Krebstherapie aus Teilen der menschlichen Plazenta entwickelt von Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo

Aus einem Extrakt menschlicher Deciduazotten des Trophoblasten gelang es Herrn Prof. Dr. Govallo in vitro sämtliche Reaktionen der zellulären Immunität zu unterbinden.

Krebs Govallo_Patienteninfomation-CancerÜber die typischen aggressiven, invasiven und primitiven Eigenschaften eines embryonalen Gewebes folgerte Prof. Dr. Govallo Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten zwischen Trophoblasten und Krebszellen. Seine ursprüngliche Krebstherapie mit Tumorvakzinen und Immunstimulantien brachte seinen Patienten zwar einen Überlebensvorteil, dieser lag aber bei bescheidenen drei Prozent. Daraus folgerte Prof. Dr. Govallo, dass eine TLymphozyten – Aktivierung allein nicht ausreicht. Über bestimmte „Blockierungsfaktoren“, die er aus dem Tumor isolierte, erbrachte er schließlich den Beweis eines tumoreigenen Abwehrsystems. Mit dem aus Teilen der menschlichen Plazenta entwickelten Impfstoff, der mehrmals subkutan zu injizieren ist, erreichte Prof. Dr. med. Govallo bei seinen, von ihm behandelten Patienten eine 5–Jahres–Überlebensrate von 77,1 Prozent, wobei es sich in jedem Falle um ursprünglich humanmedizinisch bezeichnet als „infaust“ und „austherapierte“ Patienten gehandelt hatte!
Herr Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo ist Autor von 20 Fachbüchern und mehr als 290 immunologischen Aufsätzen, die teilweise in medizinischen Fachzeitschriften erschienen sind. In seinem im Jahre 1993 bei „Science Publishers, Inc. New York“ erschienenen Fachbuch „ The Immunology of Pregnancy and Cancer“ wurden die Ergebnisse erstmalig in einer Gesamtzusammenstellung einem breiteren Kollegenkreis vorgestellt. Wissenschaftliche Textauszüge erfuhren durch das „Maryland Medical Journal USA“ in einem Leitartikel Würdigung mit folgender Headline:

„Wenn die Ergebnisse stimmen, dann handelt es sich um eine der grössten Entdeckungen des zwanzigsten Jahrhunderts!“ Die Therapie nach Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo.  Doctor of Medicine and Professor of Immunology

1994 wurden erstmalig im grösseren Stil offiziell amerikanische und kanadische Patienten von Prof. Dr. Govallo gegen Krebs behandelt. Es handelte sich dabei um Patienten mit Neoplasien der Brust, der Lunge, des Colon sowie des Lymphsystems im Stadium III bis IV der Krebserkrankung. Fast alle Patienten waren nach den Erkenntnissen der damaligen Humanmedizin „austherapiert“ und „infaust“ erklärt. Die Behandlungen wurden u.a. auch von Mr. Frank Wiefel, dem Gründer der wohl bekanntesten Liga gegen Krebs weltweit, der „People against Cancer USA“ überwacht. Sämtliche Patienten erhielten die vorgeschriebene Anzahl von subkutanen Injektionen eines Impfstoffes, der aus der Plazenta von humanen Lebendgeburten gewonnen worden war. Schnell abklingende Nebenwirkungen waren u.a. Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit, sowie taktile (den Tastsinn betreffende) Phänomene bzw. anfängliche Schmerzen im Tumorbereich.
Prof. Dr. med. Valentin I. Govallo dokumentiert die Ergebnisse seiner von ihm durchgeführten, kontrollierten Behandlungen nach seiner Methode als Fallstudie wie folgt:

Hier geht zum gesamten Artikel
Krebs Govallo_Patienteninfomation-Cancer

Ursachen von Multiple Sklerose durch Dentalmetalle?

Dr. med. Johannes Naumann
Dr. med. Joachim Mutter

Stellungnahme zu den Ausführungen des Landesgesundheitsamt
Sehr geehrte Frau XXX, hiermit nehmen wir wunschgemäß zu obigem Schreiben des LGA XXX Stellung.

Sachverhalt
Frau XXX leidet seit 1985 an einer progredienten Form der Multiplen Sklerose (MS). Diese trat nach Entfernen von 3 Amalgamfüllungen (ohne Schutzmaßnahmen) und anschließender  Eingliederung von palladiumhaltigen Goldlegierungen auf. Trotz den bisher durchgeführten
konventionellen Therapiemaßnahmen ist die Erkrankung weiter fortgeschritten. Frau XXX ist
auf Pflege angewiesen. Während einer Pulpitis 2005 wurde der Verdacht auf eine Schwermetallbelastung (Hg, Cu, Au, Pd) geäußert. Es zeigte sich u.a. eine gesteigerte Immunreaktion mit chronischer Inflammation gegenüber den im Speichel nachgewiesenen, ca. 250-fach erhöhten Gold- und 11-fach erhöhten Palladiumkonzentrationen, welche aus den dentalen Goldlegierungen ständig freigesetzt werden (Typ-IV-Sensibilisierung im LTT/MELISA). Weiterhin war Gold, neben Quecksilber (6,5-fach) und Kupfer, auch im Stuhl erhöht. Es wurde der Patientin aufgrund der Laborergebnisse und dem zeitlichen Zusammenhang zwischen Amalgamentfernung- bzw. Eingliederung von Gold- Palladium- Legierungen und dem Auftreten der MS zu einer Metallentfernung geraten. Dies geschah mit dem therapeutischen Ziel, die Ursache der chronischen Überaktivierung des Immunsystems zu eliminieren, mögliche Amalgamreste unter den Kronen unter Schutzmassnahmen zu entfernen und insgesamt die Schwermetallbelastung von Frau XXX so zu reduzieren, damit die weitere Progression der Erkrankung evtl. aufgehalten wird. Für die Empfehlung einer aufwendigen Zahnmetallentfernung sprachen auch die publizierten wissenschaftlichen Ergebnisse aus Zell- und Tierversuchen, der biologischen Plausibilität, Fall- Kontrollstudien, manchen epidemiologischen Studien und positiven Erfahrungs-berichten.

Hier geht es zum gesamten Artikel
Ursachen von Multiple Sklerose durch Dentalmetalle Anonym

Die Ernährung während des Aufenthaltes in klinischen Einrichtungen und der onkologischen Chirurgie

Therapeuten und Patienten fragen inzwischen laut genug und nachdrücklich:
„Welche Klinik behandelt ganzheitlich und nach dem Wunsch der Naturheilkunde?“

Seitdem ich denken kann heißt es: „Du sollst dies nicht essen und das nicht essen, weil es Krebs erregend ist. Vor Allem ist dieses ungesund und jenes ist schlecht für die Gesundheit. Dieses nur vom Biobauern (wobei viele ihre Felder direkt oder unmittelbar an der Autobahn haben) oder nur jenes, in dem nicht so viel Zucker enthalten ist und anderes, in dem nicht so viel Fett enthalten ist (welches Fett?). (Wüssten die Menschen, dass die Vorsicht höher geboten ist bei Transfettsäuren als bei Zucker, würden sie bestimmt ihren ganzen Speiseplan überdenken.) “Alles ist so ungesund und alles ist so krebserregend.“

Ich habe mit vielen Erkrankten gesprochen und immer wieder hören müssen, wenn sie ihrem Onkologen die Frage nach der richtigen Ernährung gestellt haben, gab es regelmäßig zur Antwort: „Essen Sie nur was Ihnen schmeckt. Was der Körper verlangt, das geben sie Ihm. Er wird es brauchen und das ist gut so …!“

Wobei sich mir die Frage aufdrängt, ob wir einem Alkoholiker Gleiches zumuten dürfen? Wenn sein Körper Alkohol verlangt, ob wir ihm ungeachtet seiner Erkrankung auch geben dürfen, was sein Körper verlangt? Unterscheiden wir nicht bei den Erkrankungen die unterschiedliche Kost? Können wir den Ernährungsplan faktisch vergleichen, darf jeder das Selbe bekommen? An den folgenden Beispielen werden sie es selbst erkennen; Darf ein diabetes-Patient das Gleiche essen wie ein Hochleistungssportler, ein rheumatischer-Patient das Selbe wie ein Gesunder. -Und der onkologische-Patient? Was darf er auf seinem Speiseplan haben, um nicht seinen Krankheitsverlauf zu verschlechtern? Wo hingegen schon lange bekannt ist, dass schlechte Fette und Transfettsäuren aber auch Glukose, Zucker und  schlechten Kohlehydrate den Tumorverlauf  zum Nachteil des Patienten verschlechtern. Dieses ist alles bekannt und dennoch…! Womit wir schon beim eigentlichen Thema wären:
Die onkologischen Erkrankungen:
Heißt es nicht immer wie wichtig es ist, das Immunsystem unter Kontrolle zu halten und es zu stärken? Werden auf allergische Reaktionen und Kreuzreaktionen der Nährstoffe geachtet. Zeit wäre vorhanden, denn der Patient liegt ja lange genug im Hause, oder der Hausarzt hätte diese Untersuchungen lange veranlassen können.

Warum, wenn es so wichtig ist, werden bei einer so schweren Erkrankung, wie der Krebserkrankung in Ihrer Vielschichtigkeit und Komplexität Nahrungsmittelunverträglichkeits-Tests und Nahrungsmittelallergie-Tests nicht zur Standarduntersuchung erhoben? Wir brauchen doch ein starkes Immunsystem, gerade bei der Krebserkrankung und nicht noch Einflüsse, welche die Systeme immunologisch erheblich belasten.

Lassen Sie mich noch eines erwähnen;. Immer wenn ich Gesundheitsmagazine lese oder Gesundheitssendungen im Fernsehen mir anschaue, dann wird ermahnt: „Bitte meiden Sie Kantinenessen, das ist denkbar schlecht für unseren gesunden (?) Körper. Meiden Sie es, sehen Sie ab, von der Billigmahlzeit!“
Und was bekommen Sie bei einem 14-tägigen Aufenthalt in einer Klinik auf’s Tablett? Wenn wir unserem Körper in gesunden Tagen nicht Kantinenmahlzeiten zukommen lassen sollen, warum dann bei einer Krebserkrankung? Erinnern Sie sich noch an den Eingangstext; Sie dürfen essen was Ihnen schmeckt! –Fatale Vorsetzliche Körperverletzung, denn Sie sind Schutzbefohlene im jeweiligem Hause.
Es pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, dass das mit bestimmter Sicherheit auch bei den Chirurgen und Chemotherapeuten angekommen sein dürfte, dass ein chemotherapierter Patient lediglich nur noch über eine zerstörte Darmflora vefügt und dass man davon ausgehen darf, dass der Patient über eine mehr als eingeschrängte Nahrungsmittelaufnahme verfügt. So soll es einen nicht wundern, dass die Patienten auszehren und kachektisch sind, quasi verhungern und unter den schlimmsten Mangelerscheinungen leiden. All dies wird ignoriert!

Also stellt sich für mich die eindringlichste und vielleicht auch wichtigste Frage. Ich habe schon an einigen Visiten im Laufe meiner Tätigkeiten im Bereich der Onkologischen Chirurgie teilgenommen. Nach deren Ende sprach ich die onkologischen Chirurgen höflich an: „Sagen sie mir doch mal, verstehen sie etwas vom Stoffwechselmetabolismus und sind sie biochemisch versiert, im Bezug auf den menschlichen Organismus und verstehen sie etwas von der Ernährung in der Onkologie?“ Nun, die Antwort war immer höchst verhalten: „Wie meinen sie das?“ „Ich meine, wie kann es sein, dass ein Schwerkranker nach seiner sehr Tumor-OP, den Ernährungsplan von einem Onkologischen Chirurg oder einem seiner Oberärzte erhält, (?) wieso entscheiden Sie über den Ernährungsplan, bzw. den Infusionsplan für den Patienten, wenn Sie von diesen Dingen nichts verstehen?“ (Ich bin fest davon überzeugt, dass ich mir hier keine Freunde gemacht habe …)

„Wieso bekommen die Patienten nach der Narkose, nach diesem schweren Eingriff Leberwurst-, Salami- und Fischbrote, Pudding, Limonade mit Zucker, Klöße, Kartoffelbrei, Kantinenessen usw. usw.???“ Immer und immer wieder erhielt ich dieselbe Antwort: “Wir essen das auch und es ist sehr lecker.“ Wobei wir wieder bei der Verantwortungslosigkeit gegenüber Schwerstkranken sind. Denn der Stoffwechsel entscheidet zudem über dden weitere3n Verlauf der Erkrankung und von jeher begünstigt die Nahrung oder verschlechtert den Verlauf.
Was braucht der onkologische Patient nicht alles? Welch umfangreiche Ernährungstipps hat er im Gegensatz dazu von seinem komplementärmedizinischen Therapeut mit auf den Weg bekommen?

Die von komplementäronkologischen Therapeuten aufgestellten Therapiepläne werden jäh in den Klinikaufenthalten zerschossen. So viel Zeit wird während der stationären Behandlung vergeudet. Zeit, in der weitere irreparable Schäden entstehen! – Anstatt diese sofort für die Rekonvaleszenz zu nutzen.

Das Zusammenspiel zwischen onkologischer Chirurgie und dem komplementärmedizinisch behandelnden Therapeuten funktioniert so gut wie überhaupt nicht, da die Chefs im jeweiligen Hause das Zepter nicht aus der Hand geben wollen. Egomanie, Ignoranz und Vorurteile stehen leider den wichtigen Interessen des Patienten entgegen. Was der Patient nicht weiß ist folgendes: Der Chirurg, auch seine Oberärzte die Sie bei der Visite sehen, haben von diesen Dingen keine Ahnung. „SIE SIND CHIRURGEN“
Ferner zeigt die Naturheilkunde und orthomolekulare Medizin an unzähligen Beispielen seit weit über drei Jahrzehnten, dass Mangelernährung und Unterversorgung Ursache für so viele Krankheiten sind. Die Naturheilkunde hat schon lange bewiesen, dass der Organismus (falls überhaupt notwendige) Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie besser übersteht, wenn die Versorgung mit orthomolekularen Infusionen gegeben ist. Warum werden Sie also nicht in den Kliniken angewandt? Denn Therapeuten und Patienten fragen inzwischen laut genug und nachdrücklich: „Welche Klinik behandelt ganzheitlich und nach dem Wunsch der Naturheilkunde?“

Ralf Kollinger

Amalgam Eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der neuen Literatur bis 2005

Dr. med. Joachim Mutter

Institutsangaben
1 Institut fr Umweltmedizin und Krankenhaushygiene,
Universitätsklinik Freiburg
2 Samueli Institute, European Office, Freiburg
Korrespondenzadresse Dr. med. Joachim Mutter · Institut für Umweltmedizin und  Krankenhaushygiene, Universitätsklinik Freiburg · Hugstetter Str. 55 · 79106 Freiburg · E-mail: joachim.mutter@uniklinik-freiburg.de
Bibliografie Gesundheitswesen 2005; 67: 204–216  Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York DOI 10.1055/s-2005-857962 ISSN 0941-3790

Amalgam Eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der neuen Literatur bis 2005
Amalgam, welches weltweit seit 150 Jahren als Zahnfüllmaterial verwendet wird, besteht aus etwa 50% elementarem Quecksilber und einer Mischung aus Silber, Zinn, Kupfer und Zink. Aus fertigen Amalgamfüllungen werden kontinuierlich kleine Mengen an Quecksilberdampf freigesetzt. Amalgam trägt dabei signifikant zur menschlichen Quecksilberbelastung bei. Quecksilber kann in Organen, insbesondere im Gehirn akkumulieren, da die Bindung zu Proteinen stärker als die von anderen Schwermetallen (z. B. Blei, Kadmium) ist. Im Gehirn werden Halbwertszeiten von 1–18 Jahren angenommen. Quecksilber gilt als eines der giftigsten nichtradioaktiven Elemente. Es bestehen Hinweise darauf, dass Quecksilberdampf stärker neurotoxisch wirkt als Methyl-Quecksilber aus Fisch. Neuere Publikationen weisen auf das Risiko von Nierenschädigungen, neuropsychologischen Beeinträchtigungen, Induktion von Autoimmunerkrankungen oder Sensibilisierungen, gesteigerte oxidative Belastung, Autismus, Haut- und Schleimhautreaktionen und unspezifische Beschwerden durch Amalgamexposition hin.

Ralf Kollinger und Dr. med. Joachim Mutter

Ralf Kollinger und Dr. med. Joachim Mutter

Auch die Alzheimer-Erkrankung oder die Entwicklung einer MS wird z.T. mit einer Quecksilberexposition in Zusammenhang gebracht. Es bestehen, möglicherweise erblich bedingt oder erworben, unterschiedliche interindividuelle Empfindlichkeiten zur Entsteh- ung von negativen Effekten durch Amalgambelastungen. Queck-silbermessungen in Biomarkern sind aufgrund fehlender Korrela- tion zu den Quecksilberkonzentrationen in den Organen nur bedingt zur Abschätzung der Quecksilberbelastung der kritischen Organe geeignet. Wegen methodischer Mängel sind manche Amal- gamstudien in ihren Aussagen nur bedingt verwertbar.

Hier geht es zum gesamten Artikel
Amalgam Eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der neuen Literatur bis 2005

J. Mutter1
J. Naumann1
H.Walach2
F. Daschner1

Amalgam-Quecksilber im Mund „Wird jetzt die Amalgamdiskussion neu entdeckt?“

Allgemeine Zahnheilkunde

von Joachim Mutter1, Johannes Naumann1 und Harald Walach1,2,3

„Wird jetzt die Amalgamdiskussion neu entdeckt?“. Unsere Antwort dazu lautet „Ja, aber nicht aufgrund von Hypothesen oder Theorien, sondern auf der Basis neuerer wissenschaftlicher Daten“. Wir haben ausreichend Daten und Argumente dargestellt, die zeigen [1] [2]:
• dass Amalgam die Hauptquelle der menschlichen Hg-Belastung ist und deswegen zu 2-12-fach erhöhten Hg-Werten in Organen und, solange noch Amalgamfüllungen in den Zähnen liegen, zu 2-5-fach höheren Hg-Konzentrationen im Blut oder Urin führt
• dass die als „sicher“ angenommene „normalen Hintergrundexposition“ u.a. zu messbaren Krankheiten und Entwicklungsstörungen von Kindern führen oder zur Alzheimer-Demenz beitragen können.
• dass Hg, insbesondere der aus Amalgam freigesetzte Hg-Dampf, als das giftigste nichtradioaktive Element gilt und auch in niedrigsten Mengen schädlich sein kann. Dies gilt in besonderen Maße für (genetisch) empfindliche Personen.
• dass keine Korrelation zwischen Hg-Werten in Blut/Urin und dem Hg-Gehalt in Körper-organen bzw. der Schwere der Erkrankung existiert und sogar bei empfindlichen Personen eine paradoxe Korrelation bestehen kann
• dass die Halbwertszeit von Hg im Körper mehrere Jahre oder Jahrzehnte beträgt
• dass Hg deshalb eindeutig als „Speichergift“ klassifiziert werden kann
• dass die Studien, welche Amalgam als sicher bewerten, z.T. schwere methodische Fehler aufweisen, und deshalb nicht für die Beurteilung von Nebenwirkungen durch Amalgam herangezogen werden können.
Aus präventiven Gründen halten wir es aufgrund der Datenlage für gerechtfertigt, die schon über 170 Jahre andauernde Verwendung von Zahnamalgam in Frage zu stellen, und seine weitere Verwendung sofort zu beenden. Dies um so mehr, als Amalgam außerhalb des Menschen als giftiger Sondermüll eingestuft wird und maßgeblich zur weiteren Umweltbelastung mit Hg beiträgt.

Hier geht es zum gesamten Artikel
Amalgam-Quecksilber im Mund Wird jetzt die Amalgamdiskussion neu entdeckt

Unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Die fatale Zurückhaltung der Schulmedizin gegenüber ganzheitlichen und komplementären Therapien aus der Naturheilkunde in der Behandlung der Krebserkrankung ist zu beklagen bzw. anzuklagen. Nicht selten trägt diese so genannte Schulmedizin die Verantwortung für den Beginn des prämortalen Stadiums ihrer Patienten.

Klassische Medizin („Schulmedizin“) VERSUS Ganzheitsmedizin („Schulmedizin und Natur-heilkunde“ -Integrative Medizin)

Nicht jeder klassische Mediziner ist, bloß weil er mit Vitamin C, Omega 3, Akkupunktur u. a. behandelt, ein Integrativmediziner, mit naturheilkundlichem- oder ganzheitlichem Schwerpunkt. Sein Schwer- punkt kann immer in der klassischen schulmedizinischen Vorgehensweise liegen und vermittelt großartig und vertrauensvoll sein eingeschränktes Wissen. Sie kennen ja seine Genzen nicht und wissen nicht welche richtigen Fragen Sie stellen sollen, um sein Unvermögen zu entlarven. -Vorsicht geboten.

Grund der Anklage
Aus meiner Sicht der Dinge werde ich in ein paar Zeilen schildern, wer Hinweise auf die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Therapieangebote gibt und wer sich andererseits in meinen Augen der unterlassenen Hilfeleistung schuldig macht, weil man nicht korrekte und umfassende Aufklärung betreibt. Ich möchte unbedingt festhalten, dass es auch aus meiner Sicht sehr wichtig ist, die klassische Medizinrichtung beanspruchen zu können und somit möchte ich ihre Daseinsberechtigung keines Falls in Frage stellen. Ich möchte ferner zu verstehen geben, dass die Schulmedizin unbedingt gebraucht wird, jedoch wir nicht länger den dogmatischen Aussagen einer Medizinrichtung ausschließlich blind folgen sollten. Im Gegenteil, ich möchte Ihnen anhand des folgenden Beispiels schildern, wie gefährlich es ist, dogmatisch zu handeln oder den großen Dogmatikern unter den so genannten Weißkitteln einfach sein Leben anzuvertrauen, ohne zu hinterfragen, respektive diese in Frage zu stellen. Wie kann ein verantwortlicher Arzt oder Mediziner seinen Patient mit derart schlechten Prognosen und begrenzten Therapieoptionen nach Hause gehen, zum Teil mit der Aussage „Sie sind austherapiert“ wenn in der Nachbarschaft ein ganzheitlich arbeitender Kollege sein Praxis hat? Nur aufgrund seines eingeschränkten Wissens, weil er sich ja auf randomisierte Studien und Wissenschaft verlassen will, legt er dem Patient Nahe seine Angelegenheiten zu regeln und spielt mit zeitlichen Überlebensprognosen. Dass randomisierte Studien und wissenschaftliche Aussagen keinen Wert darstellen, zeigen die Ergebnisse von Prof. Benjamin Djulbegovic, Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“
Zitat:.

„Wir haben innerhalb eines Zeitraums von 6 Monaten mehr als 12.000 Abhandlungen zum Thema Onkologie aus 108 Fachmagazinen geprüft und festgestellt, dass nur 1-2% der Abhandlungen als Grundlage für Behandlungsentscheidungen geeignet waren. “Prof.Benjamin Djulbegovic, H Lee Mott Krebszentrum der Universität von Süd Florida Gründer und Herausgeber von „Evidence Based Oncology“

Die Schulmedizin: Klassische Lehrmeinung
Ist es nicht ein Wahnsinn, dass wir derart unterschiedliche Betrachtungsweisen der jeweiligen Therapieformen bei der Krebserkrankung haben? Statt gemeinsam ganzheitliche Vorgehensweisen zum Wohle der Patienten zu pflegen, wird in sträflicher Manier der Patient in Ungewissheit über die Möglichkeiten gelassen, gegen seine Krankheit effektiv und doch mit der Erhaltung seiner Lebensqualität zu kämpfen!

„Außer Chemotherapie, Strahlentherapie und operieren, haben wir hier nichts für Sie und es gibt sonst auch nichts, was Sie für sich und gegen den Tumor tun können. Es ist schwierig bei diesem Krebs Prognosen zu stellen, aber nur diese drei Optionen könnten ihr Leben retten.“ – So stellt sich der Schulmediziner vor den Patienten und teilt ihm nach seiner Diagnose „Krebs“ weiter Folgendes mit: „Wir können im Moment nur eines für Sie tun, wir beginnen mit einer Chemotherapie und werden, wenn nötig, in Kürze operieren. Sollte sich der Erfolg bis dahin nicht eingestellt haben, hätten wir noch die letzte Option – wir bestrahlen Sie mit äußerst aggressiven Strahlen, hierfür sind dann die Aussichten ganz gut, dass wir die Situation in den Griff bekommen und sie heilen.“ Von den fatalen Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen sprechen diese Ärzte seltener! „Am besten morgen noch mit der Chemotherapie beginnen, bevor wir zu viel Zeit verlieren und der Tumor über Nacht wächst oder schlimmer noch, der Krebs im ganzen Körper streut und die Chancen Sie zu heilen immer schlechter werden“, so lautet eine häufig angewandte Aussage, die – mit Verlaub gesagt – eher wie eine Drohung klingt. Wahrscheinlich hat der Patient auch noch selber die Schuld, dass er ausgerechnet diesen Krebs, welchen auch immer er hat, in sich trägt! – Zu aggressiv, zu schnell wachsend, ausgerechnet wie immer sehr selten, zu hohe Tumormarker usw. usw., sind die vernichtenden Erklärungen, mit denen der Patient dann nicht selten alleine gelassen wird. „Wir können dann selbstverständlich verschiedentlich Tumormasse herausschneiden, 1,5 m Darm entfernen hier und ein Stück der Lunge oder Leber dort und da Verbrennungen im Gewebe durch Bestrahlungen hervorgerufen, aber Risiken müssen wir kalkulieren und das war’s !!! Das ist Ihre einzige Chance, sonst werden Sie sterben“ Zudem wird der Patient außergewöhnlich unter Druck gesetzt, am besten noch heute in das Krankenzimmer einziehen– so hören viele Patienten Ihren Therapeuten sagen.

Wussten Sie eigentlich, dass die meisten Krebspatienten nicht am Krebs bzw. dem Primärtumor sterben, sondern an den Folgen dieser Therapien (systemische Chemo, Strahl und belastende Operationen)? Nur zu oft wird der Mensch mehr durch die Therapien gestresst, als durch den Krebs.

Die Ganzheitsmedizin: Naturheilkunde PLUS Schulmedizin, Integrative Medizin
Es hat sich bei einigen Patienten noch nicht herumgesprochen, dass der Naturheilkundler nicht etwa einer dieser „Scharlatane“ ist, nein, er kommt aus der schulmedizinischen Ausbildung und heißt ebenso – Prof. Dr. Dr. med. – Prof. Dr. med. – Dr. Dr. med. – Dr. med. habil. – Dr. med., usw., usw.! Der Naturheilkundler nimmt sich dem Patient ZUSÄTZLICH auf natürlichem Wege an, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und regulativ einzugreifen. Auf natürlichem Weg und nicht auf unnatürlichem Weg.

Der Anklagepunkt: Es heisst…
… wir haben hier nichts was wir für Sie tun können, außer die Chemotherapie, sie zu bestrahlen und eine Erfolg versprechende Operation, die sie dann zum Schluss heilt und wir den Krebs in den Griff bekommen… Nichts sonst wird dem Patient zur Verfügung gestellt. (Tumor weg, Krebs weg und vom Wiederkommen ist keine Rede. Kein Gedanke bei diesen aggressiven Therapien  über die Rezidivprophylaxe, gemessen an den WNT16B Protein sollte man langsam wach werden!). Sollte bei unterschiedlichen Krebsarten eine Chemotherapie angewandt werden, wobei hier wahrscheinlich nur fünf oder sechs Krebsarten in Frage kommen, wie zum Beispiel bestimmte Arten von Leukämie, bestimmte Arten von Lymphkrebserkrankungen, eine Art von Hodenkrebs, und dem Wilmstumor, klage ich an, dass der Patient nicht genügend, bzw. überhaupt nicht komplementär medizinisch versorgt wird, dass er zumindest die Giftkur besser verträgt, so z. B. Mineralstoffe, Spurenelemente, Öle und ungesättigte Fette, Enzyme, Q10, Aminosäuren, Hochdosis Vitamine, ab 7,5g Vit. C. und höher dosiert, orthomolekulare Infusionen, Glutathion, Selen, usw.!

Bei allen anderen Arten von Krebs, also bei ca. 95%, spricht eine Chemotherapie kaum an bzw. sind die Tumorzellen resistent. Auch hier redet man von einer Ansprechrate in Prozentzahl (siehe auch den Spiegel-Artikel: „Giftkur ohne Nutzen“). Mal ganz abgesehen davon, dass der Patient überhaupt nicht auf die Chemosensitivität (Chemoverträglichkeit) getestet wird. Allergische Schocks sind nicht selten und das Immunsystem ist komplett dahin. Dabei tut die Schulmedizin so, als wüsste sie von nichts. Grund genug zur Klage! Ich könnte Beispiele nennen, in denen sich Universitätsprofessoren und -ärzte nach Feierabend an ganzheitlich-naturheilkundliche Kollegen / Therapeuten gewandt haben, als in deren eigenen Familienkreisen eine Krebserkrankung auftrat. Ganz entgegen dem, was sie zur Arbeitszeit in ihren Praxen ihren Patienten raten und empfehlen!!!

Kennen Sie die Umfrage in der Ärzteschaft, wie viele Onkologen und Ärzte sich bei eigener Krebserkrankung selbst chemotherapieren und bestrahlen lassen würden? – Weniger als 20 % dieser Ärzte würden selbst der Empfehlung folgen, die sie tagtäglich als „so dringend notwendig“ für Ihre Patienten aussprechen.

Fakt ist:
Die Schulmedizin
stellt den Patient vor die Wahl, „entweder Du gehst den Weg der Chemotherapie, Strahlentherapie und Operationen oder Du wirst sterben“ – ohne auf die Möglichkeiten der naturheilkundlichen und ganzheitlichen Therapien, die es zweifelsohne gibt, hinzuweisen. Sie stellt außer diesen, wie oben benannten, drei Optionen nichts zur Verfügung. Nach offizieller Meinung der Schulmedizin entwickeln wir permanent Krebszellen, die unser Immunsystem jedoch täglich zerstört. Wäre es da nicht logisch, nach einer Operation alles zu unternehmen, um unser Immunsystem zu stärken bzw. wieder aufzubauen, damit dieses die restlichen Tumorzellen zerstören kann? Stattdessen wird unser Immunsystem mit Giftstoffen und Bestrahlungen zerstört. Der Patient bekommt doch in den meisten tatsächlich die selektive Wirkung auf Krebszellen vermittelt, dabei schädigt die Chemotherapie Leib, Zelle und die Seele.

Fakt ist:
Die Ganzheitsmedizin
(also Integration der Naturheilkunde und den GANZEN Mensch behandeln) verweist auf die unendlich zahlreichen Möglichkeiten und Therapien, die es nun wahrlich schon lange gibt. – Und gleichzeitig muss dieser ganzheitlich praktizierende Arzt dann seinen Patient auch auf die Chemotherapie, etc. hinweisen, sonst bekommt er womöglich seine Approbation entzogen. Wie ungerecht ist die Handhabung der Medizin, dass die etablierte Richtung weitergehende Hinweise verschweigen DARF und die „bekämpfte“ Richtung zwangsweise die wissenschaftlich erwiesen schädlicheren (und meiner Meinung nach schlechteren zum größten Teil mit tödlichem Ausgang, wie die Zahlen belegen) Therapiekonzepte nennen muss, weil man sonst bestraft wird. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Dokumentationen darüber, was der Patient für sich selber machen sollte und noch mehr Arbeiten darüber, welches Spektrum der Therapeut abdecken kann. Sollten wir nicht die Würde und die Selbstbestimmung eines Menschen, gerade auch eines kranken Menschen, wahren und bewahren? – Sollten wir nicht auch den Patienten das Recht gewähren, zu wissen und zu wählen?…
„Liebe sogenannte Schulmedizin, klären sie endlich ihren Patienten auf und lassen ihn wählen, für welche Therapie er sich letztlich entscheiden möchte. Auch von folgenden Möglichkeiten und Konzepten zur Bekämpfung seiner Erkrankung sollten Sie ihn unvoreingenommen in Kenntnis setzen denn jeder ist so gut informiert, wie er informiert ist. Geht es auf Ihr Unvermögen zurück, dass dem Patient gute Therapiewege verweigert sind:

Psychoonkologie
Psychotherapeutische Analysen der Krebsentstehung und Stressbewältigung, energetisches Arbeiten.

Ernährung
Gerson-Therapie, Budwig-Therapie/Öl-Eiweiß-Kost, Tallberg-Aminosäuren-Therapie, Zucker-stoffwechsel und die Bedeutung nach Warburg.

Entgiften
Kaffee-Einläufe, Schwermetalle und Stoffwechselschlacken (ausleiten aus Zelle / Gewebe / Darm) Aminosäuren, phytotherapeutische Ausleitung

Immunbiologie
Bakterien, Mykosen, Parasiten, Viren usw. aufspüren und beseitigen

Erweiterte Diagnostik
Auf die Parameter der Schwermetallbelastung achten, Immunologie – Immunbiologie, Zahnherde, Störfelder, Geopathische Störfelder (Schlafplatz, Wohnraum & Arbeitsplatz ), Strahlungen, Amalgam-Quecksilberbelastungen

Stoffwechsel
Stoffwechselwege frei machen und regulativ therapieren, usw.

Therapien
Hyperthermie, Fryda-Therapie, aktive Fiebertherapie, IPT (Insulinpotenzierte Therapie), Virotherapie, Ukrain, Glutathion, Carnivora, Hochdosis Vit. C, Flogische Krebsmedizin, Plazenta Therapie nach Govallo, Coley’s Toxine, Fötale Zelltherapie, Laetrile/Vit. B17, autologe Abwehrzellen, Dentritische Zellen aus dem Labor, Tumor – Impfung aus eigenem Zellmaterial (Tumormaterial), Immuntherapie nach Pekar, ECT/Elektro-Cancer-Therapie, ATP Katalysatoren, Photodynamische Therapie, Newcastle Disease Virus Krebs, Frischzellen, Cäsium-Chlorid, Nutri-Therapie, Antineoplastone nach Burzynski, die schwarze Salbe von Ingrid Naiman, Thymustherapie, Pappas PapIMI – Therapie, Dr. Simoncini u. die Tumor-Pilz-Äquivalenz, Stammzellen in China & Russland, Ozontherapie, Nährstofftherapie –Mineralstoffe, Aminosäuren, Vitamine, Enzyme, Phytotherapie, Spurenelemente wie Selen, Ätherische Öle, u. a. Biologisch-regulative Krebsmedizin mit einem ganzheitlichen Ansatz.

Rezidivprophylaxe
Therapie, psychoanalytische Stressbewältigung, Ernährung, regelmäßig entgiften, Immun- system, usw.

Jede Therapie hat Ihre Berechtigung und für jeden Patienten, für jeden einzelnen Fall, sollte die jeweils sinnvollste und vielversprechendste Behandlungsmethode und das bestmögliche Therapiekonzept zusammengestellt werden.

Die Frage, ob ein Onkologe wirklich ein Wissender um Krebserkrankungen ist oder nur ein Chemotherapeut, ist nachträglich festzuhalten. Sehr oft macht dieser nämlich nichts anderes außer Chemotherapie! – Ist das die Lehre der Onkologie, die Lehre der Geschwulstkrankheiten unter biochemischen Gesichtspunkten, wobei die Ganzheitlichkeit komplett außer Acht gelassen wird? Dies ist in der Naturheilkunde und in der komplementären Krebsmedizin sicher nicht so. Ganzheitlichkeit und integrative medizinische Vorgehensweisen sind hier an der Tagesordnung.

Über sämtliche Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Systems müsste der onkologisch- chemotherapeutische Empfehlungsgeber eigentlich informiert sein, wenn er sich seiner Sache über Leben und Tod so sicher ist („Sie haben nur noch… zu leben“) und außer seinen drei Optionen sonst nichts bereit hält. Insbesondere in folgenden Gebieten und Herangehensweisen sollte er informiert sein:

Biochemie
Immunbiologie
Molekularbiologie
Energiestoffwechsel
Biophysik / Quantenmechanik – Bioquantenphysikalische Gesichtspunkte das menschliche Regelsystem

Auch die Entgiftung und Ausleitungsorgane sollte er mit einbeziehen, da der menschliche Organismus auch bei einem möglichen Tumorzerfall überhaupt nicht in der Lage ist, die Gifte und den nekrotischen Zellmüll hinreichend abzutransportieren. Nicht zuletzt stirbt der Mensch mit an einer Autointoxikation. Dies könnte man verhindern, wenn das Prinzip der Entgiftung in die Schulmedizin Einzug nehmen würde; man den Sinn der Entgiftung anerkennen und verstehen würde. Leider ist dies nicht der Fall. „ Entgiftung???“

„Alles Blödsinn“, wie man mir persönlich einmal mitteilte. FATAL!!! (Unfassbar)

Ralf Kollinger

Ganzheitsmedizin – Alternativ-Medizin – Naturheilkunde – was ist das?
Der Beginn und zentrale Stelle im naturärztlichen Denken für angehende Mediziner in diesem Skript von dem Österreichischen Präsident für Ganzheitliche Medizin,

Dr. med. Thomas Kroiss
Ein Skriptum für Studenten der Medizin und interessierte Laien

Ätherische Öle und Terpene: Potenzial in der Tumortherapie, sowie entzündlich chronische Erkrankungen, Pilz- Virale- bakterielle- parasitäre Erkrankungen

Terpene sind eine weit verbreitete, sehr große Gruppe von Naturstoffen, meist aus Pflanzen. Ihre Wirkungen sind äußerst vielfältig. Einige Wirkstoffe haben bereits Eingang in die Therapie gefunden, zum Beispiel bei Krebs, entzündlich chronische Erkrankungen, Pilz- Virale- bakterielle- parasitäre Erkrankungen, sowie auch gegen Malaria.

Potenzial in der Tumortherapie
Die antikanzerogene Aktivität von Monoterpenen basiert auf chemopräventiven Effekten in der Initiierungs- und der Promotionsphase der Kanzerogenese. R-(+)-Limonen hemmt durch Induktion von Phase-I-Enzymen und Stimulation von Phase-II-Enzymen nicht nur die Initiierung, sondern auch die Promotion und Progression der Krebsentstehung. Die Substanz inhibiert in geringen Dosen experimentell induzierte Tumoren in Lunge und Magen bei Maus und Ratte, senkt die Zahl tierexperimenteller Mammatumoren und bewirkt eine Regression primärer Tumoren (2). Limonen hemmt im Tiermodell Tumorwachstum und Metastasierung beim Magenkrebs durch antiangiogene und proapoptotische Wirkung (9).
Carvon wirkt bei der Maus antikanzerogen (Lunge, Magen). Carveol und Menthol hemmen bei der Ratte das experimentell induzierte Mammakarzinom (6). Farnesol und Perillaalkohol (hydroxyliertes Analogon von Limonen) zeigen chemotherapeutische Aktivität bei einigen Tumoren im Tierexperiment (10).
Perillaalkohol ist gegen eine Vielzahl von organspezifischen Tumormodellen bei Nagetieren aktiv. Die Substanz lässt Tumoren schrumpfen, zum Beispiel beim Pankreastumor des Hamsters (6). In einer Dosis von 500 μM hat Perillaalkohol einen zytostatischen Effekt (Akkumulation der Zellen in der G1-Phase). In einer Dosis von 75 mg/kg unterdrückte die Substanz bei der Nacktmaus das Wachstum des Tumors und der regionalen Lymphknoten-Metastasen (11). Der Substanz wird ein Potenzial als Radiosensitizer in der Chemo-Radiotherapie bei Kopf- und Halstumoren attestiert (12). Perillaalkohol zeigt zusätzlich zu seinen chemopräventiven und chemotherapeutischen auch antiangiogene Wirkungen. Er moduliert die Freisetzung von zwei wichtigen angiogenen Regulatoren (13). Die  antiangiogene Therapie ist viel versprechend in der Krebstherapie. Perillaalkohol wird derzeit in klinischen Studien der Phasen I und II als Antitumor-Agens geprüft (14, 15).
Die Sesquiterpene Ambrosin aus Ambrosia-Arten und Hirsutumsäure aus dem Pilz Stereum hirsutum wirken antineoplastisch (1). Fumagillin, unter anderem aus Aspergillus fumigatus, wirkt antikanzerogen, hemmt das Wachstum von Lewis-Lungenkrebs und B16-Melanomen in der Maus (3) und hat antiangiogene Eigenschaften (16). Zwei Derivate des Fumagillins, CDK-732 und PPI-2458, die ebenfalls antiangiogen wirken, befinden sich in Phase-I- und Phase-II-Studien. PPI-2458 wird beim Non-Hodgkin-Lymphom und soliden Tumoren sowie bei chronischer Polyarthritis geprüft (17, 18). Die Angiogenese-Hemmung wird auch als eine potenzielle Therapie für die proliferative Synovitis, insbesondere der chronischen Polyarthritis, angesehen (19). PPI-2458 hemmt weiterhin potent das Melanomwachstum bei der Maus (20).
Farnesylthiosalicylsäure (FTS), ein neuer Ras-Inhibitor, reduziert konzentrationsabhängig das Tumorwachstum von humanem Xenotransplantat im Mausmodell (21). Farnesol und sein Ester Farnesylanthranilat zeigen in vivo Antitumorwirkung. Farnesyl-O-acetylhydrochinon unterdrückt die Proliferation bestimmter Melanomformen bei Maus und Ratte (IC50 2,5 μM). Die Ergebnisse bei verschiedenen humanen Krebszelllinien lassen auf ein Potenzial von Farnesyl-Derivaten als chemotherapeutische Agentien beim Melanom, Prostata-, Lungen- und Kolonkrebs sowie bei Leukämie schließen (22).
Irofulven ist ein semisynthetisches Derivat des Pilztoxins Illudin S und hat in präklinischen und klinischen Studien seine Wirksamkeit gegen verschiedene Tumorarten belegt (23). Es löst über multiple Mechanismen Apoptose in HeLa-Zellen aus (24) und hemmt die DNA-Replikation durch Alkylierung der DNA (25, 26). Die Substanz wird in Phase-II-Studien bei hormonrefraktärem Prostata- und bei Ovarialkrebs geprüft (27). In einer Phase-II-Studie bei Patientinnen mit vorbehandeltem rezidivierenden Ovarialkrebs war Irofulven partiell wirksam, zeigte jedoch Toxizität am Auge (28).
Zerumbon aus Zingiberarten (Ingwer) wirkt im experimentellen Darmkrebsmodell antikanzerogen, wahrscheinlich durch Induktion der Apoptose und über antiproliferative Effekte sowie durch Induktion von Phase-II-detoxifizierenden Enzymen (29, 30). Zerumbon hemmt die Aktivierung von NF-κB (nuclear factor-kappa B) und die NF-κB-regulierende Genexpression, die von Karzinogenen induziert wird (31). Die Substanz ist viel versprechend in der Prävention von Tumor initiierenden und promovierenden Prozessen (30).
Parthenolid, ein in vielen Medizinalpflanzen vorhandenes Sesquiterpenlacton und gut bekannt als antientzündliches Agens, wirkt in vivo antitumorigen und antiangiogen (UV-B-induziertes Hautkrebsmodell der Maus; (32)). Die Substanz beeinflusst die UV-B-induzierte Apoptose über Proteinkinase-C-abhängige Stoffwechselwege (33). Parthenolid ist ein NF-κB-Hemmer und könnte in der Prävention der UV-B-induzierten Hautalterung nützlich sein (34). In einer klinischen Phase-I-Studie bei Tumorpatienten wurden 4 mg/Tag eingesetzt (35).
Auch einige Diterpene haben Antitumorwirkung. Retinoide (natürlich vorkommende Substanzen mit Vitamin-A-Aktivität und synthetische Derivate des Retinols) beeinflussen Wachstum und Differenzierung normaler, prämaligner und maligner Zellen, besonders von Epithelzellen. In Tiermodellen unterdrücken sie die Entwicklung organspezifischer Tumoren. In klinischen Studien konnten verschiedene Retinoide präkanzeröse Läsionen unterdrücken und das Wachstum primärer Tumoren bremsen (6).
Taxane kommen in der pazifischen Eibe (Taxus brevifolia) vor. Paclitaxel ist eine der potentesten Substanzen, die in den letzten Jahren in die Chemotherapie von Tumoren eingeführt wurden. Es wirkt bei Leukämie (1) und zahlreichen soliden Tumoren, vor allem Ovarial-, Mamma- und nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom (6, 36) sowie gegen das Kaposi-Sarkom (37). Die Substanz ist auch bei malignen Erkrankungen wirksam, die auf eine konventionelle Chemotherapie nicht mehr ansprechen. Sie hemmt die Mitose (3). Docetaxel ist ein semisynthetisches Derivat von Paclitaxel mit ähnlichem Wirkspektrum (36).
Die Diterpenalkohole Cafestol und Kahweol aus dem Kaffeebohnenöl haben im Tierexperiment günstige antikanzerogene Effekte, vor allem im Kolon werden neoplastische Veränderungen reduziert (2). In epidemiologischen Studien wurde eine inverse Beziehung zwischen Kaffeekonsum und bestimmten Krebsarten wie Kolonkarzinomen beobachtet. Cafestol und Kahweol reduzieren die Gentoxizität verschiedener Karzinogene, zum Beispiel DMBA, Aflatoxin B und Benzo(a)pyren (38).
Antineoplastisch wirksam sind Ingol und 3-Ingenyl-Angelat, ein Diterpenester. Letzterer wirkt präklinisch gegen Hautkrebs und wird zurzeit in klinischen Studien bei aktinischer Keratose, Nicht-Melanom-Hautkrebs und Leukämie eingesetzt (39, 40).
3-Ingenyl-Angelat ist ein selektiver Aktivator der Proteinkinase C (41). Triptolid aus der chinesischen Heilpflanze Tripterygium wilfordii ist antileukämisch wirksam bei Maus und Hund (3). Ein semisynthetisches Derivat, P6490-88Na, bewirkte bei humanen Kolon- und Prostatatumoren, die in Mäuse verpflanzt waren, eine Regression oder Eradikation. Weitere präklinische Studien zeigten, dass die Substanz ein breites Wirkspektrum gegen humane Tumorzellen besitzt und potent die Apoptose induziert (42, 43). Die Substanz befindet sich in der Phase-I (26).
Durch die intraperitoneale Gabe des Triterpens Betulinsäure konnte das Wachstum eines Melanoms bei Mäusen gehemmt werden (44). Die gleiche Applikationsart verlängerte bei Mäusen mit Ovarialkrebs signifikant die Überlebenszeit, ohne dass toxische Wirkungen oder ein Gewichtsverlust auftraten (45). Betulinsäure akkumuliert vor allem in Melanomen, die den Mäusen eingepflanzt worden waren (46). Dabei wird ein Serumspiegel von 4,2 μg/ml Betulinsäure eine Stunde nach der intraperitonealen Applikation erreicht (47). In vitro konnte die antitumorale Aktivität von Betulinsäure durch die p53- und CD95-unabhängige Induktion von Apoptose, Zelldifferenzierung sowie Hemmung von Angiogenese und Topoisomerase I gezeigt werden (48). Außerdem wurde die tumorbedingte Phosphorylierung von NF-κB unterdrückt (49).
Betulinsäure kommt vor allem in Platanen (Platanus acerifolia), aber auch im Kork von Birken (Betula alba) und in Misteln (Viscum album L.) vor (50, 51). Eine Creme mit Birkenkorkextrakt wurde in einer Pilotstudie erfolgreich bei Menschen mit aktinischer Keratose eingesetzt (52). Der Extrakt besteht zu 87 Prozent aus Triterpenen, 80 Prozent davon Betulin (52).
Eine ähnliche Molekülstruktur und Verbreitung in Pflanzen haben Ursolsäure und Oleanolsäure. Typische Oleanolsäure-Quellen sind Olivenblätter und die Mistel, während Ursolsäure unter anderem im Schalenwachs von Äpfeln und Birnen vorkommt (1). Auch diese Triterpensäuren hemmen im Tiermodell Entstehen und Wachstum von Tumoren und wirken auf die Zelldifferenzierung. Sie inhibieren die Angiogenese, induzieren Apoptose und sind dabei relativ untoxisch (53, 54). Allerdings muss die Löslichkeit verbessert werden, um das Potenzial nutzbar zu machen (55). Die beiden Naturstoffe erhöhen signifikant die Sekretion von Interferon-γ, was als immunologische Tumorabwehr einzustufen ist (56). Die Behandlung eines Aflatoxin-induzierten Tumors in der Leber einer Ratte mit einem Oleanolsäure-Derivat war der Therapie mit Oltipraz deutlich überlegen (57).
In Studien an Mäusen und Ratten wurden die antikanzerogenen Effekte von Glycyrrhizinsäure und ihrem Aglycon Glycyrrhetinsäure aus Süßholzwurzel nach oraler oder topischer Gabe gezeigt (58). In klinischen Sicherheitsstudien an Menschen traten nach der Gabe von Glycyrrhizinsäure Bluthochdruck und Kaliummangel auf (58).
Ratten mit einem Gliom überlebten dosisabhängig länger, wenn sie oral einen Boswellinsäure-haltigen Extrakt aus Gummiharz erhielten. Bei Patienten mit einem Glioblastom konnte ein peritumorales Ödem durch solche Extrakte dosisabhängig reduziert werden. Weiterhin kann Boswellinsäure Apoptose induzieren und die Topoisomerase I hemmen (59). In Kombination mit fettreicher Nahrung wird die Substanz gut resorbiert (60).
Squalen kann chemisch induzierte Tumoren in Tieren hemmen, wenn der Wirkstoff vor oder während der Tumorinduktion verabreicht wird (61). Die Substanz kommt zum Beispiel in Fischlebertran und pflanzlichen Ölen vor (1).

Hier geht es zum gesamten Artikel
Ätherische-Öle-Naturstoffforschung-Terpene

Niemand beherrschte das Thema "Freie Radikale" besser als er. Wie sein Enkel zur Seite stehend (v.l.) Dr.med.habil. Gerhard Ohlenschläger Forschungsschwerpunkte waren Biologische Krebs-Forschung, Biochemie/Pathobiochemie, molekulare Biologie, klinisch-chemische Analytik, Glutathion und Glutathion-Derivate, Grenzgebiete zwischen Biochemie, Biophysik und Medizin, photochemische Reaktionen und Biophotonen-Effekte Therapieformen: Sauerstoff-Therapie, Glutathion-Therapie, Homöopathie und Homotoxikologie, Ozon-Therapie, hämatogene Oxidations-Therapie (H.O.T.: Blut-Licht-Sauerstoffbehandlung), antioxidative Therapien, orthomolekulare Therapie, unterstützende Krebs-Therapien, Fatigue-Behandlung. Hier im Frankfurter Consilium zum Thema AIDS mit Ralf Kollinger

Niemand beherrschte das Thema „Freie Radikale“ besser als er. Wie sein Enkel zur Seite stehend (v.l.) Dr.med.habil. Gerhard Ohlenschläger Forschungsschwerpunkte waren Biologische Krebs-Forschung, Biochemie / Patho-biochemie, molekulare Biologie, klinisch-chemische Analytik, Glutathion und Glutathion-Derivate, Grenz-gebiete zwischen Biochemie, Biophysik und Medizin, photochemische Reaktionen und Biophotonen-Effekte Therapieformen: Sauerstoff-Therapie, Glutathion-Therapie, Homöopathie und Homotoxikologie, Ozon- Therapie, hämatogene Oxidations-Therapie (H.O.T.: Blut-Licht-Sauerstoffbehandlung), antioxidative Therapien, orthomolekulare Therapie, unterstützende Krebs-Therapien, Fatigue-Behandlung. Hier im Frankfurter Consilium zum Thema AIDS mit Ralf Kollinger

Hier die Originalveröffentlichung mit handschriftlichen Markierungen von
Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger
Ätherische Öle -Terpene Wissenschaftlich persönlich ausgehändigt von Dr. Gerhard Ohlenschläger

 

Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben

Die schwarze Krebs-Salbe   

Ralf Kollinger

Ralf Kollinger

Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.

Mein vereinbartes Interview mit Hr. Dr. med. Wecker

Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben Die schwarze Krebs SalbeAm Nachmittag des 01.09.2005 stand mir eine Dame, ca. Ende 40, in der Praxis des Hr.Dr.Wecker, mit entblößtem Oberkörper gegenüber! Ein exulzeriertes Mammacarcinom (nach außen ausgetretenes Krebs-geschwür) an der rechten Brust, mit der schwarzen Salbe behandelt! Oval, ca.10-12cm lang und ca. 5-6cm breit, nun fast ausgeheilt (Tumorfrei in 4 Wochen ). Ich halte Hr. Dr. Wecker für einen außergewöhnlichen Mediziner. – Bemerkenswert!!! Unglaubliches!!! Zuwenig Beachtung schenkt man dieser althergebrachten Medizin!!!

Krebs heilen mit Salben? Kann man bösartige Tumore wirklich „nur“ mit Salben heilen? Was sich zuerst für viele Menschen sicherlich wie eine Geschichte der Gebrüder Grimm anhört, ist inzwischen bei einigen Ärzten nicht mehr aus der täglichen Praxis wegzudenken. Das alte Krebs behandeln mit pflanzlichen _Salben Die schwarze Krebs SalbeWissen, wie man Pflanzen mischen und zu einer tumorzerstörenden Salbe aufbereiten kann, wurde in Deutschland von Dr.med. Leonhard Wecker wieder entdeckt und inzwischen bei mehreren Patienten erfolgreich angewandt. Dr. Wecker lehrt außerdem seit über 10 Jahren die klassische Homöopathie. Aus seiner über 30 Jahre andauernden praktischen Arbeit der ganzheitlichen Medizin und als ehemaliger Chirurg kennt er die Onkologie von der konventionellen und auch von der nicht konventionellen, biologischen Seite sehr gut.

Mit freundlichem Gruß

Ralf Kollinger

Ingrid Naiman, Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben Die schwarze Krebs Salbe

Ansprechpartner:

Ingrid Naiman, Dr. med. Leonhard Wecker, Ralf Kollinger

Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben Die schwarze KrebsSalbeZur Buchbestellung