgängig. Sie maskieren nur die Symptome, während sie gleichzeitig nicht verhindern, dass die zugrunde liegende Krankheit schlimmer wird. Das lässt sich leicht demonstrieren: Setzt jemand, der blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, diese plötzlich ab, steigt der Blutdruck an. Das Medikament hat die Ursache des hohen Blutdrucks nicht beseitigt, es hat lediglich die Physiologie so beeinflusst, dass es zu einer künstlichen, vorübergehenden Senkung des messbaren Blutdrucks kam.

Diese pharma-pushenden Wissenschaftler und Fachzeitschriften wollen, dass Sie Medikamente einnehmen, von Ernährung wollen sie nichts wissen

Betrachten wir jedoch die wirkliche Motivation hinter der ganzen Sache. Die Annals of Internal Medicine und die Wissenschaftler hinter dieser extremen Junk-Wissenschaft verfolgen dieselbe Absicht: Sie wollen, dass Sie Medikamenten und nicht Multivitaminpräparaten vertrauen. Ihr Job ist es, Multivitaminpräparate zu verunglimpfen und gleichzeitig die Verbraucher glauben zu machen, Medikamente wären irgendwie »lebenswichtige Nährstoffe«, die sie zum Überleben brauchten. Das ist schließlich die ganze Grundlage der modernen Medizin: Sie sind kein vollständiger Mensch, bevor Sie sich mit einem Impfstoff, Psychopharmaka, einem Krebsmedikament oder anderen chemischen Mitteln medizinisch behandeln lassen.  Die moderne reduktionistische medizinische Wissenschaft will Medikamente als neue Multivitamine pushen, aber dazu müssen sie Multivitaminpräparate erst diskreditieren. Ist das geschafft, können sie die Öffentlichkeit (mit noch mehr Quacksalber-Wissenschaft) davon überzeugen, dass jeder jeden Tag eine Statinpille braucht. Jeder muss toxisches Fluorid trinken, damit die Zähne gesund sind. Jedem muss Quecksilber, Aluminium und MSG gespritzt werden, um gegen die Grippe immun zu sein. Das ist der Schwindel bei der ganzen Sache: Die Attacke auf Multivitaminpräparate bereitet die Bühne für eine neue Welle von »täglichen Medikamenten-Vitaminen«, die die Industrie allen aufdrücken will: Erwachsenen, Kindern, Senioren und sogar Ungeborenen.

Die Bevölkerung kann nämlich (vom Standpunkt von Big Pharma) gar nicht genug Medikamente einnehmen. Pharmaunternehmen müssen neue Wege finden, die Menschen zu überzeugen, dass sie mehr Medikamente brauchen, auch wenn sie gar nicht krank sind! Um das zu erreichen, werden Medikamente als essenzielle Nährstoffe dargestellt. Genau das erleben wir jetzt.

Vergessen Sie nicht, dass dieselben Wissenschaftler auch darauf bestehen, Nahrung könne keine Krankheit verhindern. Alle Nahrung sei für medizinische Zwecke nutzlos. Nur patentierte Pharmazeutika könnten eine Krankheit behandeln, heilen oder davor schützen – lautet ihre lächerliche Behauptung. In ihrer Weltsicht sind Ernährung, organische Lebensmittel und Heilpflanzen schlecht. Was ist gut? Impfstoffe, GVO, Medikamente und Chemotherapie. Nach Ansicht dieser Wissenschafts-Quacks sollten alle Amerikaner aufhören, sich gut zu ernähren, und stattdessen mehr Medikamente einwerfen und sich für eine Impfung anstellen. Das ist der Weg zu guter Gesundheit, wussten Sie das nicht?

Quelle: Der Kopp-Verlag
Ein sehr guter Bericht von Mike Adams

Politik – Super-Marionetten – Manipulation, wenn es gut für die eigenen Zwecke ist. Die Industrie gewinnt immer und das Ziel ist – Sieg

SupermarionettenFilmbeitrag

 

Weiteren Filmbeitrag im Anschluss ansehen.
Das Vierte Reich – Unterwerfung der Völker durch die Europäische Union

Filmbeitrag
Ewald Stadler spricht über Erfahrungen als Wahlbeobachter auf der Krim – die Wahrheit

„Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute.
Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. 

Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. 

Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit.
Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht
vor dem Tag!“
                                                                            Theodor Fontane (1819 – 1898)

Ukrain das Krebsmittel, die unzurechte Sicherstellung

Ich, Dr. Wassil Nowicky, erkläre hiermit auf internationaler Ebene Folgendes:

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen.

Unter Zugrundelegung des Inhalts meiner Stellungnahme zum Anlaßbericht vom 18.1.2012 und meiner Stellungnahme zur „Anordnung der Durchsuchung und der Sicherstellung“ vom 27.8.2012 ist feststellbar:

  • dass die Behörden keinen Grund gehabt haben, behaupten zu können, dass Ukrain keine Wirkung hätte,
  • dass die Behörden weder Grund noch Anlass hatten, Ukrain wegzunehmen,
  • dass es Unrecht war, mir Geld, Sparbücher und weitere persönliche Wertgegenstände wegzunehmen, obwohl selbst laut der Anordnung lediglich „Geschäftsunterlagen, Kundenkarteien, Aufzeichnungen über durchgeführte Studien, Behandlungen, Patientenbefunde sowie weitere Unterlagen im Zusammenhang mit dem Präparat UKRAIN bzw dessen Herstellung und Verkauf“ hätten beschlagnahmt werden sollen.
  • Die Behörden wären verpflichtet gewesen, einen medizinischen Gutachter einzuschalten und mich zu verhören und das bevor man mich angeklagt hat, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und mich wegzusperren. Dies stellt eine grobe Verletzung der Menschenrechte dar und daher müssen dagegen entsprechende Schritte unternommen werden!
  • Wenn man mich vor der Beantragung der Durchsuchung und Sicherstellung einvernommen hätte, hätte ich alles restlos aufklären können. So aber wurde eine überschießende Maßnahme gesetzt, ohne vorher die gelindere Maßnahme seiner Vorladung und Einvernahme zu wählen.
  • Es erfolgte eine Wegnahme von mehr als was in der Anordnung gedeckt war. Dies ist ein Exzess! Und die Anordnung selbst war auch unzutreffend. Wie man es dreht und wendet, es hätte die Wegnahme nicht erfolgen dürfen!
  • Meine Rechte gemäß § 21 Absatz 2 StPO wurden dabei auch nicht gewahrt.
  • Sparbücher sind weggenommen worden, und zwar sogar von meinen Kindern und meiner Schwester!
  • Mir ist kein Protokoll zugestellt worden.
  • Ein anonymer Brief wurde als Begründung für die Aktionen gegen mich herangezogen, der aber interessanterweise 2011 geschrieben wurde über einen angeblichen Patienten, der angeblich 2009 verstorben sein soll – wäre es ein ernsthafter zutreffender Brief gewesen, wäre er sogleich geschrieben worden und nicht zwei Jahre später. Diese Diskrepanz wurde aber von den Behörden ignoriert.
  • Auch die Zeugenvernehmungen sind widersprüchlich. Denn die Beispiele, die mir vorgeworfen werden, sind in Wahrheit ein Nachweis für die gute Wirkung von Ukrain! Siehe das Beispiel DAUDERT und HAGENBÜCHL sowie HAWRYLOV.
  • Weiters: Der angebliche Zeuge KELLNER ist überhaupt kein Patient gewesen! Er hat ein Plagiat genommen (das noch dazu staatlich finanziert wurde).
  • Ein besonderer Aspekt, ja geradezu ein Schmankerl, sind die Diskrepanzen in den Protokollen HAGENBÜCHL, deren Darstellung durch die Behörde völlig anders ist als das, was er aussagte! Eine von mir erhobene Beschwerde und Anzeige gegen diese Art der Amtsführung der Beamten wurde abgelehnt.
  • Der Zeuge BASOL, der – ohne ihn zu befragen – als Belastungszeuge geführt wurde, hatte Prostatakrebs und lebte dank UKRAIN schon 8 Jahre – ein Beispiel, in Wahrheit, für die Wirksamkeit von Ukrain und somit ein Entlastungszeuge!
  • Die Zeugin Manuela HELLAR, die zuvor 21 Chemotherapien hatte, wurde durch nur 5 Ampullen UKRAIN positiv behandelt und lebt bis heute. Ebenfalls ein Beispiel als – in Wahrheit – Entlastungszeugen.
  • Die als Zeugin bezeichnete „Olga“ – die niemals befragt wurde – hat kein Ukrain genommen und wurde trotzdem als Belastungszeugin geführt
  • Viele weitere Beispiele belegen die falsche Vorgangsweise und Einseitigkeit der Erhebungen – ein Beweis für eine Belastung meiner Person wurde in Wahrheit hingegen nicht erbracht, und zwar kein einziger!
  • Noch weniger lässt sich  in irgendeiner Weise der Vorwurf belegen, dass ich eine „kriminelle Vereinigung“ hätte – ein rein willkürlicher Vorwurf, der durch nichts belegt ist und nicht zutrifft.

Chronologie of Ukrain updated version

Faktensammlung 18. 11. 2012

Stellungnahme Detailliert 20. 11. 2012 Anordnung

Vitamin C heilt …

Bewiesen: Vitamin C heilt mehr als 30 Krankheiten

Seit mehr als 70 Jahren ist aus der medizinischen Forschung und auch der klinischen Praxis erwiesen, dass Vitamin C die »Selbstheilungs-Reaktion« des Körpers in Schwung bringen kann. Ich weiß, was Sie jetzt denken: Wenn Vitamin C so gesund ist, warum hat man uns dann nichts über diesen heilenden Nährstoff erzählt? Die Antwort kann schon weh tun.

Medizinstudenten lernen in der Ausbildung nur sehr wenig über Ernährungsmedizin – in den USA haben sie in vier Jahren zu diesem Thema nur zwei Stunden Unterricht! Die Vitamin-C-Therapie für eine ganze Reihe chronischer Krankheiten wird seit Jahrzehnten in der Schulmedizin systematisch ignoriert.

Dr. Frederick R. Klenner entdeckte die Kraft von Vitamin C und den Prozess, wie es Krankheiten heilt

So unglaublich es scheinen mag, in den 1940er Jahren setzte Dr. Klenner bei der Behandlung von 60 Poliopatienten Vitamin C ein – in allen 60 Fällen mit Erfolg. Das war in der Zeit, als es den Polioimpfstoff noch gar nicht gab. Bei einer großen Medizinerkonferenz berichtete Dr. Klenner über seine Erfolge mit der hoch dosierten Vitamin-C-Therapie – und fand damit kaum Beachtung.

Stattdessen hält Big Pharma den IQ der meisten Ärzte in einer Art »Todesgriff« – sie werden gehirngewaschen zu glauben, giftige Antibiotika, die die Darmflora (und das Immunsystem) zerstören, seien eine »weisere« Wahl.

Dr. Klenner gehörte zu den ersten Ärzten, die Krankheiten mit Vitamin C kurierten. Tatsächlich bekämpfte er Windpocken, Masern, Mumps, Tetanus und Polio mit sehr hohen Dosen von intravenös verabreichtem Vitamin C. Und vergessen Sie nicht: Damals gab es noch keine Impfstoffe.

Das sind die medizinischen Fakten: Dr. Klenner kurierte Lungenentzündung, Enzephalitis, Herpes Zoster (Gürtelrose), Herpes simplex, Mononukleose, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Rocky-Mountains-Fleckfieber, Blaseninfektionen, Alkoholismus, Arthritis, einige Formen von Krebs, Leukämie, Arteriosklerose, Bandscheibenvorfall, hohe Cholesterinwerte, Hornhautgeschwüre, Diabetes, Glaukom, Strahlenverbrennungen – die Liste ließe sich fortsetzen.

Er hat Dutzende von Aufsätzen veröffentlicht – googeln Sie einfach »Dr. Klenner« und Sie werden erstaunt sein, was Sie da finden.

Was sagen Experten über die Heilkraft von Vitamin C?

»Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure (Vitamin C) einzusetzen, weil sie es nur für ein Vitamin halten.« – Dr. Frederick Klenner

»Vitamin C ist das beste natürliche Antibiotikum, Antitoxin und Antihistaminikum und das wirksamste antivirale Mittel der Welt. Ehre, wem Ehre gebührt. Die Bedeutung von Vitamin C kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.« Dr. Andrew Saul

»Der menschliche Körper ist so angelegt, dass er mit hohen Vitamin-C-Werten im Blut und auf der Zellebene am besten funktioniert – Vitamin C wird nach Bedarf von der Leber synthetisiert.« – Dr. Thomas E. Levy, Facharzt für Kardiologie

»Immer mehr Ärzte sind vom Wert hoher Dosen Vitamin C überzeugt.« – Linus Pauling, zweimaliger Träger des Nobelpreises

Wenn Sie immer noch nicht von der Sicherheit und Wirksamkeit einer Vitamin-C-Therapie überzeugt sind, so sollten Sie sich die Arbeit der Riordan Clinic und die vieler anderer Experten über Vitamin C anschauen, wie Dr. Irwin Stone, Dr. Abram Hoffer, Dr. Robert Cathcard und viele andere.

Quelle: Der Kopp-Verlag
Sehr guter Bericht von Jonathan Landsman

Lesen Sie mehr auf den Vitamin C Seiten von Ralf Kollinger.de

FSME – Borreliose

FSME FilmbeitragFilmbeitrag

 report mainz – ARD – 6 Minuten Zeit sollst Du Dir nehmen „FSME – BORRELIOSE“ – Die Wahrheit! Wie viele körperlich- und geistig- Behinderte hat der Impfwahn und die Schulmedizin hervorgebracht. Menschen unter uns, die um Anerkennung kämpfen, Konzerne auf der anderen Seite die um Regresszahlungen fürchten und von jeher alles ABSTREITEN. Wie viele körperlich- und geistig Behinderte wissen gar nicht um diesen Zusammenhang, weil er aus schulmedizinischer Sicht wegdiskutiert wird. Weil die ersten Folgen Wochen später auftreten.

Die ARD berichtet

Rupert Sheldrake – Der Wissenschaftswahn –

Rupert SheldrakeRupert Sheldrake ist Pflanzen-Physiologe und Biochemiker. Nachdem er einen Universitätsabschluss in Biochemie mit Auszeichnung von der Universität Cambridge erzielte, gewann Rupert ein Stipendium für Philosophie und Geschichte an der Harward Universität. Schließlich kehrte er nach Cambridge zurück und erhielt dort seinen Doktortitel in Biochemie. Während seiner Forschung mit Pflanzen sagte Sheldrake „dass ihm nach neun Jahren intensiver Forschung klar wurde, dass die Biochemie nicht erklären kann, wieso Pflanzen sich so entwickeln, wie wir es beobachten“. Er begann daraufhin eine eigene Theorie der „morphischen Felder“ zu entwicklen, die als Informationsfelder die Strukturierung von Materie beeinflussen.

Entwicklungslogiken2 und kosmische Evolution 2Lässt sich die Welt rein mechanistisch erklären? Kommt unser Bewusstsein wirklich aus dem Gehirn? Der berühmte Biologe Rupert Sheldrake beweist in seinem provozierenden neuen Werk, dass das materialistische Weltbild nicht mehr haltbar ist. Er zeigt anhand von zehn Dogmen, dass die meisten Forscher an Vorstellungen festhalten, die längst überholt sind. Sheldrake fordert ein neues, grenzüberschreitendes Denken und plädiert für mehr Offenheit und Neugier in den Naturwissenschaften.

„Sheldrake ist ein herausragender Wissenschaftler. Er gehört zu jenen echten, visionären Entdeckern, die in früheren Zeiten neue Kontinente fanden.“
New Scientist

Zur BuchbestellungSheldrake+Der-Wissenschaftswahn-Warum-der-Materialismus-ausgedient-hat

  • Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
  • Verlag: O.W. Barth (3. September 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3426292106
  • ISBN-13: 978-3426292105

Pressestimmen

„Das Spannende an ‚Der Wissenschaftswahn‘ ist nicht nur die Tatsache, dass Rupert Sheldrake es versteht, mit seinen Überlegungen, Vermutungen und Provokationen neugierig zu machen und zum Nachdenken anzuregen, sondern auch, dass er zeigt, wie es anders aussehen könnte. Nicht nur im Bereich der Medizin wäre dies möglicherweise befreiend.“ Reiki Magazin, 16.09.2013

„Rupert Sheldrake besitzt die Fähigkeit, die tieferen Einsichten der Quantenphysik mit spirituellem Menschheitswissen zu verknüpfen.“ Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, 01.05.2013

„Durch die Verknüpfung der scheinbar getrennten Themengebiete präsentiert Sheldrake atemberaubende Perspektiven, die neue Weltanschauungen anregen. Ein kolossales Werk, dem man viele Leser wünscht.“ KULT!, 01.01.2013

„Sheldrake legt ein kritisches und kluges Werk vor. Ein Buch für die Wissenschaft. Ein Plädoyer für eine undogmatische Wissenschaft, die den Mut hat, scheinbar in Stein gemeißelte Wahrheiten zu hinterfragen.“ Nexus Magazin, 01.12.2012

„Zu den großen Vorzügen von „Wissenschaftswahn“ zählt, dass sein Autor nicht nur eine erstklassige Ausbildung in Cambridge und Harvard und jahrelange Erfahrungen als prominenter Außenseiter der Wissenschaft einbringen kann, sondern auch, dass er […] sehr gut schreiben kann. Sheldrakes Geschichte der Wissenschaft und des Materialismus wirkt daher nicht nur profund, sondern ist auch erfreulich leicht lesbar.“ Wiener Zeitung, 09.11.2012

„Eine lohnende und anregende Lektüre“ Michael Seyfert RBB KulturRadio, 26.09.2012

„Rupert Sheldrake, ein Pionier des ganzheitlichen Weltbildes, in dem sich materialistische und spirituelle Sichtweisen ergänzen, stemmt sich mit seinem neuen Buch „Der Wissenschaftswahn“ gegen die einseitig materialistische Überzeugung. […] Gibt es stichhaltige Gründe für eine neue Versöhnung von Wissenschaft und Spiritualität? Die Debatte ist wieder eröffnet.“ Norbert Copray Publik-Forum, 21.09.2012

„Sheldrake geht in seiner Argumentation analytisch und logisch vor. […] Interessanter Denkanstoß.“ Westdeutsche Zeitung, 23.11.2013

„Sheldrake deckt auf intelligente Weise auf, in welche Widersprüche sich Materialisten verwickeln, wenn sie durch die Hintertür eine Art Vitalismus wieder einschmuggeln.“ factum, 01.09.2013

„Für Anhänger seiner Theorien ist sein neuestes Werk sicherlich ein großes Lesevergnügen. Aber auch für seine Widersacher bietet Sheldrake mit seinen provokanten Thesen und Schlussfolgerungen viel Stoff zum Nachdenken.“ Gie0ener Allgemeine, 13.03.2013

„Der in Harvard und Cambridge ausgebildete Wissenschaftler versteht es, verständlich und packend zu schreiben und präsentiert Forschungsergebnisse, die man anderswo nur schwer findet.“ Celler Szene, 01.01.2013

„Neue Denkanstöße für Extremrealisten.“ VIA – Airport Journal Graz, 01.12.2012

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Biologe und Bestsellerautor Rupert Sheldrake, geb.1942 in England, gehört zu den Vorreitern eines neuen ganzheitlichen Weltbildes, das Naturwissenschaft und Spiritualität miteinander verbindet. Seine Theorie der morphogenetischen Felder entwirft die Vision eines lebenden, sich entwickelnden Universums, das über eine eigene Form von Gedächtnis verfügt. Rupert Sheldrake hält weltweit Vorträge und ist Autor internationaler Bestseller wie „Das Gedächtnis der Natur“ und „Der siebte Sinn der Tiere“.

Vortrag von Rupert Sheldrake
Dr. Rupert Sheldrake : Der Wissenschaftswahn (deutsch)

Krebsmittel UKRAIN – Das Mittel – tatsächlich ein Kriminalfall?

ORF 2 UkrainFilmbeitrag

Mediziner bestreiten die Wirksamkeit und sagen im selben Atemzug, -ich habe dieses Mittel nie eingesetzt. Konfrontation mit Schulmedizinern zeigen immer wieder das Unwissen über das Krebsmittel UKRAIN auf. Das große Ablehnen läuft auf Unwissenheit zurück. Dogmatiker oder besser gesagt, die Schulmediziner bewegen sich auf einem schmalen Grad, – Gott sei Dank ist die Medizin in den letzten Jahren von ihrem hohen Podest etwas herabgestiegen, so heißt es unter anderem auch in diesem Beitrag. Für mein Dafürhalten ist das noch viel zu wenig. Keine Anzeichen von Demut, im Gegenteil, die Arroganz und das Ignorieren von Tatsachen ist die gegenwärtige Haltung.

Der Skandal:

Seit nunmehr vier Wochen befindet sich in Wien ein Chemiker in Untersuchungshaft – der Erfinder des Krebsmittels Ukrain. Die Justiz verdächtigt ihn des schweren gewerbsmäßigen Betruges und prüft, wie weit er mit falschen Versprechungen Krebspatienten zum Kauf seines Mittels verleitet haben könnte. Offiziell zugelassen wurde es in Österreich nie, was der Erfinder bis heute nicht verstehen will. Schulmediziner sprechen dem Mittel jede Wirksamkeit ab, zahlreiche Ganzheitsmediziner stehen hingegen nach wie vor hinter diesem Präparat und sehen Heilungserfolge. Das Mittel – tatsächlich ein Kriminalfall?

Quelle: ORF „heute konkret“, 02.10.2012

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Herausgeber des Impfreport und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Impfen. V.l. Hans Tolzin gemeinsam mit Ralf Kollinger im Frankfurter Consilium

Ralf Kollinger – Hans Tolzin – Frankfurter Consilium
– impf-report Nr. 54/55

In 11 Schritten von der Virushypothese zum Virusbeweis
Wie Schulmediziner immer wieder selbst einräumen, ist die Aussagekraft von Labortests bezüglich einer spezifischen Infektion und/oder Immunität aus verschiedenen Gründen sehr mit Vorsicht zu genießen. Dennoch basiert die Blauzungen-Diagnose fast ausschließlich auf genau diesen Tests. Fällt ein Testergebnis „positiv“ aus, wird in der Regel keine weitere Untersuchung der Krankheitsursachen vorgenommen. Ist dieser blinde Glaube an die Labortests angebracht? Oder anders gefragt: Wie können wir überhaupt wissen, dass ein positiver Labortest etwas mit einem krankheitsverursachenden spezifischen Virus zu tun hat? Lesen Sie, welche 11 Schritte zu einem eindeutigen Virusbeweis führen. (ht)

1. Schritt: Feststellung eines neuen, bisher unbekannten Symtombilds
Nehmen wir einmal an, eine neue, bisher unbekannte Krankheit bewirkt, dass die Ohrläppchen zuerst anschwellen, dann blau anlaufen und der Erkrankte schließlich sein Gehör verliert. Also völlig neue Symptome, die es bisher so nicht gab und eine neue Form des Umgangs mit der Krankheit notwendig machen. Nehmen wir weiter an, diese „Blauohrenkrankheit“ (BOK) kommt nicht vereinzelt vor, sondern betrifft regelmäßig ganze Stadteile oder Schulen oder Mitarbeiter einer Firma – käme also in Wellen und gehäuft und bei Personen vor, die zum Teil Kontakt untereinander haben.
Handelte es sich jedoch um ein bereits bekanntes Symptombild, bestünde im Grunde kein Anlass, nach neuen Ursachen zu suchen. Nur dann, wenn die bekannten Ursachen sorgfältig – und erfolglos – abgeklopft wurden, kann man die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass es sich um eine völlig neue, bisher unbekannte Krankheitsursache handelt.

2. Schritt: Sorgfältige Anamnese
Doch wir gehen in unserem Beispiel davon aus, dass die Symptome bisher unbekannt waren. Als erstes wäre nun zu prüfen, welche individuellen Faktoren die Krankheit (mit)verursacht haben könnten und ob gemeinsame Faktoren bei allen betroffenen Personen vorliegen. Haben sie das gleiche Wasser getrunken, das gleiche Obst gegessen, im gleichen Laden eingekauft, die gleiche Zahnpasta verwendet, vom der Dosen-Delikatesse eines bestimmten Herstellers gekomstet, haben sie ihre Türen mit den gleichen Holzschutzmitteln angestrichen, gehen sie zum gleichen Friseur, haben sie das gleiche Handy oder DECT-Telefon, sind es nur Frauen oder nur Männer, nur eine bestimmte Altersgruppe oder nur eine bestimmte Volksgruppe, usw. Sowohl psychosomatische als auch toxische (giftige) oder sonstige krankheitsverursachende Faktoren sind sorgfältig abzuklären. Erst wenn die Suche nach naheliegenden Ursachen erfolglos war, wäre eine Erregersuche angesagt. Denn würde zuerst nach Erregern gesucht, bestünde bei der gegenwärtigen Viruspanikmache die Gefahr, dass andere wesentliche Faktoren einfach übersehen würden.

3. Schritt: Optische Identifizierung des Erregers
Nehmen wir an, man habe diesen gemeinsamen Faktor durch eine sorgfältige Anamnese nicht gefunden. Da ein Teil der jeweils Erkrankten Kontakt miteinander hatte, tippt man auf einen bisher unbekannten oder einen bereits bekannten, jedoch frisch mutierten Erreger. Da selbst ein völlig gesunder Mensch mehr Bakterien und Viren in sich trägt, als er über eigene Körperzellen verfügt, ist es ein wenig wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Man könnte jetzt unter Mikroskop und Elektronenmikroskop nach Mikroorganismen suchen, die man noch nicht kennt. Doch so viele verschiedene Formen gibt es gar nicht. Eine Vielzahl von Bakterien und Viren unterscheiden sich morphologisch, also von der Gestalt her, nicht voneinander. Doch nehmen wir mal an, der neue Erreger macht es uns einfach und hätte eine völlig neue Form, nämlich die eines Zahnrades, und man findet dieses Zahnrad regelmäßig in Proben von BOK-Fällen unter dem Mikroskop.

4. Schritt: Hochaufreinigung
Der vierte Schritt wäre nun die Hochaufreinigung dieses bisher unbekannten Virus. Manche Leute nennen den Vorgang auch „Virusisolierung“. Doch die Wortbedeutung ist nicht eindeutig und oft wird bereits die optische Identifizierung unter dem Mikroskop so genannt. Bleiben wir also zur klaren Unterscheidung bei „Hochaufreinigung“. Mit verschiedenen Methoden, z. B. Filterung und Ultrazentrifugierung wird das neue Virus Schritt für Schritt von allen anderen Partikeln getrennt, bis schließlich nur noch das Virus und nichts anderes mehr im Reagenzglas ist. Diese Aufreinigung, Isolierung von allem, was nicht Virus ist, muss durch ein elektronenmikroskopisches Foto, auf dem – dichtgepackt – nur das Zahnradvirus und sonst nichts zu sehen ist, dokumentiert sein. Wichtig: Ist die Trennung von allen virusfremden Partikeln nicht sauber gelungen, würde dies die Ergebnisse der nachfolgenden Schritte verfälschen.

5. Schritt: Bestimmung der biochemischen Eigenschaften
Da man jetzt das verdächtige Virus in Reinkultur vor sich hat, kann man an die Bestimmung seiner Eigenschaften gehen: Woraus genau besteht die Hülle, aus welchen Proteinen bestehen die „Zacken“ auf der Hülle und welches Erbgut befindet sich innerhalb der Hülle? Durch den aufgereinigten Zustand kann man sich sicher sein, dass alles, was man in der Probe findet, wirklich nur von diesem spezifischen Virus stammen kann und von nichts anderem. 6. Schritt: Identifizierung eindeutiger Merkmale Hat man die Zusammensetzung des hochaufgereinigten Virus biochemisch eindeutig bestimmt, sucht man sich z. B. die Hülleneiweiße oder Gensequenzen, die für dieses neue Virus absolut eindeutig sind und in keinen anderen Bakterien, Viren oder menschlichen Zellen vorkommen. Das ist nicht ganz einfach, denn ein Teil des menschlichen Genoms ist mit dem viralen Genom identisch, und auch bei der Produktion seiner Hüllenzacken greift das Virus auf die Ressourcen einer menschlichen Zelle zurück – schließlich vermehrt es sich innerhalb solcher Zellen.

7. Schritt: Eichung von Labortests
Nehmen wir einmal an, es wäre uns gelungen, solche eindeutigen Merkmale zu identifizieren. Nun können wir daran gehen, Antikörper- und PCR-Tests so anzupassen, dass sie ausschließlich auf diese eindeutigen Merkmale reagieren. Gelingt uns das, haben wir von nun an ein zuverlässiges Meßgerät für die Anwesenheit dieses speziellen Virus. Wichtig: Die Aussagekraft dieser Labortests hängt geradezu ultimativ davon ab, dass Schritt 4, 5 und 6 korrekt vollzogen wurden!

8. Schritt: Erfüllung des ersten Kochschen Postulats
Nun müssen wir noch beweisen, dass es sich nicht etwa um ein sogenanntes „endogenes Virus“ handelt, das Körperzellen von sich aus produzieren, z. B. als Folge eines auf den Organismus einwirkenden Stresses. Falls dies nämlich der Fall wäre, und das Virus gar kein Eindringling von außen ist, wären wir wieder bei Schritt 2. Das erste Kochsche Postulat verlangt, dass der Erreger nur in Kranken, niemals aber in Gesunden gefunden wird. Ist dies der Fall, besteht immerhin ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Virus. Ob es auch ein ursächlicher Zusammenhang ist, oder ob beide nur die gemeinsame Folge einer anderen Ursache sind, ist damit aber noch nicht geklärt.
Findet man das neue Virus jedoch auch in vielen Gesunden und/oder in vielen Blauohrenerkrankten nicht, dann ist der Zusammenhang nicht eindeutig und wir wären wieder bei Schritt 2.

9. Schritt: Erfüllung des zweites Kochschen Postulats
Das zweite Postulat verlangt, dass ein Krankheitserreger sich vermehren können muss. Da dies innerhalb des menschlichen Körpers nicht so einfach nachvollzogen werden kann, nimmt man ersatzweise eine Zellkultur in der Petrischale und experimentiert so lange, bis diese Zellen das Virus fleißig reproduzieren. Natürlich muss das Endprodukt mit dem Ausgangsprodukt nachweislich 100 %ig übereinstimmen, was immer wieder zu überprüfen wäre.

10. Schritt: Erfüllung des dritten Kochschen Postulats
Das dritte Postulat verlangt, dass der Erreger, wenn man ihn – möglichst über die vermuteten natürlichen Übertragungswege – in einen gesunden Organismus einbringt, dort genau die gleiche Blauohrenkrankheit auslösen muss wie in den Patienten, aus denen wir die Viren ursprünglich entnommen haben. Gelingt dies nicht, wären wir wieder bei Schritt 2 und müssten die Untersuchungen von vorne beginnen.

11. Schritt: Dokumentation & Bestätigungen
Darüber hinaus muss natürlich die Erfüllung jedes einzelnen Schrittes öffentlich so dokumentiert sein, dass andere Forscher die jeweiligen Experimente und Schritte nachvollziehen können. Erst dann, wenn die Versuche jederzeit von anderen Wissenschaftlern nachvollzogen werden können, wird aus der Virushypothese ein Virusbeweis. Erst dann macht es überhaupt Sinn, antivirale Medikamente oder gar Impfstoffe zu entwickeln.
Sind die 10 Schritte jedoch nicht von anderen Forschern nachvollziehbar, muss wieder von vorn – bzw. bei Schritt 2 – begonnen werden. Zu beachten ist, dass das Elektronenmikroskop erst 1939 zur Verfügung stand und von den ersten wissenschaftlichen Instituten bei Siemens in Berlin bestellt werden konnte. Diese bedeutet, dass eine optische Bestätigung der Existenz von Viren erst ab etwa diesem Zeitraum möglich war.

Das körpereigene Immunsystem und die Pharmaindustrie

von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist

Wenn man sich den Arm oder das Bein gebrochen hat ist der Besuch beim Chirurgen eine dringende Notwendigkeit. Bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie z. B. Lungenent-zündung ist ärztliche Hilfe erforderlich.

Es ist aber nicht immer ratsam wegen jeden kleinen Wehwehchens gleich zum Arzt zu gehen. Zur Behandlung unserer kleinen Wehwehchen stehen in der Arztpraxis die Medikamente der roten Liste zur Verfügung. Mit Ausnahme weniger Biochemikalien sind deren „Medikamente“ körperfremde Substanzen, für die unser sensibler Organismus überhaupt keine Rezeptoren bereithält. Das weiß der Arzt genauso wenig wie sein Patient, weil ihm das während seines Medizinstudiums niemand gesagt hat. Ärzte verstehen nämlich nichts von der Chemie und haben kaum eine Ahnung von der Biochemie, weil solches Wissen nicht zum Studiengang der Medizin gehört. Ärzte lernen aber, welches „Medikament“ sie beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung verordnen sollen. Der Arzt verlässt sich auf den Vertreter der Pharmaindustrie, der ihm ein neues „Medikament“ vorstellt. Doch von der chemischen Struktur dessen was sich in der Schachtel befindet, hat weder der Vertreter noch der Arzt eine Vorstellung. Ebenso wenig wie von deren Spätfolgen. Gutgläubig vertrauend auf die Pharmafirma, die diese körperfremde Substanz „erfunden“ hat, wird er es seinen Patienten verschreiben. Als Gewaltmittel mit Sofortwirkung überflutet diese körperfremde Substanz den gesamten Organismus und beginnt ihre „wundersame“ Wirkung zur Symptombehandlung, die auch Spätfolgen beinhaltet. Der Leber fällt die Aufgabe zu, diese Substanzen zu entgiften, d. h. harnfähig zu machen und platziert deren nicht entgiftbaren Bruchstücke z. B. ins Zwischengewebe, wo sie nicht hingehören, weil sie dort gewisse biologische Vorgänge behindern. Für das nächste Wehwehchen steht dann ein anderes „Medikament“ zur Verfügung und auf jedes nachfolgende Wehwehchen warten dann schon wieder andere Pharmasubstanzen mit neuen schleichenden Blockaden oder Schädigungen. Inzwischen ist das Immunsystem schon so lädiert oder defekt, daß im Verborgenen sich entwickelnde Krebszellen eine Chance haben, sich zu bösartigen Tumoren zu entwickeln. Frauen wird zur Empfängnisverhütung die Pille verschrieben, eine chemisch abgewandelte köpereigene Substanz, die dadurch körperfremd geworden ist. Die Pharmabosse wissen aus ihren Statistiken, daß dadurch etwa 45 % dieser Frauen früher oder später an Brustkrebs erkranken. Gegen den Brustkrebs solcher Frauen hält die Pharmaindustrie dann andere Giftstoffe parat, die auch wieder „Medikamente„ genannt werden. , sogenannte Cytostatika. Diese aber sind pures Gift für unseren sensiblen Organismus und gleichbedeutend mit dem Tatbestand der Körperverletzung, denn die Chemotherapie ist totsicher. Die Sportärzte der untergegangenen DDR werden noch nachträglich für die Verabreichung von Anabolika bestraft, die im Vergleich zur Chemotherapie peanuts sind. Aber der Mord auf Raten an Krebskranken Patienten bleibt ungesühnt. Welch eine perfide Teufelei, die kein Verbrechen sein soll? Früher haben die Ärzte auf den Aeskulabstab schwören müssen. Wie ich höre hat man diese Praxis inzwischen verlassen. Warum? Etwa um den Ärzten das schlechte Gewissen zu ersparen? Dennoch sollte man meinen, daß Ärzte ihren Patienten zu einer besseren Gesundheit verhelfen sollten. Aber wie sollten die biochemisch unwissenden Ärzte die Machenschaften der Pharmaindustrie durchschauen können? Das Defizit in ihrer Ausbildung wird von der Pharmaindustrie schamlos ausgenutzt. Neuerdings soll wenigstens in Bayern ein Anfang gemacht worden sein. Dort müssen die jungen zukünftigen Mediziner ein gewisses Maß biochemischen Wissens beherrschen. Ob das ausreichend sein wird, den Pharmafirmen auf die Finger zu schauen, ist allerdings fraglich, denn zum Verständnis der Pharmaprodukte gehört auch deren körperfremde chemisches Struktur mit allen Nebenwirkungen und Spätfolgen. Einer der Entdecker des genetischen Codes, Prof. James Dewey Watson (Nobelpreis 1962) sagte anlässlich des Krebskongresses in San Deigo 1964: „Ärzte verstehen nichts von Krebs und werden es auch nie lernen, da sie in Chemie zu ungebildet sind!“ Oder geht es nur noch um share holder value der Pharmaaktionäre? Wenn Ihnen ein Arzt nach der Diagnose Krebs sagen sollte, daß er Sie nun mit Chemotherapie behandeln muß, weil Sie sonst sterben müssten, sollten Sie höflich aber bestimmt Reißaus nehmen und ihm zum Abschied sagen, daß Sie diese Morddrohung soeben überhört haben. Was kann man daraus lernen? Wenn man bis ins hohe Alter gesund bleiben will, sollte man auch mit den vielen Wehwehchen sich von den Ärzten fernhalten. Selbst Goethe hat das schon gewusst, er schrieb nämlich: „Der Arzt kuriert Dir Deine Krankheit weg, die andere herbei und Du weißt nie, ob er Dir genutzt oder geschadet hat.“ Und im Bild der Wissenschaft 1/2001 schreibt Prof. Dr. med. Peter Schönhofer: „Durch Nebenwirkungen von Medikamenten sterben etwa doppelt soviele Menschen, als durch Verkehrsunfälle.“

 

Ein weiterer Beitrag von Dr. R.-Erich Klemke, Ph.D. Biochemist
Theoretische Betrachtungen zum Krebsproblem H2O2-produzierende Mitochondrien und die Zellchemie
Dr. Erich Klemke Mitochondrien und die Zellchemie

UKRAIN das Krebsmittel

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Dr. Wassil Nowicky, Forscher und Entwickler von UKRAIN, dem Krebsmittel im Frankfurter Consilium

Im Frankfurter Consilium;

WIEN meets Frankfurter Consilium könnte man dieses Ereignis vom 19.10. 2011 bezeichnen. Ich bin besonders erbaut darüber einen alten Pionier der Krebsmedizin gewonnen zu haben. Dr. Wassil Nowicky´s Forschungen sind bemerkenswert und sein Ruhm in der Wissenschaft, um die biologische Krebsmedizin, geht um die ganze Welt. Ich persönlich bin nicht geringer Stolz auf sein Erscheinen, als bei jedem seiner Vorgänger, aber ich möchte sagen, dass es seit Jahren der Wunsch meiner Peron war, diesen wirklich interes-santen Mann zu begegnen, ein paar Tage mit ihm zu verbringen, um ihn zu interviewen. Die erstaunlichen Gespräche verhalfen uns zu einer bemerkenwerten Freundschaft. Ich versprach einen hochspannenden Abend im Frankfurter Consilium mit einem Mann, der die ganze Welt bereist hat, und das nur aus einem Grund „UM UEBER KREBS ZU SPRECHEN“ und um seine herausragenden Forschungen zu präsentieren.

Die Auszeichnungen von Dipl. Ing. Dr. Wassil Nowicky
Senior Managing Director Nowicky Pharma
Krebs UKRAIN Nowicky Auszeichnungen

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Die Weinberge in Hochheim am Main, Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine, Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky. Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit 40 Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte.

Ukrainian Anti – Cancer Institute Vienna / Austria Dr. Wassil Nowicky

Zur Geschichte: Dr. Wassil Jaroslaw Novicky, der Erfinder des alternativen Krebsmittels Ukrain, versucht seit zwanzig Jahren vergeblich, vom Gesundheitsministerium die Zulassung seines Mittels zu erreichen. Wie im Jahre 2004 in der ZDF-Sendung „Mona Lisa“(Ausstrahlung am 10.10.2004) bekannt gemacht wurde, hat Dr. Novicky vor rund 20 Jahren (in den 70ern des letzten Jahrhunderts) an der Technischen Universität Wien ein Krebsmittel aus Schöllkraut und Thiotepa entwickelt. Diese Kombination bewirkt als Präparat, dass die Zellteilung gehemmt wird. Die Pharmaindustrie hatte bislang großes Interesse an diesem Medikament gezeigt. Dr. Novicky wollte dieses Patent jedoch nie aus seinen Händen geben, weil er befürchten musste, dass kommerzielle Erwägungen (Milliardengeschäfte mit Chemotherapie) sein Ukrain in irgendeiner Schublade verschwinden könnte. Dr. Novicky gründete eine eigene Firma, und verschickt das „Ukrain“ weltweit an Patienten und Ärzte. In zahllosen Interviews durfte ich mit Therapeuten und Anwendern sprechen, die dieses Mittel erfolgreich eingesetzt haben. Herrn Nowicky zolle ich meinen Respekt und meine Hochachtung für seinen Kampf und seinem Standing im Kampf gegen den Krebs.
 


Etwas, auf das die Welt wartete

„Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist.

UKRAIN (NSC 631570) ist ein spezieller flüssiger Extrakt aus Schöllkrautwurzel. Das ist ein Komplex, welcher aus zwei zugelassenen Stoffen – Schöllkrautalkaloide und Thiotepa – hergestellt wird (2, 9). Sein Qualitätsnachweis ist im Deutschen Arzneibuch sowie Pharma-copoea Austriaca beschrieben. Ukrain ist das erste und einzige Arzneimittel, welches tödlich für die Krebszellen, aber nicht für die gesunden Zellen ist. Dies wurde in mehreren Studien an renommierten Universitäten und Forschungsinstituten bewiesen, wie z. B. National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA), European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC), Rochester University (USA), Institut Nacional de Cancerologia (Mexiko City, Mexiko) u.a.
NSC 631570 ist wirksam gegen Krebs und gleichzeitig mehr als 300mal weniger toxisch als seine Ausgangsstoffe ist (12, 39, 41, 59, 111, 141, 179). Durch zahlreiche in vitro, in vivo und klinische Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass es in kleiner Dosis (5 mg) immunmodulierende Eigenschaften hat (5, 8, 10, 14), und in größeren Dosierungen malignozytolytisch wirkt (3, 6, 11). Der therapeutische Index von Ukrain ist 1250, was ungewöhnlich hoch für ein Krebsmittel ist und seine gute Verträglichkeit erklärt (therapeutischer Index ist Verhältnis toxischer Dosis zu therapeutischer und spiegelt die Sicherheit eines Arzneimittels wieder). Therapeutischer Index von den konventionellen zytostatischen Präparaten liegt im Bereich 1,4-1,8 und ihre Überdosierung kann fatale Folgen haben.

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Das Gespann Ralf Kollinger und der Krebsforscher aus der Ukraine Dr. Dipl. Ing. Wassil Nowicky

Hier geht es zur Wissenschaft von UKRAIN:
Ukrain Wirksamkeit von Ukrain

Ukrain Schöllkraut alkaloid

Ukrain Ergebnisse der präklinischen und klinischen Studien

Ukrain Thiotepa Erklärung und Gutachten von Prof. Dr. Gutmann 1996

Die Verhinderung
Ukrain Verhinderung der Zulassung von Ukrain

ZDF Mona Lisa Krebsmittel Ukrain

ORF “heute konkret”, 02.10.2012, das Krebsmittel Ukrain

Leserbrief an die Spiegel-Redaktion zum Artikel „Falsche Hoffnungen“ von Senator H. C. Dr. Norbert Rozsenich vom 03. Oktober 2008

Pressekonferenz in Wien “Das Krebsmittel UKRAIN “

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Zum Buch: Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung
Autor: Eleonore von Thun-Hohenstein

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